DE3046309A1 - Massenausgleichseinrichtung - Google Patents

Massenausgleichseinrichtung

Info

Publication number
DE3046309A1
DE3046309A1 DE19803046309 DE3046309A DE3046309A1 DE 3046309 A1 DE3046309 A1 DE 3046309A1 DE 19803046309 DE19803046309 DE 19803046309 DE 3046309 A DE3046309 A DE 3046309A DE 3046309 A1 DE3046309 A1 DE 3046309A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank pin
handlebar
link
crank
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803046309
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr.-Ing. 3180 Wolfsburg Krüger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19803046309 priority Critical patent/DE3046309A1/de
Publication of DE3046309A1 publication Critical patent/DE3046309A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
    • F16F15/264Rotating balancer shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Massenausgleichseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausgleich freier Massenkräfte und/oder -momente von Hubkolben-Kurbelwellenmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beispielsweise aus der DE-OS 24 23 134 ist eine Massenausgleichseinriohtung dieser Bauart bekannt, bei der zum Ausgleich der Massenkräfte II. Ordnung von 4-Zylinder-Reihen-Kurbelwellenmaschinen zwei symmetrisch zur Längsmitte der Maschine angeordnete über Kurbeltriebe angetriebene Ausgleichsmassen vorgesehen sind, die im wesentlichen parallel zu den Kolben der Kurbelwellenmaschine geführt sind und deren Kurbelkröpfungen einander gegenüberstehend und jeweils einen Winkel von 900 gegenüber den Kurbelkröpfungen des Hauptkurbeltriebe bildend angeordnet sind. Bei dieser Ausführung können die Ausgleichsmassen jeweils aus einem Pleuel bestehen, dessen freies Ende von einem an dem Kurbelmaschinengehäuse angelenkten Hebel geführt ist. Die Schwierigkeit bei solchen Ausgleichseinrichtungen besteht zum einen in der räumlichen Unterbringung in dem Maschinengehäuse, wobei nach Möglichkeit eine Vergrößerung der Baulänge vermieden werden sollte. Des weiteren ergeben sich insbesondere im Bereich der Anlenkungen des Lenkers an dem Pleuel erhebliche mechanische Beanspruchungen, die auf dem kleinen, zur Verfügung stehenden Raum kaum beherrschbar sind.
  • Insbesondere bei solchen Anordnungen,die zum Ausgleich von Kräften und Momenten II. Ordnung vorgesehen sind, ist es zudem zweckmäßig, die Pleuellänge L zu verringern und damit das Pleuelstangenverhältnis # = r/L zu vergrößgern, wobei mit r der Kurbelradius des das Pleuel antreibenden Kurbelzapfens bezeichnet ist. Eine Vergrößerung des Pleuelstangeverhältnisses # ermöglicht es dann die zum Auskräfte gleich der freien Massen/und/oder -momente vorzusehenden Ausgeleichsmassen klein zu halten, da die von diesen Ausgleichsmassen erzeugten Ausgleichskräfte oder -momente dem Produkt der Ausgleichsmasse m, dem Pleuelstangenverhältnis # und dem Quadrat der Winkelgeschwindigkeit w²proportional sid. Einer Verkleinerung der Pleuelstangenlänge L sind jedoch bei den herkömmlichen Anordnungen Grenzen gesetzt, die damit auch der Verkleinerung der Ausgleichsmassen Grenzen setzen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine Einrichtung zum Ausgleich freier Massenkräfte und/oder -momente von Hubkolben-Kurbelwellenmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, die zum einen eine kompakte Bauweise bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit der Lenkerlagerung am Pleuel ermöglicht und bei der die Länge des Ausgleichspleuels zum Zwecke der Reduzierung der Ausgleichsmassen wesentlich