DE840619C - Aufbauelemente fuer physikalische Versuchsgeraete - Google Patents

Aufbauelemente fuer physikalische Versuchsgeraete

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DE840619C
DE840619C DER102A DER0000102A DE840619C DE 840619 C DE840619 C DE 840619C DE R102 A DER102 A DE R102A DE R0000102 A DER0000102 A DE R0000102A DE 840619 C DE840619 C DE 840619C
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/06Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
    • G09B23/08Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for statics or dynamics
    • G09B23/10Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for statics or dynamics of solid bodies

Description

  • Aufbauelemente für physikalische Versuchsgeräte
    Die Erfindung bezieht sich auf Aufbauelemente
    für physikalische Apparate, welche dazu dienen,
    die heim physikalischen Unterricht erforderlichen
    Versuchsgeräte der verschiedensten Art aus Einzel-
    teilen zusammenzubauen.
    Bekannte Einrichtungen dieser Art benutzen
    willkürlich ausgewählte Einzelteile oder Sonder-
    vorrichtungen, die nur in den seltensten Fällen für
    eine größere Anzahl verschiedener Versuchsgeräte
    verwendbar sind, so daß die Gesamtausstattung für
    die Vornahme aller vorkommenden Hauptversuche
    außerordentlich umfangreich und so kostspielig ist,
    daß sich nur wenige Lehranstalten die Anschaffung
    leisten können. Ferner ist es mit den bekannten
    Einrichtungen meist nicht möglich, genaue Messun-
    gen vorzunehmen.
    Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß
    es für eine ausreichende. allseitige Anwendbarkeit
    der Aufbauelemente erforderlich ist, diese wesent-
    lich weitgehender, als bisher geschehen, zu unter-
    teilen, in verschiedenen Maßstufen zu normalisieren
    und eine verhältnismäßig geringe Anzahl ganz
    bestimmt beschaffener Aufbauelemente auszuwäh-
    len, um die angedeuteten Schwierigkeiten zu be-
    heben.
    Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß
    die Aufbauelemente aus einer oder mehreren Grund-
    platten mit in der Mitte, an den Ecken und Seiten
    angeordneten Schraublöchern, mit Langgewinde
    oder Hammerkopfklemmen versehenen Stangen
    und Verbindungsklemmen mit senkrecht zueinander
    stehenden, kreisrunden Bohrungen, von denen der
    einen mehr als eine Klemmschraube zugeordnet
    sein kann, bestehen und diesen Teilen nach Bedarf
    bestimmte Lagerungsteile, z. B. in der Form von
    Lagerspitzen, Wellenböcken, Gabelböcken, Klemm-
    köpfen sowie erforde'rliche Sonderelemente zuge-
    ordnet sein können, wobei sämtliche Bestandteile so
    iiorrialisicrt sind, daß sie beliebig und in beliebiger
    .\iizalil ztisaniinen:;csetzt bzw. gegeneinander aus-
    getauscht «erden können und wobei die Grund-
    glatten auch durch an sich bekannte Tischklemmen
    irsetz-bar sind.
    Die Durchmesser der Stangen, Muttern, Bolzen,
    Rohrungen, Buchsen, Lagerungen und Gewinde sind
    einheitlich in einer bestimmt begrenzten Stufen-
    zahl. z. B. vier, gestaffelt, wobei vorzugsweise einer
    der verwendeten Durchmesser dem allgemein ver-
    wendeten Normaldurchmesser von 13 mm für der-
    artige Versuchsgeräte entspricht.
    Für den Übergang von dem einen zum anderen
    Normaldurchmesser werden Reduzierstücke in
    Form von Buchsen oder abgesetzten Bolzen vor-
    gesehen, die auch mit Klerninitteln versehen sein
    köritien.
    Mit dieser verhältnismäßig geringen Zahl beson-
    ders ausgewählter und eigenartig beschaffener Auf-
    bauelemente lassen sich im wesentlichen sämtliche
    Versuchsgeräte für die Mechanik einschl. der
    Festigkeits-, Schwingungs-, Elastizitätslehre, Statik
    und Dvnamik aufbauen, ferner zahlreiche Versuchs-
    geräte anderer Gebiete der Physik, wie der Optik,
    Wärmelehre und Akustik. Zum Beispiel kann ein
    Versuchsgerät zur Bestimmung der Drehbeschleuni-
    gung auf schiefer Ebene, ein elastisches Pendel für
    alle drei Raumrichtungen, eine Drehwaage zur Be-
    stimmung des Torsionskoeffizienten, einkeversions-
    pendel, ein Gerät für die Erzeugung stehender
    Wellen u. dgl. aus diesen Elementen ohne Schwie-
    rigkeit zusammengesetzt werden. Infolge. der be-
    sonderen Ausgestaltung der einzelnen Teile wird
    eine hohe Meßgenauigkeit erreicht.
    Weitere 1?inzelheiten der Erfindung ergeben sich
    aus der nachfolgenden Beschreibung und weitere
    Hrtindungsmerkmale aus den Ansprüchen.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
    :\rifbauelemente und aus diesen z--isamniengesetzte
    Versuchsgeräte dargestellt, und -zwar zeigt
    Fig. t in schaubildlicher Ansicht (las Modell
    einer aus den .\tifl)auelemeiiten zusammengesetzten
    Kurbelmaschine mit Kreuzkopf, Flaschenzug, Vor-
    gelegewelle und Höhenanzeiger, aus der sich die
    Vielseitigkeit der Zusammeristellbarkeit der Bau-
    elemente deutlich erkennen läßt,
    Fig. 2 einen Schnitt längs der Achse 11-1I der
    Fig. 1,
    Fig. 3 einen Schnitt längs der Achse I11-111
    der Fig. i ; in
    Fig. 4 bis 36 sind die einzelnen hauptsächlichen
    Aufbauelemente, teilweise in doppelter Ansicht,
    dargestellt;
    Fig. 37 Iris 43 zeigen weitere Versuchsgeräte, die
    beispielsweise aus den erfindungsgemäßen .\ufl>au-
    elementen zusamengesetzt sind.
    Zum Aufbau des bei jedem @"ers;i@h@@erüt erfor-
    derlichen Rahmenwerkes werden recliteckförinig°
    Grundplatten t (Fig. i) benutzt, die nicht nur, wie
    bekannt, ein einziges Schraubloch für die Befestig
    gung einer Standsäule od. dgl. aufweisen, sondern
    rieben einem Loch 2 in der Mitte weitere Löcher 4
    att den Ecken und I_;:cher 3 an den Seiten. Hier-
    durch wird die Möglichkeit geschaffen, nicht nur
    beliebige mehrpfostige Rahmenwerke auf der
    Grundplatte aufzubauen, sondern auch, wie in
    Fig. i dargestellt, mehrere, und zwar beliebig viele
    Grundplatten miteinander direkt oder über Stangen
    zu verbinden. Die Verbindung einer Grundplatte
    mit der anderen geschieht durch laschen 5, die je
    zwei oder vier Bohrungen aufweisen, durch welche
    mit einem Langgewinde 6 (Fig. 12) versehene Stan-
    gen j hindurchgesteckt werden, uni in die Schraub-
    löcher der Grundplatte eingeschraubt und durch
    eine Kontermutter 8 gesichert zu werden.
