DE661303C - Maschinenanlage zum Herstellen und Vermessen paralleler, in verschiedenen Ebenen liegender Flaechen an Werkstuecken, wie Rahmenbacken von Lokomotivrahmen - Google Patents

Maschinenanlage zum Herstellen und Vermessen paralleler, in verschiedenen Ebenen liegender Flaechen an Werkstuecken, wie Rahmenbacken von Lokomotivrahmen

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DE661303C
DE661303C DEK130175D DEK0130175D DE661303C DE 661303 C DE661303 C DE 661303C DE K130175 D DEK130175 D DE K130175D DE K0130175 D DEK0130175 D DE K0130175D DE 661303 C DE661303 C DE 661303C
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machine system
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DEK130175D
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Friedrich Schmaltz GmbH
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Friedrich Schmaltz GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/003Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for the underframes of locomotives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Bei der Reihenbearbeitung umfangreicher oder sperriger Maschinenteile, z. B. beim Bau von Kalandern, Papiermaschinen, Webereimaschinen u. dgl., hat es sich als nicht zweckmäßig herausgestellt, ungefähr in gleicher Höhe liegende parallele Flächen durch fahrbare Bearbeitungsmaschinen, die immer neu ausgerichtet werden müssen, zu bearbeiten; man verwendete daher gußeiserne Betten, auf die man das Werkstück abstellte und auf denen eine oder mehrere solcher Bearbeitungsmaschinen auf Supportbahnen längs verschieblich angeordnet waren, so daß eine jedesmal neue Ausrichtung bei dem Bearbeiten der verschiedenen Flächen nicht mehr notwendig wurde. Diese Bearbeitungseinrichtung bot auch den Vorteil, daß man auf den Supportbahnen Meßvorrichtungen längsverschieblich aufsetzen konnte, die sowohl der Einstellung der Bearbeitungsmaschinen als auch der Kontrolle der Bearbeitung, dienten. Bei Bearbeitungs- und Meßständen der vorerwähnten Art ruht das Werkstück.
Handelt es sich jedoch um die Bearbeitung ganzer Werkstückreihen, so ist es zweckmäßig, die Werkstücke einen solchen Bearbeitungsstand durchwandern zu lassen. Die bisher bekannten Bearbeitungseinrichtungen ließen jedoch ein solches Durchwandern nicht zu, zumal wenn, es auf Eisenbahnschienen erfolgen soll, sondern versperren den Weg. Auch setzen obendrein bisher die obenerwähnten Führungsbahnen, insbesondere bei Ausführung in Gußeisen, eine außerordentlich schwere und teure Abstützkonstruktion für die Bearbeitungsmaschinen und Meßeinrichtungen sowie auch für die Werkstücke'voraus. Daher besteht das Bedürfnis nach einer erheblich billigeren Bearbeitungseinrichtung.
Der Erfindungsgegenstand sieht nun' eine mit Bezugskanten zur Vermessung und genauen Ausrichtung versehene Fahrbahn vor, auf der sich die Bearbeitungsmaschinen und Meßeinrichtungen abstützen. Dabei können die Meßeinrichtungen an einem besonderen Meßsupport an dem Arbeitssupport oder auch ohne einen solchen angebracht werden. Auch können Skalen zum Einstellen der Supporte oder Meßeinrichtungen angebracht werden. Diese Fahrbahn kann auch· gleichzeitig der Abstützung der Werkstücke, dienen und ist so angeordnet, daß sie ein ungehindertes Durchwandern des Arbeitsstückes durch die Maschinenanlagen gestattet. Als Werkstoff für eine solche Fahrbahn eignet sich am besten Walzeisen, weil es dann leicht möglich ist, die Abstützung der, Werkstücke bei ihrem Verschieben auf Rollen in und auf den Flanschen, vorzunehmen. Eine solche Fahrbahn für Fließarbeit wird ganz erheblich billiger als eine entsprechende gußeiserne Konstruktion; außerdem wäre hier die Ausnutzung der Fahrbahn als Tragorgan für die Werkstückabstützwagen und Maschinen wegen der
Bruchgefahr gar nicht möglich. Bei geringerem Gewicht läßt sieh die Walzeisenkonstruktion auch erheblich standfester ausführen. Außerdem ist es möglich, einen in der Träger-^ richtung laufenden oder ortsfesten sekh^ ten Zapfen anzuordnen, so daß par; Flächen an. einem um eine senkrechte ΑΪ schwenkbaren Körper hergestellt werden können. Alle auf derart angeordneten und ίο ausgebildeten Fahrbahnen verfahrbaren Vorrichtungen, z. B. die eigentlichen Bearbeitungsmaschinen und die Vermessungseinrichtungen, Werkstückstützen usw., sind leicht abnehmbar und gegenseitig austauschbar. Auch sind Vorkehrungen getroffen, die ein leichtes Verfahren der Bearbeitungsmaschinen usw. gestatten.