verringert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruche 1. Dadurch, daß das Ausgleichspleuel als eine durch den Kurbelzapfen von der Kurbelwelle angetriebene Exzenterscheibe au@gebildet wird, die von einem an dem Lenker angeordneten Lagerauge umgriffen wird, ergibt sich zum einen eine wesentliche Reduzierung der Belastung der Pleuel-Lenker-Anlenkung durch Vergrößerung des Lagerdurchmessers. Zum anderen kann aber durch diese Ausbildung die Länge des Ausgleichspleuels, das nunmehr durch den Abstand des exzentrisch an der Kreisscheibe angreifenden Kurbelzapfens von dem Mittelpunkt der Exzenterscheibe gebildet wird, bis etwa auf die 1, 2-fache Größe des Kurbelradius verringert werden, wodurch eine wesentliche Reduzierung der anzubringenden Ausgleichsmassen möglich wird.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Seitenansicht eines Ausgleichsmassentriebs dargestellt. Dabei ist mit 1 der die Ausgleichsmasse antreibende Kurbelzapfen der hier nicht weiter gezeigten Kurbelwelle bezeichnet, deren Längsachse senkrecht zur Zeichnungsebene steht und durch den Punkt 13 verläuft. Der Kurbelzapfen 1 greift durch eine exzentrische Ausnehmung 5 einer zylindrischen Kreisscheibe 2, die ihrerseits von einem zylindrischen Lagerauge 7 eines Lenkers 3 umschlossen ist. Der Lenker 3 ist um eine am feststehenden, hier nicht weiter gezeigten Maschinengehäuse gehaltenen Lagerbolzen 4 schwenkbar gehalten.
  • Die zylindrische Kreisscheibe 2, deren Mittelpunkt in der Zeichnung mit 11 angegeben ist, kann zur Verringerung des Massenträgheitsmomentes neben der den Kurbelzapfen 1 aufnehmenden Ausnehmung 5 noch weitere Ausnehmungen aufweisen, von denen in der Zeichnung nur noch eine diametral der Ausnehmung 5 gegenüberliegende Ausnehmung 6 angegeben ist.
  • Selbstverständlich sind auch noch weitere, gleichmäßig über den Umfang der zylindrischen Kreisscheibe angeordnete Ausnehmungen möglich. Aus Montagegründen kann die zylindrische Kreisscheibe 2 auch geteilt ausgeführt sein, wobei in der Zeichnung eine diametral durch die den Kurbelzapfen 1 aufnehmende Ausnehmung 5 verlaufende Teilfuge 9 angedeutet ist.
  • Auch der mit seinem Lagerauge 7 die Kreisscheibe 2 umschließende Lenker 3 kann aus Montagegründen geteilt ausgebildet sein, weshalb in der Zeichnung eine mit 8 bezeichnete, diametral zur Ereisscheibe 2 verlaufende und senkrecht zur Längsachse 10 des Lenkers 3 verlaufende Teilfuge 8 angedeutet ist.
  • Der wesentliche Teil der zum Ausgleich der freien Massenkräfte und/oder -momente anzubringenden Ausgleichsmasse ist in der zylindrischen Kreisscheibe 2 und im Lenker 3 angeordnet, wobei der Lenker im Bereich seines Lageraues 7 zusätzliche Massenkonzentrierungen 23 aufweist.
  • Zur wirkungsvollen Schmierung der einzelnen Lagerstellen kann ein Schmiersystem vorgesehen sein, das aus verschiedenen Ring- und Verbindungskanälen besteht. Die Schmiermittelversorgung erfolgt dabei von der Kurbelwelle aus über eine zentrale Längsbohrung 16 im Kurbelzapfen 1, die über Querbohrungen 17 mit einem in der Ausnehmung 5 der Kreisscheibe 2 angeordneten Ringkanal 18 verbunden ist. Dieser Ringkanal, der für eine Schmierung des Kurbelzapfenlagers in der Kreisscheibe sorgt, ist. über eine Verbindungsleitung 19 mit einem in dem Lagerauge 7 des Lenkers 3 angeordneten Ringkanal 20 verbunden, der seinerseits die Lagerung der Kreisscheibe 2 in dem Lenker 3 mit Schmiermittel versorgt. Schließlich ist dieser Ringkanal 20 über eine Längsbohrung 21 mit einem Ringkanal 22 verbunden, der die Lagerstelle des Lagerbolzens 4 am Lenker 3 ringförmig umgibt.
