DE1548196B2 - Meßmaschinenbank - Google Patents
MeßmaschinenbankInfo
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- DE1548196B2 DE1548196B2 DE1966C0039675 DEC0039675A DE1548196B2 DE 1548196 B2 DE1548196 B2 DE 1548196B2 DE 1966C0039675 DE1966C0039675 DE 1966C0039675 DE C0039675 A DEC0039675 A DE C0039675A DE 1548196 B2 DE1548196 B2 DE 1548196B2
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/0002—Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Meßmaschinenbank mit den beiden Fußpaaren angeordnet ist und sich auf
einem die Meßgeräte oder die zu messenden Teile einer der beiden Führungsflächen des Lineals in einer
tragenden horizontal verschiebbaren Tisch. Höhenlage abstützt, die unterhalb der Höhenlage der
Eine Meßmaschinenbank muß in der Lage sein, Abstützpunkte der beiden anderen Füße auf der glei-
entweder Meßgeräte oder nachzumessende Teile auf- 5 chen Führungsfläche liegt.
zunehmen und deren Verschiebung auf einem mög- Das Lineal kann einen vollen oder einen rohrförlichst
genau geradlinigen Weg zu gestatten. Eine migen Querschnitt haben; diese letztere Lösung ist
Möglichkeit zur Verwirklichung dieser Forderungen vorzuziehen, wenn die Länge des Lineals verhältnisbesteht
darin, einen Tisch für die Aufnahme der mäßig groß ist, beispielsweise größer als 1 m. In die-Meßgeräte
oder der zu messenden Teile mit Schienen io sem Fall kann das Lineal durch wechselweises Verzu
versehen, die ihrerseits mit feststehenden Schienen schweißen der Schenkelränder zweier Winkelprofile
zusammenwirken, wobei die verschiedenen Schienen mit gleichen oder in der Länge unterschiedlichen
beispielsweise schwalbenschwanzartig ineinandergrei- Schenkeln hergestellt werden, die zwei bis zu einer
fen. Eine solche Bauweise sichert zwar eine genaue möglichst guten Ebenheit sorgfältig feingeschliffene
Führung des Tisches bei seiner Verschiebung, ist 15 Flächen aufweisen. Dieses Feinschleifen ist vorzugsaber
einerseits mit relativ hohen Herstellungskosten weise auf durch Hobeln freigearbeitete Führungsverbunden
und verlangt andererseits meist einen er- leisten beschränkt, die den Verschiebungsbahnen der
heblichen Kraftaufwand bei der Handhabung, da die Stützpunkte des Tisches entsprechen; dadurch läßt
ineinandergreifenden Schienen an ihren Berührungs- sich die Bearbeitung vereinfachen,
flächen sehr genau und damit arbeitsaufwendig be- 20 Der Tisch kann zweckmäßigerweise aus einem arbeitet werden müssen und im fertigen Zustand sehr Winkelprofil mit zwei rechtwinklig zueinander vereng aneinander anliegen und dementsprechend große laufenden Schenkeln hergestellt werden, das zwei gut Reibungskräfte gegen eine Relatiwerschiebung ent- plangeschliffene äußere Flächen aufweist und an seiwickeln, nen inneren Flächen fünf Rollen trägt, welche die In dieser Hinsicht günstiger ist daher eine Aus- 25 Füße zur Abstützung auf dem Lineal bilden und deren gestaltung der Verbindung zwischen dem Tisch der Achsen in Halterungen mit einer derartigen Neigung Meßmaschinenbank und seiner Unterlage entweder eingebaut sind, daß die oberseitige Fläche des Tisches nach dem Vorbild der in der USA.-Patentschrift horizontal liegt.
flächen sehr genau und damit arbeitsaufwendig be- 20 Der Tisch kann zweckmäßigerweise aus einem arbeitet werden müssen und im fertigen Zustand sehr Winkelprofil mit zwei rechtwinklig zueinander vereng aneinander anliegen und dementsprechend große laufenden Schenkeln hergestellt werden, das zwei gut Reibungskräfte gegen eine Relatiwerschiebung ent- plangeschliffene äußere Flächen aufweist und an seiwickeln, nen inneren Flächen fünf Rollen trägt, welche die In dieser Hinsicht günstiger ist daher eine Aus- 25 Füße zur Abstützung auf dem Lineal bilden und deren gestaltung der Verbindung zwischen dem Tisch der Achsen in Halterungen mit einer derartigen Neigung Meßmaschinenbank und seiner Unterlage entweder eingebaut sind, daß die oberseitige Fläche des Tisches nach dem Vorbild der in der USA.-Patentschrift horizontal liegt.
