DE8602952U1 - Vorrichtung zur Übergabe von Lasten - Google Patents

Vorrichtung zur Übergabe von Lasten

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DE8602952U1
DE8602952U1 DE19868602952 DE8602952U DE8602952U1 DE 8602952 U1 DE8602952 U1 DE 8602952U1 DE 19868602952 DE19868602952 DE 19868602952 DE 8602952 U DE8602952 U DE 8602952U DE 8602952 U1 DE8602952 U1 DE 8602952U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0485Check-in, check-out devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1442Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using carts carrying work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMJ=RtCH .-!GF-BD WJ.ULER '1D^RqSSE · F. POLLMEIER
27. März 1986 g.th 74 604
Anlagen- und Filterbau GmbH & Go.KG
Am Tennisplatz/ 6342 Haiger 2
/ Vorrichtung zur übergabe von Lasten j>
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe von gegegenenfalls auf Paletten aufgebrachten Lasten zwischen einem ,
ei Um. xtjii uucix. tsii lisCii eines ±raii5tDGr uxaxirzeviges unu smsr orts ,
Transp
festen Station, bei dem die Station mit für das Ausrichten ;
vorgesehenen Elementen ausgestattet ist, die in formschlüssig \
ausrichtenden Eingriff mit Elementen des Tisches bringbar sind, |
der entlang einer Mittelachse abstützbar und mittels eines ί
seitlich an ihn angreifenden Hubtriebes um diese Mittelachse \
begrenzt schwenkbar ist. \
\ Mit der zunehmenden Automatisierung von Fertigungsanlagen er- |
höht sich die Bedeutung des Transportes innerhalb dieser An- jj lagen zwischen Werkzeugmaschinen, Speicher- und Lagerplätzen, I Umspannvorrichtungen und Nachbearbeitungsmaschinen. Wesent- \ lieh bei der Schaffung der erforderlichen Transportmöglich- \ keiten ist aber die Forderung nach einer hohen Übergabege- s nauigkeit mit Toleranzen innerhalb von Bruchteilen eines Millimeters, um die gewünschten Arbeitsgenauigkeiten mit erforderlich geringen Zentrier- und Nachspannstrecken zu erreichen. \
Aus der DE-OS 33 45 877 ist eihe Vorrichtung bekannt, bei der
zum exakten Positionieren vor einer Station ein Transportgut ! aufnehmender Tisch schwimmend und anhebbar auf einem Transportfahrzeug gelagert ist. Die Positionierung wird durch ausfahrbare, in Justierprismen eingreifende Stempel bewirkt.
Gleichzeitig kann ein solcher Tisch auch auf Justierprismen
abgesetzt werden. In beiden Fällen ergibt sich ein unerwünsch-
PATENTANWÄLTE F1W1HEMNiERIICW-GERDJVIOt-LBRJ-1OjPR(J)SSE-F-POLLMEIER - 4 -
11 ' > lt..
ter Aufwand der übergabevorrichtung, und das Anfahren der Station kann nur von der Frontseite aus auf diese zulaufend | erfolgen. Nach "Maschine + Werkzeug 22/1985, Seite 92", läßt sich schon die Anhaltegenauigkeit von Fahrzeugen nur auf Toleranzen von 1 bis 2 cm einengen, und auch eine nachträgliche Zentrierung der die Transporttische aufweisenden Fahrzeuge, bspw. durch in Paßstücke einschiebbare Konen, ergibt nicht die gewünschte Genauigkeit. Es wurde daher an dieser Stelle eine dem Fahrzeug zuzuordnende Vorrichtung vorgeschlagen, welche zum Einfahren eines Fahrzeuges in die gewünschte Position den Aufnahmetisch des Fahrzeuges anhebt und nach Einfahren in die Sollposition ihn derart absenkt, daß seitlich am Tisch angebrachte zentrierende Elemente sich ausrichtend < auf Stützelemente der angefahrenen Station legen. Durch Ausfahren eines auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Nivellierbolzens wird damit der Tisch auf der den Zentrierelementen gegenüberliegenden Seite angehoben, bis dieser horizontal steht. η
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß einem der- i artigen Verfahren Nachteile anhaften. So wird der Tisch zunächst von Hubelementen getragen, die ihn auf die Zentrierelemente absenken. Der Hubantrieb muß hierbei, um die Zentrierung zu ermöglichen, seitliche Verschiebungen, wenn auch geringeh Ausmaßes, aufzunehmen- vermögen. Wird hierfür bspw. eine Schere verendet, so wird nicht nur ein nicht unwesentlicher Hub erforderlich, der unter dem vollen Gewichte des Tisches und der aufgebrachten Last vorzunehmen ist, diese Schere muß auch ein seitliches Ausweichen gestatten und ist hierbei bezüglich der Belastbarkeit überzudimensionieren.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Ausrichten eines Tisches zu schaffen, bei der die Hubvorrichtungen um einen erheblichen Faktor entlastet werden und die Einjustierung des Tisches