  • In der Zeichnung ist weiter mit dem in strichpunktierten Linien angegebenen Kreisbogen 12 der Weg des Mittel- oder Schwerpunktes 11 der Ereisscheibe 2 angedeutet, die dieser ausgehend von der in der Zeichnung gezeigten Stellung des Kurbelzapfens 1 bei einer vollen Kurbelwellenumdrehung ausführt. Dabei schwenkt der Lenker um den mit 14 eingetragenen Schwenkwinkel, wobei die beiden Extremstellungen der Lenkerlängsachse beim Kurbelwinkel 0 (wie in der Zeichnung gezeigt) und beim Kurbelwinkel 1800 (Lenkerlängsachsenstellung 10b) erreicht werden. Die Mittellage des Lenkers ergibt sich zwischen diesen beiden Extremstellungen des Kurbelzapfens 1 und ist in der Zeichnung mit dem Achsenverlauf 10a angedeutet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird nun zum einen erreicht, daß die Lenkerlagerung an dem Ausgleichspleuel trotz sehr kompakter Bauweise eine hohe mechanische Belastung aufzunehmen in der Lage ist, indem das Ausgleichspleuel als in einem Lagerauge des Lenkers gelagerte Exzenterscheibe ausgebildet ist. Zum anderen ergibt sich durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Ausgleichspleuels die Möglichkeit, das Pleuelstangenverhältnis $ # - r/L dadurch stark zu vergrößern, daß die Pleuelstangenlänge L nahezu bis zur Größe des Kurbelradius r reduziert werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausgleichseinrichtung reduziert sich nämlich die Pleuelstangenlänge L auf den Abstand des Mittelpunkts des Kurbelzapfens 1 zum Mittelpunkt 11 der Kreisscheibe 2, die jedoch nicht kleiner als der durch den Abstand d des Kurbelzapfenmittelpunkts vom Mittelpunkt 13 der Kurbelwelle gebildete Kurbelradius werden darf.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäBe Anordnung bei allen Massenausgleichseinrichtungen verwendet werden kann, bei denen eine von einem Ausgleichskurbeltrieb angetriebene, an einem Lenker geführte Ausgleichsmasse vorgesehen ist. Dabeimacht sich die mit der Erfindung erreichbare Reduzierung der Pleuellänge L insbeen sondere bei solchen Anordnung/vorteilhaft bemerkbar, bei denen, wie beispielsweise bei der Ausführung nach der DE-OS 24 23 134 der Ausgleich der Massenkräfte II. Ordnung angestrebt wird, da in diesem Ball die durch die Reduzierung der Pleuelstangenlänge erreichte Vergrößerung des Pleuelstangenverhältnisses # eine Verringerung der anzubringenden Ausgleichsmassen ermöglicht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE Einrichtung zum Ausgleich freier Massenkräfte und/oder -momente von Hubkolben-Kurbelwellenmaschinen mit wenigstens einer über einen Kurbeltrieb von der Kurbelwelle angetriebenen Ausgleichsmasse, die von einem an dem feststehenden Gehäuse schwenkbar gehaltenen Lenker geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichs-Kurbeltrieb von einer durch einen Kurbelzapfen (1) exzentrisch angetriebenen zylindrischen Kreisscheibe (2) gebildet ist, die in einem zylindrischen Lagerauge (7) des Lenkers (3) drehbar gehalten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (3) an seinem das Lagerauge (7) aufweisenden Ende zusätzliche Massenkonzentrierungen (23) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (2) gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausnehmungen (6) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (2) zumindest eine diametral zu der den Kurbelzapfen (1) aufnehmenden Ausnehmung (5) angeordnete gleichgroße Ausnehmung (6) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (2) mittels einer diametral zu der den Kurbelzapfen (1) aufnehmenden Ausnehmung (5) angeordneten Teilfuge (9) geteilt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (3) mittels einer diametral zu dem Lagerauge (7) angeordneten Teilfuge (8) geteilt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schmierung der Lagerstellen ein Schmiermittelsystem vorgesehen ist, das über Leitungen (19, 21) von einem den Kurbelzapfen (1) umgebenden, durch eine Querbohrung (17) des Kurbelzapfens (1) mit Schmiermittel versorgten Ringkanal (18) der Kreisscheibe (2) zu einem die Kreisscheibe umgebenden Ringkanal (20) in dem Lagerauge (7) des Lenkers (3) und von dort zu dem gehäusefesten Lenkerlager (4) führt.