    Die Langgewindestangen 7 (Fig. 12) sind in ab-
    gestuften Maßlängen vorgesehen. Ihr Langge-
    winde 6 gestattet in Verbindung finit tlr Konter-
    mutter ä eine sichere Befestigung der Stange in der
    Grundplatte oder in anderen Aufbauteilen und er-
    möglicht es, eine Längenfeineinstellung vorzuneh-
    men. Das verwendete Gewinde hat eine Steigung
    von i mm. Der gewindelose Teil kann mit einer
    Maßeinteilung to versehen sein, die als Einstell-
    skala, zur Längenmessung u. dgl. verwendet wer-
    den kann: Das andere Ende der Stangen 7 trägt ein
    Kurzgewinde 20, welches zum Kuppeln angrenzen-
    der Stangen und zum .\riscliraullen in andere Auf-
    bauelemente dient.
    Eine besondere Ausfiihrungsforin zeigt die Auf-
    baustange 9 (Fig. 13). Diese weist an ihren Enden
    normiertes Innengewinde i i auf. in welche Schrau-
    hen zum Befestigen von Osen und Verbindungs-
    elementen mit anderen Teilen eingeschraubt werden
    können. Dem einen Gewindeloch i i ist ein Quer-
    loch 12 zugeordnet, (las zum Festklemmen der ein-
    @,fesetzten Schraube oder zur Aufnahme von Achsen-
    elementen od. dgl. dient. In der _1 fitte besitzt die
    Stange 9 (Fig. 13) ein Querloch 12. das den ver-
    @chiederisten Zwecken dienen kann. z. 13. zirr Auf-
    nalinie einer Lagerachse. In Abständen sind in der
    Stange Ringnuten 13 eingearbeitet zur Führung
    von Drähten oder Schnüren, um Kraftübertragun-
    gen, Hebelanordnungen u. dgl. in bestimmten Über-
    sctzungsverhältnissen zu erzielen.
    Wichtige Aufbauelemente für den Aufbau des
    Rahmenwerkes bilden die Kreuzklemmen nach den
    Fig. 14, 15, 16, die mit zwei sich kreuzenden, in ver-
    schiedenen Ebenen liegenden und genau senkrecht
    zueinander. stehenden Bohrungen 14, 15 versehen
    sind. Bei der Ausführungsform der kurzen Kreuz-
    klemme 16 (Fig. 14) ist beiden Bohrungen je ein
    Schraubloch 17 für eine Kleranischraube zuge-
    ordnet, bei der langen Kretizzkleinine 18 der Fig. 15
    sind für die eine Bohrung 15 zwei Schraublöcher i9
    für die Klemmschrauben angebracht. Die Bohrun-
    'r;n sind kreisförmig im Gegensatz zu den an sich
    bekannten Kreuzklemmen mit offenen Klemmbak-
    ken. Gegenfiber diesen bekannten Kreuzklemmen
    haben sie den Vorteil. (laß sie gleichzeitig zur
    1_agerung von ,_\chsen und Wellen benutzt werden
    können.
    Die lange Kreuzklemme 1 ermöglicht, zwei
    Stangenstücke zu verbinden, eine besonders lange
    Lagerstelle zti bilden und die Klemme an einem
    Stangenteil festzuklemmen und den frei bleibenden
    Bohrungsteil als Lagerung zu benutzen.
    In die Bohrungen 14 oder 15 der Kreuzklemmen
    können z. 13. Lagerspitzen 21 nach Fig. 17 einge-.
    setzt werden. wie eine solche auf der linken Seite
    der Fig. i zu erkennen ist (vgl. auch Fig. 3 links).
    Auf der rechten Seite der Fig. 3 ist in einer
    Kreuzklemme 16 eine Spitze 22 von geringeren
    Durchmesser eingesetzt, und zwar mittels einer
    lZeduzierhülse 23. Diese IZeduzierhülse 23 besitzt
    an eitiern Ende einen Verstiirkungsbund 24 für die
    :Xtifnalime eine, lchraubloches 25 (Fig. 27) für
    eine Klemmschraube zum Festklemmen der Spitze
    innerhalb der Reduzierhülse. Die Reduzierhülse
    selbst wird durch die Klemmschraube der Kreuz-
    klemme festgestellt.
    In Fig. 26 ist eine gewöhnliche Reduzierhiilse 23
    ohne Bund, in Fig. 27 eine solche mit Bund 24 dar-
    gestellt. Der l3 und weist einen senkrecht zu dem
    Schraubloch 25 stehenden Schlitz 26 auf, der zum
    Anklemmen von flachen Elementen, z. B. Blatt-
    federn, Zeigern u. dgl., dient.
    Der in Fig. 3 dargestellte Mittelschnitt längs der
    Achse 111-I11 der Fig. i zeigt im mittleren Teil
    eine Welle 27, die an den Enden mit je einer Kör-
    iierbohrung 28 versehen ist, welche mit den schon
    genannten Sl)itzeti 21. 22 zusammenarbeiten. Auf
    der K(")riierwelle sind zwei Schnürscheiben 29 be-
    festigt, die in bestimmten Durchmesserabstufungen
    verwendet werden und an ihrem Umfang bekannter-
    weise eine Schnurlaufrille besitzen. Die Befesti-
    gung dieser oder ähnlicher Scheiben auf der Welle
    27 erfolgt durch eine Scheibenklemme 31 (Fig. 31),
    die eine 13olirung 32 entsprechend der Welle 27
    besitzt, außen mit Gewinde 33 versehen ist und an
    <lein einen l?tide eitieii Bund 3.4 finit einem Schrau-
    henlOch 35 aufweist. Auf der Scheibenklemme 31
    kann die schon genannte Kontermutter 8 aufge-
    schraubt werden, durch die die zu befestigende
    SChelbe 29 eingeklemmt wird.
    I?in häufig auftretendes Bauelement ist die in
    den Fig. 18, i< in zwei Ansichten dargestellte
    liammerkol>fstarigc° 36, welche aus einem zylindri-
    schen Stangenteil 37 und einem Klemmentei138
    besteht. Letzterer hat eine senkrecht zum Stangen-
    teil liegende Bohrtitig 39, in welcher Stangen oder
    Wellen gelagert oder mittels eines Schraubloches 41
    festgeklemrnt-w-erden können. Wie aus Fig. i links
    oben ersichtlich, kann die Hammerkopfstange in
    Verbindung mit einer gewöhnlichen Kreuzklemme
    16 zur Eckenverstrebung des Rahmens verwendet
    werden. Auf der oberen waagerechten Stange 7
    sind drei weitere Hammerkopfstangen 36 befestigt,
    welche zur Lagerung von weiter unten beschrie-
    benen @lehrw-ellenl>@irken 42 oder einem Gabelbock
    43 dienen.