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMI^ERJCM 1^GCRD MöllltEfl r'Oj GR1OSSE · F. POLLMEIER
durch die Möglichkeit freier seitlicher Bewegungen erleichtert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen. Durch sie wird erreicht, daß während des Transportes das Gewicht des Tisches und der aufgebrachten Last auf einer sowohl die Last übernehmenden als auch die Justierung für den Transport vornehmenden Pfannenläyerüny äüfllöyöu/ üild erst für das Justieren selbst wird ein Hubtrieb eingesetzt, der einerseits nur etwa die Hälfte der Last aufzunehmen hat, und der andererseits derart pendelnd lagerbar ist, daß er den jeweils den Tisch ausrichtenden Kräften ohne weiteres zu folgen vermag.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses in unterschiedlichen Arbeitsphasen darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 ein Transportfahrzeug beim Einfahren in eine feste % Station, und
Figur 2 das Transportfahrzeug nach dem für die Übergabe des Fördergutes vergenommenen Justieren seines Tisches·
In der Fig. 1 ist ein Transportfahrzeug 1 dargestellt, das sich über Räder 2 auf einen Flur 3 abstützt. Das Fahrzeug ist mit vorzugsweise zwei hintereinander liegenden Schneiden 4 versehen, auf die sich Pfannen 5 abstützen, die auf der Tlnter-ΐ seite eines Tisches 6 vorgesehen sind, der zur Aufnahme der
Last bzw,, des Transportgutes 7 vorgesehen ist. Die Schneiden 4 und Pfannen 5 bilden eine Zweipunktlagerung mit einer durch
PATENTANWÄLTE F.W. HEM^ER&dw." GE&D fc/io4.LER.-*D. EfROSSE · F. POLLMEIER ~ 6 -
diese beiden Punkte gehenden Schwenkachse; ein einerseits an den Wagen und andererseits an ein freies Ende des Tisches 6 angelenkter Hubtrieb 8 ergänzt die Halterung des Tisches 6 zu einer Dreipunktlagerung.
Der Transport des Werkstückes kann mit teilweise ausgefahrenem Hubtrieb 8 derart vorgenommen werden, daß der Tisch 6 im wesentlichen horizontal steht. Spätestens vor dem Einlaufen In eine Anfahrstellung vor einer ortsfesten Station 9 jedoch ist der Hnbtrieb 8 derart eingefahren, daß der Tisch 6, bspw. bis zu 30°, geneigt ist und sein freies Ende entsprechend angehoben ist. Dieses freie Ende ist mit vorzugsweise zwei in der Figur hintereinanderliegenden Richtelementen 10 ausgestattet, die als konische Pfannen ausgebildet sein können. Die Station 9 ist mit Tragarmen 11 versehen, an denen konusförmige Stützelemente 12 befestigt sind.
Wird nun, nachdem das Transportfahrzeug 2 die Station 9 so angefahren hat, daß die Richtelemente 10 des Tisches 6 über den Stützelementen 12 der Station 6 stehen, der Hubtrieb 8 ausgefahren, so wird zunächst einmal das in der Zeichnung links dargestellte Ende des Hubtisches unter Verschwenken um die durch die Schneide 4 und Pfanne,5 gegebene Achse in Richtung des Pfeiles 13 anc/ehoben, während die gegenüberliegend dargestellte Seite des Tisches 6 sich se'nkt und die Richtelemente 10 auf die Stützelemente 12 abgesenkt werden. Beim weiteren Ausfahren des Hubtriebes 8 wird die links dargestellte Seite des Tisches 6 weiterhin angehoben; die Schwenkung etfolgt jedoch nunmehr um eine durch die Richtelemente 10 und die Stützelemente 12 gegebene Achse, und die Pfannen 5 werden von den Schneiden 4 freigehoben.
Mittels einer nicht dargestellten Regelvorrichtung wird dieses Ausfahren des Hubtriebes 8 fortgesetzt, bis die Oberfläche des Tisches 6 horizontal steht und die in Fig. 2 dargestellte
PATENTANWÄLTE F.W. HEMItiERlCri · GF.BO MtR1I1EP ; 'Q,' (jfiqSSE · F. POLLMEIER - 7 -
Stellung erreicht ist. Nunmehr kann das Transportgut 7 in Richtung des Pfeiles 14 der Station 9 übergeben werden oder aber ein entsprechendes Transportgut von der Station 9 entgegen der Richtung des Pfeiles 14 auf den Tisch 6 aufgebracht werden.
Ehe das Transportfahrzeug 1 die Station 9 verläßt, wird der Hubtrieb 8 wieder so weit eingefahren, wie es in Fig. 1 dargestellt wurde, so daß die Pfannen 5 und damit das Gewicht des Tisches 6 auf die Schneiden 4 aufgelegt werden und die Richtelemente 10 von den Stützelementen 12 freigehoben werden.
