DE177646C - - Google Patents

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DE177646C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • D03D41/001Hair-cloth looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herausziehen einzelner Roßhaare aus Bündeln an mechanischen Roßhaarstühlen, bei welcher während jeder Umdrehung der Hauptwelle des Roßhaarstuhles die Greifvorrichtung mehrere Male, z. B. dreimal, beeinflußt wird, im Falle dieselbe zweimal ein Roßhaar nicht erfaßt haben sollte. Hierbei wird eine an ihrem Ende mit einem Öhr versehene Nadel gegen ein Bündel von Roßhaaren derart geführt, daß die Ebene des Nadelöhres in der Längsrichtung der Roßhaare gegen das Bündel bewegt wird, so daß das Nadelöhr übei eins von den Roßhaaren gestreift wird. Sobald dieses geschehen ist, wird die Nadel um i8o° gedreht, wodurch das durch das Nadelöhr getretene Ende des Roßhaares umgebogen und nun die Nadel mit dem betreffenden Roßhaar aus dem Roßhaar'bündel herausgezogen werden kann, worauf dann das Roßhaar von dem Schützen des Roßhaarstuhles ergriffen wird.
Die neue Vorrichtung ist auf den beiliegenden Zeichnungen zur. Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht derselben, Fig. 2 einen Grundriß und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1. PIg. 4 läßt einen Querschnitt durch das Nadelöhr und Fig. 5 ebenfalls einen Querschnitt durch das Nadelöhr, nachdem die Drehung von i8o° vollendet und hierdurch ein Umknicken des durch das Nadelöhr getretenen Roßhaarendes bewirkt worden ist, erkennen. Fig. 6 zeigt eine Ansicht auf die Haltevorrichtung für das Roßhaar, Fig. 7 'die Nadel in größerem Maßstäbe, sowie deren Lagerung im Nadelhalter, Fig. 8 die Seitenansicht eines Roßhaarstuhles und Fig. 9 die Draufsicht auf diesen Roßhaarstuhl.
Wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, ist 80 die Ladenwelle des Roßhaarstuhles, welche in den Seitenwänden 81, 82 des Gestelles drehbar gelagert ist. Die Ladenwelle wird von der Festscheibe 83 auf der Welle 84 unter Vermittlung, der Zahnräder 85,86 sowie der Stirnräder 87,88 in Umdrehung versetzt. Die Welle 80 besitzt in bekannter Weise die Kurbeln 89,90, welche unter - Vermittlung der Schubstangen 91,92 auf die Ladenstelzen 93, 94 wirken. Letztere sind ebenfalls in bekarmter Weise auf der Welle 95 drehbar gelagert. An die Welle 95 ist bei 96 der Schlagarm 97 angelenkt, durch dessen hin- und herschwingende Bewegung die Stange 98 mit dem Greiferschützen 99 in Bewegung gesetzt wird, welch letzterer die von der später zu beschreibenden Vorgreifvorrichtung gegriffenen Haare erfaßt und dieselben durch die Kette zieht.
Auf der Welle 80 ist das Kettenrad- 100 befestigt, welches mittels der Kette 101 das Kettenrad 102 der Welle 1 bewegt. Auf der Welle ι (Fig. 1) sitzt das Exzenter 2, welches gegen die bei 3 in dem Gestellwinkel 4 der Greifvorrichtung gelagerte Stange 5 wirkt.
Letztere beeinflußt den bei 6 im Gestellwinkel drehbar gelagerten Hebel 7, 8, dessen Arm 8 wiederum auf den bei 9 drehbar gelagerten Winkelhebel io, 11 wirkt. Wenn also das Exzenter 2 die Stange 5 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage drückt, so wird unter Vermittlung des Hebels 7,8 der Arm 11 des Winkelhebels 10, 11 gehoben und hierdurch die bei 12 drehbar gelagerte Stange 13 angehoben.
Auf dem prismatischen Teil 14 der Greifvorrichtung ist der Supportschlitten 15 (Fig. 3) verschiebbar gelagert. Derselbe besitzt an seinem einen Ende die hakenförmige Vertiefung 16, in welche der mit dem Führungsteil 14 bei 17 drehbar verbundene Haken 18 zum Einfallen gebracht werden, kann. Letzterer ist an seinem Ende, d. h. bei 19, mit der Stange 5 in geeigneter Weise derart verbunden, daß, sobald die Stange 5 durch das Exzenter 2 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage gedreht wird, der Haken aus der Vertiefung 16 herausgehoben wird, so daß der Schlitten 15 auf der Führung 14 nach rechts (Fig. 1) verschoben werden kann, wogegen bei entgegengesetzter Bewegung der Stange 5 dem Haken Gelegenheit gegeben wird, in die-Vertiefung 16 einzutreten und die Verschiebung des Schlittens zu verhindern. Zu diesem Zweck kann z. B. der Haken 18 durch die Kette 20 mit dem Teil 21 der Stange 5 in Verbindung gesetzt sein.