1 792 393 beschriebenen Linealführung, bei der ein Die erfindungsgemäße Meßmaschinenbank ist in
Lineal mit mehreren Rollen ausgestattet ist, von 3° ihrem Aufbau sehr einfach. Es wird bei ihr weder
denen die einen auf der Oberfläche einer horizontalen eine besondere Befestigung noch ein spezielles Füh-
Platte und die anderen, deren Achse vertikal verläuft, rungsorgan verwendet. Die Berührung der fünf Stütz-
an einer Randkante der horizontalen Platte abrollen, fuße des Tisches mit dem Lineal genügt, um die Lage
oder in der Art der in dem Buch von M. P ο 11 e r - des Tisches genau zu bestimmen, und das Aufrecht-
mann »Bauelemente der physikalischen Technik« 35 erhalten dieser Berührung gewährleistet eine ganz
von 1955 auf den Seiten 48 bis 53 behandelten kine- genau geradlinige Verschiebung des Tisches. Das
matischen Führungen, bei denen ein zu verschieben- Auseinanderbauen oder das Wiederzusammenbauen
der Körper von unten her durch bis zu fünf Stützen können durch Abnehmen oder Aufsetzen des Tisches
gehalten wird, die ihrerseits an einer festen Unterlage auf das Lineal ausgeführt werden,
befestigt sind. Bei einer solchen Ausgestaltung der 40 Schließlich besitzt die erfindungsgemäße Meß-
Führung für den Tisch einer Meßmaschinenbank maschinenbank eine ausgezeichnete Steifigkeit und
fehlt es aber an dessen Selbstzentrierung gegenüber ihre Geradlinigkeit ist sehr genau, und auch ihre
seiner Unterlage, was den Neuaufbau der gesamten Wiederherstellung im Fall einer Verformung oder
Bank unter Abnahme des Tisches bzw. dessen Aus- Beschädigung gestaltet sich sehr einfach und leicht,
tausch, wie er bei Messungen an unterschiedlichen 45 Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter
Gegenständen bzw. mit unterschiedlichen Meßgeräten Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in die-
erforderlich werden kann, stark erschwert und ganz ser zeigt
allgemein die mit Rücksicht auf die jeweils einzuhal- Fig. 1 eine schematisierte Darstellung zur Erläutende
Meßgenauigkeit gerade noch zulässige Arbeits- terung des Prinzips der Erfindung;
geschwindigkeit bei der Verschiebung des Tisches 50 F i g. 2 eine Endansicht auf ein Ausführungsbegrenzt. beispiel einer erfindungsgemäßen Meßmaschinen-Ausgehend von diesem bekannten Stand der Tech- bank,
geschwindigkeit bei der Verschiebung des Tisches 50 F i g. 2 eine Endansicht auf ein Ausführungsbegrenzt. beispiel einer erfindungsgemäßen Meßmaschinen-Ausgehend von diesem bekannten Stand der Tech- bank,
nik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, F i g. 3 einen Ausschnitt des Lineals der Meßeine
Meßmaschinenbank anzugeben, die sich einer- maschinenbank gemäß F i g. 2.