    Der Mehr"vellenhock 42 (Fig. 4 und 5) ist gabel-
    förmig mit nahe beieinander liegenden Gabel-
    :chenkeln 4+ versehen. Der Stegteil .45 ist mit zwei
    sich kreuzenden Klemmöffnungen 46, :47 ausge-
    rüstet. In beiden Schenkeln sind miteinander fluch-
    tende Paare von Schraublöchern 49 angeordnet, die
    zur .Aufnahme von Lagerelementen bestimmt sind.
    Dargestellt sind drei Paare solcher Schraublöcher
    48, die Anzahl kann kleiner oder größer sein. Die
    Klemmöffnungen 46, 47 sind vorzugsweise nicht
    kreisrund gestaltet, sondern auf der einen Seite
    prismatisch ausgebildet, um einen festeren Halt zu
    gewährleisten. Jeder Öffnung 46, 47 sind je zwei
    Schraublöcher 49 für Klemmschrauben zugeordnet.
    Für die Lagerung von Drehteilen im Gabelbock,
    z. B. von Schnürrollen, Momentenscheiben, Hebeln
    u. dgl., werden Körnerwellen 51 (Fig. 4) verwen-
    det, die an ihren Enden mit Körnern 52 versehen
    sind und an dem einen Ende einen festen Bund 53
    aufweisen. Im rechten Teil,sind sie mit Gewinde 54
    versehen, auf dem sich eine Klemmutter 55 zum
    Festklemmen der genannten Drehteile schraubt. Die
    Spitzenlagerung für die Welle 51 wird gebildet
    durch Spitzenschrauben 56, deren Kopf in der aus
    Fig. 7 ersichtlichen Weise mit kimmenförmigen
    Ausnehmungen 57 versehen ist. Die Lagensicherung
    der Schraube 56 wird durch Klemmuttern 55 be-
    wirkt. An den äußeren Enden weisen die Schenkel
    44 T-förmige Ansätze 58 auf, die eine Auflagefläche
    zum Anklemmen von besonderen Konstruktions-
    teilen bilden, deren Anklemmung vermittels Schrau-
    benlöcher 59 erfolgt. In diese Schraubenlöcher 59
    können auch andere Konstruktionsteile, wie z. B.
    Osen, eingeschraubt werden, die z. B. den festen
    Anschlußpunkt für das Seil eines Flaschenzuges
    bilden.
    Die Anwendung des Mehrwellenbockes 42 für
    Flaschenzüge zeigt die Fig. i. An einer Hammer-
    kopfstange 36 ist mittels der Klemmöffnung 46
    der Oberblock des Flaschenzuges in Gestalt eines
    :vlehrwellenbockes 42 befestigt, über dessen obere
    Schnürscheibe die Schnur 61 nach einer unteren
    Schnürscheibe 29 läuft, die in einem als Unterblock
    dienenden Mehrwellenbock 42 gelagert ist. Die
    Schnur 61 läuft weiter über eine untere kleine
    Schnürrolle 29 des Oberblockes und von da über
    eine obere kleine Schnürrolle 29 des Unterblockes
    und wird an einer in einem Schraubenloch 59 be-
    festigten Öse 62 befestigt. In eine Klemmboh-
    rung im Stege des unteren Mehrwellenbockes
    ist eine normalisierte Lappenschraube 63 einge-
    schraubt, die mit einem Loch 64 zum Aufhän-
    gen des Gewichtssatzes 65 versehen ist. Der
    rechts oben in Fig. i ersichtliche Mehrwellenbock
    wird zur Lagerung nur einer Schnürscheibe als
    Umlenkrolle 29 benutzt, über die eine Schnur 66
    geführt ist, welche einerseits in schon beschriebener
    Weise am oberen Ende des Unterblockes des
    Flaschenzuges befestigt ist und am anderen Ende
    eine Tarierschale 67 trägt. Die letztere dient zum
    Austarieren der Totlast und gleichzeitig als Höhen-
    anzeiger in Verbindung mit der auf der rechten
    Rahmenstange 7 angebrachten Maßeinteilung io.
    eben dem Mehrwellenbock findet bei den auf-
    zubauenden Versuchsgeräten der Gabelbock 43
    (Fig. 6 und 7) weitgehende Verwendung. Die
    Schenkel 68 des Gabelbockes sind weiter ausein-
    ander gesetzt. Der Steg69w eist ebenfalls zwei senk-
    recht zueinanderstehende Klemmöffnungen 71, 72
    auf, von deren Achsen die eine senkrecht zur
    Längsrichtung der Schenkel und die andere parallel
    zur Richtung der Schenkel verläuft. Wie Fig.6
    zeigt, kann der Gabelbock z. B. zur Lagerung einer
    normalisierten Stufenscheibe 73 verwendet werden,
    die außer den keilförmigen Schnurlaufrillen auch
    eine Umfangsnut mit zylindrischer Umfangsfläche
    74 aufweist, die als Seiltrommel oder als Auf-
    wickeltrommel benutzt wird. Die Stufenscheibe 73
    wird auf einer Pendelwelle 75 befestigt, die an den
    Enden mit Körnerbohrungen 76 und an einer Seite
    finit einer Längsabflachung 77 und in der Mitte mit
    einem Gewindeloch 78 versehen ist. Die Abflachung
    dient als Auflagefläche für flache Elemente, wie
    z. B. Zeiger, Hebel, die mit Hilfe des Gewinde-
    loches 78 angeschraubt werden. Die Lagerung der
    Pendelwelle 75 wird durch die schon beschriebenen
    Spitzenschrauben 56 vorgenommen, die in Gewinde-
    löcher 7o an den Schenkelenden des Gabelbockes
    angebracht sind. Außerdem können in den Schen-
    keln 68 weitere übereinstimmende Löcher, ähnlich
    wie beim Wellenbock 42 angeordnet sein.
    Bei dem Gerät nach Fig. i ist der Mehrwellen-
    bock 43 zur Lagerung der Stufenscheibe 73 ver-
    wendet, die als Haspel wirkt. Ein endloser Schnur-
    lauf 79 umfaßt die äußerste Keilnut der Stufen-
    scheibe, während die schon genannte Schnur 61 auf
    die zylindrische Nut 74 aufgewickelt wird.