. Die Maschinenanlage ist offensichtlich nicht nur brauchbar für solche Arbeitsstücke, die sie im Arbeitsfluß durchwandern, sondern auch für solche, die als Einzelstücke auf ihr vermessen oder bearbeitet oder auch nur vorübergehend abgestellt werden sollen. Auch kann man gegebenenfalls durch Drehen der Arbeitsmaschinen diese in einem beliebigen Winkel zur Mittelachse des Arbeitsstückes arbeiten lassen.
Die Erfindung ist beispielsweise an einer Lokomotivrahmenbackenschleifrnaschine in den Bildern 1 bis 7 dargestellt; es zeigen:
Bild ι einen Aufriß einer Maschinenanlage mit Trägerbettanordnung und fahrbarer Werkstückunterstützung,
Bild 2 einen Seitenriß dazu, Bild 3 einen Seitenriß mit angebrachten Meßwerkzeugen,
Bild 4 einen Seitenriß, wobei das Werkstück, ein Lokomotivtenderrahmen, auf einem durch die Bettanordnung hindurchfahrbaren Wagen steht; die dargestellte Anordnung ist ein Sonderfall, bei dem die Fahrbahn des Werkstückes und die Führungen der Bearbeitungsmaschinen und Meßvorrichtungen zwar verschiedene Körper sind, aber durch die starre und unveränderliche Lage zueinander als gemeinsames Ganzes angesprochen werden können,
Bild S eine Sonderdarstellung von der Festklemmvorrichtung für die Bearbeitungsmaschine,
Bild 6 eine Sonderdarstellung für die Vorrichtung zum Verfahren der Bearbeitungsmaschinen und
Bild 7 eine Sonderdarstellung, bei der das Werkstück, z. B. ein Fahrzeugdrehgestell, um eine senkrechte Achse schwenkbar ist.
Mit α (Bild 1 bis 3) ist ein Lokomotivrahmen bezeichnet, dessen Achslagergleitflächen b (Rahmenhacken) rechtwinklig zur Längsachse des Rahmens α bearbeitet werden sollen. Dabei wird der Rahmen α von den auf Wagen c abgestützten, in der Höhenlage einstellbaren Säulen d getragen, die oben mit einem Querbalken e verbunden sind, der 1. zweckmäßigerweise auf Kugeln oder Rollen j seitlichen Ausrichtung der Rahmenlängs-%chse quer verschiebbar ist. Der Rahmen a JjiSt außerdem, um sein Durchbiegen zu verhüten, auf verfahrbaren Stützböcken / mit Hilfe der in der Höhenlage einstellbaren Säulen g abgestützt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Abstützung der eigentlichen Bearbeitungsmaschine, hier der Schleifmaschine, mit ihrem Support i auf den als Bett dienenden, beliebig profilierten Walzeisenträgern k, die eine entsprechend angehobelte Fläche aufweisen.
Das Schleifmaschinenoberteil k ist in den Bildern 2 und 4 dargestellt; der eigentliche Schleifkopf mit Schleifrad ist bei 1 als Sa Schleifmotor angedeutet, wobei jedoch auch ein mit besonderem Motor durch Riemen angetriebener Schleifkopf verwendet werden kann. Die die Schleifmaschine i, k tragenden Walzenträger h können zum Abstützen der Werkstücke mitbenutzt werden. Aus den Bildern ι bis 3 geht hervor, daß die Werkstückstützen mit Rädern auf den Schenkeln m der Träger h laufen. An den Walzeisenträgern Λ wird eine Bezugskänte, hier die Kante η go (Bild2, 3 und s), abgehobelt, so daß man mit der Schraube 0 den Maschinenkörper i gegen die Kante η festziehen und die besondere Ausrichtung in der Bildebene nach jedem Verfahren oder Umsetzen ersparen kann. Die Kante η dient auch als Richtkante für das Aufbringen von Meßwerkzeugen, So werden z. B. die Lineale p (Bild 3) mit Hilfe der Stützen q gegen die Kante η angeschlagen und nach dieser ausgerichtet.
