DE1141156B - Unterflurdrehmaschine fuer das Profildrehen nicht ausgebauter Radsaetze - Google Patents

Unterflurdrehmaschine fuer das Profildrehen nicht ausgebauter Radsaetze

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DE1141156B
DE1141156B DEH37593A DEH0037593A DE1141156B DE 1141156 B DE1141156 B DE 1141156B DE H37593 A DEH37593 A DE H37593A DE H0037593 A DEH0037593 A DE H0037593A DE 1141156 B DE1141156 B DE 1141156B
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DE
Germany
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support
support frame
underfloor
wheel
underfloor lathe
Prior art date
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Pending
Application number
DEH37593A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Dombrowski
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Publication date
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Publication of DE1141156B publication Critical patent/DE1141156B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes
    • B23B5/32Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes for reconditioning wheel sets without removing same from the vehicle; Underfloor wheel lathes for railway vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K11/00Serving peculiar to locomotives, e.g. filling with, or emptying of, water, sand, or the like at the depots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Unterflurdrehmaschine für das Profildrehen nicht ausgebauter Radsätze Die Erfindung betrifft eine Unterflurdrehmaschine für das überdrehen der Profile von auf angetriebenen Rollen gelagerten Radsätzen mit je einem im Raum unterhalb der Räder zwischen den beiden Antriebsrollen angeordneten Stützbock für die Abstützung der Radsätze vor und nach der Bearbeitung.
  • Es sind bereits Unterflurdrehmaschinen bekannt, die den Antrieb der Radsätze durch Rollen bewirken, die paarweise an jedem Rad des Radsatzes anliegen, wobei die Antriebsrollen zusammen mit dem angetriebenen Rad eines Radsatzes ein Rollendreieck bilden. Es ist auch bekannt, derartige Antriebsrollen heb- und senkbar anzuordnen, um den Radsatz von den Schienen zu übernehmen und wieder abzusetzen oder um die Andrückkraft der Rollen zu erhöhen.
  • Bei den bekannten Unterflurdrehmaschinen befinden sich die angetriebenen Stützrollen auf einem gemeinsamen, seitlich verschiebbaren Schlitten, der entweder auf einem heb- und senkbaren Rahmen angeordnet ist, während der zwischen den Antriebsrollen angeordnete Stützbock für das Abstützen des Radsatzes vor und nach der Bearbeitung fest mit dem Fundament verbunden ist oder sich an einem festen Rahmen befindet, während der Stützbock mit einer Hebevorrichtung ausgestattet ist. Beide Ausführungsformen dienen dem Erfordernis, den Radsatz vor und nach seiner Bearbeitung von den Treibrollen abzuheben und an ihre Stelle Schienen zu setzen, die das Gleis über der Maschine schließen, damit das Fahrzeug sich weiterbewegen kann.
  • Diese Konstruktion machte es bisher erforderlich, weil der Raum unter einem Rad und zwischen zwei Antriebsrollen bereits ausgefüllt war, den Drehsupport für die Bearbeitung der Profile neben die Antriebsrollen an die Außenseite der Unterflurdrehmaschine zu setzen. Diese Lage ist aber nicht günstig, weil der auf Stützrollen liegende und von ihnen angetriebene Radsatz ungelagert ist, so daß bei unrundem Umfang die Achse des Rades eine exzentrische Bewegung ausführt. Die unrunde Umfangsfläche wird kopiert und der neue Drehkörper wird nicht exakt rund.
  • Die Lage des Drehsupportes neben und außerhalb der Stützrollen ergibt aber noch andere Nachteile: Sandrohre, Bremsgestänge, Bremsbacken reichen, insbesondere bei kleinen Raddurchmessern, tief herunter, fast bis auf die Schienenoberkante, und müssen vor Bearbeitung abgenommen werden. Es entstehen Kosten und Zeitverluste. Bei verschieden großen Durchmessern muß der Support geschwenkt werden, damit die Schneidenwinkel konstant bleiben und damit bei Verwendung von Fühlersteuerungen die gedrehten Profile nicht verzerrt werden. Die Unterf(urmaschine wird verteuert, die Bedienung erschwert.
  • Der Späneablauf ist nicht flüssig, weil der vertikale Spänefall durch die ungünstige Lage des Supportes behindert wird. Bei bisher bekannten Bauarten ist der Support an dem Gestell für die in der Höhe verstellbaren Rollen befestigt. Bei Einspannung des Radsatzes in Körnerspitzen haben die Maßstäbe des Supportes keine Beziehung zu der Körnerspitzenachse, sie sind also in diesem Falle nicht brauchbar.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, das Werkzeug für die Bearbeitung des Profils an eine sowohl getriebetechnisch günstige als auch durch Lokomotivteile weniger behinderte Stelle zu bringen und gleichzeitig den Werkzeugträger so auszubilden, daß auch an der Stelle des Werkzeuges Stützschienen für den Radsatz angebracht werden können.