    Die endlose Schnur 79 wird angetrieben durch
    die schon beschriebene kleine Schnurscheibe 29 auf
    der Achse III-III. Die auf der gleichen Achse
    befestigte größere Schnurscheibe 29 wird von einem
    endlosen Schnurlauf 81 angetrieben, welcher von
    einer Schnurscheibe 82 bewegt wird, die zentrisch
    zur Achse II-II verläuft. Die Schnurscheibe 82
    ist Teil eines Exzenters 8o, der in den Fig. 34,
    35 besonders dargestellt ist. Auf dem Kopfteil des
    Exzenters ist eine schwalbenschwanzartige Schlit-
    tenführung 83 eingearbeitet, deren quer verschieb-
    barer Schlitten 84 einen Exzenterzapfen 85 trägt.
    Das Gewinde 86 des Exzenterzapfens ist in bekann-
    ter Weise etwas länger gehalten als es der Stärke
    des Schlittens 84 entspricht, so daß -durch Fest-
    schrauben des Zapfens 85 auch der Schlitten 84 in
    seiner Verschiebelage, die mittels einer Skala 87
    genau eingestellt werden kann, festgestellt wird.
    Der Schaftteil 88 des Exzenters ist mit einer
    nicht durchgehenden zentrischen Normalbohrung 89
    versehen, in welcher mittels eines Gewindeloches 9i
    ein Stangenende od. dgl. eingeklemmt werden kann.
    Bei der Anordnung nach Fig. 2, die einen Schnitt
    längs der Achse II-II (Fig. i) darstellt, ist in
    einer auf einer senkrechten Stange 7 (Fig. 2) be-
    festigten langen Kreuzklemme 18 ein Reduzier-
    bolzen 92 (vgl. auch Fig. 28) eingeklemmt, dessen
    linkes Ende ein großes Schwungrad 93 sowie eine
    Kurbel 94 trägt. Auf dem abgesetzten Ende 95 des
    Reduzierbolzens 92, der an den Endflächen mit
    Körnerbohrungen 9o versehen ist, sind zwei ver-
    schieden lange Reduzierhülen 23 mit Bund aufge-
    klemmt (vgl. Fig. 27). Auf die rechte Reduzier-
    hülse 23 (Fig. 2) ist der schon beschriebene Exzen-
    ter 88 mit seiner Bohrung 89 aufgeschoben und
    festgeklemmt. Auf der linken Reduzierhülse 23 ist
    ein Klemmkopf 96 befestigt, welcher eine Teil-
    scheibe 97 trägt.
    Der Klemmkopf 96, welcher in den Fig. 22 und
    23, gesondert dargestellt ist, besteht aus einem
    zylindrischen Teil 98, der mittels einer Mittel-
    bohrung ioo und eines Quergewindeloches 99 auf
    eine Stange, eine Reduzierhülse od. dgl. aufklemm-
    bar ist, und einer Kopfplatte ioi sowie einer die
    Kopfplatte umgreifenden, mit Klemmschrauben
    102 anklemmbaren Klemmplatte 103. Zwischen
    Klemmplatte 103 und Kopfplatte ioi können Auf-
    bauteile beliebigen Profils, insbesondere flache
    Aufbauteile, eingeklemmt werden. In der Mitte der
    beiden Platten ist eine Rille io4 eingearbeitet, die
    zur Zentrierung z. B. eines einzuspannenden Drah-
    tes dient. Kopfplatte und Klemmplatte sind an
    gegenüberliegenden Stellen mit Seitenabflachungen
    io9 versehen, um eine scharfe Einspannkante zu
    erzielen. was z. B. für Biegungs-, Knick- und
    Schwingungsversuche, Bestimmung von elastischen
    Linien wesentlich ist.
    Bei der Anordnung der Fig. 2 dient der Klemm-
    kopf zur Befestigung einer Teilscheibe 97, die auf
    der Klemmplatte 103 zu liegen kommt und mit den
    Befestigungsschrauben 102 angeklemmt wird.
    Das Schwungrad 93 ist in seiner N abenlänge und
    im Nabendurchmesser normalisiert; es kann für
    viele andere Zwecke, z. B. als Kreisel, Handrad
    u. dgl., benutzt werden. Für den letzteren Fall ist
    ein Handgriff io6 (Fig. 42) vorgesehen.
    Der Kurbelzapfen 85 (Fig. 2 rechts) des Exzen-
    ters kann bei dem Versuchsgerät nach der Fig. i in
    nicht dargestellter Weise für eine beliebige Kurbel-
    bewegung, z. B. zum Antrieb einer Steuerung
    u. dgl., verwendet werden.
    Die Kurbel 94 auf der linken 'Seite der Fig. 2 ist
    mit ihrem Kurbelzapfen 107 an eine Pleuelstange
    io8 (Fig. i) angelenkt, die an sich als Aufbau-
    element bekannt und in verschiedenen Längen nor-
    malisiert ist. Am anderen Ende umgreift die Pleuel-
    stange den Zapfen iog eines als Schieber i i i aus-
    gebildeten Kreuzkopfes, der sich in einer an sich
    bekannten, mit Maßstab versehenen, als Aufbau-
    element ausgebildeten, schwalbenschwanzförmigen
    Gleitbahn 112 bewegt. Die Gleitbahn hat zwei aus
    ihrer Rückfläche nach hinten austretende Zapfen
    113, welche von Kreuzklemmen 16 getragen wer-
    den, die auf einer waagerecht gehaltenen Stange 7
    festgeklemmt sind. An der die Kurbelwelle tragen-
    den senkrechten Stange 7 ist oben eine Kreuz-
    klemme 16 angeklemmt, welche eine einfache Redu-
    zierhülse 23 mit eingesetzter Lagerspitze 22 trägt,
    die auf die Teilung der Teilscheibe 97 einspielt. Mit
    Hilfe der Teilungen der Teilscheibe 97 und der
    Gleitbahn 112 lassen sich die Gesetze des Kurbel-
    betriebes ablesen.
    Die endlose Schnur 81 wird durch einen Riemen-
    spanner gespannt gehalten, welcher aus einer Ein-
    satzklemme 114, einer Kreuzlagerklemme 115,
    einer Hammerkopfstange 36 und einem Schnur-
    klemmring 116 sowie einer Schnurlaufscheibe 29
    zusammengesetzt ist. Die Einsatzklemme 114, die in
    den Fig.24 und 25 in zwei Ansichten dargestellt
    ist, besteht aus einem Stangenschaftteil 117, in
    dessen Querhaupt 1 18 eine Querbohrung i t9 ein-
    gearbeitet und mit zwei 0uergewindelöchern 121
    zum Anklemmen versehen ist. Der rechte Teil des
    Hammerkopfes ist gabelförmig gestaltet, und die
    beiden Gabelschenkel 122 weisen vorn Querboh-
    rUngen 123 auf, in welche ein Lagerzapfen 124 mit
    Kordelknopf eingeschraubt werden kann. Der Ab-
    stand der beiden Schenkel ist größer als der Durch-
    messer des 1_oches i i9 gehalten, damit gegebenen-
    falls die einzuführende Stange zwischen den Gabeln
    hindurchgesteckt werden kann. Auf der Lager-
    schraube 124 ist die den Schnurlauf 81 (Fig. i)
    andrückende Scheibe 29 frei beweglich gelagert.