seits durch einen einfachen, billigen und rasch zerleg- 55 Wie die F i g. 1 erkennen läßt, umfaßt die Meßbaren Aufbau auszeichnet und andererseits ein maschinenbank gemäß der Erfindung ein Lineal 1 rasches und genaues Arbeiten ermöglicht. mit rechteckigem oder gegebenenfalls quadratischem Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Querschnitt, das beispielsweise aus Guß besteht und löst, daß der verschiebbare Tisch längs eines Lineals so genau geradlinig wie möglich ist; das Lineal 1 ist mit rechtwinkligem Querschnitt geführt ist, dessen 60 vorzugsweise von derjenigen Bauart, wie sie in der plangeschliffene Führungsflächen zur Vertikalen Meßtechnik als Standard für die Geradlinigkeit beunter einem spitzen Winkel geneigt sind und zur nutzt wird. Dieses Lineal ist durch isostatische Füße Abstützung von fünf Stützfüßen des Tisches dienen, (die in F i g. 1 nicht dargestellt sind) derart abgederart, daß vier der Füße in zwei in einem bestimm- stützt, daß seine vorderseitige Fläche 2, die der groten Längsabstand voneinander angeordneten Fuß- 65 ßen Seite des Rechteckquerschnitts entspricht, zur paaren und zusammengefaßt sind, von denen je ein Vertikalen unter einem Winkel von ungefähr 30 bis Fuß auf der einen bzw. anderen Führungsfläche ruht, 60° geneigt ist, beispielsweise unter einem Winkel während der fünfte Fuß in der Mittenebene zwischen von 45°. Auf der vorderen oberen Fläche 2 und auf
seits durch einen einfachen, billigen und rasch zerleg- 55 Wie die F i g. 1 erkennen läßt, umfaßt die Meßbaren Aufbau auszeichnet und andererseits ein maschinenbank gemäß der Erfindung ein Lineal 1 rasches und genaues Arbeiten ermöglicht. mit rechteckigem oder gegebenenfalls quadratischem Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Querschnitt, das beispielsweise aus Guß besteht und löst, daß der verschiebbare Tisch längs eines Lineals so genau geradlinig wie möglich ist; das Lineal 1 ist mit rechtwinkligem Querschnitt geführt ist, dessen 60 vorzugsweise von derjenigen Bauart, wie sie in der plangeschliffene Führungsflächen zur Vertikalen Meßtechnik als Standard für die Geradlinigkeit beunter einem spitzen Winkel geneigt sind und zur nutzt wird. Dieses Lineal ist durch isostatische Füße Abstützung von fünf Stützfüßen des Tisches dienen, (die in F i g. 1 nicht dargestellt sind) derart abgederart, daß vier der Füße in zwei in einem bestimm- stützt, daß seine vorderseitige Fläche 2, die der groten Längsabstand voneinander angeordneten Fuß- 65 ßen Seite des Rechteckquerschnitts entspricht, zur paaren und zusammengefaßt sind, von denen je ein Vertikalen unter einem Winkel von ungefähr 30 bis Fuß auf der einen bzw. anderen Führungsfläche ruht, 60° geneigt ist, beispielsweise unter einem Winkel während der fünfte Fuß in der Mittenebene zwischen von 45°. Auf der vorderen oberen Fläche 2 und auf
der hierzu senkrechten oberen Fläche 3 des Lineals, die beide sorgfältig feingeschliffen und genau eben
sind, ruht ein aus einem Winkelprofil bestehender Tisch 4 auf, der sich über fünf Stützfüße 5 bis, 9 auf
diese Flächen abstützt. Die fünf Stützfüße sind in zwei Fußpaare 5, 7 sowie 6, 8 und einen Einzelfuß 9
aufgeteilt. Jedes Fußpaar ist in der Nähe eines der beiden Enden des Tisches 4 angeordnet; je einer der
beiden Füße jedes Fußpaares ruht auf der einen bzw. der anderen Seite der gemeinsamen Längskante 10
der beiden Flächen 2 und 3; der Einzelfuß 9 sitzt in der Mittelebene zwischen den beiden Fußpaaren und
stützt sich auf den unteren Bereich der Linealfläche 2 ab. Der Tisch 4 dient dazu, entweder ein Meßgerät
oder mehrere Meßgeräte oder auch einen nachzumessenden Gegenstand aufzunehmen, wie dies bei
Meßbänken üblich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 besteht die Bank aus einem im Querschnitt etwa
rechteckigen rohrförmigen Lineal 11, das beispielsweise durch Anschrauben an isostatische Füße 13
festgelegt ist. Dieses Lineal 11 (F i g. 3) ist aus zwei Winkelprofilen 14 und 15 aus Schmiedeeisen mit ungleichen
Schenkeln 14 a, 14 b und 15 a, 15 & durch Schweißen zusammengebaut; die äußeren Flächen
der Winkelprofile 14 und 15 sind gehobelt. Das Winkelprofil 14 ruht auf dem Fuß 13, während das Winkelprofil
15 die beiden Abstützfiächen für den verschiebbaren Tisch 20 bildet.
Die schmalere oberseitige Fläche 15 & des so zusammengebauten
Lineals sowie zwei erhabene Führungsleisten 17 und 18, die durch Hobeln aus der Fläche 15 a herausgearbeitet sind, sind sorgfältig feingeschliffen, um die größtmögliche Ebenheit zu erzielen.