■Auf dem Schlitten 15 ist in den Böcken 22,23 der Nadelhalter 24 drehbar gelagert, welcher an seinem Ende, d. h. bei 25 die mit Öse 26 versehene Nadel 27 trägt und mit der Stellhülse 79 versehen ist (Fig. 7). Auf der Verlängerung des Nadelhalters ist der Zahnsektor 28 befestigt, in welchen die Zahnstange 29 eingreift. Letztere ist in dem am Schlitten 15 befestigten Teil 30 geführt und besitzt am oberen Ende den in einen Haken auslaufenden Arm 31, welcher durch die bei 32 am Schlitten befestigte Spiralfeder 33 beeinflußt wird. Die Zahnstange 29 hat einen Einschnitt 34, in welchen der in der -Führung 35 verschiebbare Riegel 36 eingreifen kann. Durch denselben wird die Zahnstange verhindert, unter Einwirkung der gespannten Feder 33 sich nach unten zu verschieben. Der Riegel 36 steht unter dem Einfluß einer Blattfeder 37, .welche mit ihrem hinteren Ende am Schlitten befestigt ist und mit ihrem vorderen Ende den Riegel 36 in dem Schlitz 34 zu halten strebt. Bei 38 ist an dem Schlitten der Hebel 39,40 gelagert, welcher mit dem Ende 41 seines Armes 40 in einen Schlitz des Riegels 36 faßt, und sobald der Arm 39 im Sinne des Zeigers einer Uhr gedreht wird, den Riegel der Spannung der Blattfeder 37 entgegen aus dem Schlitz 34 herauszieht, was naturgemäß ein Herunterschnellen der Zahnstange 29 unter dem Einfluß der Feder 33 zur Folge haben muß. An der Führung 14 ist ein Anschlag 42. befestigt, gegen welchen bei Vorwärtsbewegung des Schlittens 15-der Hebel 39 anstößt, um durch denselben im Sinne des Uhrzeigers gedreht zu. werden und dann ein Herunterschnellen der Zahnstange zu veranlassen.
An der Stange 5 ist bei 43 die Stange 44 angelenkt. Dieselbe ist an ihrem anderen Ende in einen oben offenen Schlitz 45 des Armes 46 gelagert, welch letzterer mit dem Arm 47 des Schlittens 15 fest verbunden ist. An dem Arm 47 ist bei 48 der Winkelhebel 49,50 schwingbar gelagert, dessen Arm 49 die Wächternadel 51 trägt. Sobald sich letztere in ihrer oberen, also der Arm 50 sich in seiner unteren Lage befindet, kann der Schlitten 15 so weit zurückgezogen werden, bis der Haken 18 in die Vertiefung 16 einschnappt. Dieses ist der Fall,- sobald die Greifernadel 27 aus dem Roßhaarbündel ein Haar herausgezogen hat, durch welches die Nadel 51 in ihrer oberen Lage gehalten wird. Sobald es jedoch der Nadel 27 nicht gelungen ist, ein Haar zu fassen, sinkt die Wächternadel 51 infolge ihrer Schwere herunter, was ein Anheben des Armes 50 zur Folge hat. Sobald der Arm 50 aber angehoben ist, schlägt er beim Rückwärtsgange gegen die Stange 44 und verhindert die weitere Rückwärtsbewegung des Schlittens. An der Führung 14 ist ferner der kurvenförmige Anschlag 52 mittels seines flanschförmigen Teiles 53 befestigt.' Gegen diesen Anschlag stößt der Arm 50 des Hebels 50, 49 an und wird durch denselben derart in' Schwingung versetzt, daß der Arm 49 mit der Wächternadel 51 nach oben geworfen wird, um dann beim Rückwärtsgange des Schlittens durch das von der Greifernadel 27 erfaßte Haar in der vorhin gekennzeichneten Weise in der oberen Lage gehalten zu werden, und, falls ein Haar nicht erfaßt sein sollte, ganz herunterzusinken und dann die weitere Rückwärtsbewegung des Schlittens zu hindern. An der Führung 14 ist ferner mittels des Winkeleisens 72 eine Haltevorrichtung zum Halten des Roßhaarbündels befestigt. Dieselbe besteht aus dem Flacheisen 71, welche, wie Fig. 6 erkennen läßt, winkelförmig gebogen sind, no Zwischen den beiqlen Schenkeln dieses Flacheisens befindet sich das Roßhaarbündel. Dasselbe wird durch die Schnüre 65, welche durch das Gewicht 66 belastet sind, stets gegen die inneren Scheitel dieser Winkel gedrückt.