    1)ie Elnsatzklemtne 11.I (Fig. 24) weist auf der
    oberen Fläche einen Querwulst 125 auf, auf den mit-
    tels zweier Schrauben 126 eine Klemmbrücke 127
    aufgeklemmt werden kann. Diese Klemmung dient
    dazu. beispielsweise I)ralit- und Schnurenden sowie
    t?ache Stäbe, z. l3. Federblätter. einzuspannen. ins-
    besondere, wo es auf eine scharf begrenzte Ein-
    spannlinie ankommt.
    Der Schaft 117 der Einsatzklemme ist bei der
    Anordnung der Fig. i in der Bohrung 128 der
    Kreuzlagerklemme i 15 (Fig. 20, 21) eingeklemmt.
    Diese besitzt außer der Bohrung 128 noch eine
    parallel dazu laufende Bohrung 129 und eine zu
    letzterer senkrecht stehende und deren Achse mit
    ihrer Achse schneidende Bohrung 131. Sämtliche
    Bohrungen sind mit einem oder zwei Gewinde-
    löchern 132 zum Einführen von Klemmschrauben
    versehen. Im vorliegenden Falle (Fig. i) dient die
    Bohrung 131 dazu, den Stangenteil 37 der Hammer-
    kopfstange 36 drehbeweglich zu umfassen. Damit
    die Kreuzlagerklemme nicht seitlich abrutschen
    kann, ist auf das Ende des Stangenteiles 37 ein
    Schnurklemmring 1 16 aufgeklemmt.
    Der Schnurklemmring 116 (Fig. 29, 3o) hat die
    Gestalt eines Stellringes und ist mit parallel zum
    Gewindeloch 133 liegenden kleinen Bohrungen 134
    versehen, durch welche Aufhängedrähte, Schnüre
    od. dgl., z. B. zum Aufhängen eines Pendels, hin-
    durchgeführt werden können. Wird nach Durch-
    führung eines Drahtes od. dgl. durch eine Bohrung
    134 der Klemmring auf eine Stange 7 oder 37 auf-
    gesteckt und eingeklemmt, so wird auch der durch-
    geführte Draht oder die Schnur festgeklemmt.
    Durch Lösen der Klemmschraube oder Nachziehen
    oder Nachlassen des Drahtes öder der Schnur hat
    man es in der Hand. die genaue Draht- oder Schnur-
    länge einzustellen. Die Schnurklemmringe werden
    in verschieden normierten Größen gestaffelt ver-
    wendet. Der Riemenspanner der Fig. i wird durch
    eine in die Grundplatte i eingeschraubte Stange 7
    getragen, welche von dem Kopf der Hammerkopf-
    stange 36 umfallt wird.
    Um auf den Riemenspanner für seine Schwen-
    kung um den Stangenteil 37 eine regulierbar
    federnde Anzugskraft einwirken zu lassen, ist ein
    Drahtspanner 135 verwendet, der im Schnitt in der
    Fig.36 gesondert dargestellt ist. Dieser besteht
    aus einem Schaftteil 136, der den Normaldurch-
    messer der Stangen 7 aufweist und daher in jede
    beliebige Klemme eingeführt werden kann, und
    einem daran sich anschließenden Tragbund 137, der
    in der :Mitte mit einem abgesetzten Gewindeteil 138
    versehen ist. Auf dem Gewindeteil schraubt sich
    eine Klemmscheibe 139 mit ebener glatter Vorder-
    fläche 141. Der Klemmscheibe 139 sitzt eine,Halte-
    scheibe 142 gegenüber, und zwischen beiden ist ein
    Kugellagerkranz 143 vorgesehen, welcher durch
    eine mittlere Führungsscheibe 144 geführt wird.
    I)ie Haltescheibe 142 weist ein Innengewinde 145
    auf, durch welches sich eine Zugstange 146
    schraubt, die durch eine Kontermutter 147 an der
    Haltescheibe 142 festgestellt werden kann.
    Die Zugstange 146 geht durch eine glatte Boh-
    rung,148 des Schaftteiles 136 des Tragbundes 137
    und des Gewindeansatzes 138 frei, aber passend
    hindurch und weist am freien Ende ein Klemm-
    stück 149 für das Anklemmen eines Drahtes, einer
    Schnur od. dgl. auf. Die Befestigung des Klemm-
    stückes 149 erfolgt durch eine zentrisch gerichtete
    Klemmschraube 151, welche in eine Ringnut 152
    der Stange 146 eingreift. Das Drahtende wird in
    einen schmalen, in einer Achsenebene liegenden
    Schlitz 153 eingeführt und mittels einer mit ihrer
    :Achse in der gleichen Ebene liegenden Klemm-
    schraube 154 befestigt. Durch Drehen der Halte-
    scheibe 1:I2 wird die Zugstange 1:I6 in axialer
    Richtung auf oder nieder bewegt, so daß dadurch
    die Spannung der mit der Schraube 154 einge-
    klemmten Drähte od. dgl. entsprechend verändert
    wird. Bei der Anwendung auf die in Fig. i darge-
    stellte Einrichtung ist mittels der Klemmschraube
    i_94 das Ende einer Feder 155 befestigt, die mit
    ihrem anderen Ende an eine in der Einsatzklemme
    114 sitzende Drahtklemme 165 angeschlossen ist.
    Die Kugeln des Kugellagerkranzes 143 des
    Drahtspanners (Fig.36) laufen zwischen ebenen
    glatten Flächen und weisen daher eine besonders
    geringe Rollreibung auf. Der die Kugeln haltende
    Käfig 157 wird von der Führungsscheibe 144 genau
    zentrisch zur Haltescheibe 142 geführt und an
    dieser auch durch eine Überlappung gegen Ab-
    fallen gesichert. Die Führungsscheibe 144 ist an die
    Haltescheihe 142 angeschraubt.
    Infolge dieser äußerst reibungsschwachen Kugel-
    lageranordnung kann der Drahtspanner für feinste
    Spannungsmessungen benutzt werden. Zu diesem
    Zweck wird zwischen dem Tragbund 137 und der
    Klemmscheibe 139 eine Teilscheibe 97 geklemmt,
    während ein Zeiger 159, z. B. in Gestalt eines ent-
    sprechend gebogenen Drahtstückes, mittels eines
    Bohrloches 161 und einer Klemmschraube 162 an
    der Haltescheibe 142 befestigt wird.
