DE1776386U - Verlademaschine zit beweglichem endband zum foerdern und stapeln von zementsaecken u. dgl. - Google Patents

Verlademaschine zit beweglichem endband zum foerdern und stapeln von zementsaecken u. dgl.

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DE1776386U
DE1776386U DE1958H0028733 DEH0028733U DE1776386U DE 1776386 U DE1776386 U DE 1776386U DE 1958H0028733 DE1958H0028733 DE 1958H0028733 DE H0028733 U DEH0028733 U DE H0028733U DE 1776386 U DE1776386 U DE 1776386U
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DE
Germany
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conveying
loading
loading machine
movable end
end belt
Prior art date
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Application number
DE1958H0028733
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English (en)
Inventor
Heinz-Wilhelm Hessling
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Description

  • Verlademaschine mit beweglichem Endband zum Fördern und Stapeln von Zementsäcken und dergl.
  • Bei vielen Transportfahrzeugen ist es nicht möglich, jeden Punkt des Laderaums von einem ausserhalb desselben gelegenen Punkt aus unter Förderung des Ladegutes auf geradem Wege zu be- oder entladen. An sich sind mechanische Fördermittel bekannt, die auch auf ungeradem Wege fördern können. Es handelt sich dabei um übliche aggregierte Förderbänder mit Einzelunterstützungen, welche zum Einsatz
    umständliche Vorbereitungen erforderlich machen und wenig
    hbhe-nverstellber sind. Auch sind Verladebänder mit nur
    einem beschränktem Arbeitsbereich im Waggon bekannt. Bem-
    SNaiiaM AMejasnd
    inVerbindung mit Mitteln des bereite in rg
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    Punktes des Ierames von Fahrzeugen aller typen, durch
    d
    Neuerungsgemäes weist die Verlademasehine ein in der
    Horizontalebene verschiebbares um eine senkrechte Achse be-
    wegliohes Bndband auf, dessen Unterstützung ein Krag bildet. der heb-und senkbar und schwenkbar um eine senkrechte Achse auf einer hydraulischen Hebebühne angebracht ist. Das Zubringerband ist fest auf dem Krag gelagert. Ein weiteres Zufuhrband ist drehbar am Aufgabeende um eine horizontale Achse gelagert und stützt sich auf der Hebebühne heb-und senkbar ab. Es sei hier noch erwähnt, dass die Verschiebbarkeit in der Horizontalebene des Endbandes auf dem Krag stets vorteilhafte jedooh bei bestimmten Anlagen nicht immer notwendig ist. Die Schwenkbarkeit des Krages erfolgt durch Drehen des Kolbens im Zylinder und kann durch einen Servotrieb geschehen. In bekannter Weise kann der bewegliche Schwenkarm stationär oder fahrbar angeordnet werden.
  • Das Endband der Verladeeinrichtung kann mittels eines Parallelogramgestänges bei allen Bewegungsvorgängen des Tragarmes in der Horizontal. als auch in der Vertikalebene geführt werden. Der Anmeldungsgegenstand zeichnet sich durch diesen Bewegungsvorgang besonders aus, dadurch werden erst sowohl beim Stapeln der Säcke mit der Hand als auch mit einem automatisch arbeitenden Sackstapler mühelos grosste Verladegesohwindigkeiten erreicht. Auch ist durch
    diese verschwenkbare Anordnung des Verladekopfes der Ar-
    beitsbereioh erheblieh vergrossert worden* So ist z. B.
    moglichdie grossten KW in einem Arbeitsvorgange zu beladen.
    In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der
    Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen : Abbildung 1 die Anlage insohematisoher Seitenansicht, Abbildung 2 die Anlage insehematischer Draufsicht beim Stapelvorgang, Abbildung 3 die Anlage inachematischer Draufsicht im Waggon.
  • Die Venademaschine (7) ist ausgerüstet mit einem um eine senkrechte Achse (2) beweglichen und in der Rorizontalebene verschiebbaren Verladeband (1), dessen Unterstützung ein Krag (3) bildet,der heb- und senkbar und schwenkbar und eine senkrechte Achse auf einer hydrauli-
    schen Kebebuhne (9) angebracht ist. Das Zubringerband ist
    fest auf dem Schwenkband (3) gelagert. Ein weiterer Zubringer (4) ist drehbar am Aufgabeende um eine horizontale Querachse (5) auf der Hebebühne bzw Schwenkarm mittels Auflager (8) so angebracht, dass dieser unter Beibehaltung der Abwurfhöhe allen Bewegungen des Verkadekopfes folgt.
  • Eine Triohterrutache zur Aufnahme von Zementstaub usw. ist fest mit dem Zubringer (4) verbunden. Das Verladeband (1) kann mittels Parallelogramgestänge bei der Schwenkbewegung des Ladekopfes parallel zu der Beladerichtung geführt wer-
    den. (Abb. 2) Der Abnahmetisch des Verladobandes (1) kann
    durch einen Sackstapler ersetzt werden. Abbildung 3 zeigt eine Anlage für Waggonbeladung.

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe
    tJ (Wl/l WJv 1.)-Aa : be9 zum Stapeln und Fördern von Zementsäcken
    in ein Fahrzeug insbesondere nn'gesohloasene Wag- gons, bei der das Verladeband (1) versohwenkbar und verschiebbar auf einem Tragarm (,) heb-und send bar und um eine senkrechte Achse drehbar auf einer hydraulischenHebebühne (9) angebracht ist.
    , 2.) TagC] nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Zubringerbend mit dem Sohwenkarm (3) fest ver- bundenist.
    t<<-M'<-- nach Anspruah 1 ãadurch ge nnseichnett ags
    das Endband (1) mlttels Farallelogramgestänge bei Be ungeänderunß dea bageß patdlel zur Verlade- maschine (7) geftthrt werden kann.
    - pl'w 4.)AtMbarBe. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zubringer (4) drehbar um eine horizontale Quer- achse (5) durch ein Auflager (8) abgestützt ist.
DE1958H0028733 1958-06-19 1958-06-19 Verlademaschine zit beweglichem endband zum foerdern und stapeln von zementsaecken u. dgl. Expired DE1776386U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243587B (de) * 1964-04-20 1967-06-29 Beumer Maschf Bernhard Dreiteilige Bandanlage zum Beladen gedeckter oder offener Raeume, insbesondere bei Wagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243587B (de) * 1964-04-20 1967-06-29 Beumer Maschf Bernhard Dreiteilige Bandanlage zum Beladen gedeckter oder offener Raeume, insbesondere bei Wagen

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