Auf der Welle ί sitzt das Zahnrad 54, welches in das auf der Welle 56 befestigte Zahn rad 55 eingreift. Das auf der Welle 56 befestigte Exzenter 57 wirkt gegen die Rolle 58 der Stange 59. Letztere ist in den Teilen 60, 61 lad der Führung 14 bezw. des Schlittens verschiebbar gelagert und mit den beiden Bunden

Claims (5)

  1. ' 62, 63 versehen. Zwischen dem Bund 62 und dem Teil 61 des Schlittens ist die Spiralfeder . 64 eingeschaltet. Dieselbe ist so stark, daß bei Drehung des Exzenters 57 die Stange 59 den Schlitten 15 mitnehmen und mit.der Nadel 27 gegen das Roßhaarbündel führen kann. Sobald jedoch der Schlitten 15 nach Einschnappen des Hakens 18 in die Vertiefung 16 festgehalten wird, wird das Exzenter 57 unter Vermittlung der Rolle 58 die Stange 59 entgegen der Spannung der Feder 64 verschieben. Die Rückwärtsbewegung des Schlittens 15 kann durch. eine in der Zeichnung nicht zur Darstellung gebrachte Feder bewirkt werden, welch letztere mit dem einen Ende an einer geeigneten Stelle des Schlittens, mit dem anderen Ende an einer geeigneten Stelle der Führung befestigt werden kann und gespannt wird, sobald der Schlitten gegen.das Roßhaarbündel geführt wird. Da der Durchmesser des Rades 54 zum Durchmesser des Rades 55 sich im vorliegenden Falle beispielsweise wie 3 zu ι verhält, so wird bei jeder Drehung der Welle ι die Welle 56 drei Drehungen ausführen und demgemäß auch dreimal mittels des Exzenters 57 auf die Stange 59 einwirken.
    Die Bohrung des Nadelöhres 26 (Fig. 4 und 5) besteht aus dem zylindrischen Teil 75 und dem konischen Teil 76. Sobald die Nadel gegen das Roßhaarbündel geführt wird, ist der Konus 76 dem Roßhaarbündel zugekehrt, sobald die Nadel jedoch aus dem Roßhaarbündel entfernt wird, wird durch Drehung von i8o° der Konus von dem Roßhaarbündel abgekehrt sein, wie dieses Fig. 5 erkennen läßt.
    Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
    Durch das Exzenter 57 wird, wie bereits bemerkt wurde, unter Vermittlung der Rolle 58 die Stange 59 bewegt, welche den Schlitten 15 mit der Greifernadel 27 nach vorwärts schiebt, wobei das Öhr 26 der Nadel 27 in das Roßhaarbündel 70 geführt wird. Während dieser Bewegung befindet sich die Zahnstange 29 in ihrer oberen Lage, in welcher sie durch die Riegel 36 gehalten wird. Während dieser Vorwärtsbewegung des Schlittens 15 stößt der Hebelarm 50 gegen den Anschlag 52 und wird durch denselben derart bewegt, daß die Wächternadel 51 nach oben geschnellt wird. Kurz darauf stößt der Hebelarm 39 gegen den An- . schlag' 42, wird hierdurch im Sinne des Uhrzeigers gedreht und zieht den Riegel 36 aus dem Schlitz 34 heraus, was ein Niederschnellen der Zahnstange 29 und eine Drehung des Zahnrades 28 sowie des Nadelhalters 24 um i8o° zur Folge hat. Im Falle es nun der Nadel nicht gelungen sein sollte, ein Haar aus dem Bündel 70 herauszuziehen, fällt beim Zurückbewegen des Schlittens die AVächternadel 51 nach unten, und der Hebelarm 50 wird angehoben, welcher sich gegen die Stange 44 legt und die unter dem Einfluß der vorhin genannten, nicht gezeichneten Feder veranlaßte Rückwärtsbewegung des Schlittens 15 unterbricht. Während dieser Rückwärtsbewegung wird jedoch das untere Ende der Zahnstange 29 durch die Stange 13 so weit angehoben, bis der Riegel 36 unter dem Einfluß der Blattfeder 37 in den Schlitz 34 einschnappt. Jetzt wird der Schlitten zum zweiten Male durch das Exzenter 57 in der vorhin gekennzeichneten Weise vorgeschoben, und wenn auch dieses Mal das Roßhaar nicht gefaßt werden sollte, noch ein drittes Mal. Da es kaum anzunehmen ist, daß die Nadel 27 dreimal vergeblich in das Roßhaarbündel geführt wird, so wird, wenn auch nicht beim ersten, so doch beim zweiten oder bestimmt