    Mit den bisherigen Erläuterungen ist gezeigt, in
    welcher Weise die erfindungsgemäßen Aufbau-
    elemente zu den verschiedenen Vorrichtungen eines
    beliebig zusammengebauten Versuchsgerätes ver-
    wendet werden können. In den Fig. 37 bis 43 sind
    schematisch weitere Anwendungsmöglichkeiten der
    Aufbauelemente dargestellt.
    Fig.37 zeigt eine schiefe Ebene, mit welcher
    Drehbeschleunigungen, Trägheitsmomente, Roll-
    widerstände u. dgl. ermittelt werden köiiir:ii. Das
    Rahmenwerk setzt sich wieder aus den Grund-
    platten i, den Langgewindestangen 7 und den
    Kreuzklemmen 16 sowie den Hammerkopfstangen
    36 zusammen. Die schiefe Ebene wird durch zwei
    Stangen 7 in gewünschter Schräglage durch senk-
    rechtes Verschieben der Hammerkopfstangen 36 ge-
    hildet. Auf den Schaft 37 der rechten Hammerkopf-
    stange kann eine Teilscheibe 97 mittels der Schei-
    henklemine 31 aufgeklemmt werden, wodurch der
    \eigungswinkel der schiefen Eherie abgelesen wer-
    den kann. Eine der beiden die schiefe Ebene bilden-
    den Stangen 7 besitzt vorteilhaft die Maßeinteilung
    io, so daß unter Zuhilfenahme einer Stoppuhr die
    sich aus den an der Scheitle 97 ablesbaren Winkeln
    ergebenden Beschleunigungen ermittelt @@er<len
    khnnen.
    _11s Rollglied wird eine Schnurlaufscheibe 2o
    oder ein Schwungrad 93 benutzt. Bei Verwendung
    eines Schwungrades 93 ist dieses mit einer Naben-
    schraube an der tragenden Querstange 7 befestigt.
    Bei der im Beispiel verwendeten Schnurlaufscheibe
    29 wird auf die Stange 7 eine Scheibenklemme 31
    (Fig.31) geklemmt, auf welcher die Schnurlauf-
    scheibe aufgebracht und durch eine Gegenmutter 8
    befestigt wifd.
    Fig. 38 stellt ein elastisches Pendel dar, dessen
    Schwingungsebene in jede Winkellage zur Hori-
    zontalen eingestellt werden kann. Es besteht aus
    einem Klemmkopf 96 (Fig. 22, 23), der auf einer
    Hammerkopfstange 36 befestigt ist und ein elasti-
    sches flaches Glied 163 eingeklemmt trägt, dessen
    freies Ende in dem Schlitz. 26 der Reduzierhülse 23
    (Fig. 27) eingeklemmt ist. .1uf dem Schaftteil der
    Reduzierhülse ist ein Exzenter gemäß Fig. 34 be-
    festigt, der hier als Schwingmasse benutzt wird.
    Die Drehwaage nach Fig. 39 enthält den oben
    eingehend beschriebenen Drahtspanner 135"(Fig. 36)
    riebst Teilscheibe 97 und Zeiger 159. Der in der
    Klemme befestigte Torsionsdraht 16,4 ist am unte-
    ren Ende in einer besonderen Drahtklemme 165 ein-
    gespannt, die in den Fig. 32 und 33 gesondert dar-
    gestellt ist. Diese Drahtklemme besteht aus einem
    zvlindrischen Drehkörper, der an dem einen Ende
    ein durchmessergleiches Gewinde 166 aufweist, mit
    dem er an Stelle einer `Stange 7 in die Grund-
    platte i eingeschraubt werden kann. An dem ande-
    ren Ende sind abgestufte Gewindestücke 167 von
    kleineren Durchmessern vorgesehen. Vorzugsweise
    in der ganzen Länge weist die Drahtklemme einen
    bis etwas über die Mittelachse reichenden Längs-
    schlitz 168 und Gewindelöcher 169 für Klemm-
    schrauben auf, deren Achsen in der Schlitzebene
    liegen. Quer zu dem einen Gewindeloch ist eine
    glatte Bohrung 171 eingearbeitet.
    Der Draht 164 (Fig. 39) wird in den Schlitz 168
    eingelegt und mittels einer in eine Gewindebohrung
    169 eingeschraubten Klemmschraube befestigt. An
    den mittleren Teil des Drahtes 16.I ist eine gleiche
    Drahtklemme 165 angeklemmt. Auf einem der
    GeNvindeansätze 167 ist eine Schnurlaufscheibe 29
    aufgesetzt und mittels einer Gegenmutter festge-
    klemmt. Die Torsionskraft wird von einem Gewicht
    172 erzeugt, dessen Schnur 173 an der Schnurlauf-
    scheibe 29 angreift. Die Schnur wird durch eine
    Schnurlaufscheibe 29, die auf einem Mehrwellen-
    bock 42 gelagert ist, umgelenkt.
    In der dargestellten Form kann die Drehwaage
    sowohl zur Bestimmung des Torsionselastizitäts-
    moduls des Drahtes 164 bei bekanntem Gewicht 172
    wie auch bei bekanntem Elastizitätsmodul des
    Drahtes 164 zur genauen Bestimmung des Gewich-
    tes 172 herangezogen werden. Wie die Versuche
    zeigen, lä.Bt sich eine außerordentlich hohe Meß-
    genauigkeit erzielen. Fig. 4o stellt ein physisches
    Horizontalpendel dar, mit welchem die Abhängig-
    keit der Schwingungsdauer von der Neigung der
    Schwingungsebene ermittelt werden kann. Verwen-
    det wird außer der Grundplatte i und der Stange 7
    eine Hammerkopfstange 36, auf welcher eine zweite
    Hammerkopfstange 36 in beliebiger Neigungslage
    anklemmbar ist, auf die ihrerseits ein Gabelbock 43
    (Fig.6) anklemmbar ist. In dem Gabelbock ist
    mittels der Spitzenschrauben 56 eine Schneidenachse
    176 schwenkbar gelagert, in welcher ein Pendelstab
    in Gestalt einer Gewindestange 177 eingesetzt ist.
    Die Schneidenachse 176 ist in den Fig. 8 und 9
    gesondert dargestellt. Sie besteht aus einem im
    Querschnitt quadratischen Körper, an dessen Enden
    Schneiden 178 angearbeitet sind, die an den End-
    flächen Körnerlöcher 179 aufweisen. Quer zu den
    Seitenflächen sind Gewindebohrungen 18o, 181, 182
    verschiedenen Durchmessers, zum Teil in der
    Mittelebene der Schneiden, zum Teil senkrecht
    dazu, angeordnet. Sie dienen zur Aufnahme von
    Stangen mit oder ohne Gewinde, welche als Hebel,
    Zeiger, Achsen, Waagebalken, Pendelstangen, Trä-
    ger für andere Aufbauteile u. dgl. dienen (vgl. die
    Stange 177 in Fig. 4o und die Pendelstange in
    Fig. 41).
