DE1773486A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verschleisspruefung von Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verschleisspruefung von Stoffen

Info

Publication number
DE1773486A1
DE1773486A1 DE19681773486 DE1773486A DE1773486A1 DE 1773486 A1 DE1773486 A1 DE 1773486A1 DE 19681773486 DE19681773486 DE 19681773486 DE 1773486 A DE1773486 A DE 1773486A DE 1773486 A1 DE1773486 A1 DE 1773486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
abrasive
sample
nozzle
container
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681773486
Other languages
English (en)
Other versions
DE1773486B2 (de
Inventor
Knebel Robert W
Pandell Nestor W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cluett Peabody and Co Inc
Original Assignee
Cluett Peabody and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cluett Peabody and Co Inc filed Critical Cluett Peabody and Co Inc
Publication of DE1773486A1 publication Critical patent/DE1773486A1/de
Publication of DE1773486B2 publication Critical patent/DE1773486B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/56Investigating resistance to wear or abrasion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/06Indicating or recording means; Sensing means
    • G01N2203/0617Electrical or magnetic indicating, recording or sensing means
    • G01N2203/0623Electrical or magnetic indicating, recording or sensing means using piezoelectric gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/36Textiles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Cluett, Peabody * Co., Inc,
Kew York, V.Qt.A.
und Vorrichtung zur Ver-•ohl·10prüfung ron Stoffen.
Dl« Erfindung betrifft «la Verfahren und eine Vorrichtung KUK Messen der Verschleißfestigkeit von Stoffen und sieht •Ine Einrichtung Yor, die ein Soheuemlttel In tine· fills« eigen oder gaefOmlgen Medio· »of eine 3 t off prob« fallen läflt.
In der Textlllnduetrle let ee für die Hersteller vle fUr die Verbrmuoher τοη Gegenstanden, wie Kleidungsstücken, sehr vlohtig, Mittel für eine BeetiaMung 4er QebrauohetUohtlgkeit Yereohiedeaer 3toffe an der !fand su haben. 2ine Bestimmung der Tragelgensohaften unter den üblichen Oebrauohebedingungen bewirkt sur Zelt eine schwierige und langwierige Bewertung des Stoffes, wHhrend er In Wirklichkeit su untereehledliohen Endsveeken verwendet wird. Aus dleeesi arund 1st se wünschenswert, eine Klnrlohtung sun Prüfen der GebrauohetUehtifkelt in kurser Zelt unter Laboratoriumsbedingungen und in der Weise su haben, dai die Ergebnisse einen Hinweis auf die OebrmuohstUchtlgkelt de· Stoffes unter den ubliohen 0ebrauohsbe41ngungen selgen. Die aoderae Gütekontrolle rerlangt eine eolohe Prttfumg.
Im sind In der Technik rerecht ed ene Verfahren sus Prüfen
209817/0242 bad original
der Tragfestl«kelt το» Stoffen und VorsohleiQprUflsasohlnsn bekannt. Bel vielen der bekannten YereohleiOprUfmaschinen WiI1U Al· Prob* an einer Flache gerieben, und ee worden entweder die «u einem Durchscheuern der Probe nötigen Arbeitshübe oder der QewiohtSTerlust in Pro·ent oder die Abriebfliehe geassssn. Beispielsweise wird bei einer bekannten YsrsohlsliiprUfaasohlne ein nachgiebig auf ein· Scheibe geaetstes 3ohmlrgellelnea verwendet. Die Soheibe läuft na, und das 3ohairgellelnen aeheuert mit ünterbreohun«-ea an der Prob· entlang· Bs ist einleuchtend, daQ es eine Wirksaakeitssiladerung infolge einer Abnutzung an der Oberfläche gibt» an welcher die Probe entlangsoheu~ •rt. Da eine gleichbleibende Wirkssjakeit eine unertäflliehe Vorauseetsung für eine erfolgreiche OUteprUfung ist, ist es klart dafl eine Minderung der hirksankeit su ungleichen FrufergebnlsssA und der UnaOgllohkeit fuhrt, ein Ergebnis «it de· andern su rerglelohen· Bei diesen VerechltüJpnJfSÄSChlnea oma das 3oh»irgelleinen jedesaal ersetst werden, und auch das 1st noch keine brauchbare Lösung, well die Abnutsgeeohwlndigkelt Je nach der Geheuerfest lgkeit der untersuchten Probe verschieden ist.