Beim Durchführen des Fließverfahrens, d. h. wenn die Werkstücke (Lokomotivrahmen) an dem ortsfest gelagerten Maschinenbett i vorbeiwandern, können sie, z. B. der Tender in Bild 4, entweder auf Wagen gesetzt werden, die auf besonderen Schienen laufen, oder sie liegen auf fahrbaren Stützen, deren Räder, wie oben erwähnt, unmittelbar auf einem Schenkel der Walzeisenträger h laufen (Bild 1 bis 3). Diese können dabei in beliebiger Weise verlängert werden, so daß sich eine ununterbrochene Fließkette ergibt. Wenn insbesondere parallele Flächen an um eine senkrechte Achse s (Bild 7) schwenkbaren Körpern bearbeitet werden sollen, dann kann man auch, wie auf Bild 7 dargestellt ist, einen mit einem senkrechten Zapfen r versehenen Wagen oder auch einen ortsfesten, senkrechten Zapfen r verwenden, so daß das Werkstück um dessen Achse s geschwenkt wird. Zweckmäßigerweise wird das Schwenkteil t mit einer Indexvorrichtung u versehen,
so daß die richtige Lage der Flächen nach dem Schwenken leicht wieder gefunden werden kann.
Zum Umsetzen von der einen auf die andere Seite wird die Bearbeitungsmaschine i, k, wie in Bild 2 und 4 dargestellt ist, an den Ösen ν mit Hilfe eines Krans gefaßt. Ebenso können die verschiedensten Bearbeitungs- und Meßwerkzeuge oder Maschinen gegeneinander
ίο mit Hilfe eines Krans ausgetauscht werden, ebenso auch die Stutzböcke für die Werkstücke.
Soll jedoch ein bequemes Längsverfahren der Bearbeitungsmaschine i, k auf den Trägern h erreicht werden, so hebt man sie von ihrem Bett ab und bedient sich dabei z. T. der in Bild 6 dargestellten Einrichtung. Diese besteht aus einer in dem Maschinengestell i drehbar gelagerten Welle w, die ein Exzenter χ trägt, auf dem ein Kugel- oder Rollenlager mit seinem Innenring y1 aufge-. setzt ist. Auf der Welle w sitzt ein Hebel s. In der Stellung I des Hebels s wird der Support i der Bearbeitungsmaschine unmittelbar von dem äußeren Ring der Lager y2 getragen, so daß der Support i leicht verfahren werden kann, während bei der Hebelstellung II der Support i auf dem Träger h aufsitzt. Diese Einrichtung kann auch bei den Werkstückstützen zu deren leichten Verfahren und festen Abstützung in der Bearbeitungslage Anwendung finden. Auch läßt sich eine Vorkehrung treffen, die es ermöglicht, daß das Werkstück quer zur Bettrichtung etwas seitlich verschoben und in die richtige Arbeitslage gebracht werden kann.
Für kleinere Maschinenanlagen kann das Bett auch aus einem einzigen Profileisen (Walzeisenträger) gebildet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschinenanlage zum Herstellen und Vermessen paralleler, in verschiedenen Ebenen liegender Flächen an Werkstücken, wie Rahmenbacken von Lokomotivrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Arbeitsmaschinen, Meßeinrichtungen und gegebenenfalls das Werkstück tragende Bett (Fahrbahn h, K) mit einer Bezugskante («) versehen und so angeordnet ist, daß es ein freies Durchwandern der Arbeitsstücke und deren Ausrichten sowie der ortsfesten oder verschiebbaren Bearbeitungsmaschinen und der Meßeinrichtungen und damit einen ungestörten Arbeitsfluß ermöglicht.
2. Maschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (Fahrbahn h, K) der Maschinenanlage aus profiliertem Werkstoff (Walzeisen) besteht.
3. Maschinenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückträger ein ortsfester oder beweglicher senkrechter Zapfen (r) vorgesehen ist, so daß parallele Flächen auch an den um den senkrechten Zapfen ge-
• schwenkten Werkstücken herstellbar sind.
4. Maschinenanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmaschinen und Werkstückstützen, durch eine exzentrische und schwenkbare Anordnung der Laufrollen vom Bett anhebbar und fahrbar eingerichtet sind.
5. Maschinenanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (Fahrbahn) als Supportunterteil für die Meßeinrichtungen dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK130175D 1933-05-16 1933-05-16 Maschinenanlage zum Herstellen und Vermessen paralleler, in verschiedenen Ebenen liegender Flaechen an Werkstuecken, wie Rahmenbacken von Lokomotivrahmen Expired DE661303C (de)

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