    Die Ausführungsform der Gewindestange 177 ist
    in den Fig. 1o und t i dargestellt. Sie bildet eine
    Abwandlung der Stange 7 mit kleinerem Durch-
    messer und von gestaffelter Länge. Entweder ist sie
    auf ihrer ganzen Länge oder auf einem Teil der-
    selben mit Gewinde versehen. An ihren Endflächen
    sind Körnerlöcher 183 angebracht.
    Fig. 41 stellt ein Reversionspendel dar, bei wel-
    chem eine Gewindestange 177 nach Fig. to benutzt
    ist. Auf die Gewindestange sind zwei Schneiden-
    achsen 176 mit einander -zugekehrten Schneiden 178
    aufgeschraubt, und zwischen beiden Schneiden-
    achsen ist eine Schnurlaufscheibe 29 zwischen zwei
    Kontermuttern 8 befestigt, während oberhalb der
    oberen Schneidenachse 176 eine gleiche Schnurlauf-
    scheibe 29 als Meßmasse angebracht ist. Die
    Schneiden 178 arbeiten mit den kimmenförmigen
    Einschnitten 57 (Fig. 7) der Spitzenschrauben 56
    zusammen, welche von einem Gabelbock 43 getra-
    gen werden, der an einer Querstange 7 befestigt
    ist. Bei dieser Anwendung sind die Spitzenschrau-
    ben 5ti nicht von außen, sondern von innen in die
    Schenkel 68 des Gabelbockes 43 eingeschraubt.
    Bei dem Versuchsgerät nach Fig. 42 zur Erzeu-
    gung stehender Wellen ist auf einer in. Kreuz-
    klemmen 16 drehbeweglich gelagerten Querwelle 7
    ein Schwungrad 93 mit Handhabe io6 befestigt.
    Die Welle 7 trägt am anderen Ende eine Stufen-
    scheibe 73 (Fig. 6), deren Schnur 184 in die Schnur-
    rille 8z (Fig. 34) eines Erzenters 8o eingreift. Der
    1?xzenter wird von einem Wellenstück 7 getragen,
    %\- elc lies in einer Kreuzlagerklemme 11,5 (Fig. 20,
    21) drchl>ewe#glich gelagert und gegen Herausfallen
    durch einen Schnurklemmring i i6(Fig. 29) gesichert
    ist. 1)ie Betvegung des Exzenterzapfens 85 wird
    mittels einer Pleuelstange ioS übertragen auf den
    l<reVzkopf t i t einer Gleitbahn 112 (vgl. Fig. i). An
    (lern Kreuzkopf ist ein quer gelochter Zapfen 185 be-
    festigt, der den Versuchsdraht 186 umfaßt. Das
    cine linde des Drahtes ist mittels des bereits be-
    schriebenen Drahtspanners 13,5 (Fig. 36) verstell-
    bar befestigt, Glas andere Ende sitzt starr in einem
    lileminkopf 96, der von einer Hammerkopfstange
    36 getragen wird. Den zugehörigen Grundplatten i
    kann durch .\neinanderreilien einer entsprechenden
    -Anzahl von Grun(1l)latten eine beliebige Entfernung
    von der :iußersteti linken Grundplatte i gegeben
    werden. Der Drahtzug wird durch eine obere,
    waagerechte Stange 7 aufgenommen, die sich aus
    der erforderlichen :Anzahl von Einzelstangen zu-
    sammensetzt, welche mittels der langen Kreuz-
    klemme 1ß (Fig. 1.9) miteinander verbunden
    werden.
    F ig 43 zeigt ein Versuchsgerät, das für verschie-
    dene Stoß- und Impulsversuche verwendet werden
    kann. Es besteht aus zwei aus Stangen 7, Kreuz-
    klemmen tfi und Querstangen 7 zusammengesetzten
    Galgen, an deren Querstangen 7 die Enden der
    Pendel- oder .@ufhängeschniire 187 von Stoßkugeln
    198 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt durch
    Schnurklenmiringe t 16 (Fig. 29. 30) in der oben
    beschriebenen Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Aufhaueleinente für physikalische Ver- suchsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer oder mehreren Grundplatten (i) mit in der Mitte, an den Ecken und Seiten abge- ordneten Schraublüchern (2, 3. 4), mit Lang- gewinde oder Hainmerkopfklemmen versehenen Stangen (7. 36) und Verbindungsklemmen mit senkrecht zueinander stehenden, kreisrunden Bohrungen (i5, t7), von denen der einen mehr als eine Klemmschraube zugeordnet sein kann. bestehen und diesen Teilen nach Bedarf be- stimmte Lagerungsteile, z. B: in der Form von Lagerspitzen (2t), Wellenböcken (42), Gabel- böcken (43). Klemmköpfen (96) sowie erforder- liche Sonderelemente zugeordnet sein können, wobei sämtliche Bestandteile so normalisiert sind, daß sie beliebig und in beliebiger Anzahl zusammengesetzt bzw. gegeneinander ausge- tauscht werden können, und wobei die Grund- platten auch durch an sich bekannte Tischklem- inen ersetzbar sind. 2. Aufbauelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Stan- Bolzen. Bohrungen. Iittchsen, Lagerungen
    und Gewinde einheitlich in einer bestimmt be- grenzten Stufenzahl, z. B. vier, gestaffelt sind. 3. Aufbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Übergang von dem einen zum anderen Normdurchmesser Reduzier- stücke in Form von Buchsen (23) oder abgesetz- ten Bolzen (92) vorgesehen sind, die auch mit: Klemmitteln versehen sein können. 4. Aufbauelement nach einem der An- sprüche i .bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenbock (42) aus einem gabelförmigen Bügel besteht, dessen Stegteil (45) mit sich kreuzenden Klemmöffnungen (46, 47) versehen ist, und in Schenkeln übereinstimmende Bohrun- gen (48) angeordnet sind. 5. Aufbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schen- kel mit T-förmigen Ansätzen (58) und mit in Richtung der Schenkel laufenden Gewinde- löchern (59) versehen sind. 6. Aufbauelement nach einem der An- sprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelbock (43) aus einem Bügel mit größe- rer Schenkelentfernung gebildet ist, dessen Steg (69) mit sich kreuzenden Klemmöffnungen (7i, 72) versehen ist. 7. Aufbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel, insbeson- dere an den freien Enden, übereinstimmende Schraublöc'her (7o) aufweisen. B. Aufbauelement nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Steges (45 bzw. 69) prismatische Spannflächen gegenüber den zugeordneten Klemmlöchern be- sitzen. 9. .-'#ufbauelement nach Anspruch ¢ oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der mit Spitzen versehenen Lagerschrauben (56) kim- menförmige Einschnitte (57) aufweist. i o. Aufbauelement nach Anspru:h 4 oder 6, gekennzeichnet durch eine an den Endflächen mit Körnerlöchern (52), an dem einen Ende mit einer Bundscheibe (53) und dem anderen Ende mit Gewinde (54) versehene Lagerwelle (5i), deren Länge dem Abstande der Schenkel des Gabel- oder Wellenbockes angepaßt ist. i i. Aufbauelement nach Anspruch 4 oder 6, gekennzeichnet durch ein an den Endflächen mit Körnerlöchern (76) versehenes glattes Wellen- stück (75), das in der Mittte ein Ouergewinde- loch (78) und am Ende des Gewindeloches eine senkrecht zu dem Gewindeloch stehende Ab- flachung (77) aufweist. 12. Aufbauelement nach Anspruch 4 oder 6, gekennzeichnet durch eine an den Stirnflächen mit Körnerlöchern versehene, zwischen den Schenkeln des Gabelbockes passende Schneiden- achse (i76), welche an den Enden abgesetzte, schneidenförmige Vorsprünge (i78) aufweist, im übrigen Querschnitt quadratisch gestaltet ist und Gewindeduerlöcher (i8o, i8i, 182) ver- schiedenen Durchmessers aufweist, die in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen liegen.