Die JSrfladung betrifft allgeaeln <Ue Verschleiöprüfung von Stoffs» and insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung star Prüfung der Oebrauohstuohtigkelt von Stoffen. DIs Oebrauohstuohtlgktlt oder Tragfestigkeit steht in Beil ehung sur Obsrflaohonh&rte und wird oft als Sohouerfs· stigkeit beselohnet. Die dcheuerfestlgkeit wiederos) steht Ib Bsslshung sur Haltbarkeit, die in erster Linie fttr die
BAD ORIGINAL
209817/0242
(Klteprtifttttf la der Textilindustrie in Betraofat kosmt.
Be int ein Ziel der Brfind mg, ein Verfahren und eine Vorrichtung au« Prüfen der Qebrauohetttchtlgkeit von ritoffen tu schaffen.
Ein weiteree Ziel der Erfindung 1st, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Einrichtung sur Bestlsaung der Oebrauohetliohtigkelt von Stoffen tu aohaffes, die laetande ist, diese GebrauchstUohtigkeit schnell su eraitteln.
Ebenso ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbeesertee Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung su sohaffen, durch die die OebrauohstUohtigkeit von Stoffen schnell und ohne die Notwendigkeit einer Vorbehandlung der Probe bestirnt werden kann» ehe der Versueh gemacht wird.
Ein Merkmal der Erfindung ist, dall die Untersuchungen schnell alt jeder Art Stoff vorgenoaaen werden können. Räch eine« weiteren Kerkaal der Erfindung 1st sie su einer Beetiastung brauchbarer VerecbleiSaerkaale geeignet. Die Erfindung kann einen weiten Bereich von Materlallen untersuchen und bewerten, aber erweist sieh bei der Untersuchung und Bewertung von Stoff Äußeret wertvoll, der alt Chemikalien behandelt ist, ua lh» "foratreue" Eigenschaften su verleihen. Der Orund iafUr let, dafl der Zusats von Chemikalien swar die FombestMndlgkelt verbessert, aber gleichzeitig die Haltbarkelt und Soheuerfestigkelt herbasetat und die Vereehlβi§prüfung au eine· krltlsoben faktor la der eutobettlnsMing und -Mberwaohuag »acht.
'M diese und weitere Ziele su erreichen, seigt die Brfin-
2 0 9 8 1 7 / 0 2 A 2 BAD ORIGINAL
dang dl· aaehetehend beschriebenen und besondere la den AiuiprUohaa dargelegten tferkaal·, webei dl· fie«flfoi*lbuag la «lAMliMin g»wl*se erklärend· Ausführungen d«r Brfindung wiedergibt. 01·»· Aueftthrungebeispiele dienen dasu, dl· τ1·1·α Kttgllohkelten su «&«igen, bei denen die Orundsug· der Erfindung aneuwenden sind.
In der Zeichnung let
Flg. 1 tin ftllgett«lnee :?oh·«* einer Vorrichtung geaäft der Erfindung,
?ig. 2 «in Qutreohnitt durch eine DU«· und einen Probenhalter geft&0 der Erfindung und
?lg. 3 »Ine Einzelheit alt eine« förderer fUr «in ieheueraltt«! geaKfl der Erfindung.
Dl· Abbildungen eind Deutlichkeit· halber aehr oder «·η1-g«r eohematleoh. Gleiche R«*ugeseionen ^«ben gleiche Teile la d«n vereohiedenen Aneichten wieder.
Flg. 1 let ein Schema einer •rfindungegeaäü·» Auerührungafom einer Vorrichtung.
Si· wiedergegebene Vorrichtung hat verschiedene Oruadbe-•tandteil«. Zu dieeen g*hOr«n ein Oehfiuae 100, In w»lohea ein ProbeetUck, ein Halter 101 an ein·· Traggestell 102, blegeaa· iohlauohleitungen 103 tuvi 104, ein ManoMeter 120 und ein Behalter 109 untergebracht «Ina, der Abrieb^nd 106 enthält.
Flg. 2 teigt den Halter 101 la ein·einen. Der Halter besteht au· einer Düsenanordnung 201 und «iner Frob«nhalt·- •lnrlohtung 202· Die DUecnanordnung hat grundeMtslloh «Ml Dileen 205, 204 und 205 In einer A ma tür 206, vm einen Strom alt Abriebaittel gemischter Luft von hohe·
209817/02A2
β ORIGINAL
Druck su erseugen, der auf eine Prob· In dir Hnlteeinriehtun« 202 auftrifft. Di« DU»· 203 1st Ub«r dl· Hchleuohleltung 103 alt #in«r Druokluftquell· verbunden» dl« Luft Ton 0,35 at bit 2,1 at, vorteilhaft von Ul bis 1,4 «t, liefert. Di· üUee 2ü4 let unmittelbar über die SahUuohleitu&g 104 nit einer Quelle ti\r Abrlebsand verbunden. Der Oeeohwindigkeitedrucit der die I> <loe 20? durch et römenden Luft dient de.su, den «and in die Armatur 206 au «äugen, eodafl de,· Abriebmittel mit der Luft gemischt wird, wenn ee in die HauptdU·· 205 gelangt. Hie Armatur 206 Ie* In geeigneter Welee an de« Träger 102 besfestlgt, der «einerseits an einer Wand dee Oehüueee (100 in ^ig. 1) »itst. Die Düee 204 ist vorteilhaft unter einest winkel tu d«a StroM von der Düae 203 angeordnet, wie die Zeichnung seitft, UK beia Ansaugen dee Abriebmittel· üaittuvlrken, und ist ewiaohen de» Auelafl der DUββ 203 und dea FInlafl der DU·· 205 anzuordnen.
Die HauptdU·· kann typiech aue Irgendeine» harten -<erk-•toff herzet eilt eein. Gehorteter Stahl und BorkarbU eind alt Erfolg verwendet worden, Un für die Fraxl· geeignet Xu β·1η, BUiI d«r verwendet* Werkstoff der Joh»u-•rwlrkunic dee Abri«baltt«l-LuftOtroma von hohe« üruok widerstehen können, der bei der Prüfung etundenlan« durch die DUee hindurongeht, ohne daß dl« Bohrung »erklioh durch dl· Hro·lon erweitert wird und die Tereuoh·- •rgebni··· b««intrftohtlßen kann. Hin gegoeeeae· Borkarbid, da· von der Kortoa Co. Uf «oroeeter, Ma·«., auf den Markt gebraoht wird und unter d«a ^arenaeichen IiOKBXDS bekannt iet, ltit »it groQ·* Erfolg verwendet worden. Pi*
209817/0242
nen NQP.BIDK-DUsen ktinnen dem Abrieb lurch den bei den Verttsuohen verwendeten üand widerstehen.
Die Haupt da·· wird in der Armatur 206 von einer Schulter 207 festgehalten, welohe die Armatur an dem einen Ende «et erfaßt, und an des anderen Lnde von einea Faltering 207 gehalten. Sine etwa 5J rat lange Düse τ.it einea Durchfteneer von etwa 6 an let ait gute« Ergebnis verwendet worden· Di· DU·· auf eine wirbelfreie rtrtfeung erseugen können, und erseugt sie in der genannten /uef'ihrung infolge ihrer großen Länge in 7erhaltni· au ihren Durchmesser. Xfm ein· wirbelfreie Strttnung su unteretuteen, hat ein Ende der DU·· einen kegeligen Teil 209»
Oberhalb der Düsenanordnung «it»t feyt an des Trager 102 der Frobenhalter 202. Der Abstand, in de« dieser aloh von dea Λΐιβίκβ der Rauptdliee befindet, kann eohwanken, doch sollte die Prob· 1» allgemeinen etwa 19 bl· 50 mm von de» AualaÖ entfernt eeln. Der Abstand betrügt vorteilhaft 35 bia 38 an, um dl· DrUoJc klein tu halten, die fUr «in Aufrechterhalten d*r atröeung benötigt werden.
Die Halteeinriohtung hat grundsätslloh eine ernte Klaja-
«er 210 und eine »weite i.laseer 211. Die ku unterauohend·
212
Prob« wird tvieehen die beiden Klamern gesetst. KIn Dichtungsring 213» KTuttdafttslleh au« Welehgiurai, wird zwischea Al· Klaseiertt so gelegt, da« eine Abdiohtung bewirkt und dl· Prob· sloher gehalten wird. Oa die eu untersuchende Pro·· gewQhnlieh sohlaff ist» Ut ·· wiohtig, ei· an ihre« Teil, der von den Soheuerteilohen getroffen wird, fest eia*uep*nnen. Bin wirksamee Binspannea awliielien Metallteilen let eohwierlg, und ahnt den Dichtungsring hHt-
209817/0242
- 7 - Ί //3485
t· dl« Prob· dl· '«Igung, eohlnff tu werden, unri da« d· ein Durchhängen ergeben, wenn der Luftntroe auf el· trifft.
BIe «rste Klanner hat eine durchgehende Bohrung in For· eine« Fegelatuapfee. Mee« Auugeetaltung trKgt daeu bei, da· Abriebmittel abeufi5hren, nachdem ee ouf die Probe Aufgeprallt, und hindert das benittte Abriebmittel an einem «lederelntrltt In den Luftstrom aus der "auptdüee und ti nein wiederholten Aufschlag auf der I'robe.
Sie aweite Klanaer 211 hat eine Kammer 214 in Innern, die Über der Stoffprobe liegt. Die &a«ser let mit einem ?4ano~ aeter (dau nicht ge se igt it) Über zwei Druckbühne 215 und 216 verbanden. I.er Hahn ?15 let ein Jtrömunfradruckhahn, und Hahn 216 ein etatischer Druokhahn. Khe d»o Abriebmittel die iTobe durohscheuert, ist der an den beiden Hähnen emlttelte Druck etwa gleich« Venn dann das Surcheoheuern erfolgt» ändern aloh die Ablesungen ziealioh plötzlich, und der 3trtfnungedruokhahn selgt einen riel höheren Druck infolge des Auftreffen· dea Luftstrom· au« der HauptdU·· an. Die Ablesung %n den etatlechen Hahn bleibt etwa die gleiche wie vor dem ^urcheoheuern. Die «weite Kaimeer kann nun ^lexlgla· ο<?.%τ einem ähnlichen, klaren Werkstoff geeaoht sein, u« «ine Beobachtung der ZertttlJrung der Probe alt δ·η Augen eu ernOgllchen.