  • Erfindungsgemäß wird sowohl der Drehsupport als auch der Stützbock nach Bedarf wahlweise in den Raum unterhalb des Rades zwischen beiden Antriebsrollen einschwenkbar und einschiebbar angeordnet. Diese Anordnung bringt den Vorteil, daß Lokomotivteile die Arbeit des Supportes nicht behindern und daß trotzdem jederzeit der Radsatz in der Maschine so abgestützt werden kann, daß die Antriebsrollen entfernt werden können.
  • Der Support sowohl als auch die Unterstützungsschiene sind in einem auf dem Fundament befestigten Geqtell angeordnet, so daß -sowohl beim Drehen Stabilität des Werkzeuges als auch bei Rollenwechsel einwandfreie und einfache Abstützung der Abstützschienen für den Radsatz erfolgt. Der Wechsel des Instellungbringens des Supportes als auch der der Abstützschienen macht keine besonderen Einrichtungen erforderlich, erfolgt vielmehr durch das erfindungsgemäße Anordnen beider Teile leicht und sinngemäß, weil die erfindungsgemäße Anordnung des Supportes Vereinfachungen ermöglicht und somit Raum für die Konstruktion der Unterstützungsschiene schafft. Hinzu kommt, daß sich ein besserer Spanablauf ergibt.
  • Der Unterstützungsbock für die Abstützung des Radsatzes wird kippbar ausgebildet. Er wird seitlich am Support vorbeigeführt. Drehstahl und Stützfläche des Unterstützungsbockes greifen also beide an der günstigsten und etwa gleichen Stelle am Radsatz an, ohne einander zu stören, weil der Stützbock während der Radsatzbearbeitung weggekippt wird.
  • Der Stützbock stützt sich auf einer geeigneten Fläche am Maschinenbett ab. Er ist also vom Support unabhängig und das Radsatzgewicht, es sind gegebenenfalls 30 000 kg, wird direkt vom Bett aufgenommen.
  • Erfindungsgemäß kann der Unterstützungsbock auch direkt auf dem Längsschlitten des Supportes befestigt werden, wenn dieser kräftig genug ausgebildet ist, z. B. in einer bestimmten Entfernung zum Werkzeug. Er wird nach Beendigung der Profilbearbeitung unter den Radsatz gefahren. Dies bedeutet einen Zeitgewinn und daher eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Maschine.
  • Gleichzeitig stützt sich der Längsschlitten des Supportes auf einer Unterstützungsfläche des Bettes ab, wenn das Rad auf dem Unterstützungsbock ruht. Die Last des Stützbockes wird auf diese Weise unmittelbar vom Bett aufgenommen und entlastet die Führungen des Supportes.
  • Schließlich ist der Kopf des Stützbockes so ausgebildet, daß er einen Teil der Durchrollschienen bildet und mit Auflageflächen zur Aufnahme der Anschlußschienen versehen ist, die dort mit dem Stützbock verriegelt werden.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß eine durchgehende Schienenanlage über der Unterflurdrehmaschine entsteht, über die auch andere Fahrzeuge geleitet werden können, wie es beim Rangieren in einem Werkstattbetrieb erforderlich werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig.1 die Seitenansicht einer Unterflurdrehmaschinc mit angehobenem Rahmenbalken, Fig. 2 die Seitenansicht einer Unterflurdrehmaschine mit abgesenktem Rahmenbalken, Fig.3 den Grundriß einer Unterflurdrehmaschine nach Fig.1. Fig. 4 den Support einer Unterflurdrehmaschine gemäß Fig.1, 2 und 3 im Aufriß, Fig. 5 den Support gemäß Fig. 4 im Grundriß, Fig. 6 den Support gemäß Fig. 4, jedoch mit darauf befestigter Unterstützungsschiene; Fig. 7 den Support gemäß Fig. 6 im Seitenriß, Fig. 8 den Support gemäß Fig. 6 im Grundriß, Fig. 9 bis 11 die gegenseitige Verriegelung der Anschlußschienen mit dem Auflagebock.
  • Unter dem Werkstück 1 (in einer Lokomotive eingebauter Radsatz) befindet sich eine Grube 2, die nach oben von den Trägern 3 abgedeckt ist, auf denen die Schienenstücke 4, 4' und 5, 5' ruhen. In der Grube 2 befindet sich ein Balkenrahmen 6, der von den Lagern 7 getragen und von dem Hydrauhkzylinder 8 geschwenkt wird. Auf dem Balkenrahmen 6 befinden sich Antriebsrollen 9, die von Elektromotoren 10 über Kettentriebe 11 angetrieben werden.
  • Im Raum unter dem Werkstück 1 und zwischen den Antriebsrollen 9 sind die Drehsupporte befestigt mit ihren Längsschlitten 12 und ihren Querschlitten 13. Neben dem Drehsupport 12/13 befindet sich der Stützbock 15, der sich im Fundament im Lager 16 abstützt und um die Achse 17 schwenkbar ist.
