DE3445003C2 - - Google Patents
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- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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- B21D43/105—Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom
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- Manipulator (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handhabungsroboter
zum Transportieren von Werkstücken insbesondere aus
einer Pressenstation zur benachbarten Pressenstation
einer Pressenstraße, mit einem feststehenden
Untergestell, einem auf dem Untergestell um eine erste
vertikale Achse drehbar gelagerten Hilfstragkörper und
einem Handhabungsarm, der auf dem Hilfstragkörper
drehbar um eine zweite vertikale Achse gelagert ist, die
von der ersten vertikalen Achse beabstandet angeordnet
ist, wobei der Handhabungsarm zwei Armelemente, die
miteinander um eine dritte Achse schwenkbar verbunden
sind, und eine Greifeinrichtung für die Werkstücke
umfaßt.
Ein solcher Handhabungsroboter zum Entsorgen von Pressen
ist beispielsweise aus der EP-A 00 66 014 bekannt. Der
bekannte gattungsgemäße Roboter weist einen mittig
gelagerten Hilfstragkörper auf, der für einen
Tandembetrieb an beiden Enden des zweiarmigen Hebelarmes
mit einer Greifeinrichtung für die Werkstücke versehen
ist. Die beiden Greifeinrichtungen sind jeweils in
identischer Art und Weise über Paare von Armelementen
eines Handhabungsarmes mit dem doppelarmigen
Hilfstragkörper verbunden.
Die Armelemente sind jeweils über vertikale Achsen
miteinander und am Hilfstragkörper scherenartig
gelagert. Sie können jeweils von einer externen, nach
außen ragenden Greifstellung entlang der Längsachse des
Hilfstragkörpers nach innen verschwenkt werden, um das
zu transportierende Werkstück während der Beförderung
möglichst nahe an die mittige erste vertikale Achse des
Hilfstragkörpers heranzuziehen. Bei der Abgabe werden
die beiden Handhabungsarme bzw. die Armelemente wieder
entlang der Längsachse des Hilfstragkörpers nach außen
verschwenkt.
Der bekannte Handhabungsroboter ist lediglich in der
Lage, die Werkstücke auf einem etwa horizontalen Weg zu
befördern. Damit ist sein Einsatz schon sehr beschränkt.
Aber auch hierfür kommen einige Werkstücke nicht in
Frage, da bei der Förderbewegung die Armelemente über
den Hilfstragkörper gezogen werden, um beim Verschwenken
des Hilfstragkörpers die Fliehkräfte zu beschränken. Bei
dieser Bewegung steht jedoch nur relativ wenig Platz in
vertikaler Richtung zur Verfügung, da die
Greifeinrichtung scherenartig über den Hilfstragkörper
zurückgeschwenkt ist und sich ihr Ende über den
Armelementen befindet.
Mit diesen Handhabungsrobotern ist es nicht möglich, das
Werkstück entlang eines beliebigen Weges von der einen
Pressenstation zur anderen Pressenstation zu bewegen.
Die Werkstücke werden vielmehr entlang vorgegebener Wege
und bei relativ großen Beschleunigungen und Abbremsungen
gefördert, was sich ungünstig auf die Stabilität beim
Übergeben der Werkstücke auswirkt.
Das deutsche Gebrauchsmuster 81 33 871 zeigt ein
Handlings-Gerät für die Handhabung von schweren Einlege-
beziehungsweise Gußteilen, insbesondere bei
Druckgießmaschinen. Das Gerät soll die früher beim
Transport von Gußteilen verwendeten Krananlagen und
vorbekannten Handhabungsgeräte dahingehend verbessern,
daß die Einlegeteile ohne großen manuellen Aufwand zur
Form gebracht werden können und das Einführen desselben
manuell gesteuert und überwacht werden kann.
Es verfügt aus diesem Grunde über einen Schlitten, der
mittels Führungen am Boden verfahr- und einstellbar ist.
Ein mehrteiliger Handhabungsarm ist über vertikale
Achsen in einer horizontalen Ebene bewegbar. Das
bekannte Greifersystem wird alternativ manuell oder
angetrieben betätigt. Für die manuelle Bedienung
verfügt es über eine Handgriffkombination, mit dessen
Hilfe die transportierenden Einlegeteile in die Form
eingeführt werden können.
Obwohl das Greifersystem mit dem benachbarten
Handhabungsarm sowohl über eine vertikale als auch über
eine horizontale Achse verbunden ist, ist eine beliebige
Bewegung des Werkstückes im Raum nicht möglich. Die
vorbekannte Lösung kommt der Erfindung nur scheinbar
nahe, unterscheidet sich von dieser aber nicht nur in
ihrem Aufbau, sondern auch in ihrer Funktion.
Einen weiteren Handhabungsroboter zeigt die US-PS 30 10 587.
Er ist zum Bedienen benachbarter Pressenstationen
eingerichtet und kann die Werkstücke nur horizontal
befördern.
Die DE-AS 28 52 821 zeigt schließlich einen
Handhabungsroboter der unter anderem zum Verbinden von
Fertigungsgängen bei der Druckgußfertigung dient.
Es ist aber auch daran gedacht, den Roboter
beispielsweise mit Schweißzangen oder mit Saugern für
den Vakuumtransport zu bestücken.
Um bei gegebenenfalls engen Raumverhältnissen einander
nachfolgende Fertigungsgänge miteinander kombinieren zu
können, ist der Handhabungsarm in mehrere Gelenke
unterteilt, deren Achsen alle senkrecht verlaufen. Der
Handhabungsarm selbst ist über eine Schiebeführung
höhenverstellbar an einem Grundgestell angebracht. Mit
diesem Handhabungsroboter lassen sich bereits viele
irgendwie geartete räumliche Wege beim Transportieren
der Bauteile zurücklegen. Gleichwohl ist die Auswahl
eines beliebigen Weges dadurch behindert, daß die
senkrechten Schiebeführungen einer Schwenkbewegung des
Handhabungsarmes um 360° im Wege sind.
Die US-PS 42 99 533 zeigt einen gattungsfremden
Handhabungsroboter, dessen Aufbau mit demjenigen der
DE-AS 28 52 821 insofern vergleichbar ist, als sämtliche
Armelemente um einander gleichgerichtete Achsen
verschwenkbar sind. Bei dieser Lösung sind die Achsen
allerdings horizontal angeordnet. Dies bedingt analog
zur vorgenannten Lösung, daß die Werkstücke nur in einer
Ebene transportierbar sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Handhabungsroboter der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß er geeignet ist, Werkstücke, nämlich
Metallbleche mit einer relativ hohen Geschwindigkeit von
einer Pressenstation zur nächsten entlang eines
beliebigen Weges zu fördern, ohne dafür plötzliche
Beschleunigungen oder Abbremsungen zu benötigen, welche
sich ungünstig auf die Stabilität des Transports der
Werkstücke auswirken könnten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Handhabungsarm mit seinem dem Hilfstragkörper
zugewandten Ende um eine vierte, horizontale Achse
schwenkbar mit einem Grundkörper verbunden ist, welcher
um die zweite, vertikale Achse drehbar an dem
Hilfstragkörper gelagert ist, und daß die dritte Achse
horizontal angeordnet ist.
Die Erfindung umfaßt einen einzigen, mehrteiligen
Handhabungsarm, der in sich aber auch in seiner
Verbindung mit dem Grundkörper über horizontale Achsen
verschwenkbar ist. Der Grundkörper selbst und der
Hilfstragkörper weist dagegen vertikale Schwenkachsen
auf. Durch die Kombination der vertikalen Schwenkachsen
beim Hilfstragkörper und Grundkörper einerseits und den
horizontalen Achsen bei dem mehrteiligen Handhabungsarm
wird beim erfindungsgemäßen Handhabungsroboter eine
allumfassende Freiheit erreicht. Der Handhabungsarm kann
auf Wunsch über den Grundkörper verschwenkt werden, um
beispielsweise in einer vertikalstehenden Ebene von
einem Punkt A zu einem Punkt B zu gelangen. Wichtig ist
dabei die Möglichkeit, über den Grundkörper hinweg zu
schwenken.
Der Hilfstragkörper und der Grundkörper dagegen bedingen
mit ihren vertikalen Schwenkachsen die Möglichkeit der
Verschwenkbarkeit an einem beliebigen Punkt der
horizontalen Ebene. Das stationäre Untergestell sorgt
für eine stabile Verankerung am Boden.
Die Kombination der beiden Verschwenksysteme ist
nirgends offenbart oder nahegelegt. Die Anordnung der
zwei horizontalen Achsen des Armes in Verbindung mit den
zwei vertikalen Achsen von Grundkörper und Tragkörper
bedingen eine vorteilhafte Bewegungsführung des
Werkstückes mit hoher Geschwindigkeit und ohne große
Beschleunigung, so daß ein stabiler Transport der
Werkstücke möglich ist.
Die Verwendung eines einzigen, jedoch mehrteiligen
Handhabungsarmes an einem einarmigen Hilfstragkörper
vermittelt noch den Vorteil, daß der Handhabungsarm
einen 360°-Vollschwenk durchführen kann, ohne auf
Hindernisse, z. B. einen zweiten Handhabungsarm Rücksicht
nehmen zu müssen.
In diesem Zusammenhang sei die französische Zeitschrift
"Le Nouvel AUTOMATISME", Ausgabe Mai 1979, Seite 37 ff.,
erwähnt. Auf Seite 41 des Artikels ist ein
Versuchsroboter abgebildet, der mithilft, Staubsauger
entlang einer U-förmigen Fertigungsstraße herzustellen.
Zwei mehrteilige Handhabungsarme mit jeweils 8
Freiheitsgraden sind nebeneinander gemeinsam auf einer
Schwenkplattform angeordnet. Während sich die
Armelemente des einen Handhabungsarms im wesentlichen in
einer vertikalen Ebene befinden, sind die anderen in
einer horizontalen Ebene angeordnet. Es darf angenommen
werden, daß der eine Handhabungsarm vertikale Bewegungen
durchführen soll, während der andere wohl für den
horizontalen Transport entlang der U-förmigen
Fertigungsstraße dient. Die Schenkplattform dürfte
hierbei jeweils so ausgerichtet werden, daß sie mit
ihrer Längserstreckung parallel zum Förderweg verläuft.
Nur auf diese Weise kann verhindert werden, daß sich die
beiden Handhabungsarme gegenseitig stören. Auch die eben
beschriebene Lösung kommt der Erfindung nur scheinbar
nahe. Wegen der bestehenden Unterschiede im Aufbau und
der Funktion legt sie die Erfindung jedoch nicht nahe.
Die Schwenkplattform dient nur zum Ausrichten der
parallel arbeitenden Handhabungsarme in bezug auf die
Fertigungsstraße.
Ein großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es
möglich ist, Werkstücke entlang eines beliebigen Weges
relativ schnell und ohne plötzliche Beschleunigungen
oder Abbremsungen von einer Pressenstation zu einer
anderen zu transportieren. Hierzu trägt die vorstehend
bereits genannte Kombination des vertikalen Achsenpaares
des Hilfstragkörpers und des Grundkörpers mit den
horizontalen Achsen des Handhabungsarmes in Verbindung
mit der Tatsache bei, daß der Hilfstragkörper einarmig
ausgebildet und nur ein einziger, mehrteiliger
Handhabungsarm vorhanden ist. Die horizontale
Verbindungsachse zwischen dem Grundkörper einerseits und
dem ihm näheren Armelement des Handhabungsarmes bietet
den Vorteil, daß der Handhabungsarm über den Grundkörper
durchgeschwenkt werden kann. Der gleiche Vorteil bietet
sich bei der horizontalen Verbindungsachse zwischen den
beiden Armelementen des Handhabungsarmes.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen,
daß die Greifeinrichtung zum Handhaben der Werkstücke
von einem Gelenkelement getragen wird, das mit dem
angrenzenden Armelement drehbar um dessen Längsachse
verbunden ist.
Die Drehbarkeit der Greifeinrichtung um die Längsachse
des Armelementes bietet vorteilhafterweise die
Möglichkeit, ein irgendwie orientiertes Werkstück in
nicht gestreckter Ausrichtung des Handhabungsarmes
aufzunehmen und dabei die Greifeinrichtung horizontal
für die Aufnahme zu orientieren. Diese Anordnung ist
somit für alle diejenigen Fälle wichtig, bei denen das
aufzunehmende oder abzugebende Werkstück sich so nahe an
der vertikalen Schwenkachse des Untergestelles befindet,
daß der Handhabungsarm für die Aufnahme nicht gestreckt
ist, sondern in sich geknickt. Trotz dieser
geometrischen Gegebenheit ist mit Hilfe der
Schwenkbarkeit um die Längsachse des äußeren Armelements
möglich, die Greifeinrichtung so horizontal anzustellen,
daß das Werkstück mit der horizontalen Ausrichtung der
Greifeinrichtung aufgenommen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der restlichen Unteransprüche.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand von Zeichnungen in dem folgenden
Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem schematischen Aufriß einen
erfindungsgemäßen Handhabungsroboter in
unterschiedlichen Betriebsstellungen,
Fig. 2 in einer schematischen Draufsicht die Bewegung
eines durch den Roboter aus Fig. 1 geförderten
Bleches,
Fig. 3 eine vergrößerte und teilweise geschnittene
Ansicht des Roboters aus Fig. 1 und
Fig. 4 ein Diagramm, welches das Arbeitsprinzip des
erfindungsgemäßen Roboters darstellt.
In den Fig. 1 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1
generell einen Handhabungsroboter, insbesondere für das
Transportieren von Metallblechen (z. B. Karosserieteile
von Kraftfahrzeugen) von einer Pressenstation 2 (Fig. 1)
zu der nächsten Station 3 einer Pressenstraße. Die
Pressenstraße umfaßt eine Reihe von Pressen 4 bekannter
Art (Fig. 1).
Der Handhabungsroboter 1 umfaßt einen Handhabungsarm 5
mit zwei an der Stelle 8 gelenkig miteinander
verbundenen Armelementen 6 und 7.
Der Handhabungsarm 5 ist an einem Ende mit dem
aufrechten Grundkörper 9 um eine horizontale Achse 10
gelenkig verbunden und an dem anderen Ende mit einer
Einrichtung zum Handhaben der geförderten Bleche
versehen.
Der Aufbau und die Gestaltung des Handhabungsarms 5 und
des Grundkörpers 9 sind für sich bekannt und entsprechen
im wesentlichen denen eines vor einiger Zeit von dem
Anmelder unter dem Handelsnamen "SMART" vertriebenen
Roboters. In Übereinstimmung mit dieser bekannten
Anordnung umfaßt das freie Ende des Handhabungsarmes 5
ein "Handgelenk" 11, welches um eine Längsachse 12
drehbar an dem Armelement 7 befestigt ist. An dem
"Handgelenk" 11 ist darüber hinaus zur Drehung um eine
Achse 11a ein Teil 11b gelagert, an welchem für die
Drehung um eine Achse 11c ein Flansch 13 wiederum mit
einer Aufnehmegabel 14 zum Greifen der zu fördernden
Bleche versehen. Die Aufnehmegabel 14 ist mit Saugnäpfen
15 versehen, welche derart konstruiert sind, daß sie an
der Oberseite der zu fördernden Metallbleche E haften
können. Die Gelenkverbindungen des Handgelenkes um die
Achse 11a und 11c dienen zur Ausrichtung der
Aufnehmegabel während des Aufnehmens und Ablegens der
Bleche.
Der aufrechte Grundkörper 9 des Handhabungsarmes 5 ist
erfindungsgemäß zur Drehung um eine vertikale Achse 16
an einem Ende eines Hebels 17 gelagert, welcher als
Hilfstragkörper fungiert, wobei das gegenüberliegende
Ende des Hebels für die Drehung um eine vertikale Achse
18 auf einem festen Untergestell 19 gelagert ist. Der
Grundkörper 9 des Handhabungsarms ist auf dem Traghebel
17 durch Zwischenschaltung eines Präzisionslagers 20
gelagert. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet ein Hohlrad,
welches an dem Grundkörper 9 befestigt ist und mit einem
durch ein Untersetzungsgetriebe 23 eines Elektromotors
24 angetriebenen Ritzel 22 kämmt. Die aus dem Motor 24
und dem Getriebe 23 bestehende Antrieb-Untersetzungs-
Einheit kann daher die Drehung des gesamten
Handhabungsarms und die vertikale Achse 16 relativ zu
dem Traghebel 17 bewirken. Der Traghebel 17 ist wiederum
mittels eines Präzisionslagers 25 auf dem festen
Untergestell 19 gelagert. Das Bezugszeichen 26
bezeichnet ein Hohlrad, welches an dem festen
Untergestell 19 befestigt ist, und mit einem Ritzel 27
kämmt, welches über ein Untersetzungsgetriebe 28 durch
einen Elektromotor 29 angetrieben wird. Die aus dem
Motor 29 und dem Getriebe 28 bestehende Antriebs-
Untersetzungs-Einheit kann daher die Drehung des
Traghebels 17 um die Achse 18 relativ zu dem festen
Untergestell 19 bewirken.
Die beiden oben beschriebenen Antriebs-Untersetzungs-
Einheiten sind derart angeordnet, daß der Traghebel 17
und der Grundkörper 9 um ihre Drehachsen 18 bzw. 16 mit
Geschwindigkeiten drehen, welche ein zueinander
gesteuertes Verhältnis aufweisen und entgegengesetzt
gerichtet sind. Die Drehgeschwindigkeit des Grundkörpers
9 relativ zu dem Traghebel 17 ist absolut gesehen im
wesentlichen doppelt so groß wie die Drehgeschwindigkeit
des Traghebels 17 relativ zu dem festen Untergestell.
In der Fig. 1 ist durch eine durchgezogene Linie die
Stellung des Roboters zu Beginn der Transportbahn des
gepreßten Metallbleches E von der Pressenstation 2 zu
der Pressenstation 3 dargestellt, während die
Zwischenstellung und die gegenüberliegende Endstellung
des Roboters in gestrichelten Linien dargestellt sind.
In der Fig. 2 sind die unterschiedlichen Positionen
dargestellt, welche von dem gepreßten Metallblech E
während seiner Bewegung von der Pressenstation 2 zu der
Pressenstation 3 eingenommen werden. Das Bezugszeichen 30
bezeichnet dabei die Lage des Schwerpunktes des
gepreßten Metallbleches E während seiner Bewegung von
der Pressenstation 2 zu der Pressenstation 3. Die
strichpunktierte Linie L kennzeichnet den Weg, den der
Schwerpunkt während der Bewegung des Bleches von einer
Pressenstation zur anderen zurücklegt.
Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung
nimmt der Handhabungsarm 5 während einem im wesentlichen
mittleren Teil (Bereich A in Fig. 2) der Bahn des
Metallbleches eine derartige Konfiguration an, daß der
Abstand zwischen dem Schwerpunkt 30 zur vertikalen Achse
16 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den zwei
vertikalen Achsen 16 und 18 ist.
Dank dieser Eigenschaft folgt der Schwerpunkt während
der Bewegung des Bleches E einem im wesentlichen
geradlinigen Pfad in einer im wesentlichen harmonischen
Bewegung.
Die Fig. 4 zeigt schematisch das Prinzip, welches dem
oben beschriebenen Phänomen zugrunde liegt. Die Figur
stellt in einer ebenen Ansicht schematisch die Geometrie
des aus dem Traghebel 17 und dem Handhabungsarm des
Roboters 1 bestehenden Systems dar.
Der Punkt O entspricht der Drehachse 18, und der Punkt M
der Drehachse 16, während der Punkt P der Lage des
Schwerpunktes 30 des geförderten Bleches entspricht.