In Flg. 1 oind die iohlauohleitung«n 1ü3 und 104 geaelgt, welche die Luft und da· AbrUbuittel führen. Die Luftleitung 103 geht durch die üeltenwand des Ichaue·· und dann duroh einen Luftreiniger 107, ein Kilter 108, einen Druckregler 109 und eohlieSlioh in eine Druokluftquelle 110,
209817/0242
die gestrichelt geaeigt int. Obwohl In dlctaer Seschreibung Luft ä1>* Wediu» verwendet wird, künntt rait Krfolp J ed·» Gas benutzt werden, soweit eo nicht unaulfcsaig schädlich oder korrodiürend wirkt. Zum Heieplel lanaen ■ich Freon-DiohlordifluoraethÄn oder Kohlensaure verwenden* Kin (Jas lot vorsueiehen, doch könnte auch eine Flüssigkeit verwendet werden, wenn es wünschenswert ist, den Utoff weich βυ machen, oder wenn eine· besondere v;irkung gewünscht wird. Bei einer Üenutsung von Π/issigkeit g*lbe •e keine 3ohwieri^kelt der AaraiaerabeÄU^un/?, dcah ware keine grundlegende 'nderung der Vorrichtung vonnöten, lunp«n wurden verwendet, um den Druck rüufreohtsuerhnlten, und anstelle des Unwälzer« »it Trichter (der nachstehend beschrieben wird) stifte eine Art ?Γ©η·.kammer vtirnweddet werden. Pi« Leitung 104 f'Jhrt einen feinen Abrleboand (in eine» Luftetro») de« Tiulter zu. Dl« J.eitung verlauft vou dea Träger durch die .eitenwand dee JehKuse» und »ohlleälioh zu einer Abriebaittelquelle 106, Herren Abrlebalttel in gewissen Fällen ein Ib reislauf bewegtes Abriebmittel sein kann.
Das Gehäuse 100 kann ^rundeätzliob aus irgendeine» geeigneten werkstoff, wie Blech, bestehen und sollte *rrundsätelich eine Hinrichtung buk Beobachten, b.B. ein Fenster in der Beite oder oben, haben. Die Kaamer steht ttuf dem I/febor*toriu»sbo6en auf iltUtsen. Der Deckel ist fUr leiohten üuganf anxulenken und maß verhältolsrnkulg leicht sicher su schließen und su Öffnen »ein. schnell ku lösende flaamern sind su verwenden. Das Oehkuse wird in die AtmofipMre iuroh ein groues Rohr 111 entl'iftet. Di« l'nthat einen Lüfter 112, dtr in das Kntluf-
209817/0242
BAD ORIGINAL
tun^erohr genetzt let. Der Vif tor dient zur ireeuc'Jn^ einen leichten Unterdrücke ins $eh*fu9# IUO, der /brieViitteltellchen, die in der Vorrichtung benutat werden, dnran hinderet Ik Laboratorium umher-»el· in β en ku werden. Ie $lbt Heine *Tornnlgrii3e f^r dao 'Jehiuoe, .loch sollte ee groß J^enug; sein» um lie Luft ?uia ;tllleta.nd ^u bringen, aodafl da» Ahriebeittel (tnfolße der schwerkraft) nuefUllt und nicht duroh die -»ntlüft'i g ib^eaaugt wird, in von der OröOe von etwa ^O ca χ 30 era χ 30 am ist Erfolg verwetidet «orden.
Vorteilheft hat das '>e>uiuoe oinoa :*oden, der nich. «u einer öffnung 3ueaoj»enzieht. ^ur Erleichterung ivr A»*heit ia OehHuee kann ein «uBgeepannter i'etallrost 113 in iha Yorhanden eeln. Hachde« der Abriebeand auf die itoffprob« aufgetroffen let, fällt er infolge der 'chwerkrnft duroh den Ketallroet in einen ßeei^rneten lehixlter.
Abrlebeiind kann durch eine sveojcentepr«ehende Vorrichtung umgewältt verden, welohe die Teilchen nuaeondert, die »erbrochen elnd und ni'oh* mehr die «ewünaohte GröGe haben. Ηΐηβ einrichtung »um :JwwHlB<»n deo ..briebaittela 1st in !'ig. 1 geseilt. l;ie UcvUlsanlage k&nn grundeät»lioh einen HUtteltiechtrog 114 hüben, der unter der öffnung la Boden des Oehäuaea 1üO sitzt, «inen Trichter 115 BM einen ^nde des "rogee, einen DehHlter 105 und stujjehörige Leitung und Armaturen 116 beaitzen.
Abriebeittel fällt aua de« Oehiluee auf ein
117» daa einen Aachen »öden in dem Trog bildet, der alt eine» Motor 118 ao verbunden iet, da3 er daduroh tu el-
209817/0242
nes Rütteltisch wird, Das -leb let ein ,trenoretee Drahteieb gecttS den ASTM-lJon»en; beispielsweise bedeutet die Humor 40 lichte Weiten von 0,4 rna, die hummer 50 lichte
#iten τοπ 0,6 can und Aircmer 50 lichte *'eiten von 0,1 rsa. Wenn dft« Abriebmittel aus de« 3ehHu»e in den «ufgftbetriohter fällt, lliflt die RMttelvirkung die kleineren teilchen, die durch Breohen der gr'JQeren Teilchen ent et and en und unerwünscht eirdy fiuf den ^oden des trichtere fallen, von den: sie abgezogen werden. Die grB3eren Teilehen, die nicht «erbrochen und deshalb noch brauchbar sind, wandern au den einen Knde dee niebee, da« geneigt «ein kann, ua die Bewegung dee 3andee eu erleichtern, und fnllen in den Trichter 115* Blae «eei^ete Einrichtung 119, vie eine 3eu£furder&nla^·, dient dazu, den .>and voa trichter in den BehHlter 105 zu bringen, aua de» er, wie oben beschrieben, abgesogen wird.
Einzelheiten einer Fora von Behältern sind in Flg. 3 geselgt. Per Behälter hat einen triohterfumlgen Boden, der des Abriebmittel, da« ucgewälst werden aoll oder frisch Bugegeben ist, in «ine Fördereinrichtung tu fallen erlaubt, dl· allgeeiein mit 305 beselcnnet ist. Die Fördereinrichtung unterstützt die laufende r.ufuhr des Abrieb-■Ittel« tür Hauptdüst (205 in *ig. 2)·
Di· Kurderelnriohtung hnt ein T-StUck 300, dessen aohenkel In -irkrerbindung «it der Düse 204 (in Tig, 2) steht. Wie ?ig. 3 selgt, füllt da· Abriebmittel in den Querkeil des TaeetttoJte und wird von dea glatten Haufen 301 infolge des Sogs durch die Venturlwir)cung in der DUs· abg«sogen. EIb· fntlüftung ist in de« Schenkel dea T-Ut"oks vor«·- sehe«. Diese Anordnung sichert dea fa*ioh»Malgen Zug, der
BAD 2098 17/02 42
- 11 - V/7 34
nicht ohne weitere« ^u erhalten wäre, »renn ior )and unmittelbar aus den BehUlter un^eeaust wUr3e. IUe der Abriebmittelxufuhr erfolgt durch die nung und den Unterdrück, der angewandt wird, ua Λ ie Abriebaittelt«lichen oma der Armatur ab
7^Ir den ^aoh.aann ergibt Rioli, dnü eine Vielsahl vor Einrichtungen benutzt werden kftnn, um di** beschriebene V»- wUlzung und Zufuhr zu verwirklichen, retepieleweiße kann ein Zyklone nt ata aber benutfct werden, ua aera Abtrennen der zu kleinen Abriebmittelteilchen Vorschub ru leisten, indes die :rttüeren Teilchen nue dee »/klon für eine 'J»»mi~ sung abgesogen werden.