Die Figuren und deren Erläuterung erhellen, daß die gezeigte Vorrichtung keines Hubc.ntriebes bedarf, der das volle Gewicht des Tisches 6 sowie des aufgebrachten Transportgutes 7 anzuheben hat; während des Transportes ruht das wesentliche Gewicht auf der Schneide 4, und während des Ausrichtens hat nach Auflegen der Richtelemente 10 auf die Stützelemente 12 der Hubantrieb 8 nur etwa das halbe Gewicht des Tisches und des Transportgutes aufzunehmen. Zweckmäßig ist der Hubantrieb
8 leicht pendelnd, bspw. durch ballige oder sphärische Lager, beidseitig angelenkt, so daß der Hubantrieb Verschiebungen, die durch das Justieren erfolgen, ohne weiteres aufzunehmen vermag.(Die Abstützung während des Transportes vermag hier nicht hindernd einzugreifen, da zum Justieren die Pfannen 5 von den Schneiden 4 völlig freigehoben werden. Umgekehrt beim Absetzen des Tisches auf die Schneiden wirken diese wieder zentrierend für die Halterung der Platte während des Transportes, während die Richtelemente 10 die Stützelemente 12 der Station
9 freigeben.
Die Anordnung ist nicht auf das "aroestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können d·..- ■'■ Fahrer gesteuerte oder selbsttätig gesteuerte Transportfahrzeuge verwendet werden, die durch Schienen gesteuert oder frei lenkbar sind. Die Lasten können
PATENTANWÄLTE F.W. HEMI^rJcH 'JGEFJd AiSkJLjER .13..(JRUSSE · F. POLLMEIER - 8 -
auf gesonderten Paletten angeordnet oder direkt auf den Tisch aufgebracht werden- In jedem Falle ergibt sich über das übliche Absenken auf Justierelemente hinaus durch das Abheben der Pfannen 5 eine freie Einstellung, ohne daß es einer sogenannten schwimmenden Lagerung oder dergleichen bedarf.
Auch die horizontale Einregelung läßt sich unterschiedlich bewirken. In einfachen Fällen können als Pendel ausgebildete oder entsprechend dem Prinzip der Wasserwaage aufgebaute Kontakte als Sensoren für die horizontale Ausrichtung eingesetzt und am Tische 6 angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, bspw. Lichtschranken oder dergleichen zur Einregelung zu benutzen. In jedem dieser Fälle ergibt sich die gewünschte genaue Ausrichtung mit relativ geringem zu treibendem Aufwände, ohne daß eine negative Auswirkung auf die erzielbaren geringen Toleranzen zu befürchten ist.

Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERtCH -IGEIJD WPULER \t): <?ft0SSE · F. POLLMEIER
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    27. März 1986 g.th 74 604
    Anlagen- und Filterbau GmbH & Co.KG
    Am Tennisplatz, 6342 Haiger 2
    jjichutz anspräche
    · Vorrichtung zur übergabe von gegebenenfalls auf Paletten aufgebrachten Lasten zwischen einem ausrichtbaren Tisch eines Transportfahrzeuges und einer ortsfesten Station, bei der die Station mit für das Ausrichten vorgesehenen Elementen ausgestattet ist, die in formschlüssig ausrichtenden Eingriff mit Elementen des Tisches bringbar sind, der entlang einer Mittelachse abstützbar und mittels eines seitlich an ihn angreifenden Hubantriebes um diese Mittelf achse be<7ren~t schwenkbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (6) schwenk- sowie abhebbar vermittels entlang seiner Mittelachse angeordneter, in Pfannen (5) eingreifender Schneiden (4) abgestützt ist, daß der I-Iubtrieb (8) außerhalb dieser Mittelachse leicht pendelfähig angeordnet ist,und daß er einen Arbeitshub aufweist, der den Tisch aus einer zumindest für das Einfahren in eine ortsfeste Station (9) vorgesehenen zurückgezogenen Stellung für die Übergabe des Transportgutes (7) durch Ausfahren bis zum Erreichen seiner horizontalen Lage einseitig anzuheben vermag.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (6) mindestens zwei der das Ausrichten bewirkenden Paare von Richtelement (10) und Stützelement (12) aufweist, und daß an ihn vorzugsweise ein Hubtrieb (8) angreift.
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMIdERSCW.-: GEPDMQd^R/ D, ßROSSE ■ F. POLLMEIER - 2 -
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtrieb als Druckmittelzylinder ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (6) einen dessen Horizontallage erfassenden Sensor für eine dem Hubtrieb vorgeordnete Regelvorrichtung aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4818171A (en) * 1987-10-22 1989-04-04 Caterpillar Industrial Inc. Pallet transferring arrangement and method
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EP0361179A2 (de) * 1988-09-29 1990-04-04 Digitron AG Positioniervorrichtung zur massgenauen Uebergabe von Werkstücken zwischen einem Transportfahrzeug und einer ortsfesten Einrichtung
EP3003918B1 (de) 2013-05-31 2017-12-20 Kardex Produktion Deutschland GmbH Lager- und/oder kommissioniersystems mit schwenkbaren tablarehandhabungseinrichtungen

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