  • In Fig. 1 ruht das Werkstück 1 noch auf dem Kopf 14 des Stützbockes 15. Der Balkenrahmen 6 wird von dem Hydraulikzylinder 8 weiter angehoben, bis die Rollen 9 am Radsatz anliegen und das Gewicht des Werkstückes 1 übernehmen, so daß der Stützbock 15 nicht mehr belastet ist und um die Achse 17 herumgeschwenkt werden kann. (Fig. 3 gestrichelt.) Dies ist die Arbeitsstellung der Maschine. Die Rollen 9 treiben das Werkstück 1 an und der Drehstahl 18 bearbeitet das Reifenprofil: In Fig. 2 ist das Werkstück 1 fertig bearbeitet. Die Antriebsrollen 9 und der Balkenrahmen 6 sind abgesenkt. Der Stützbock 15 ist aufgerichtet.
  • An den Schienenstücken 4, 4' und 5, 5' sind Klappschienen 20; 20' und 21, 21' außen aasgelenkt, die sich um die Achse 22 drehen lassen und in der eingeschwenkten Stellung eine gerade Verbindung zwischen den Schienenstücken 4, 4' und 5, 5' mit dem Kopf 14 des Stützbockes 15 bilden. Das Werkstück 1 ruht auf dem Kopf 14 des Unterstützungsbockes 1.5 und kann nach rechts oder links herausrollen.
  • Fig. 4 und 5 zeigen einen Support, bei dem auf dem Längsschlitten 23 ein Stützbock 24 befestigt ist. Nach der Profilbearbeitung des Radsatzes durch den Drehstahl 25 wird der Längsschlitten 23 verschoben, bis der Stützbock 24 unter der Lauffläche des Radsatzes in die Verbindungslinie mit den Klappschienen 20, 20' und 21, 21' zu liegen kommt.
  • Fig. 6, 7 und 8 zeigen einen weiteren Support, bei dem der Stützbock 26 gleichfalls auf dem Längsschlitten 27 befestigt ist. Gleichzeitig aber erhält der Längsschlitten 27 einen Ansatz 28, der sich auf einer Stütze 29 abstützt, wenn der Stützbock 26 in jene Stellung unter den Radsatz gebracht wird, in der der Radsatz abgestützt werden soll. Dabei ist die Stüze 29 fest mit dem Fundament verbunden.
  • Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen die Ansicht eines Stützbockes 30 mit ihrem Kopf 31, an die die Stützfläche 32 und 32' zur Aufnahme der Schienenstücke 33 und 33' aasgearbeitet sind. Eine halbrunde Scheibe 34 dient zur Verriegelung der Schienenstücke 33 und 33' mit dem Kopf 31 des Stützbockes, indem sie um die Achse 35 um 180° geschwenkt und in dieser Stellung durch den Indexbolzen 36 festgehalten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unterflurdrehmaschine für das Überdrehen der Profile von auf angetriebenen Rollen gelagerten Radsätzen mit einem im Raume unterhalb des Rades zwischen den beiden Antriebsrollen angeordneten Stützbock für die Abstützung des Rad-Satzes vor und nach der Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Drehsupport (12, 13) als auch der Stützbock (14, 15, 24) nach Bedarf wahlweise in den Raum unterhalb des Rades zwischen beiden Antriebsrollen (9) einschwenkbar oder einschiebbar sind.
  2. 2. Unterflurdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock (15) für die Abstützung kippbar ist.
  3. 3. Unterflurdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock (24) auf dem Längsschlitten (12) des Supportes befestigt ist (Fig. 4 bis 8).
  4. 4. Unterflurdrehmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitten (12) des Supportes sich gleichzeitig auf eine Unterstützungsfläche (29) des Bettes abstützt, wenn das Rad auf dem Stützbock (24) ruht.
  5. 5. Unterflurdrehmaschine gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (30) des Stützbockes einen Teil der Durchrollschiene bildet und mit Auflageflächen (32, 32') zur Aufnahme der Anschlußschienen (33, 33') versehen ist, die mit dem Stützbock verriegelt werden (Fig. 9, 10, 11).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3667329A (en) * 1968-12-19 1972-06-06 Hegenscheidt Kg Wilhelm Apparatus for reworking wheels on a rail vehicle
EP0181456A2 (de) * 1984-11-15 1986-05-21 Hoesch Aktiengesellschaft Unterflur-Radsatzdrehmaschine zum Reprofilieren der Radreifenumrisse von Eisenban-Radsätzen
US4825737A (en) * 1986-06-26 1989-05-02 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft Mbh Lifting mechanism especially for a wheel set in a truing machine

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EP0181456A3 (en) * 1984-11-15 1987-11-25 Hoesch Aktiengesellschaft Underfloor wheelset lathe for reprofiling the contours of wheel rims of railway wheel sets
US4825737A (en) * 1986-06-26 1989-05-02 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft Mbh Lifting mechanism especially for a wheel set in a truing machine

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