beim dritten Male ein Roßhaar erfaßt werden. Sobald das Nadelöhr über das Roßhaar gehoben wird, wird, nachdem die vorhin erwähnte Drehung um i8o° der Nadel vor sich gegangen ist, dasselbe leicht aus dem Roßhaarbündel herausgezogen werden können. Jetzt kann die Wächternadel 51 nicht mehr in ihre tiefste Lage gelangen, wird vielmehr durch das Roßhaar am Niedersinken verhindert. Die Folge davon ist, daß jetzt der Hebelarm 50 nicht mehr diejenige Lage besitzt, in welcher eine weitere Zurückbewegung des Schlittens verhindert ist. Der Schlitten wird sich demnach bis in seine Endstellung zurückbewegen, d. h. so weit, big der Haken 18 in die Vertiefung 15 einschnappt. Sollte gleich beim ersten Male das Roßhaar von der Nadel gefaßt sein, so werden die beiden weiteren Umdrehungen des Exzenters 57 nicht eine Verschiebung des Schlittens, sondern nur eine Verschiebung der Stange 59 entgegen der Spannung der Feder 64 zur Folge haben. Sobald das Rad 54 sich einmal herumgedreht hat, gelangt das Exzenter 2 zur Einwirkung auf die Stange 5. Hierbei wird der Haken 18 wiederum aus der Vertiefung 16 105' herausgehoben, und die dreifache Einwirkung · des Exzenters 57 auf den Schlitten 15 bezw. auf die Stange 59 kann von neuem beginnen. Während jeder Umdrehung des Rades 54 wird also nur immer ein Haar aus dem Bündel 70 herausgezogen, welches dann von dem Schützen des Roßhaarstuhles erfaßt und durch die Kette gezogen wird.
    Paten ί-Ansprüche:
    I. Vorrichtung zum Herausziehen einzelner Roßhaare aus Bündeln für mechanische Roßhaarstühle, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nadel (27)' mit Uhr in das Roßhaarbündel geführt und hierauf um i8o° gedreht wird, wodurch das erfaßte
    Roßhaar um die Nadel gebogen und beim Zurückzug der Nadel sicher aus dem Bündel herausgezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorwärtsbewegung des den Nadelhalter (24) tragenden Schlittens (15) eine Sperrvorrichtung (34 bis 40) einer in einen Zahnsektor (28) des drehbaren Nadelhalter (24) eingreifenden, unter Federwirkung stehenden Zahnstange (29) ausgelöst und der Nadelhalter um i8o° gedreht wird, worauf beim Rückgang des Schlittens (15) die Zahnstange wieder gehoben, der Nadelhalter mit der Nadel zurückgedreht und die Zahnstange in ihrer höchsten Stellung gesperrt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung (26,24,23,15) mehrere Male gegen' das Bündel bewegt wird, um ein sicheres Erfassen eines Roßhaares zu ermöglichen und den Leergang der Eintragvorrichtung zu vermeiden.
  4. 4; Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelschlitten (15) von einem Exzenter (57) vorbewegt und, nachdem die Nadel ein Haar ergriffen hat, durch eine Feder zurückgezogen, beim Fehlfassen der Nadel aber noch zweimal gegen das Bündel geführt wird, wobei das Erfassen eines Haares durch die Nadel von einer Wächternadel (51) überwacht wird.
  5. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0896077A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-10 LAINIERE DE PICARDIE: Société anonyme Haargreifer, Haarzuführvorrichtung für eine Webmaschine mit diesem Greifer und Betriebsverfahren
EP0896076A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-10 LAINIERE DE PICARDIE: Société anonyme Haarzuführvorrichtung für eine Webmaschine

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FR2767145A1 (fr) * 1997-08-05 1999-02-12 Picardie Lainiere Pince de prehension d'un crin, dispositif d'alimentation en crins d'un metier utilisant une telle pince et procede pour sa mise en oeuvre
FR2767146A1 (fr) * 1997-08-05 1999-02-12 Picardie Lainiere Dispositif pour l'alimentation en crins d'un metier a tisser

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