DE69105863T2 - Fördersystem. - Google Patents

Fördersystem.

Info

Publication number
DE69105863T2
DE69105863T2 DE69105863T DE69105863T DE69105863T2 DE 69105863 T2 DE69105863 T2 DE 69105863T2 DE 69105863 T DE69105863 T DE 69105863T DE 69105863 T DE69105863 T DE 69105863T DE 69105863 T2 DE69105863 T2 DE 69105863T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pallet
air table
air
guide
linear motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69105863T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69105863D1 (de
Inventor
Haretaro Hidaka
Tadayoshi Ooshima
Naoya Shimizu
Yoshihiro Tsuchimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
AGC Inc
Original Assignee
Asahi Glass Co Ltd
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Glass Co Ltd, Mitsubishi Heavy Industries Ltd filed Critical Asahi Glass Co Ltd
Publication of DE69105863D1 publication Critical patent/DE69105863D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69105863T2 publication Critical patent/DE69105863T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G54/00Non-mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G54/02Non-mechanical conveyors not otherwise provided for electrostatic, electric, or magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fördersystem der im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Art zum Fördern einer Last, wie eines zu bearbeitendenden schweren Gegenstands.
  • 2. Beschreibung des relevanten Stands der Technik
  • Die fig. 27 bis 31 zeigen im Stand der Technik bekannte Fördersysteme.
  • Gemäß den Fig. 27 bis 29 weist ein herkömmliches Fördersystem einen Wagen 1 und einen mittels eines lotechten Trägers 2' mit einem Wagenkörper 3 verbundenen Tisch 2 auf. Räder 6 sind um eine am Wagenkörper 3 montierte waagerechte Achse drehbar. Eine Führung 4 besitzt einen U-förmigen Querschnitt. An den Innenwänden der Führung 4 sind zwei Schienen befestigt von denen die Räder 6 des Wagens 1 getragen werden. Räder 7 sind jeweils um eine mit dem Wagenkörper 3 verbundene lotrechte Achse drehbar und stehen mit den inneren Seitenwänden der Führung 4 in Berührung. Mit 8 ist ein Sekundärleiter eines Linearmotors bezeichnet, der Primärwicklungen 9 aufweist, welche am Boden der Führung 4 befestigt und in der Laufrichtung des Wagens voneinander beabstandet sind. Mit 10 sind Stationen bezeichnet. Eine Wendesektion 11 der Führung 4 ist für eine Laufrichtungsänderung des Wagens ausgelegt. Bei dieser Anordnung sind die Räder 6 auf den Schienen 5 plaziert; die Räder 7 liegen an den Seitenwänden der Führung 4 an. Auf den Tisch 2 ist eine Last (ein zu bearbeitender schwerer Gegenstand) aufgesetzt. Wenn die Primärwicklungen 9 des Linearmotors erregt sind, läuft der Wagen 1 längs der Führung 4 von einer Station 10 zu einer anderen Station 10.
  • Die Fig. 30 und 31 zeigen ein anderes Fördersystem nach dem Stand der Technik. Dieses Fördersystem umfaßt eine Basis 14, eine auf der Basis 14 sitzende Luftleitung 15, eine Oberplatte 12 der Luftleitung 15, eine Vielzahl von in der Gesamtfläche der Oberplatte 12 ausgebildeten Düsenöffnungen 13, innerhalb der Luftleitung 15 montierte Linearmotor-Primärwicklungen 16, eine Palette 17, die an ihrer Unterseite einen Linearmotor-Sekundärleiter aufweist, und eine Druckluft(versorgungs)quelle 18. Die Basis 14 und die Luftleitung bilden zusammen eine Lufttisch. Von der Druckluftquelle der Luftleitung 15 zugespeiste Druckluft wird aus den Düsen 13 ausgeblasen, um die Palette 17 zusammen mit einer Last über der Oberplatte 12 der Luftleitung 15 schweben zu lassen. Wenn die Linearmotor-Primärwicklungen 16 erregt sind oder werden, wird die Palette 17 mit der Last von einer Station zu einer anderen überführt.
  • Herkömmlicherweise verwendet ein Fördersystem eine Palette zum Tragen (Befördern) einer leichten Last von einigen kg bis zu mehreren 100 kg. Die Palette zusammen mit der leichten Last wird auf eineixi Lufttisch in Schwebe gebracht und durch einen Linearmotor bewegt wie dies z.B. in den Fig. 30 und 31 gezeigt ist.
  • Beim bisherigen Fördersystem nach den Fig. 27 bis 29 ist der Tisch 2 am Wagen 1 mit Hilfe eines einzigen Pfostens oder Trägers 2' angebracht. Infolgedessen kann der Tisch 2 schwingen und sich außer Ausrichtung mit der Führung 4 bewegen. Eine auf dem Tisch befindliche Last kann mithin nicht parallel zur Führung 4 bewegt werden.
  • Wenn ferner die Sektion 11 der Führung 4 einen kleinen Krümmungsradius aufweist, kommen zwei Vorderräder 6, die vier Räder 7 und zwei Hinterräder in die in Fig. 28 gezeigte Orientierung, wodurch eine Änderung der Bewegungsrichtung des Wagens 1 gehemmt oder behindert wird. Zu diesem Zweck wird die Führung in einer Fabrik so gebaut, daß die Sektion 11 einen großen Krümmungsradius aufweist, wodurch die systematische Anordnung des Fördersystems beeinträchtigt wird. Außerdem kann der Wagen 1 nicht in einer vorbestimmten Stellung angehalten werden, wodurch die Betriebs fähigkeit und die Sicherheit in einer Produktions- oder Fertigungsstraße beeinträchtigt werden.
  • Beim bisherigen Fördersystem nach den Fig. 30 und 31 ist eine große Druckluftquelle erforderlich, um Druckluft aus einer Vielzahl von Düsenöffnungen 13 der Luftleitung (oder des Lufttisches) erst beim Passieren jeder Palette 17, aber auch nach dem Passieren der Palette auszublasen. Dies bedeutet nicht nur eine Kostenerhöhung für das System, sondern auch (erhöhten) Druckluftverbrauch und damit (erhöhte) Betriebskosten für das System.
  • Bei dem bisherigen Fördersystem mit dem Lufttisch und dem Linearmotor muß eine Palette steif und schwer sein, um eine schwere Last von z.B. mehreren Tonnen (etwa 2 t) mit einer hohen Geschwindigkeit (2 m/s) zu befördern. Für die Beförderung einer schweren Palette mit hoher Geschwindigkeit müssen die Größe des Linearmotors und die Strömungs- oder Durchsatzmenge der Druckluft erhöht werden. Dies bedingt aber eine Vergrößerung der Gesamtabmessungen des Fördersystems.
  • Zur Verbesserung der Produktionsleistung wird eine Palette im Schwebezustand mittels der Druckluft zu einer Preßmaschine in einer Fertigungs- oder Pressenstraße befördert. Sodann wird eine Kraft ausgeübt, um eine Last auf der Palette zu pressen (preßzuformen) Um diese Kraft aufnehmen zu können, muß die Palette steif sein, was erhöhtes Gewicht der Palette bedingt. Für die Förderung einer solchen schweren Palette ist es nötig, einen größeren Linearmotor vorzusehen und die Strömungsmenge der Druckluft zu erhöhen. Die führt zu einer entsprechenden Vergrößerung der Gesamtgröße oder -abmessungen des Preß- bzw. Pressensystems.
  • Ein herkömmliches Fördersystem mit einem Lufttisch, einem Linearmotor und einer Palettenführung zum gleichmäßigen bzw. ruhigen Führen einer schwebenden Palette längs des Tisches ist in der US-A-4 718 539 beschrieben. Bei diesem herkömmlichen System sind Detektierrnittel zum Starten und Stoppen einer Luftzuspeisung zu Ventilen mittels Sektionen des Tisches beim Vorhandensein der Palette vorgesehen.
  • Aus der US-A-3 889 602 ist ein auf einer Fahr-Schiene laufendes Passagierfahrzeug bekannt, bei dem durch das Fahrzeug Kugelventile geöffnet werden, um dem Fahrzeug Auftrieb und Vortrieb zu erteilen. Aus der GB-A-1 297 727 ist ein Luftschwebe- oder Luftkissentisch mit in die Oberseite eingesetzten Kugelluftventilen bekannt1 die durch das Gewicht eines beförderten Gegenstands geöffnet werden können.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die geschilderten Gegebenheiten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Fördersystems, das eine genaue Bewegung einer Palette mit einer Last auf einem Lufttisch ermöglicht, das systematisch angeordnet werden kann und bei dem Ausrüstungs- und (laufende) Betriebskosten verringert sind.
  • Ein anderes Merkmal dieser Erfindung bezieht sich auf die Bereitstellung einer Palette, die leicht gebaut ist und bei der die Größe eines Linearmotors herabgesetzt und die Druckluft-Strömungsmenge verringert und damit die Gesamtgröße eines Fördersystems zum Schwebenlassen der Palette über einem Lufttisch und zum Bewegen der Palette mittels des Linearmotors verkleinert sein können.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist ein Fördersystem der im Anspruch 1 definierten Art. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Beim erfindungsgemäßen Fördersystem sind oder werden die Palette auf dem Lufttisch plaziert und auf die Palette eine Last aufgesetzt. Das unmittelbar unter der Palette befindliche Kugelventil wird geöffnet, um die Palette mit Druckluft zu beauf schlagen. Sodann werden die Beschleunigungsprimärwicklungen zum Beschleunigen der schwebenden Palette erregt. Die Palette wird zu einer Station bewegt während sie durch die Führung geführt wird. Wenn die Palette die Station erreicht, werden die Verzögerungsprimärwicklungen zum Verringern der Geschwindigkeit der Palette erregt, wobei die Palettenstopper wirksam werden, um die Palette anzuhalten. Nach Abschluß des Arbeitsvorgangs an dieser Station wird die Palette sodann zu einer nächsten Station bewegt, d.h. verfahren.
  • Die Führungs- bzw. Leitrollen und die genutete Führung bzw. Nutführung wirken zur Führung der Palette miteinander zusammen. Wenn letztere die Wendesektion des Lufttisches erreicht, werden die Verzögerungsprimärwicklungen zur Verringerung der Palettengeschwindigkeit erregt, worauf die Palettenstopper die Palette anhalten. Die an der inneren Vorderseite der Palette montierte Führungs- bzw. Leitrolle wird über eine Aussparung in die Nutführung bewegt. Sodann werden die an der Wendesektion des Lufttisches montierten Beschleunigungsprimärwicklungen zum Beschleunigen der Palette erregt. Dabei wird die an der inneren Hinterseite der Palette montierte Leitrolle über eine Aussparung aus der Nutführung herausbewegt. Wenn die Palette eine nächste Station erreicht, wird ihre Transportrichturig auf ähnliche Weise geändert.
  • Beim erfindungsgemäßen Fördersystem wird die Palette auf dem Lufttisch plaziert, und es wird auch eine Last auf den externen Lastteil (oder Ladeteil) der Palette aufgelegt. Die Palette mit der Last wird dann mittels Druckluft angehoben. Der Linearmotor bewirkt im Zusammenwirken mit den Führungen das Verfahren der Palette zu einer vorbestimmten Station. Wenn die Palette die Station erreicht, wird die Beaufschlagung mit Druckluft verhindert (unterbunden), so daß die Palette auf dem Lufttisch aufsetzt. Die Unterseite des externen Lastteils steht etwas über die Unterseite des Palettenkörpers hinaus vor, so daß der aus einem leichten Werkstoff hergestellte Palettenkörper in keiner Weise mit dem Lufttisch in Berührung gelangt. Statt dessen wird der aus Eisen oder einem anderen Metall bestehende externe Lastteil zum Tragen der Last mit dem Lufttisch in Berührung gebracht. Infolgedessen wirkt keine externe Kraft (z.B. Preßkraft) auf den Palettenkörper ein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis dieser Erfindung sei auf die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen verwiesen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fördersystem gemäß einer ersten Ausführu:ngsform dieser Erfindung,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht eines Kugelventils,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht zur Darstellung der Anordnung der Kugelventile im Fördersystem,
  • Fig. 4 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Vorderansicht einer Führung,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf Palettenstopper,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Palettenstopper,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des in der Zwischen- oder Mittelsektion eine :3 Lufttisches angeordneten Palettenstoppers,
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf den in der 90º-Wendeecke oder -sektion angeordneten Palettenstopper,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf den in der Mittelsektion des Lufttisches angeordneten Palettenstopper,
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf eine genutete oder Nutführung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf Beschleunigungs- und Verzögerungsprimärwicklungen eines Linearmotors,
  • Fig. 12 eine im lotrechben Schnitt gehaltene Seitenansicht eines bei der zweiten Ausführungsform verwendeten Lufttisches,
  • Fig. 13 eine in vergrößertem Maßstab und im lotrechten Schnitt gehaltene Darstellung des Lufttisches,
  • Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Fördersystem gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 15 eine Draufsicht auf einen an der 90º-Wendesektion montierten Palettenstopper,
  • Fig. 16 eine Seitenansicht des Palettenstoppers nach Fig. 15,
  • Fig. 17 eine Seitenansicht eines in der Zwischen- oder Mittelsektion angeordneten Palettenstoppers,
  • Fig. 18 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Lufttisches, an dem der Palettenstopper montiert ist,
  • Fig. 19 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Vorderansicht des Lufttisches,
  • Fig. 20 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 21 eine Seitenansicht der vierten Ausführungsform,
  • Fig. 22 eine Draufsicht auf die Unterseite, in Richtung des Pfeils I in Fig. 21 gesehen,
  • Fig. 23 eine Darstellung einer Förderpalette für das erfindungsgemäße Fördersystem, wobei Fig. 23(I) eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeils II in Fig. 20 gesehen, und Fig. 23(II) eine in vergrößertem Maß stab gehaltene Seitenansicht eines Schrägabschnitts des Palettenkörpers sind,
  • Fig. 24 eine Draufsicht auf ein Fördersystem mit einem Lufttisch, auf dem die Förderpalette verfahren wird, und einem Linearmotor, wobei die Förderpalette über dem Lufttisch angehoben gehalten ist,
  • Fig. 25 eine Draufsicht auf die Unterseite einer fünften Ausführungsform,
  • Fig. 26 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 25,
  • Fig. 27 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Vorderansicht eines herkömmlichen Fördersystems,
  • Fig. 28 eine Draufsicht auf eine Wendesektion, in welcher die Transportrichtung einer Palette geändert wird,
  • Fig. 29 eine Draufsicht zur Darstellung der Auslegung des Fördersystems nach Fig. 27,
  • Fig. 30 eine Draufsicht auf ein anderes Fördersystem nach dem Stand der Technik und
  • Fig. 31 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Fördersystems.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUS FÜHRUNGS FORMEN
  • Die Fig. 1 bis 9 veranschaulichen eine erste Ausführungsform dieser Erfindung. Gemäß den Fig. 1 bis 6 ist ein in Draufsicht rechteckiger Lufttisch oder -rahmen 26 vorgesehen, in welchem durchgehend zahlreiche Kugelventile 22 geformt bzw. angeordnet sind, die gemäß den Fig. 2 und 3 jeweils eine Kugel 23 aufweisen. Eine Feder 22a dient zum Drängen oder Vorbelasten der Kugel 23 gegen einen Ventilsitz 22b zum Schließen des betreffenden Kugelventils. In den Fig. 1, 3, 4 und 5 ist eine Palette 32 dargestellt. Gemäß Fig. 4 sind an der Unterseite der Palette 32 Linearmotor-Sekundärleiter 24 angebracht. Eine Basis des Lufttisches 26 ist mit 25 bezeichnet. In Fig. 1 steht das Symbol (a) für eine äußere Wendesektion des Lufttisches 26 in flächig gegenüberstehender Beziehung zu der transPortierten Palette. Am Lufttisch 26 sind Linearmotor-Primärwicklungen 27 montiert. Gemäß den Fig. 4 und 5 ist eine am Außenumfang des Lufttisches 26 vorgesehene genutete Führung bzw. Nutführung 35 vorgesehen, die mittels einer Montageplatte 36 an der Basis 25 befestigt ist. An jeder Ecke der Palette 32 ist eine Leitrolle 33 montiert bzw. gelagert, die innerhalb der Nutführung 35 abrollt. Gemäß den Fig. 1, 6 und 9 sind jeweils Pa1ettenstopper 30 an der Vorderseite der 90º-Wendesektion des Lufttisches 26 in der Förder- oder Transportrichtung der Palette angeordnet. Jeder Palettenstopper 30 umfaßt eine Stopperplatte 30a, Führungen 30b zur Lagerung von einfahrbaren, mit der Stopperplatte 30a einstückigen Führungsstangen sowie zwischen den Führungen 30b und der Stopperplatte 30a angeordnete Stoßdämpfer 30c. Die Palettenstopper 30 sind an der Basis 25 montiert. Gemäß den Fig. 1 und 5 bis 7 sind Palettenstopper 28 zentral oder mittig im Lufttisch 36 angeordnet. Jeder Palettenstopper 28 umfaßt eine zurückziehbare Stopperplatte 28a, Führungen 28a' zum Lagern der Stopperplatte 28a, einen zwischen der Stopperplatte 28a und den Führungen 28a' angeordneten Stoßdämpfer 28b, einen Tragtisch 28e zum Tragen oder Haltern der Führungen 28a', einen Lenkermechanismus 28c zum lotrechten Bewegen des Tragtisches 28e sowie einen zwischen den Lenkermechanismus 28c und die Basis 25 eingeschalteten Antriebszylinder 28d. Gemäß den Fig. 1, 5, 6 und 9 sind Palettenstopper 29 vorgesehen, die mit den Palettenstoppern 30 und 28 zusammenwirken, um die Palette 32 in der 90º-Wendesektion sowie der Zwischen- oder Mittelsektion des Lufttisches 26 zu stoppen. Jeder Palettenstopper 29 umfaßt einen Luftmotor 29a und einen keilförmigen Stopperarm 29b. Wenn die Palette 32 mit den Palettenstoppern 30 und 28 in Berührung gelangt, wird der Luftmotor 29a aktiviert, um den keilförmigen Stopperarm 29b in Richtung des Pfeils in Fig. 9 zu verschwenken. Hierbei gelangt die keilförmige Stopperplatte in Berührung mit der Rückseite der Palette 32, um im Zusammenwirken mit den Palettenstoppern 30 und 28 die Palette in der 90º-Wendesektion und der Mittelsektion des Lufttisches anzuhalten.
  • Gemäß den Fig. 1 und 5 weist der Lufttisch Stationen 31 auf, die an den vier mit C, D, G und H bezeichneten Wendesektionen und den mit A, B, E und F bezeichneten Zwischenoder Mittelsektionen vorgesehen sind. Die Palettenstopper 30 und 29 sind an Vorder- und Rückseiten (bzw. Stromauf- und Stromabseiten in der Transportrichtung der Palette) einer jeden Wendestation C, D, G und H des Lufttisches 26 angeordnet. Ebenso sind die Palettenstopper 28 und 29 an den Vorder- und Rückseiten jeder der Mittelsektionen A, B, E und F des Lufttisches 26 angeordnet.
  • Jedes Kugelventil 22 wird von seiner Unterseite her durch eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle mit Druckluft hohen Drucks gespeist. Bei geschlossenem Kugelventil liegt gemäß Fig. 3 die Kugel 22 gegen die Wirkung der Feder 22a und der Druckluft an der Unterseite der Palette 32 an. Auf die durch den Pfeil in Fig. 3 angedeutete Weise wird Druckluft in das Innere jedes Kugelventils eingeleitet, um die Kugel 22 das Ventil schließen zu lassen. Dabei kann ein Mechanismus vorgesehen sein, um eine Abwärtsbewegung der Kugel 22 im Ventil zu verhindern. Hierbei entfällt die Notwendigkeit für die Federn 22a.
  • Jedes Paar von Linearmotor-Primärwicklungen ist am Lufttisch 26 montiert und an gegenüberliegenden Seiten jeder der Stationen A bis H in der Transportrichtung der Palette angeordnet.
  • Gemäß Fig. 5 sind in der Innenseite der 90º-Wendesektion der Nutführung 35 zwei Aussparungen 37a und 37b zur Ermöglichung eines Durchtritts der Leitrollen 33 ausgebildet.
  • Das in den Fig 1 bis 9 dargestellte Fördersystem gemäß der ersten Ausführungsform arbeitet wie folgt Die Palette 32 wird z.B. an der Station H aufgesetzt. Sodann wird eine Last auf die Palette 32 geladen. Die Palette 32 wird gegen die Wirkung der Feder 22a herabgedrückt. Sodann wird Druckluft zugespeist, um die Palette 32 mit der Last schweben zu lassen. Die Linearmotor-Primärwicklungen 27 werden erregt (an Spannung gelegt), um die Palette in Richtung auf die Station A zu bewegen, wobei die Leitrollen 33 der Palette 32 in der Nutführung 35 des Lufttisches 26 abrollen.
  • Wenn die Palette 32 mit der Last die Station A des Lufttisches 26 erreicht hat, wird die Geschwindigkeit der Palette 32 durch die Linearmotor-Primärwicklungen 27 verringert. Die Palette 32 wird daraufhin mit dem Palettenstopper 28 in Berührung gebracht und durch den Palettenstopper 29 gegen die Palette bzw. den Palettenstopper 28 geschoben. Nach dem Anhalten der Palette 32 werden die Palettenstopper 28 und 29 in ihre Ausgangsstellungen herabbewegt. Die Palette 32 mit der Last wird sodann zur Station B verfahren. Die Palette 32 wird (dort) auf ähnliche Weise angehalten. Anschließend bewegt sich die Palette 32 zur Station C oder zur 90º-Wendesektion des Lufttisches, bis sie am Palettenstopper 29 anstößt. Letzterer drückt dann an die Palette 32 von deren Rückseite her an. Hierdurch wird die Palette 32 angehalten bzw. gestoppt. Beim Passieren der Stationen D bis H wird die Palette 32 auf ähnliche Weise wiederholt verfahren und angehalten.
  • Wenn die Palette 32 die Stationen oder Wendesektionen (H, C, D und E) des Lufttisches passiert, werden die Leitrollen 33 durch die Aussparungen 37a und 37b hindurch bewegt, so daß die Palette 32 ihre Richtung ändern kann.
  • Im folgenden ist ein Fördersystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 10 bis 13 beschrieben. In den Fig. 10 bis 13 bezeichnet die Ziffer 21 ein Fördersystem. Die Anordnung nach den Fig. 12 und 13 umfaßt einen rechteckigen Luftrahmen oder -tisch 124, in letzteren eingebaute Druckluft-Kugelventile 122 mit je einer in jedem Kugelventil 122 angeordneten Kugel 123 und je einem ebenfalls darin vorgesehenen Federsitz 123a sowie eine zwischen dem Federsitz 123a und der Kugel 123 angeordnete Feder 123b, die normalerweise die Kugel 123 zum Schließen des Kugelventils 122 gegen einen Feder- bzw. Kugelsitz 122a andrückt. In das Innere des Kugelventils 122 wird Druckluft eingeleitet, um die Kugel 123 an den Ventilsitz 122a anzudrücken. Dabei kann ein Mechanismus zur Verhinderung eines Herabfallens der Kugel 123 vom Ventilsitz 122a vorgesehen sein, wodurch die Notwendigkeit für die Feder 123b entfällt.
  • Der Lufttisch 124 ist auf einer Basis 128 montiert. In den Fig. 10 und 11 ist mit dem Symbol (a) eine an jeder Ecke des Lufttisches 124 vorgesehene 900-Wendesektion bezeichnet. Gemäß Fig. 11 sind Linearmotor-Beschleunigungsprimärwicklungen 125a und Linearmotor-Verzögerungsprimärwicklungen 125b der im Stand der Technik bekannten Art vorgesehen. Zwei Beschleunigungsprimärwicklungen 125 sind in beabstandeter Beziehung am Lufttisch 124 montiert. Je zwei Verzögerungsprimärwicklungen 125b sind an der Wendesektion des Lufttisches 124 mit einem gegenseitigen Abstand montiert. In jeder Wendesektion verläuft die Längsachse jeder Beschleunigungsprimärwicklung 125a unter einem rechten Winkel zur Längsachse jeder Verzögerungsprimärspule 125b.
  • Gemäß den Fig. 10 und 12 ist am Außenumfangsrand des Lufttisches 124 eine Nutführung 126 vorgesehen, die mittels einer Montageplatte 129 an der Basis 128 befestigt ist. Ferner dargestellt sind eine Förderpalette 131, ein an der Unterseite der Palette 131 montierter Linearmotor-Sekundärleiter 132 sowie vier an jeder Ecke der Palette 131 montierte bzw. gelagerte Leitrollen 130, die in der Nutführung 126 zu rotieren bzw. abzurollen vermögen.
  • In der Nutführung 126 sind Aussparungen 127 (127c) und 127d zur Ermöglichung eines Durchtritts der Leitrollen ausgebildet. Diese Aussparungen sind in der inneren Wendesektion des Lufttisches geformt.
  • Gemäß Fig. 10 sind Palettenstopper 133 vorgesehen, die eine ähnliche Ausgestaltung wie die Palettenstopper 30 bei der ersten Ausführungsform aufweisen. Die Palettenstopper 133 sind an der Nutführung 126 montiert.
  • Im Betrieb werden die Palette 131 auf den Lufttisch 124 aufgesetzt und eine Last auf die Palette 131 geladen. Dabei wird die Kugel 123 des Kugelventils 122 gegen die Wirkung der Feder 134 nach unten gedrückt. Die Palette 131 wird mit Druckluft beaufschlagt, so daß sie zusammen mit der Last in einen Schwebezustand gelangt.
  • Die Linearmotor-Primärwicklungen 125a vermögen die Palette 131 in Richtung des Pfeils A in Fig. 10 zu bewegen bzw. zu verfahren. Dabei laufen die Leitrollen 130 in der Nutführung 126, um damit die Palette in der betreffenden Richtung zu führen. Wenn die Palette 131 die Wendesektion des Lufttisches 124 erreicht, werden die Verzögerungsprimärwicklungen 125b zur Verringerung der Geschwindigkeit der Palette 131 betätigt. Die Palette 131 wird gestoppt oder angehalten, wenn sie mit dem Palettenstopper 133 in Berührung gelangt. Zu diesem Zeitpunkt läuft die an der inneren Vorderseite der Palette 131 angeordnete Leitrolle über die Aussparung 127c in die Nutführung 126 hinein.
  • Anschließend werden die Beschleunigungsprimärwicklungen 125a zum Beschleunigen der Palette 131 aktiviert. Die Palette 131 wird sodann zur nächsten Wendesektion des Lufttisches 124 verfahren. Dabei läuft die an der inneren Rückseite der Palette 131 befindliche Leitrolle über die Aussparung 27d (bzw. 127d) aus der Nutführung 126 heraus. Wenn die Palette 131 die nächste Wendesektion erreicht, wird sie auf ähnliche Weise um 90º gewendet.
  • Ein Fördersystem gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung ist nachstehend anhand der Fig. 14 bis 19 beschrieben. Dabei sind ein rechteckiger Rahmen oder Lufttisch 221 sowie in diesen eingebaute Druckluft-Kugelventile 222 vorgesehen. Gemäß den Fig. 16, 18 und 19 ist der Lufttisch 221 auf einer Basis 224 montiert. In Fig. 13 ist mit (a) eine äußere Wendesektion bezeichnet, die an jeder Ecke des Lufttisches 221 in Flächen/Flächenbeziehung zu der transportierten Palette angeordnet ist und die gleiche Ausgestaltung wie bei erster und zweiter Ausführungsform aufweist. Gemäß Fig. 14 sind Linearmotor-Beschleunigungsprimärwicklungen 232a und -verzogerungsprimärwicklungen 223b vorgesehen. Jedes Paar von Beschleunigungsprimärwicklungen 223a ist am Lufttisch 221 in beabstandeter Beziehung zueinander montiert. An jeder 90º-Wendesektion des Lufttisches 124 sind zwei Verzögerungsprimärwicklungen 125b mit einem gegenseitigen Abstand montiert. In jeder Wendesektion verläuft die Längsachse jeder Beschleunigungsprimärwicklung 223a unter einem rechten Winkel zur Längsachse jeder Verzögerungsprimärwicklung 223b. Gemäß den Fig. 18 und 19 ist über dem Außenumfangsrand des Lufttisches 221 eine Nutführung 225 vorgesehen, die mittels einer Montageplatte 226 an der Basis 224 befestigt ist. Mit 227 ist eine Transport- bzw. Förderpalette bezeichnet. An der Unterseite der Palette 227 ist ein Linearmotor-Sekundärleiter 229 angebracht. Vier Leitrollen 228 sind jeweils an den vier Ecken der Palette 227 montiert bzw. gelagert und vermögen in der Nutführung 225 abzurollen.