DE19803046309 1980-12-09 1980-12-09 Massenausgleichseinrichtung Withdrawn DE3046309A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046309 DE3046309A1 (de) 1980-12-09 1980-12-09 Massenausgleichseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046309 DE3046309A1 (de) 1980-12-09 1980-12-09 Massenausgleichseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3046309A1 true DE3046309A1 (de) 1982-07-08

Family

ID=6118671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803046309 Withdrawn DE3046309A1 (de) 1980-12-09 1980-12-09 Massenausgleichseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3046309A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4528284A (en) * 1982-10-15 1985-07-09 Ciba-Geigy Corporation Fungicidal 2-(azolylmethyl-1'-yl)-2-aryl-2-(cyano, alkoxycarbonyl, alkylthiocarbonyl and aminocarbonyl)-2-phosphorus acid esters
US7040273B2 (en) 2003-04-28 2006-05-09 Brp-Rotax Gmbh & Co. Kg Mass balancing for internal combustion engine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4528284A (en) * 1982-10-15 1985-07-09 Ciba-Geigy Corporation Fungicidal 2-(azolylmethyl-1'-yl)-2-aryl-2-(cyano, alkoxycarbonyl, alkylthiocarbonyl and aminocarbonyl)-2-phosphorus acid esters
US7040273B2 (en) 2003-04-28 2006-05-09 Brp-Rotax Gmbh & Co. Kg Mass balancing for internal combustion engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE742776C (de) Massenausgleicheinrichtung
DE19648972B4 (de) Linear-Schwingantrieb
DE1576244C3 (de) Einzylinder-Kolbenmaschine mit Schwungmassenausgleich
DE60126568T2 (de) Kurbelmechanismus einer Brennkraftmaschine mit Multi-Gelenkgetriebe
DE698877C (de) Ausgleichseinrichtung fuer periodische Kraefte bei mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschinen
EP0809749B1 (de) Hubkolbenmaschine mit in kurbelwellenrichtung in einem maschinengehäuse benachbarten zylindern
EP0733816B1 (de) Drehgelenk
WO2012013298A2 (de) Brennkraftmaschine mit mehrgelenkskurbeltrieb und zusatzmassen an anlenkpleueln des mehrgelenkskurbeltriebs zur tilgung von freien massenkräften
DE1301670B (de) Vorrichtung fuer den Massenausgleich bei durch Kurbeltrieb angetriebenen Maschinen
DE3336444C2 (de)
DE2735384A1 (de) Zweizylinder-reihenmotor mit einer massenausgleichsvorrichtung
DE3102154C2 (de) Brennkraftmaschine
DE3712844C2 (de) Massenausgleich für Stanzmaschinen
DE4334244A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Systemunwuchten beim Auswuchten von Rotoren mit unsymmetrischer Massenverteilung
DE3046309A1 (de) Massenausgleichseinrichtung
DE3927593A1 (de) Hubgetriebe, insbesondere fuer hubkolbenmaschinen
DE19643705A1 (de) 4-Zylinder-Hubkolbenmaschine mit Massenausgleich
DE2447001C2 (de) Einrichtung zum Ausgleich der Massenkräfte von Hubkolben-Kurbelwellenmaschinen
DE3040686A1 (de) Massenausgleichseinrichtung
DE2333038A1 (de) Einrichtung zum ausgleich der massenkraefte von hubkolben-kurbelwellenmaschinen
DE3625246A1 (de) Hubkolben-v8-brennkraftmaschine
DE2147213B2 (de) Anordnung zum Schwingungsausgleich an Kolbenmaschinen
DE4122198A1 (de) Pleuel mit einer gegenmasse zum ausgleich der oszillierenden massen
DE2126059A1 (de) Kurbelwelle mit Pleuellager fur Hub kolbenmaschinen
DE3137933A1 (de) Anordnung zum massenausgleich bei einer hubkolben-kurbelwellmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee