DE3817833A1 - Vorrichtung zum automatischen manipulieren von werkzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen manipulieren von werkzeugenInfo
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- B25J9/047—Revolute coordinate type the pivoting axis of the first arm being offset to the vertical axis
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum automatischen Manipulieren von Werkzeugen od. dgl., bspw.
zum Schweißen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden als Roboter bzw.
Industrie-Roboter bezeichnet. Eine derartige Vorrichtung bzw.
ein derartiger Industrie-Roboter ist aus der DE 29 05 927 A1
bzw. aus der EP 00 84 249 A2 bekannt geworden. Bei beiden
Vorrichtungen ist die horizontale zweite rotatorische
Hauptachse in unmittelbarer Nähe zum ortsfesten Teil
angeordnet, um dessen vertikale erste rotatorische Hauptachse
der die zweite rotatorische Hauptachse besitzende Grundkörper
drehbar angeordnet ist. Während bei der zuerst genannten
bekannten Vorrichtung die dritte Hauptachse in Form einer
translatorischen Achse ausgebildet ist, ist sie bei der als
zweites genannten bekannten Vorrichtung ebenfalls als
rotatorische Achse parallel zur zweiten rotatorischen
Hauptachse ausgebildet.
In beiden Fällen ist es nachteilig, daß der Arbeitsraum, der
vom Werkzeug aufgrund des vorgegebenen zu bearbeitenden
Werkstückes überstrichen bzw. durchfahren werden soll, jeweils
in Abhängigkeit vom zu bearbeitenden Werkstück durch
entsprechende Konstruktion der Tragarme für den Einzelfall
bestimmt werden muß. Der Arbeitsraum ist dabei von dieser
konstruktiven Auslegung her bestimmt und entsprechend
eingegrenzt. In vielen Fällen läßt dabei auch die
Zugänglichkeit zu wünschen übrig und die Möglichkeiten von
Kollisionen des Werkzeugs mit nicht zu bearbeitenden Bereichen
des Werkstücks sind vielfältig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum automatischen Manipulieren von Werkzeugen od. dgl. der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der in einfacher Weise
eine Erweiterung des Arbeitsraumes bei gleichzeitiger
Optimierung der Zugänglichkeit und der Kollisionsfreiheit
erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zum
automatischen Manipulieren von Werkzeugen der genannten Art
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, den
Grundkörper und damit alle Haupt- und Nebenachsen, um die das
Werkzeug bewegbar ist, gegenüber der vertikalen ersten
rotatorischen Hauptachse zu versetzen, so daß das Werkzeug am
Industrie-Roboter entsprechend des eingestellten
Hauptachsenversatzes des Grundkörpers einen größeren
Arbeitsraum überstreichen bzw. durchfahren kann. Dies
bedeutet, daß mit einer derartigen Vorrichtung nicht nur in
kleinen Räumen und längs kleiner Werkstücke sondern auch in
großen Arbeitsräumen und längs großer Werkstücke verfahren
werden kann. Dabei ist dies in sehr einfacher Weise unter
gleichzeitiger Beibehaltung aller anderen Roboterachsen
möglich. Des weiteren ist die Zugänglichkeit der Werkzeuge mit
Hilfe der Vorrichtung zu entsprechenden zu bearbeitenden
Bereichen an den großen oder kleinen Werkstücken verbessert
und es sind damit gleichzeitig die Kollisionsmöglichkeiten,
die sich beim Werkzeug gegenüber den Werkstückbereichen und
Bereichen der Arbeitsraumbegrenzung bieten, wesentlich
vermindert.
Eine konstruktiv einfache Möglichkeit des einstellbaren
Versetzens des Grundkörpers gegenüber der ersten rotatorischen
Hauptachse ergibt sich gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel durch die Merkmale des Anspruchs 2.
Hierbei wird im wesentlichen der gesamte Roboter gegenüber der
ersten Hauptachse exzentrisch angeordnet, was eine deutliche
Arbeitsraumerweiterung zur Folge hat. Es versteht sich, daß
diese einfache translatorische Bewegung auch durch einfache
konstruktive Mittel ausgeführt werden kann.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale des Anspruchs 3
und/oder des Anspruchs 4 vorgesehen sind.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung sind die Merkmale des Anspruchs 5
vorgesehen, womit eine zwar andere jedoch ebenfalls
konstruktiv einfache einstellbare Versetzmöglichkeit des
Grundkörpers bzw. dessen zweiter rotatorischer Hauptachse
gegenüber der ersten rotatorischen Hauptachse möglich ist.
Hierbei ergibt sich eine Schrägstellung im wesentlichen des
gesamten Roboters gegenüber der ersten Hauptachse. Diese
Ausführung ist etwas platzsparender und ihre Kippbewegung kann
ebenfalls durch einfache konstruktive Bauteile ausgeführt
werden.
Dabei sind zweckmäßigerweise die Merkmale des Anspruchs 6
vorgesehen, um eine optimale Erweiterung des Arbeitsraumes zu
ermöglichen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 ist ebenfalls eine optimale
Erweiterung des Arbeitsraumes derartiger Industrieroboter
erreicht.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 8 bzw. des Anspruchs 9 ergeben
sich konstruktiv vorteilhafte Ausführungen im Hinblick auf die
beiden vorgenannten bevorzugten Ausführungsbeispiele bzgl. des
translatorischen bzw. kippbaren Versatzes des Grundkörpers
gegenüber der ersten rotatorischen Hauptachse.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10 durch eine Kombination
der beiden vorgenannten Ausführungsbeispiele gegeben.
Um dennoch die Ansteuerung eines derartigen Industrie-Roboters
nicht komplizierter bzw. aufwendiger machen zu müssen, sind
die Merkmale gemäß Anspruch 11 vorgesehen. Dies bedeutet, daß
die Linearachse bzw. die Kippachse, längs der bzw. um die die
Verstellung des Grundkörpers relativ zur ersten rotatorischen
Hauptachse erfolgt, als reine Rüstachse anzusehen ist, die
während der Bearbeitung bzw. des Arbeitsvorgangs des
Industrie-Roboters starr und unbeweglich bleibt. Dies heißt
mit anderen Worten, daß das vor einer Bearbeitung mit dem
Industrie-Roboter vorgenommene Rüsten (Versetzen des
Grundkörpers gegenüber der ersten rotatorischen Hauptachse)
nicht in das Programm für die Bearbeitung mit eingebracht und
verrechnet werden muß, sondern daß diese während einer
Bearbeitung stets gleichbleibende Rüststellung des
Grundkörpers lediglich als fester Parameter in das
Bearbeitungsprogramm miteinzubinden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht
einen Industrieroboter zur Ausführung von
Schweißarbeiten gemäß einem
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines
Industrieroboters, jedoch gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Industrieroboter 11 bzw. 11′
gemäß zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegender
Erfindung dient zum Ausführen von Schweißarbeiten, bspw.
Schutzgas-Schweißarbeiten und ist derart ausgebildet, daß er
sowohl in kleinen Räumen als auch in großen Arbeitsräumen
einsetzbar ist, wobei gleichzeitig Zugänglichkeit und
Kollisionsfreiheit optimiert sind.
Der Industrieroboter 11 gemäß Fig. 1 und der Industrieroboter
11′ gemäß Fig. 2 sind grundsätzlich im wesentlichen gleich
aufgebaut, wobei beide eine erste, eine zweite und eine dritte
rotatorische Hauptachse C, B bzw. A und eine erste, eine
zweite und eine dritte Nebenachse D, E bzw. P besitzen. Im
folgenden sei deshalb zunächst im einzelnen lediglich der
Industrieroboter 11 gemäß Fig. 1 beschrieben.
Der Industrieroboter 11 besitzt einen Grundkörper 12, der auf
einem ortsfesten Drehtisch 13 um die vertikal angeordnete
erste Hauptachse C drehbar gehalten ist. Der aufrecht stehende
längliche Grundkörper 12 ist beim Ausführungsbeispiel parallel
zur vertikalen ersten Hauptachse C angeordnet; er kann hierzu
auch geneigt angeordnet sein. Am oberen Ende des Grundkörpers
12 ist die zweite rotatorische Hauptachse B vorgesehen, die
horizontal angeordnet ist und um die ein unterer Tragarm 14
relativ zum Grundkörper 12 schwenkbar ist. Der untere Tragarm
14, der an einer Seitenfläche 15 des Grundkörpers 12
angeordnet ist, ist an seiner dem Grundkörper 12 zugewandten
Seitenfläche 16 mit einem oberen Tragarm 17 versehen, der um
die am unteren Tragarm 14 horizontal angeordnete dritte
rotatorische Hauptachse A schwenkbar angeordnet ist. Diese
dritte Hauptachse A ist in einem Bereich am oder nahe dem dem
Grundkörper 12 abgewandten freien Ende des unteren Tragarms 14
angeordnet und verläuft parallel zur zweiten Hauptachse B.
Der obere Tragarm 17 ist mit einer ggf. hin und her
verfahrbar angeordneten Verlängerung 18 versehen, an deren
freiem Ende ein Gelenkkopf 19 angeordnet ist, der um die erste
Nebenachse D drehbar sein kann, die in Richtung der
Längserstreckung von oberen Tragarm 17 und Verlängerung 18 und
senkrecht zur dritten Hauptachse A verläuft. Der Gelenkkopf
19, dessen einer Teil 21 um die erste Nebenachse D drehbar
sein kann, ist mit der zweiten Nebenachse E versehen, die im
wesentlichen etwa parallel zur zweiten rotatorischen
Hauptachse B verläuft und um die der andere Teil 22 des
Gelenkkopfes 19 schwenkbar angeordnet ist, welcher einen
Werkzeughalter 23 trägt. Dieser andere Teil 22 des
Gelenkkopfes 19 besitzt ferner die dritte Nebenachse P, die
senkrecht zur ersten Nebenachse D und zur zweiten Nebenachse E
verläuft und um die der Werkzeughalter 23 schwenkbar ist. Der
Werkzeughalter 23 trägt an einem Ausleger 27 ein
Schweißwerkzeug 26, das über eine oder mehrere entsprechende
Verbindungsleitungen 28 zum Elektroschweißen oder
Schutzgasschweißen mit entsprechenden Versorgungsaggregaten
verbunden ist, die in nicht dargestellter Weise innerhalb des
Grundkörpers 12 angeordnet sind.
Insoweit entspricht der Industrieroboter 11′ gemäß Fig. 2 in
seinem konstruktiven Aufbau dem oben beschriebenen
Industrieroboter 11 gemäß Fig. 1, wobei in Fig. 2 dieselben
Bezugsziffern, lediglich mit einem Strich versehen, verwendet
sind.
Der programmgemäß steuerbare Antrieb der einzelnen Elemente
12, 14, 17, 18, 19 bzw. 12′, 14′, 17′, 18′, 19′ erfolgt bspw.
mittels nicht dargestellter pneumatischer Einheiten.
Um nun eine möglichst universelle Verwendung des
Industrieroboters 11 bzw. 11′ sowohl in kleinen Räumen als
auch in großen Arbeitsräumen und damit sowohl für
kleinvolumige als auch für großvolumige Werkstücke bei
gleichzeitiger Verminderung von Kollisionsmöglichkeiten und
Verbesserung der Zugänglichkeit zu erreichen, ist der
Grundkörper 12 bzw. 12′ mit einer Rüstachse 31 bzw. 31′ und
damit sozusagen mit einer siebten Achse versehen, mittels der
der Grundkörper 12 bzw. 12′ gegenüber der ersten rotatorischen
Hauptachse C versetzt bzw. verstellt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Rüstachse 31 durch
eine Linearachse gebildet, und zwar in der Weise, daß der
Grundkörper 12 mittels eines Schlittens 32 auf horizontal
angeordneten Führungsschienen 33 also senkrecht zur ersten
Hauptachse C verfahrbar ist. Damit ist der Grundkörper 12
gegenüber der ersten Hauptachse C exzentrisch verstellbar,
bspw. durch einen pneumatischen Antrieb.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Rüstachse 31′
durch eine horizontal angeordnete Kippachse gebildet, die in
einer Gabel 36 aufgenommen ist, welche auf dem Drehtisch 13′
um die erste Hauptachse C drehbar angeordnet ist. Um diese
Kippachse 31′, die parallel zur zweiten Hauptachse B verläuft,
ist der Grundkörper 12′ schwenkbar und damit neigbar. Die
Verstellung erfolgt mit Hilfe einer vorzugsweise pneumatischen
Kolbenzylindereinheit 37, die einerseits an der Grundplatte
der Gabel 36 und andererseits am Grundkörper 12′ angreift.
Bei beiden Ausführungsbeispielen gehört die Rüstachse 31, 31′
nicht unmittelbar zum Industrieroboter 11 bzw. 11′, denn sie
ist während des Bearbeitungsprogramms für den lndustrieroboter
starr und unbeweglich und muß daher nicht zusätzlich gesteuert
bzw. im Programm mit eingearbeitet und verrechnet werden. Das
Rüsten dieser Rüstachse 31, 31′ erfolgt entweder manuell, mit
einer SPS-Steuerung in Schritten mechanisch absteckbar oder
durch eine NC-Steuerung. Der Rüstvorgang ist jedoch in den
Transformationsgleichungen der oben erwähnten Haupt- und
Nebenachsen des Industrieroboters 11 bzw. 11′ zu
berücksichtigen.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist der Grundkörper
sowohl längs der linearen Rüstachse 31 verfahrbar als auch um
die Rüstachse 31′ kippbar.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Maßnahme, nämlich
eine zusätzliche siebte Achse in Form einer Rüstachse zwischen
Grundkörper 12, 12′ und der ersten rotatorischen Hauptachse C
vorzusehen, auch bei anderen Industrierobotern bzw.
automatischen Handhabungsgeräten zur Vergrößerung des
Arbeitsraumes dieser Geräte bei gleichzeitiger Optimierung von
Zugänglichkeit und Kollisionsfreiheit vorgesehen sein können.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum automatischen Manipulieren von Werkzeugen
od. dgl., bspw. zum Schweißen, mit einem um eine
vorzugsweise vertikale erste rotatorische Hauptachse (C)
drehbaren Grundkörper (12), an dem über mindestens zwei
Tragarme (14, 17) ein Werkzeughalter (23) um eine
vorzugsweise horizontale zweite rotatorische Hauptachse (B)
am Grundkörper (12), ggf. um eine dritte Hauptachse (A) und
um zwei oder drei Nebenachsen (D, E, P) bewegbar gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12)
relativ zu einem ortsfesten Teil (13) derart angeordnet
ist, daß seine zweite rotatorische Hauptachse (B) gegenüber
der ersten rotatorischen Hauptachse (C) am ortsfesten Teil
(13) versetzbar bzw. verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (12) relativ zum ortsfesten Teil (13)
translatorisch bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Translationsbewegung des Grundkörpers (12) gegenüber
dem ortsfesten Teil (13) längs einer Linearachse (31)
senkrecht zur ersten Hauptachse (C) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Translationsbewegung des Grundkörpers (12)
gegenüber dem ortsfesten Teil (13) längs einer Linearachse
(31) senkrecht zur zweiten Hauptachse (B) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (12′) relativ zum ortsfesten Teil (13′)
kippbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kippachse (31′) zur Schwenkbewegung des Grundkörpers
(12) gegenüber dem ortsfesten Teil (13) parallel zur
zweiten Hauptachse (B) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) ein
aufrecht stehender, langgestreckter Körper ist, an dessen
oberem Endbereich die horizontal verlaufende zweite
Hauptachse (B) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) an seinem
der zweiten Hauptachse (B) abgewandeten Ende mit einem
Schlitten (32) versehen ist, der auf Führungsschienen (33)
am ortsfesten Teil (13) verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (31′) am der
zweiten Hauptachse (B) abgewandten Ende des Grundkörpers
(12′) angeordnet und an einem gabelförmigen Teil (36)
gehalten ist, der auf dem ortsfesten Teil (13′) um die
vertikale erste Hauptachse (C) drehbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper relativ zum ortsfesten Teil translatorisch
bewegbar und kippbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung bzw.
Einstellung des Grundkörpers (12) gegenüber dem ortsfesten
Teil (13) längs der Linearachse (31) bzw. um die Kippachse
(31′) vor der Ansteuerung zur Ausführung der
Arbeitsbewegung des Werkzeugs (26) od. dgl. erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE19883817833 DE3817833A1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Vorrichtung zum automatischen manipulieren von werkzeugen |
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ID=6355134
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DE19883817833 Granted DE3817833A1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Vorrichtung zum automatischen manipulieren von werkzeugen |
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