  • Gemäß den Fig. 14 bis 16 und 18 sind Palettenstopper 230 vorgesehen. Gemäß den Fig. 15 und 16 umfaßt jeder Palettenstopper 230 eine Stopperplatte 232, zwei Führungen 234 zum Lagern eines entsprechenden Paars von mit der Stopperplatte 232 einstückigen, einfahrbaren Führungsstangen und einen zwischen den Führungen 234 und der Stopperplatte 232 angeordneten Stoßdämpfer 233 Jeder (je ein) Palettenstopper 230 ist an der äußeren Wendesektion (a) des Lufttisches 24 angebaut.
  • Palettenstopper 231a und 231b sind an den Mittelsektionen und nicht den Wendesektionen des Lufttisches angeordnet. Gemäß Fig. 17 weist der Palettenstopper 231a (231b) eine zurückziehbare Stopperplatte 235, eine Führung 237 zum Tragen der Stopperplatte 235, einen zwischen letzterer und der Führung 237 angeordneten Stcßdämpfer 236, einen Tragtisch 238, auf welchem die Führung 237 gehaltert ist, einen Lenkermechanismus 239 zum lotrechten Bewegen des Tragtisches 238 relativ zur Basis 224 und einen zwischen den Lenkermechanismus 239 und die Basis 224 eingebauten Antriebszylinder 240 auf. Der Palettenstopper 231a ist dabei an den Mittelsektionen und nicht an den 90º-Wendesektionen des Lufttisches 224 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise des Fördersystems gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden anhand der Fig. 14 und 19 beschrieben. Zunächst werden die Palette 227 auf dem Lufttisch 221 plaziert und eine Last auf die Palette 227 aufgesetzt. Die Kugel des Kugelventils 222 wird (dabei) gegen die Kraft der Feder nach unten gedrückt. Die Palette 227 wird mit Druckluft beaufschlagt, so daß sie zusammen mit der Last in einen Schwebezustand gebracht wird.
  • Die Beschleunigungsprimärspulen 223a werden zur Beschleunigung der Palette 227 betätigt, wobei die Palette 227 in der Richtung eines Pfeils X in Fig. 14 in Bewegung gesetzt wird. Dabei laufen die Gleitrollen 228 innerhalb der Nutführung 225 ab, um die Palette 227 beispielsweise zur Station A zu führen. Unmittelbar bevor die Palette 227 die Mittelsektion des Lufttisches erreicht, wird der Antriebszylinder 240 betätigt, um den Tragtisch 238, die Führungen 237 und den Stoßdämpfer 236 sowie die Stopperplatte 235 über den Lenkermechanismus 239 hochzufahren. Dabei kommt die Stopperplatte 235 mit der Palette 227 in Berührung. Der dabei auftretende Stoß wird vom Stoßdämpfer 236 absorbiert, so daß die Palette 227 stoß- bzw. ruckfrei in der Mittelsektion des Lufttisches angehalten werden kann.
  • Nach dem Anhalten der Palette 227 wird der Antriebszylinder 240 des Palettenstoppers 231b betätigt, um den Tragtisch 238, die Führungen 237, den Stoßdämpfer 236 und die Stopperplatte 235 über den Lenkermechanismus 239 hochzufahren. Hierdurch wird die Stopperplatte 235 an der Rückseite der Palette 227 positioniert.
  • Wenn die Bearbeitung der Last in der Mittelsektion abgeschlossen ist, werden die Antriebszylinder 240 der Palettenstopper 231a und 231b zum Herabfahren der Stopperplatten 235, 235 betätigt. Die Palette mit der Last wird sodann auf nachfolgend zu beschreibende Weise zur nächsten Station oder zur 90º-Wendesektion des Lufttisches überführt.
  • Wenn die Palette 227 mit der Last die 90º-Wendesektion des Lufttisches 221 erreicht, werden die Verzögerungsprimärwicklungen 225b erregt, um die Geschwindigkeit der Palette 227 zu verringern. Die Palette 227 hält an, wenn sie am Palettenstopper 230 anstößt. Danach wird die Palette 227 zusammen mit der Last zur nächsten Station überführt.
  • Die Paletten gemäß erster bis dritter Ausführungsform können in einem Preßverfahren, in welchem Glaserzeugnisse, z.B. ein Kathodenstrahlröhrenkolben oder -trichterteil, hergestellt werden, oder in einem Überführungs- bzw. Förderprozeß für Preßerzeugnisse eingesetzt werden. Die Paletten können aber auch zum Fördern anderer Lasten in einem Preß- oder Förderprozeß eingesetzt werden. Es ist nicht wesentlich, daß die Palette eine quadratische Form besitzt, vielmehr kann sie eine rechteckige, sechseckige oder (sonstwie) mehreckige Form aufweisen. Bei Verwendung einer sechseckigen Palette kann deren Förderrichtung um 120º geändert werden.
  • Bei den beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen wird die Förder- bzw. Transportrichtung der Palette um 90º geändert, doch kann diese Änderung über einen beliebigen Winkelbetrag erfolgen. Jede Wendesektion des Lufttisches kann eine T- oder X-Form besitzen oder eine Anzahl von Verzweigungen aufweisen. Im letzteren Fall ist vorzugsweise an jeder Wendestation ein zurückziehbarer Stopper vorgesehen.
  • Eine Förder-Palette für das Fördersystem gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der Fig. 20 bis 24 beschrieben. Die mit 301 bezeichete Förder-Palette weist einen Palettenkörper 302 auf, der eine steife bzw. starre Unterseite aufweist. Der Palettenkörper 302 ist aus z.B. Aluminium leicht gebaut. Eine (ein) mit 303 bezeichnete(r) externe Last bzw. Lastteil 303 weist eine obere kreisförmige Ladesektion 303a und eine untere Auflagesektion auf. Der externe Lastteil 303 besteht aus Metall wie Eisen, so daß er vor einer Deformation oder einem Bruch geschützt ist. Die kreisförmige Ladesektion 303a des externen Lastteils 303 wird in eine im Palettenkörper 302 mittig ausgebildete kreisförmige Ausnehmung eingesetzt. Die Auflagesektion 303b des externen Lastteils 303 wird in eine in der Unterseite des Palettenkörpers 302 ausgebildete Ausnehmung eingesetzt. Der externe Lastteil 303 ist somit mit dem Palettenkörper 302 einstückig vereinigt. Mit 304 sind Schraubbolzen bezeichnet, mit deren Hilfe der externe Lastteil 303 (Auflagesektion 303b) am Palettenkörper 302 befestigt ist. Gemäß Fig. 21 ragt der externe Lastteil 303 (Auflagesektion 303b) um etwa 1 mm von der Unterseite des Palettenkörpers 302 nach unten.
