DE8133871U1 - Handling-geraet fuer die handhabung von schweren einlege- bzw. gussteilen, insbesondere bei druckgiessmaschinen bekannter bauart. - Google Patents
Handling-geraet fuer die handhabung von schweren einlege- bzw. gussteilen, insbesondere bei druckgiessmaschinen bekannter bauart.Info
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Description
Handling-Gerät für die Handhabung von schweren Einlege- bzw.
Gussteilen, insbesondere bei Druckgiessmaschinen bekannter Bau art.
Die Neuerung betrifft ein Handling-Gerät für die Handhabung von schweren Einlege- bzw. Gussteilen, insbesondere bei Druckgiessmaschinen
bekannter Bauart, wobei auf einem horizontal verfahr- und einstellbaren Ständer ein in der horizontalen Ebene um 360°
schwenkbarer erster Ausleger befestigt ist, in dessem freien Endbereich ein zweiter Ausleger um 360° schwenkbar angeordnet
ist.
Um schwere Teile zu handhaben, beispielsweise Rotor- und Statorblechpakete
für Elektromotoren, sind bereits Handhabungsgeräte vorgeschlagen worden, die aus zwei Auslegern bestehen, wobei
am Ende des zweiten Auslegers ein Hebezeug angeordnet ist (Prospekt der Firma Ed. Vaillant) . Weiterhin hat man für diese ■>.
Arbeiten Krananlagen eingesetzt.
Mit diesen bekannten Handhabungsgeräten war ein Beschicken der Druckgiessmaschinen nur sehr schwer möglich, wenn man die anstehende
Problemstellung betrachtet. Die Einlegeteile müssen nämlich hierbei mit genauer Positionierung in die Druckgiessforrn
eingelegt werden (- 0,1 mm). Weiterhin sollen fertige Gußstücke auf möglichst einfache Weise aus den Druckgiessmaschinen
entfernt und ebenfalls genau positioniert abgelegt werden. Bei Verwenden von vollautomatischen Robotern besteht
ein Nachteil bei der übergabe der 'feile darin, dass kein manueller
Eingriff beispielsweise bei einer ungenauen Positionierung möglich ist. Dies führt nicht nur zu einem zusätzlichen Zeitaufwand,
sondern auch zu Beschädigungen und damit erhöhter Unkosten.
Hier setzt nun die vorliegende Neuerung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Handling-Gerät zu schaffen, welches einmal
den Krananlagen und sonstigen bisher verwendeten Hand-
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habungsgeräten überlegen ist und den erwähnten Nachteil bei
Robotern dadurch vermeidet, dass einerseits das Einlegeteil selbst ohne grossen manuellen Aufwand zur Form transportiert
wird, aber das Einführen manuell gesteuert und überwacht werden kann.
Dieses wird gemäss der Neuerung bei einem Handling-Gerät der
eingangs beschriebenen Ausführung dadurch erreicht, dass auf dem zweiten Ausleger ein von Hand führbares schwenkbares Greiferoy
stern mit einem weiteren Drehpunkt vorgesehen ist. Dabei ist es von Vorteil, dass das Greifersystem ebenfalls in der horizon
talen Ebene um 360° schwenkbar ist. Weiterhin kann das Greifersystem
in der Höhe verstellbar sein. Hierzu werden Schrägführungen vorgeschlagen.
Neuerungsgemäss wird ebenfalls vorgeschlagen, dass das Greifersystem
zusätzlich um eine senkrecht zur Drehachse liegende horizontale Schwenkachse vertikal verschwenkbar ist. Das Verschwenken
kann dabei von Hand oder auch durch pneumatische oder hydraulische Antriebe vorgenommen werden, wobei der Schwenkbereich
einstellbar ist.
Die Greifer selbst können mit Zangen verschiedener Ausführung ausgerüstet werden. Die Zangen sind vorzugsweise drehbar gerlagert, wobei zur Verdrehung ein hydraulischer, elektrischer
oder mechanischer Drehantrieb angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass am Lagerarm der Zangenhalterung eine Führungsschiene mit
verstellbarem Anschlag- vorgesehen ist, die ihrerseits in eii.er
an der Druckgiessmaschine angeordneten Führungsgabel geführt ist. Dabei ist es von Vorreil, dass die Führungsgabel in der
Höhe sowie parallel zur Einschiebe- und Entnahmerichtung der
Einlege- bzw. Gussteile stufenlos verstell- und einstallbar ist.
Ganz wesentlich ist es, dass das Greifersystem zur manuellen
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— 6 —
Bedienung mit einer Handgriffskombination ausgerüstet ist.
Ausserdem wird vorgeschlagen, dass zur Begrenzung der einzelnen Bewegungsabläufe an sich bekannte einstellbare Anschläge vorgesehen
sind.
Das neuerungsgemässe Handling-Gerät nimmt wenig Platz in Anspruch,
weist eine einfache Bauweise auf und ist somit kostensparend. Durch die manuelle Bedienung kann die Bedienungsperson
direkt eingreifen, was insbesondere beim Einlegen in die Form als vorteilhaft anzusehen ist. Bei Nichtbedarf kann der Ausleger
weggeschwenkt werden, ohne dass eine Betriebsunterbrechung erforderlich wird.
Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 1
Fig. 2
das neuerungsgemässe Handling-Gerät
in einer perspektivischen Seitenansicht
und
einen Teil einer Druckgiessmaschine in einer perspektivischen Seitenansicht.
Das Handling-Gerät ist mit einem Schlitten 1 beispielsweise in Führungen 2 und 3 auf dem Boden 4 verfahrbar und einstellbar.
Auf dem Schlitten 1 ist ein Ständer 5 befestigt, auf welchem ein erster Ausleger 6 um die Drehachse 7 um 360° schwenkbar
angeordnet ist, wie der Pfeil 8 andeuten soll.
Im freien Endbereich 6a des ersten Auslegers 6 ist ein zweiter Ausleger 9 angeordnet, welcher ebenfalls, wie der Pfeil 10
zeigt, unTeine vertikale Drehachse 11 um 360° schwenkbar ist.
Auf diesem zweiten Ausleger 9 ist das eigentliche neuerungsgemässe
Greifersystem gelagert. Dieses besteht im wesentlichen
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aus einem Lagerarm 12, in dessen vorderen Endbereich die Zange 13 angeordnet ist, um die Längsachse 15 um 90 bis 180° verdreht
werden. Hierzu dient ein Drehantrieb 16. um das Greifersystem
auch in der Höhe verstellbar auszubilden, sind Schrägführungen 17 und 18 vorges3hen. Ausserdem ist der Lagerarm 12 um die
vertikale Drehachse 19 um 360° in der horizontalen Ebene verschwenkbar, wie durch den Pfeil 20 angedeutet ist. Unter dem
Lagerarrp 12 ist eine Führungsschiene 21 mit Anschlag 22 vorgesehen,
über eine weitere Schwenkachse 35 kann der Lagerarm in der Höhe verschwenkt werden. Dieses Verschwenken kann beispielsweise
über die Handgriffkombination 34 manuell vorgenommen
werden. Es ist aber auch nöglieh, zum Verschwenken hydraulische oder elektrische Antriebe vorzusehen, was jedoch
nicht gesondert dargestellt worden ist.
Die Arbeitsweise des Handling-Gerätes ist wie folgt:
Die Ausleger mit dem Greifersystem werden so verschwenkt, dass praktisch die Längsachse 15 des Lagerarmes 12 genau quer zur
Längsrichtung der Druckgiessmaschine 23 zu liegen kommt. Dann wird der Lagerarm 12 mit Zange 13 und Einlegestück 24 manuell
mittels einer Handgriffkombination 34 soweit in den Werkzeugraum hineingefahren, bis das Einlegestück 24 vor der Einlegeöffnung
25 zu liegen kommt. Hierbei hat sich die Führungsschiene 21 auf der Rolle 26 einer Führungsgabel 27 abgestützt
bis diese Bewegung durch den Anschlag 22 beendet worden ist. Die Führungsgabel 27 ist, wie durch den Zylinder 28 mit Kolbenstange
20 angedeutet, stufenlos in der Höhe verstellbar. Nachdem das Einlegestück 24 genau vor der Einlegeöffnung 25 liegt,
wird nunmehr 3.in Zylinder 30 beaufschlagt, dessen Kolbenstange
31 einen Schieber 32 in Richtung d*is Pfeiles 33 verschiebt, wodurch
nunmehr das in der Fig. 2 nicht gezeigte Einlegestück in die Einlegeöffnung 25 hineingeschoben wird.
Nach einer einmaligen Einstellung des Handling-Gerätes können sämtliche Schwenkbewegungen dadurch festgehalten werden, dass
die einzelnen Bewegungen durch verstellbare Anschläge genau festgelegt werden.
Zusammenfassung
Die Neuerung betrifft ein Handling-Gerät für die Handhabung von
schweren Einlege- bzw. Gussteilen, insbesondere bei Druckgiessmaschinen bekannter Bauart, wobei auf einem horizontal verfahr-
und einstellbaren Ständer ein in der horizontalen Ebene um 360° schwenkbarer erster Ausleger befestigt ist, in dessem
freien Endbereich ein zweiter Ausleger um 360° schwenkbar angeordnet
ist.
Zum Handhaben schwerer Teile wurden bei derartigen Geräten beispielsweise
am Ende des zweiten Auslegers ein Hebezeug angeordnet. Auch wurden Krananlagen hierfür eingesetzt. Die
Neuerung hat sich hier zur Aufgabe gestellt, ein Handling-Gerät zu schaffen, welches den bekannten Geräten überlegen ist. Das
neuerungsgemasse Handling-Gerät besitzt auf dem zweiten Ausleger
(9) ein von Hand geführtes schwenkbares Greifersystern,
welches um eine Drehachse (19) um 360° verschwenkbar ist
(siehe Fig. 1). Im vorderen Endbereich eines Lagerarmes (12)
ist dabei die Zange (13) angeordnet, die um die Längsachse "(15) verdreht werden kann. Das Greifersystem ist weiterhin mittels
Schrägführungen (17 und 18) in der Höhe verstellbar und um
eine Schwenkachse (35) in der Höhe vertikal verschwenkb?.r. Unter dem Lagerarm (12) ist eine Führungsschiene (21) mit Anschlag
(22) vorgesehen. Diese Führungsschiene (21) wird beim Einschwenken in die Form auf einer Führungsgabel (27) geführt.
Diese Führungsgabel (27) ist in der Höhe verstell- und einstellbar und kann durch einen Druckmittalzylinder (30) , welcher
auf ,einen Schieber (32) wirkt, an dem der Zylinder (28) befestigt ist, verschoben werden, wodurch dann das von der
Zange (13) gehaltene Einlegestück (24) in die öffnung (25)
der Druckgussform geschoben wird.
till Il
Claims (1)
- SchutzansprücheHandling-Gerät für die Handhabung von schweren Einlegebzw. Gussteilen, insbesondere bei Druckgiessmaschinen bekannter Bauart, wobei auf einem horizontal verfahr- und einstellbaren Ständer ein in der horizontalen Ebene um 360° schwenkbarer erster Ausleger befestigt ist f in dessem freien Endbereich ein zweiter Ausleger um 360° schwenkbar angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Ausleger (9) ein von Hand führbares schwenkbares Greifersystem mit einem weiteren Drehpunkt (Drehachse 19) vorgesehen ist.Handling-Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Greifersystem ebenfalls in der horizontalen Ebeneum 360° schwenkbar ist.Handling-Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifersystem in der Höhe verstellbar ist.Handling-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung Schrägführungen (17, 18) vorgesehen sind.'- Δ —Handling-Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifersystem zusätzlich um eine senkrecht zur Drehachse (19) liegende horizontale Schwenkachse (35) vertikal verschwenkbar ist.Handling-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer mit Zangen (13) verschiedener Ausführung ausrüstbar ist«Handling-Gerät naob Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange (13) drehbar gelagert ist.Handling-Gerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Verdrehung der Zange (13) ein hydraulischer, eleketrischer oder mechanischer Drehantrieb (16) angeordnet ist.Handling-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerarm (12) der Zangenhalterung eine Führungsschiene (21) mit verstellbarem Anschlag (22) vorgesehen ist, die ihrerseits in einer an der Druckgiessmaschine angeordneten Führungsgabel (26, 27) geführt wird.Handling-Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsgabel (27) in der Höhe sowie parallel zur Einschiebe- und Entnahmerichtung der Einlege- bzw. Gussteile stufenlos verstell- und einstellbar ist.Handling-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifersystem zur manuellen Bedienung mitι ι
t ■■ · ■ 4 ·einer Handgriffkombination (34) ausgerüstet ist.12. Handling-Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,
dass zur Begrenzung der einzelnen Bewegungsabläufe an sich bekannte einstellbare Anschläge vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133871 DE8133871U1 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | Handling-geraet fuer die handhabung von schweren einlege- bzw. gussteilen, insbesondere bei druckgiessmaschinen bekannter bauart. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133871 DE8133871U1 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | Handling-geraet fuer die handhabung von schweren einlege- bzw. gussteilen, insbesondere bei druckgiessmaschinen bekannter bauart. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8133871U1 true DE8133871U1 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=6733176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818133871 Expired DE8133871U1 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | Handling-geraet fuer die handhabung von schweren einlege- bzw. gussteilen, insbesondere bei druckgiessmaschinen bekannter bauart. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8133871U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445003A1 (de) * | 1983-12-12 | 1985-06-20 | Comau S.P.A., Grugliasco, Turin/Torino | Handhabungsroboter |
DE3817833A1 (de) * | 1988-05-26 | 1989-12-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zum automatischen manipulieren von werkzeugen |
-
1981
- 1981-11-20 DE DE19818133871 patent/DE8133871U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445003A1 (de) * | 1983-12-12 | 1985-06-20 | Comau S.P.A., Grugliasco, Turin/Torino | Handhabungsroboter |
DE3817833A1 (de) * | 1988-05-26 | 1989-12-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zum automatischen manipulieren von werkzeugen |
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