Der Tisch 20 besteht aus einem Winkelprofil, dessen oberseitige Fläche 21 und der obere Teil der
äußeren Seitenfläche 27 feingeschliffen sind, um diese Flächen so genau wie möglich vollkommen eben zu
machen. Dieser Tisch ruht auf dem Lineal 11 mittels fünf Führungsrollen auf, von denen vier zwei Rollenpaare
bilden, von denen nur das eine in der F i g. 2 sichtbar und mit 23, 24 bezeichnet ist.
Die Rollen dieser Rollenpaare sind auf zwei Achsen 26, 27 gelagert, die senkrecht zueinander liegen,
d. h. jeweils parallel zu einer der Flächen 15 α oder ISb des Lineals; die Achsen sitzen in einem gemeinsamen
Träger 28, der an der Innenseite des oberen Schenkels des Winkelprofils 20 befestigt ist. Von den
Rollen dieser Rollenpaare stützt sich die eine auf die feingeschliffene Fläche 150 und die andere auf die
obere Führungsleiste 17 der Fläche 15 a des Lineals ab.
Die Achse 30 der fünften Rolle 25 ist in der Mittenebene zwischen den beiden Rollenpaaren am unteren
Teil des vertikalen Schenkels des Winkelprofils 20 befestigt. Diese fünfte Rolle bewegt sich auf der
unteren Führungsleiste 18 der Linealfläche 15 α.
Claims (7)
1. Meßmaschinenbank mit einem die Meßgeräte oder die zu messenden Teile tragenden
horizontal verschiebbaren Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Tisch
(4) längs eines Lineals (1) mit rechtwinkligem Querschnitt geführt ist, dessen plangeschliffene
Führungsflächen (2, 3) zur Vertikalen unter einem spitzen Winkel geneigt sind und zur Abstützung
von fünf Stützfüßen (5 bis 9) des Tisches dienen, derart, daß vier der Füße in zwei in einem
bestimmten Längsabstand voneinander angeordneten Fußpaaren (5, 7 und 6, 8) zusammengefaßt
sind, von denen je ein Fuß (5, 6 bzw. 7, 8) auf der einen bzw. anderen Führungsfläche (2 bzw. 3)
ruht, während der fünfte Fuß (9) in der Mittenebene zwischen den beiden Fußpaaren angeordnet
ist und sich auf einer der beiden Führungsflächen (z. B. 2) des Lineals in einer Höhenlage abstützt,
die unterhalb der Höhenlage der Abstützpunkte der beiden anderen Füße (z. B. 7, 8) auf der
gleichen Führungsfläche liegt.
2. Bank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (2, 3) des
Lineals (1,11) zur Vertikalen unter einem Winkel von 30 bis 60°, vorzugsweise von etwa 45°, geneigt
sind.
3. Bank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (11) auf einer Führungsfläche
zwei Führungsleisten (17, 18) aufweist, die den Bewegungsbahnen der Stützfüße (24, 25) des Tisches (20) auf dieser Führungsfläche
entsprechen.
4. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße des
Tisches (20) als Stützrollen (23, 24, 25) ausgebildet sind, deren Achsen (26, 27, 30) in derart
geneigten Halterungen (28 bzw. 22) sitzen, daß die obere Fläche des Tisches (20) horizontal verläuft.
5. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (4, 20)
aus einem Winkelprofil besteht.
6. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (1) ein
Vollprofil ist.
7. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (11) ein
Hohlprofil ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE1548196A1 DE1548196A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1548196B2 true DE1548196B2 (de) | 1970-05-06 |
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GB (1) | GB1118106A (de) |
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NL (1) | NL6610342A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430086A1 (de) * | 1984-08-16 | 1986-03-06 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Pinole fuer koordinatenmessmaschinen |
Families Citing this family (1)
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1965
- 1965-07-29 FR FR26532A patent/FR1457427A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-07-18 BE BE684268A patent/BE684268A/xx unknown
- 1966-07-19 GB GB3232266A patent/GB1118106A/en not_active Expired
- 1966-07-21 DE DE1966C0039675 patent/DE1548196B2/de active Pending
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- 1966-07-26 LU LU51642A patent/LU51642A1/xx unknown
- 1966-07-28 CH CH1094166A patent/CH462475A/fr unknown
- 1966-07-29 ES ES0329652A patent/ES329652A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3430086A1 (de) * | 1984-08-16 | 1986-03-06 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Pinole fuer koordinatenmessmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH462475A (fr) | 1968-09-15 |
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LU51642A1 (de) | 1966-09-26 |
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ES329652A1 (es) | 1967-11-01 |
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