  • Ein Lufttisch ist mit 306 bezeichnet. Wenn die Palette 301 auf den Lufttisch 306 aufgesetzt ist, wird zwischen dem Palettenkörper 302 und dem Lufttisch 306 ein Zwischenraum 305 aufrechterhalten. An jeder Ecke des Palettenkörpers 302 sind Leitrollen 307 gelagert. Im gesamten Lufttisch 306 sind zahlreiche Kugelventile 308 ausgebildet bzw. angeordnet. An der unteren Ecke der Palette 301 ist ein Schrägabschnitt 309 für Kontakt mit der jeweiligen Kugel des betreffenden Kugelventils 308 angeformt (wenn die Kugel mit dem Palettenkörper 302 in Berührung gelangt, wird sie zum Öffnen des betreffenden Luftventils nach unten gedrückt) . In eine in der Unterseite des Palettenkörpers 302 ausgebildete Ausnehmung ist ein Linearmotor-Sekundärleiter 310 eingesetzt der aus einer (einem) an der Unterseite des Palettenkörpers 302 angeschweißten Eisenplatte oder -blech besteht und ein unteres Ende bzw eine Unterseite aufweist, das bzw. die nicht über die Unterseite des Palettenkörpers 302 hinaus vorsteht. Am Lufttisch 306 ist eine Nutführung 311 zum Aufnehmen (Führen) der Leitrollen 307 montiert. Mit 312 ist eine Montageplatte bezeichnet, mit deren Hilfe die Nutführung 311 am Lufttisch 306 montiert ist. Gemäß den Fig 20 und 24 braucht die Montageplatte 312 zum Führen der Palette nur an einer Seite des Lufttisches 306 angebrach zu sein. Am Lufttisch 306 sind Beschleunigungsprimärspulen 314a eines Linearmotors sowie Verzögerungsprimärspulen 314b montiert.
  • Das Kugelventil 308 mit der zugeordneten Kugel entspricht dem bei der ersten bis dritten Ausführungsform verwendeten. Wie im Fall von erster bis dritter Ausführungsform ist der Lufttisch ein rechteckiger Rahmen. Die Beschleunigungsprimärwicklungen 314a und die Verzögerungsprimärwicklungen 314b sind auf die gleiche Weise wie bei der dritten Ausführungsform angeordnet. Die Längsmittelachse einer Station verläuft unter einem rechten Winkel zu derjenigen einer anderen Station.
  • Die Arbeitsweise der Förder-Palette gemäß der vierten Ausführungsform nach den Fig. 20 bis 24 ist folgende: Die Palette 301 wird auf dem Lufttisch 306 plaziert, worauf eine Last auf den externen Lastteil 303 (die kreisförmige Ladesektion 303a) aufgelegt wird. Hierauf wird über die Kugelventile 308 Druckluft ausgeblasen, um die Palette 301 mit der Last über dem Lufttisch 306 schweben zu lassen. Die Beschleunigungsprimärwicklungen 314a werden zum Beschleunigen der Palette 301 erregt. Die Leitrollen 307 der Palette 301 wirken dabei zum Führen der Palette 301 mit der Nutführung 311 zusammen. Hierdurch wird eine etwaige unregelmäßige Bewegung der Palette 301, bis diese eine Station erreicht, verhindert.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Kugelventile 308 durch die starre Unterseite der Palette 301 aufeinanderfolgend auf EIN geschaltet (geöffnet), um die Palette 301 über dem Lufttisch im Schwebezustand zu halten. Wenn sich der Palettenkörper 302 vom Lufttisch hinwegbewegt, werden die Kugeln 308 durch Druckluft oder durch die Feder nach oben gedrückt, so daß die Kugelventile auf AUS geschaltet (bzw. geschlossen) werden.
  • Wenn die Palette eine bestimmte Station erreicht, werden die Verzögerungsprimärwicklungen zur Verringerung der Geschwindigkeit der Palette 301 aktiviert, worauf die Palette 301 durch die Stopper angehalten wird. Diese Stopper können die Palettenstopper 28 bis 30 gemäß der ersten Ausführungsform, die Palettenstopper 133 der zweiten Ausführungsform bzw. die Palettenstopper 230, 231a und 231b der dritten Ausführungsform umfassen.
  • Wenn die Palette 301 auf diese Weise angehalten wird, wird das unmittelbar unter der Palette 301 befindliche Kugelventil 308 durch nicht dargestellte Mittel geschlossen. Dabei ist der externe Lastteil 303 aus Eisen (Auflagesektion 303b) auf dem Lufttisch 306 plaziert. Da die Unterseite des externen Lastteils (Auflagesektion 303b) etwas über die Unterseite des Palettenkörpers 302 hinaus vorsteht, kommt der aus einem leichten Werkstoff hergestellte Palettenkörper 302 in keiner Weise mit dem Lufttisch 306 in Berührung. Der externe Lastteil (Auflagesektion 303b) liegt dagegen auf dem Lufttisch 306 auf. Aufgrund dieser Anordnung wird keinerlei externe Kraft (z.B. Preßkraft) auf den Palettenkörper 302 ausgeübt.
  • Die Fig. 25 und 26 veranschaulichen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein aus einer Aluminiumplatte 316 und einer an dieser angebrachten Stahlplatte 317 bestehender Sekundärleiter 310, wie im Fall der vierten Ausführungsform, in die in der Unterseite des Palettenkörpers ausgebildete Ausnehmung eingesetzt ist. Beim Sekundärleiter bzw. Verbundmaterial 310 ist ein Abschnitt der Aluminiumplatte 316, der nicht mit den Kugelventilen 308 in Eingriff oder Berührung gelangt, bei 318a ausgespart, um eine Lufttasche 318 zu bilden. Aus den Kugelventilen 308 wird Druckluft zur Lufttasche 318 hin ausgeblasen, um die Palette 301 sicherer schweben zu lassen. In jeder anderen Beziehung ist die Arbeitsweise der fünften Ausführungsform die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 20 bis 24.
  • Die Paletten gemäß vierter und fünfter Ausführungsform können in einem Preßverfahren oder -vorgang, in welchem Glaserzeugnisse, wie ein Kathodenstrahlröhrenkolben oder -trichterteil, hergestellt werden, oder in einem Förderprozeß für Preßerzeugnisse eingesetzt werden. Die Paletten können aber auch zum Fördern bzw. Überführen anderer Lasten in einem Preß- oder Förderprozeß benutzt werden. Die Paletten brauchen nicht unbedingt eine quadratische Form zu besitzen, vielmehr können sie auch rechteckig, sechseckig oder (sonstwie) mehreckig sein. Bei Verwendung einer sechseckigen Palette kann die Förderrichtung der Palette um 120º geändert werden.