Gemäß der Darstellung aus Fig. 4 ist deswegen der
Traghebel 17 äquivalent einer Strecke O-M, welche
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um den Mittelpunkt O
dreht. Der ganze Aufbau, welcher dem Traghebel 17 und
dem geförderten Blech zwischengeschaltet ist, ist
andererseits einer Strecke P-M ähnlich, welche im
Uhrzeigersinn und mit einer im wesentlichen gleichen
Geschwindigkeit wie die Strecke O-M dreht (relativ zu
einem stationären Beobachter).
Wenn die Strecke O-M und die Strecke P-M gleich lang
sind, dann korrespondiert der Punkt P immer mit der
Projektion des Punktes P′ auf der Achse X, welcher Punkt
P′ durch Verlängern der Strecke O-M erhalten wird, bis
diese den Umfang des Kreises schneidet, dessen
Mittelpunkt in O liegt und dessen Radius doppelt so groß
wie die Länge der Strecke O-M ist. Da sich der Punkt P′
mit einer konstanten Geschwindigkeit auf dem vorher
erwähnten Kreisumfang bewegt, folgt daraus, daß seine
Projektion P auf die Achse X sich entlang dieser Achse
in einer harmonischen Bewegung bewegt.
Das Erhalten einer im wesentlichen harmonischen Bewegung
für das gepreßte Metallblech E ermöglicht es, relativ
hohe Bewegungsgeschwindigkeiten ohne plötzliche
Beschleunigung oder Abbremsung zu erreichen, welche die
Stabilität der zu fördernden Ladung beeinträchtigen
könnten.
Der oben beschriebene Aufbau hat darüber hinaus spezielle
Vorteile aus der Sicht der Einfachheit und
Wirtschaftlichkeit der Konstruktion.
Claims (6)
1. Handhabungsroboter zum Transportieren von Werkstücken
insbesondere aus einer Pressenstation zur benachbarten
Pressenstation einer Pressenstraße, mit einem
feststehenden Untergestell, einem auf dem Untergestell
um eine erste vertikale Achse drehbar gelagerten
Hilfstragkörper und einem Handhabungsarm, der auf dem
Hilfstragkörper drehbar um eine zweite vertikale Achse
gelagert ist, die von der ersten vertikalen Achse
beabstandet angeordnet ist, wobei der Handhabungsarm
zwei Armelemente die miteinander um eine dritte Achse
schwenkbar verbunden sind und eine Greifeinrichtung für
die Werkstücke umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handhabungsarm (5) mit seinem dem
Hilfstragkörper (17) zugewandten Ende um eine vierte,
horizontale Achse (10) schwenkbar mit einem Grundkörper
(9) verbunden ist, welcher um die zweite, vertikale
Achse (16) drehbar an dem Hilfstragkörper (17) gelagert
ist und daß die dritte Achse (8) horizontal angeordnet
ist.
2. Handhabungsroboter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unabhängige Antriebseinrichtungen (29, 24) für die
Drehbewegung des Hilfstragkörpers (17) und des
Grundkörpers (9) vorgesehen sind.
3. Handhabungsroboter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinrichtung zum Handhaben der Werkstücke
von einem Gelenkelement (11) getragen wird, das mit dem
angrenzenden Armelement (7) drehbar um dessen Längsachse
(12) verbunden ist.
4. Handhabungsroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinrichtung mit dem Gelenkelement drehbar
sowohl um eine fünfte Achse (11a), die orthogonal zu der
Längsachse (12) angeordnet ist, als auch um eine sechste
Achse (11c) verbunden ist, welche orthogonal zu der
fünften Achse (11a) angeordnet ist.
5. Handhabungsroboter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung zwei
Antriebs-Untersetzungseinheiten (24, 23; 28, 29) umfaßt,
die auf dem Hilfstragkörper (17) befestigt sind, wobei
zwei Ritzel (22, 27) jeweils durch die
Antriebs-Untersetzungseinheiten angetrieben sind, und
zwei Hohlräder (21, 26) jeweils an dem Grundkörper (9)
des Handhabungsarmes (5) und dem festen Untergestell
(19) befestigt sind und mit den Ritzeln (22, 27) kämmen.
6. Handhabungsroboter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen (29, 24) für den
Hilfstragkörper (17) und den Grundkörper (9) am
Hilfstragkörper (17) angeordnet sind.
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