    13. Aufbauelemente nach einem der An- sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise oder ganz mit Gewinde versehene Stangen (t77) mit abgestuften Durchmessern und Längen vorgesehen sind, die an den End- flächen Körnerbohrungen (t83) aufweisen. 14. Aufbauelemente nach Anspruch t, da- durch gekennzeichnet, daß die mit Lang- gewinde (6) versehenen Stangen (7) am anderen Ende mit Kurzgewinde (2o) ausgerüstet sind und vorzugsweise im gewindelosen Teil eine Längenteilung aufweisen. 15. Aufbauelemente nach einem der An- sprüche 1 1»s' 14, dadurch gekennzeichnet, daß normierte Stangen (9) vorgesehen sind, deren Endflächen Gewindelöcher (t t) aufweisen und die außer einem Querloch (12) in der Mitte sowie an einem Ende, vorzugsweise über ihre ganze Länge, in bestimmten Abständen Ring- nuten (13) aufweisen. 16. Aufbauelement nach einem der An- sprüche 1 bis 1.9, gekennzeichnet durch eine Kreuzlagerklemme (t15), die mit zwei parallel zueinander laufenden, kreisrunden Bohrungen (t28. 129) versehen ist, von denen eine von einer dritten kreisrunden Bohrung (131) ge- kreuzt wird und allen drei Bohrungen Quer- gewindelöcher (132) für die Klemmschrauben zugeordnet sind. 17. Aufbauelement nach einem der An- sprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Klemmkopf (96), der aus einem zylindrischen, mit einer Mittelbohrung (1oo) und einer Kopf- platte (tot) versehenen Körper und einer die Kopfplatte umgreifenden, mit Klemmschrauben (1o2) anklemmbaren, eine gleiche Mittelbohrung aufweisenden Klemmplatte (1o3) besteht und Kopf- und Klemmplatte an den gegenüberlie- genden Seiten abgeflacht sind. 18. Aufbauelement nach einem der An- sprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Reduziermuffen (23) abgestuften Durchmessers und abgestufter Länge vorgesehen sind, die an einem Ende mit einem Bund (24) und einem Gewindeloch (25) für eine Klemmschraube ver- sehen sein können, wobei der Bund einen in der Mittelebene liegenden Querschlitz (26) auf- weist. t9. Aufbauelement nach Anspruch 3, da- durch gekennzeichnet, daß die abgesetzten Re- duzierbolzen (92) an den Endflächen mit Kör- nerbohrungen (9o) versehen sind. 20. Aufbauelement nach einem der An- sprüche t bis t9, gekennzeichnet durch Schnur- klemmringe (116) mit abgestuften Innendurch- messern und einem quer dazu liegenden Ge- windeloch (133) für die Klemmschraube sowie dieser gegenüberliegenden Bohrungen (t34) mit kleinen Durchmessern für die Durchführung von Drähten und Schnüren.
    21. Aufbauelement nach einem der An- sprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine Scheibenklemme (31), die aus einem Gewinde- stück (33) mit gleichachsiger Innenbohrung und einem mit einem Quergewindeloch (35) für die Klemmschraube versehenen Bund (34) be- steht. 22. Aufbauelement nach einem der An- sprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch eine Einsatzklemme (t14), bestehend aus einem Stangenschaftteil (117), der an einem Ende.mit einem Querhaupt (118) versehen ist, das in seiner Längsrichtung eine Bohrung (119) mit zugeordneten Klemmschrauben aufweist und am freien Ende gabelförmig ausgebildet ist, wobei an den Enden der Schenkel Querbohrungen (t23) zur Aufnahme einer Lagerachse (124) für eine Schnurscheibe, einen Hebel od. dgl. vorgesehen sind. 23. Aufbauelement nach Anspruch 22, da- durch gekennzeichnet, daß auf der oberen Fläche des Querhauptes eine quer liegende Sat- telfläche (125) angeordnet ist, gegen welche eine Klemmleiste (127) schraubbar ist. 24. Aufbauelement nach einem der An- sprüche t bis 23, gekennzeichnet durch eine Drahtklemme (165), deren glatter zylindrischer Mittelteil sich an dem einen Ende in einem Gewinde (166) von gleichem Durchmesser an dem anderen Ende in abgestuften Gewinde- stücken (167) von kleineren Durchmessern fort- setzt und die vorzugsweise auf ihrer ganzen Länge einen bis etwas über die Mittelachse reichenden Längsschlitz (168) besitzt, in wel- chem Gewindelöcher für Klemmschrauben vor- gesehen sind, wobei quer zu dem einen Gewinde- loch eine kreisrunde Bohrung (171) angeordnet ist. 25. Aufbauelement nach einem der An- sprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch einen Exzenter (8o) an sich bekannter Bauart, in Gestalt. eines zylindrischen, mit einer nicht durchgehenden Mittelbohrung (89) versehenen Schaftteiles (88), an dessen geschlossenem Kopf- teil ein quer verschiebbarer, festklemmbarer Querschlitten (84) angeordnet ist, wobei zusätz- lich der Exzenterkopf eine Schnurlaufrille (82) aufweist. 26. Aufbauelement nach einem der An- sprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch einen Drahtspanner (135), bestehend aus einem Schaftteil (136) mit Tragbund (137) und Klemmscheibe (139) sowie einem zwischen der Klemmscheibe (139) und einer Haltescheibe (142) angeordneten Kugeldrucklager (143), dessen Kugellagerkranz (157) an der Halte- scheibe (142) geführt und daran gehalten wird, wobei sich in letzterer eine Zugstange (146) schraubt, die durch den Schaftteil und den Tragbund frei hindurchgeführt ist.
DER102A 1949-10-20 1949-10-20 Aufbauelemente fuer physikalische Versuchsgeraete Expired DE840619C (de)

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