  • Bei den beschriebenen vierten und fünften Ausführungsformen wird die Förderrichtung der Palette um 90º geändert, doch kann sie auch um jeden anderen beliebigen Winkelbetrag geändert werden. Die Wendesektion eines Lufttisches kann eine T- oder X-Form besitzen oder eine Anzahl von Verzweigungen aufweisen. Im letzteren Fall ist vorzugsweise an jeder Wendesektion ein zurückziehbarer Stopper vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet folgende Vorteile: Erfindungsgemäß werden die Palette auf dem Lufttisch plaziert und eine Last auf die Palette aufgesetzt. Das unmittelbar unterhalb der Palette gelegene Kugelventil wird geöffnet, um die Palette zum Schwebenlassen derselben mit Druckluft zu beaufschlagen. Sodann wird die Primärwicklung des Linearmotors erregt, um die Palette zu beschleunigen. Die Palette wird zu einer Station verfahren, während ihre Führung mi- den Führungen des Lufttisches in Eingriff steht. Wenn die Palette die Station erreicht, wird zur Verringerung der Geschwindigkeit der Palette die (betreffende) Primärwicklung des Linearmotors erregt und die Palettenstopper werden zum Anhalten der Palette betätigt. Danach wird die Palette zu einer nächsten Station überführt. Die Palette mit der Last kann somit genau auf dem Lufttisch und längs diesem bewegt bzw. verfahren werden.
  • Aufgrund dieser Anordnung wird die Notwendigkeit für eine Wendesektion eines vergrößerten Krümmungsradius vermieden. Außerdem kann dabei das gesamte Fördersystem zweckmäßig organisiert oder angeordnet sein.
  • Nur das unmittelbar unter der Palette befindliche Kugelventil wird (jeweils) geöffnet. Dies ermöglicht die Verwendung einer kleineren Druckluftquelle unter Verringerung der Ausrüstungskosten für das Systems. Außerdem wird hierdurch eine Verringerung des Druckluftverbrauchs und damit eine Senkung der Betriebskosten des Fördersystems ermöglicht.
  • Wenn die Palette mit einer Last erfindungsgemäß die Wendestation des Lufttisches erreicht, wird die Verzögerungsprimärwicklung des Linearmotors zum Verringern der Geschwindigkeit der Palette erregt bzw. aktiviert. Die Palette wird angehalten, wenn sie an den Palettenstoppern anstößt. Dabei bewegt sich die Leitrolle an der inneren Vorderseite der Palette über die Aussparung oder Ausnehmung in die Nutführung hinein.
  • Anschließend wird die Beschleunigungsprimärwicklung des Linearmotors zum Beschleunigen der Palette erregt. Die Palette wird dabei zur Wendesektion des Lufttisches verfahren. Dabei bewegt sich die Leitrolle an der inneren Rückseite der Palette über die Aussparung aus der Nutführung heraus. Wenn die Palette die nächste Wendestation erreicht, wird ihre Transportrichtung auf ähnliche Weise geändert.
  • Gemäß der oben erläuterten Erfindung kann die Palette ungehindert bzw. zügig transportiert werden. Die Palette kann auch in jeder Wendestaticn bzw. -sektion einwandfrei angehalten werden. Damit kann die Transportrichtung der Palette ungehindert geändert werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Palette auf den Lufttisch aufgesetzt und eine Last auf die Palette aufgebracht. Über die Kugelventile wird Druckluft zur Palette ausgeblasen. Die Beschleunigungsprimärwicklung des Linearmotors wird zum Beschleunigen der schwebenden Palette erregt. Die Palette wird zur Zwischen- bzw. Mittelsektion verfahren, während die Führung der Palette mit den Führungen des Lufttisches in Eingriff steht. Wenn die Palette die Mittelsektion erreicht, wird die Verzögerungsprimärwicklung des Linearmotors zur Verringerung der Geschwindigkeit der Palette erregt. Die Palette wird angehalten, wenn sie an den Palettenstoppern anstößt. Nachdem die Last bearbeitet worden ist, wird die Palette auf ähnliche Weise unter Führung durch die Führungen zur nächsten Station überführt.
  • In jeder Wendesektion des Lufttisches vermag der in flächiger Beziehung zur überführten Palette an der äußeren Wendesektion montierte Palettenstopper die Palette anzuhalten. Die Palette wird anschließend in einer vorgesehenen unterschiedlichen Richtung verfahren. Mit dieser Anordnung wird die Notwendigkeit für eine Wendesektion eines vergrößerten Krümmungsradius vermieden, wobei eine zweckmäßige Anordnung des gesamten Fördersystems sichergestellt sein kann. Außerdem kann die Palette mit einer Last genau in einer vorbestimmten Stellung angehalten werden. Hierdurch werden Betriebsfähigkeit bzw. Bedienbarkeit sowie Sicherheit einer Fertigungsstraße verbessert.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Förder-Palette einen Palettenkörper aus einem leichten Werkstoff und einen aus Metall bestehenden externen Lastteil. Hierdurch werden eine Gewichtsverringerung der gesamten Palette und eine entsprechende Verkleinerung der Abmessungen des Linearmotors sowie der Menge der strömenden Druckluft und damit eine Verringerung der Größe des Fördersystems erreicht, in welchem der Lufttisch und der Linearmotor zum Schwebenlassen und Überführen der Palette miteinander zusammenwirken.
  • Die Unterseite des externen Lastteils ragt geringfügig über die Unterseite des Palettenkörpers nach unten hinaus. Infolgedessen kann der externe Lastteil etwaige externe (von außen einwirkende) Kräfte aufnehmen. Demzufolge wird keine externe Kraft auf den Palettenkörper ausgeübt. Die Palette kann somit eine erforderliche Festigkeit aufweisen.

Claims (3)

1. Fördersystem, umfassend einen Lufttisch (26, 124, 221, 306) , einen Linearmotor, der eine schwebende Palette (32, 131, 227, 301) zu bewegen vermag, und eine auf dem Lufttisch vorgesehene Palettenführung (35; 126, 225, 311), dadurch gekennzeichnet, daß am Lufttisch (26, 124, 221, 306) Kugelventi1e (22, 122, 222, 308) montiert sind und bei Berührung mit der Palette (32, 131, 227, 301) geöffnet werden, um unter Druck stehende Luft bzw Druckluft zum Schwebenlassen der Palette (32, 131, 227, 301) zu liefern, die Palette (32, 131, 227, 301) einen Palettenkörper (302) aus einem leichten Werkstoff und einen externen Lade- oder Lastteil (303) aus Metall aufweist, der externe Lade- oder Lastteil (303) eine geringfügig über die Unterseite des Palettenkörpers (302) hinaus vorstehende Unterseite aufweist und der Palettenkörper (302) am Außenumfang seiner Oberseite eine Anzahl von Leitrollen (33, 130, 228, 307) unä an seiner Unterseite einen Sekundärleiter (24, 132, 229, 310) des Linearmotors aufweist.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beschleunigungsprimärwicklungen (125a, 223a, 314a) und Verzögerungsprimärwicklungen (125b, 223b, 314b) des Linearmotors an Wendesektionen des Lufttisches (26, 124, 221, 306) montiert sind, Palettenstopper (30, 133, 230) an den Außenseiten der Wendesektionen des Lufttisches (26, 124, 221, 306) in einer Flächen/Flächenbeziehung zu der transportierten Palette (32, 131, 227, 301) montiert sind und die an der Seite des Lufttisches (26, 124, 221, 306) vorgesehenen Führungen (35, 126, 225, 311) , die mit den Leitrollen (33, 130, 228, 307) der Palette (32, 131, 227, 301) in Eingriff bringbar sind, an den Wendesektionen montiert sind und Aussparungen (37a, 37b, 127c, 127d) aufweisen, durch welche die Leitrollen der Palette (32, 131, 227, 301) hindurchzulaufen vermögen.
3. Fördersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenstopper (28, 29, 231a, 231b) zurückziehbar an von den Wendesektionen verschiedenen Zwischensektionen des Lufttisches (26, 124, 221, 306) montiert sind.
DE69105863T 1990-08-08 1991-08-08 Fördersystem. Expired - Fee Related DE69105863T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20814090 1990-08-08
JP20813890 1990-08-08
JP20814190 1990-08-08
JP20813990 1990-08-08
JP3175256A JPH04350023A (ja) 1990-08-08 1991-07-16 搬送装置及び搬送用パレット

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69105863D1 DE69105863D1 (de) 1995-01-26
DE69105863T2 true DE69105863T2 (de) 1995-06-22

Family

ID=27528633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69105863T Expired - Fee Related DE69105863T2 (de) 1990-08-08 1991-08-08 Fördersystem.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5248236A (de)
EP (1) EP0470627B1 (de)
JP (1) JPH04350023A (de)
KR (1) KR920004259A (de)
DE (1) DE69105863T2 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5447220A (en) * 1994-04-07 1995-09-05 Weskamp; Robert J. Method and apparatus for stabilizing pallet-type conveyor systems
DE19917143A1 (de) * 1999-04-16 2000-10-26 Dlr Ev Luftkissentransportsystem
DE10121184A1 (de) * 2001-04-30 2002-10-31 Gaemmerler Ag Handhabungssystem
US7959395B2 (en) * 2002-07-22 2011-06-14 Brooks Automation, Inc. Substrate processing apparatus
US7988398B2 (en) 2002-07-22 2011-08-02 Brooks Automation, Inc. Linear substrate transport apparatus
US6848566B2 (en) * 2003-06-30 2005-02-01 The Procter & Gamble Company Continuously adjustable apparatus for repositioning discrete articles
TWI295659B (en) * 2003-08-29 2008-04-11 Daifuku Kk Transporting apparatus
KR100956348B1 (ko) * 2003-09-05 2010-05-06 삼성전자주식회사 인라인 반송 시스템
US8602706B2 (en) * 2009-08-17 2013-12-10 Brooks Automation, Inc. Substrate processing apparatus
JP4804567B2 (ja) * 2009-09-17 2011-11-02 東京エレクトロン株式会社 基板浮上装置
JP2014010862A (ja) * 2012-06-29 2014-01-20 Fujitsu Ltd ライブラリ装置
US10858202B1 (en) 2014-04-14 2020-12-08 Amazon Technologies, Inc. Air cushioned materials handling system
JP6501078B2 (ja) * 2016-04-29 2019-04-17 株式会社ダイフク 搬送用走行体利用の搬送設備
DE202017103007U1 (de) * 2017-05-18 2018-08-21 Wilhelm Altendorf Gmbh & Co. Kg Luftkissentisch
CN107161633A (zh) * 2017-06-28 2017-09-15 大族激光科技产业集团股份有限公司 循环传送装置
WO2019043794A1 (ja) * 2017-08-29 2019-03-07 株式会社Fuji ワーク搬送コンベア及びワーク搬送システム
CN107973073B (zh) * 2017-11-30 2019-04-30 清华大学 超高真空传样系统的样品传递装置
EP3772477A1 (de) 2019-08-08 2021-02-10 Renishaw PLC Palettenlader für ein positionierungsgerät
JPWO2022239377A1 (de) * 2021-05-13 2022-11-17
CN113511517B (zh) * 2021-05-20 2022-05-20 哈尔滨工业大学 一种气浮运输过渡的方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS536428B1 (de) * 1969-02-19 1978-03-08
US3651956A (en) * 1970-07-16 1972-03-28 Andrew T Kornylak Air flotation table conveyor
US3889602A (en) * 1974-03-13 1975-06-17 Gerald L Barber Method and apparatus for transporting
DE2717035C2 (de) * 1977-04-18 1981-10-08 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Vorrichtung zum selbsttätigen Transport von Gegenständen
JPS5748520A (en) * 1980-09-03 1982-03-19 Shinko Electric Co Ltd Stop method for carrier in conveyor
US4444541A (en) * 1981-12-18 1984-04-24 Bergman Raymond A Air float power translation and rotation system
JPS5931208A (ja) * 1982-08-09 1984-02-20 Shinko Electric Co Ltd 搬送装置における移動体の位置決め装置
JPS61169669U (de) * 1984-12-03 1986-10-21
US4718539A (en) * 1985-01-02 1988-01-12 Hitachi, Ltd. Conveyor means
JPS62160972A (ja) * 1986-01-07 1987-07-16 Nissan Motor Co Ltd 重量物移送装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE69105863D1 (de) 1995-01-26
US5248236A (en) 1993-09-28
KR920004259A (ko) 1992-03-27
JPH04350023A (ja) 1992-12-04
EP0470627B1 (de) 1994-12-14
EP0470627A1 (de) 1992-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69105863T2 (de) Fördersystem.
DE3223264C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Montieren von Teilen
EP0671228B1 (de) Transporteinrichtung für Werkstücke in einer Presse
WO2019154467A1 (de) Transportfahrzeug zur automatisierten bedienung eines warenlagers
DE102013104007A1 (de) Reifenfüllvorrichtung
DE4322403C1 (de) Förderbandanordnung
EP0063253A2 (de) Vorrichtung zum selbsstätigen Ausrichten und Zentrieren von Werkstücken
EP0213228A1 (de) Hubvorrichtung für ein Rollendeck zur Eckumlenkung einer Palette
WO2007023059A1 (de) Vorrichtung zum transportieren von werkstückträgern
EP0857152B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausziehen von rollpaletten in der kompakt-lagertechnik, sowie rollpalette hierfür
EP0556562A2 (de) Transferpressenlinie
DE60318098T2 (de) Verfahren zur montage einer kraftfahrzeugkarosserie
DE4325446C2 (de) Regalbediengerät mit Gegengewichtsanordnung und einem einzigen Antriebsmittel für Hub- und Senkbewegung
DE3129388C2 (de)
WO2021239185A1 (de) Werkstückträgersystem
AT402728B (de) Vakuum-eingabegerät
DE202020101753U1 (de) Wechselvorrichtung für einen Wechsel von wenigstens zwei Werkstückauflagen für eine Bearbeitungsmaschine
DE2815977A1 (de) Transportvorrichtung
DE3908105C2 (de)
AT408879B (de) Vorrichtung zum seitlichen auseinanderbewegen von plattenförmigen werkstücken
EP1410858B1 (de) Presse oder Stanze
DE10350841B4 (de) Transportwagen und einen solchen Transportwagen umfassendes Transportsystem
DE3920902A1 (de) Spurgefuehrtes palettenwagensystem
DE3822291C2 (de)
DE3144927A1 (de) Flurfoerdergeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee