DE941387C - Vorrichtung an den Zufuehrwagen fuer Kreissaegen und aehnlichen Maschinen zur laengsweisen Bearbeitung langer Holzteile - Google Patents

Vorrichtung an den Zufuehrwagen fuer Kreissaegen und aehnlichen Maschinen zur laengsweisen Bearbeitung langer Holzteile

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DE941387C
DE941387C DEB16054A DEB0016054A DE941387C DE 941387 C DE941387 C DE 941387C DE B16054 A DEB16054 A DE B16054A DE B0016054 A DEB0016054 A DE B0016054A DE 941387 C DE941387 C DE 941387C
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Germany
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rails
rollers
running
circular saws
wooden parts
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Expired
Application number
DEB16054A
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English (en)
Inventor
Max Baumgartner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung an den Zuführwagen für Kreissägen und ähnlichen Maschinen zur längsweisen Bearbeitung langer Holzteile Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige und besonders vorteilhafte Vorrichtung an den Zuführwagen für Kreissägen und ähnlichen Maschinen zur längsweisen Bearbeitung langer Holzteile, beispielsweise zum Einfräsen von Falzen, mit mindestens zwei in beliebigem der Wagenlänge entsprechend zweckmäßigem Abstand zueinander angeordneten, voneinander unabhängigen einheitlichen Traggestellen mit je einem Tragrollenpaar, dessen Rollen auf Geleisen mit Normalprofileisenschienen vorzugsweise runden Querschnitts abrollbare V-förmige Laufrillen aufweisen.
  • Bisher bekannte Wagenführungen für derartige Maschinen haben den Nachteil, daß sich Holzstaub auf den Geleisen festsetzen kann, der durch die Rollen des Wagens auf das Geleise festgepreßt wird und dadurch das Verschieben des Wagens erschwert. Das Montieren der Schienen des Geleises für derartige Maschinen erfordert, da diese Schienen zehn und mehr Meter lang sein können, eine zeitraubende Arbeit, da bei ungenauer Lage der Schienen der Wagen nicht mit allen Rollen auf diesen aufliegt und daher leicht kippt und klemmt.
  • Solche Nachteile treten neben anderen beachtlichen Mängeln, insbesondere hinsichtlich der Kompliziertheit der Konstruktion, beispielsweise bei einer bisher bekannten Ausführungsform derartiger Zuführwagen auf, die eine Rollenführung aufweist, bei welcher der von schräg gelagerten Rollen getragene und von diesen gleichzeitig seitlich geführte Schlitten durch eine im Gestell angeordnete Niederhalteschiene unter Vermeidung von gleitender Reibung dadurch gegen ein Abheben von den Rollen gesichert ist, daß sich gegen die Unterseite der Niederhalteschiene eine im Schlitten gelagerte Rolle legt. Eine solche Vorrichtung ist als Schlitten mit schräg angeordneten glatten Kufen ausgebildet, welche über längs der Führungsbahn paarweise in geringen Abständen voneinander angeordnete, schräg in einem auf dem Erdboden befestigten Unterbau gelagerte Rollen hinweggleiten, wobei die genannte Schrägstellung von Kufen und Gleitrollen ein seitliches Abgleiten des Schlittens verhindern soll, und gegen ein Abheben von den Gleitrollen durch eine zusätzliche, zwischen den Rollenpaaren geführte, mit dem Unterbau verbundene Niederhalteschiene gesichert ist, an deren Unterseite eine oder mehrere im Schlitten horizontal gelagerte Rollen laufen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt demgegenüber alle genannten Nachteile und Mängel vermeiden, und zwar dadurch, daß in jedem Gestellgehäuse jeder auf einer horizontalen Welle gelagerten Tragrolle eine auf einer vertikal gelagerten Welle drehbar, axial unverschiebbar angeordnete Führungsrolle mit einer peripheriell laufenden, schrägen, gegebenenfalls konkav ausgebildeten Lauffläche zugeordnet ist, welche gegen die Schiene auf deren unteren, der anderen Schiene zugewandten Teil anliegt. Dieser Zuführwagen läuft also mit seinen V-förmig gerillten Tragrollen auf Schienen und weist zu seiner Führung und zum Vermeiden des Kippens und Abhebens senkrecht gelagerte Rollen auf, welche unter die Laufschienen untergreifen. Jedes Lagergehäuse weist hierbei vier Rollen auf und bildet für sich ein komplettes Ganzes, so daß es in einfacher Weise werkstattmäßig hergestellt und bei der Montage bei der Langholzbearbeitung in beliebigem Abstand zum nächsten betreffenden Traggestell je nach der gewünschten und erforderlichen Länge des Wagens an diesem befestigt werden kann. Weiterhin ist es von besonderem Vorteil; daß die Führungsrollen jedes Traggestells gegen die Laufschienen auf deren unteren, der anderen Laufschiene zugewandten Fläche anliegen, da diese Seiten der Schienen kaum der Verschmutzung ausgesetzt sind und somit eine Verklemmung der Führungsrollen praktisch nicht eintreten kann: Ein für den erfindungsgemäßen Zuführwagen geeignetes Geleise kann vorzugsweise aus lösbar zusammengesteckten Geleiseeinheiten bestehen, die aus zwei die Schienen bildenden, mittels Querträgern verbundenen Stangen gebildet sind, welche an einem Ende einen Zapfen und am anderen Ende eine dem Zapfendurchmesser entsprechende Bohrung aufweisen, wobei die Stangen so profiliert und mit den Querträgern verbunden sind, daß sie keine zur Ebene der Querträger parallele Lauffläche für die Wagenrollen bilden, um ein Abgleiten von auf die Laufflächen sich setzenden Staub von diesen zu erzielen.
  • Die Stangen haben zweckmäßig runden Querschnitt; sie können aber auch vier- oder sechseckig sein, wobei die Stangen zweckmäßig auf der Kante stehen, so daß die die Rollenlaufflächen bildenden Seitenflächen derselben zur Horizontalebene geneigt sind, damit Staub, der sich auf diese Flächen absetzt, z. B. infolge der Vibration der ganzen Maschine, die durch das sehr schnell laufende Werkzeug, z. B. Kreissäge oder Fräser, erzeugt wird, fortwährend abgleitet. - Durch Zusammenstecken der Stangen einer entsprechenden Zahl von Einheiten kann ein beliebig langes Geleise gebildet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Zuführwagen der erfindungsgemäßen Art und eine Einheit eines für denselben geeigneten Geleises in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt eine Ansicht der Geleiseeinheit mit dem auf dieser laufenden Wagen; Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach Linie I-I in Fig. I dar; Fig. 3 und 4 veranschaulichen je einen Teil von Ausführungsvarianten zu Fig. I; Fig. 5 zeigt eine Stangenverbindung zweier Geleiseeinheiten.
  • Eine Geleiseeinheit (Fig. I) besteht aus zwei Stangen I, die die Schienen bilden und auf mindestens zwei Querträgern 2 mit U-Querschnitt -es können auch T- oder andere Profile sein - aufgeschraubt sind. Die Querträger sind mit zwei, zweckmäßig bei allen Trägern in einem Arbeitsgang gemeinsam auf einer Hobel- oder Fräsmaschine hergestellten Querrillen 3 und 4 versehen, in welche die Stangen I eingelegt sind. Gemäß Fig. I und 2 sind runde Stangen verwendet, die an einem Ende mit einer Bohrung 5 und am anderen Ende mit einem Zapfen 6 mit der Bohrung entsprechendem Durchmesser versehen sind. Solche Geleiseeinheiten werden mittels der Löcher 5 und der Zapfen 6 der Stangen I in der für den Wagen der Holzbearbeitungsmaschine zum Zuführen langer Holzteile erforderlichen Länge des Geleises entsprechenden Zahl lösbar zusammengesteckt, mit ihren Querträgern auf einer Unterlage, beispielsweise wie die Geleiseeinheit in Fig. I, 2 auf Sockeln 7 festgeschraubt und die Stangen, wie Fig.5 zeigt, mittels konischer Stifte aneinander gesichert. Zur Abstützung und zur Seitenführung weist der Wagen auf Kugellager gelagerte Rollen 12 und 16 auf, von denen jeweils vier in einem Gehäuse 8 gelagert sind. Zur Bildung des Wagens sind zwei oder mehrere solcher Gehäuse 8 mittels zwei Winkelschienen 9 als Längsträger verbunden, auf denen die Plattformbretter io befestigt sind. Zwei Rollen i2, die in einem Gehäuse 8 gelagert sind, weisen eine Laufrille auf, deren äußerer Teil 13 sich V-förmig nach außen erweitert, so daß die Rollen mit den schrägen Flächen auf beidseitig der senkrechten Längsmittelebene der Stange liegenden, nicht horizontalen Mantelflächenteilen der Stangen i abrollen, von denen sich absetzender Staub abgleitet. Der innere mittlere Teil i¢ der Laufrille bildet eine Vertiefung, damit sie nicht mit dem Rillengrund auf dem obenliegenden Flächenteil der Stange i aufliegt. Zur seitlichen Führung des Wagens und um diesen auf dem Geleise nieder zuhalten, dienen die beiden andern, auf im Gehäuse 8 sitzenden Vertikalbolzen 15 gelagerten Rollen I6. Diese berühren die Stangen I nur auf einem Flächenteil ihrer Mantelhälfte unterhalb der horizontalen Längsmittelebene der Stange, auf dem sich kein Staub ablagern kann, und bewirken dadurch eine genaue seitliche Führung, die ohne jede Verklemmung gewährleistet ist. Anstatt Stangen mit rundem Querschnitt können, wie in Fig.3 und 4 gezeigt, auch Stangen mit vier- bzw. sechseckigem Querschnitt als Schienen verwendet sein. Diese Stangen sind hochkant auf den Querträgern 2 aufgesetzt, so daß ihre, die Lauf- und Führungsflächen für die Rollen 12 und 16 bildenden Seitenflächen schräg zur Horizontalebene stehen.
  • Es ist bisher keine derartige Anordnung bekannt, die einen Zuführ- oder Vorschubwagen mit so wenigen konstruktiven Mitteln und gleichzeitig so sicherer Wagenführung, wie in vorliegender Erfindung geschaffen, darstellt. Der technische Fortschritt ist ganz besonders darin zu erblicken, daß jedes Lagergestellgehäuse ein komplettes Ganzes und in der Fabrikation eine Einheit bildet und so in beliebigem, der jeweiligen Wagenlänge entsprechend zweckmäßigem Abstand befestigbar ist. Erst durch die erfindungsgemäße bauliche Kombination ist es gelungen, die Fabrikation derartiger Zuführwagen wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen und eine Wagenführung ohne Seiten- und Höhenspiel zu schaffen, wie sie mittels bisher bekannter Vorrichtungen nicht erzielt werden konnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an den Zuführwagen für Kreissägen und ähnlichen Maschinen zur längsweisen Bearbeitung langer Holzteile mit mindestens zwei in beliebigem, der Wagenlänge entsprechend zweckmäßigem Abstand zueinander angeordneten, voneinander unabhängigen einheitlichen Traggestellen mit je einem Tragrollenpaar, dessen Rollen auf Geleisen mit Normalprofileisenschienen vorzugsweise runden Querschnitts abrollbare V-förmige Laufrillen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Gestellgehäuse jeder auf einer horizontalen Welle gelagerten Tragrolle eine auf einer . vertikal gelagerten Welle drehbar, axial unverschiebbar angeordnete Führungsrolle mit einer peripheriell laufenden, schrägen, gegebenenfalls konkav ausgebildeten Lauffläche zugeordnet ist, welche gegen die Schiene auf deren unteren, der anderen Schiene zugewandten Teil anliegt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 7353; USA.-Patentschriften Nr. 936 784, 66o 84o, 553 354 549 540; deutsche Patentschriften Nr. 805 082, 533 630, 532 092, 5o9 843, 504 742, 3 11 729.
DEB16054A 1947-06-28 1951-07-27 Vorrichtung an den Zufuehrwagen fuer Kreissaegen und aehnlichen Maschinen zur laengsweisen Bearbeitung langer Holzteile Expired DE941387C (de)

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CH941387X 1947-06-28
CH262615T 1947-06-28

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DEB16054A Expired DE941387C (de) 1947-06-28 1951-07-27 Vorrichtung an den Zufuehrwagen fuer Kreissaegen und aehnlichen Maschinen zur laengsweisen Bearbeitung langer Holzteile

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DE (1) DE941387C (de)

Citations (11)

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CH262615A (de) 1949-07-15

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