Anf^nßlioh wurden Gl&eperlen mla Abrleb«ittel verwendet, doch erwiesen eie sieb nicht κ1· besonder« brouchbar, weil sie anetstt rund eu bleiben, abbröckelten md scharf wurden, sodafl ihre Brauchbarkeit zum Joheuer» eich grundlegend änderte. Ureprl*joglioh wurde an^enonmen, de3 die Glasperlen entweder rund bleiben oder zu foinen "taub zerfallen rfirden. lüe stellte nion aber heraus, daii das nicht sutraf. JLllkonkarbid wurde ale freeignet eraittelt, und beste Krgebnisae wurden bei der Verwendung eines :Ulikonkarbidoundee ηit einer durchschnittlichen Teilchen^rüUe derart erhalten, daS KX) / ier Teilehen durch ein 5ieb Sr. 30 hindurchgehen. Für die Inw&lKung des dandes wurde mit Erfolg ein r,itb Hr. 50 in des KUttoltrog verwendet. Dies« Oxftiung nach der OrOOe entspricht 1λ allgemeinen der $r, 46 der Dep«rt(!»ent-of Ooaiteree-Oro/enordrtung, 4ie festlegt, da« 100 < iurch «in "leb '?r. 30 fjehen, Iu bis 30 * la einem Hieb 'ir. i'J zurückgehalten worden und 4u 1 und
209817/02 U2
BA0
sehr auf eine» Heb Mr. 45 aurUckgehalten werden. ./ie Masohenweiten atnd nach den AijTM-Hormen beispielsweise: !fr· 40 bat uffauiwren von 0,4 ma Weite, ^r. 30 von 0fmet rfeite und Ir. 50 von u,3 ma wette, ha ergibt eich beispielsweise, daß bei Verwendung «Ines Jiebea Vr. 50 Ln des Büttel trichter lic oeiüten durch da» '."leb fallenden Teilchen die sind, welche gebrochen sind und kleiner wurden.
Fe ist «α erwarten, d*ß eine groüe Zahl ran mit Erfolg verwendet werden kann, doch setzen beet« ...rgebnieee voraus, daö die wieder verwendeten Teilchen dieselbe Grüi3e haben. C-ru/idaätalich k«.na eine ^urodochnittllche TeilchengrU^e von »?twa 150 ftikron ble 1200 Mkron verwendet werden. Sine durchschnitt liehe Teilchenfröiie von etwa 300 Kikron bia etwa 600 7*ikron let vorzuziehen.
Ee wurde festgestellt, dafi eine» der Vorteile der Erfindung darin liegt, 4ηβ ein Versuoh in kUrserer XeIt als auf den bekannten Maschinen durch^eTJhrt werden knan. Ein Oruad dafiir ist, dafl die ϊ-robe nioht besonders hergerichtet zu werden braucht, abgesehen e.B. von den Fall, In des «an eine nachträglich getrocknete !robe in ds« KaOe trocknen will, dafl der Stoff in der Praxis trookea 1st. Pan kann vor oder bei« Untersuchen bis su welter angenäherten Verschleißbedln&ungen vseohen wollen. Bei den früheren Verfahren war es jedoch Üblich, den 3toff auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt eu bringen, eh· er untersucht wurde. Bei der vorliegenden Krfindun£ wird der aus der HauptdUos (204; in Flg. 2) kommende Luftstrahl
209817/0242
BAD ORIGINAL
V/73486
durch die Filter und Trockner eo konditioniert, dafl dl· auf dl« Prob· auftreffende Luft deren feuchtigkeitsgehalt regelt, lein« vorherige feuchtigkeit·-inetellung iet nicht erforderlich, ^rmdettalioh werden vier Jt und en f*lr die Temperatur-* und "euohtl/rkeltekonditlorilerung bei dun «eieten bekannten Prüfungen gebraucht. Außerdem ist es bei einigen Prüfungen nötig, die Frohen vor und nach der *ntersuchung zu wiegen. Häufig all ssen, «juch die Proben %uf eine beoonderci Ortfüe tureoht*-e*chr»itten werden, ί-κβ lat »ber iai vorliegenden Fall nicht nÖti#, in dem eine irgendwie ^eetnltete Prob· in den ProbentrNger einrekleie»t werden kann. Solange die ?robe gröütr <1· das Tooh in der Hebeeinrichtung iet, gibt ee keine 'ohwierigkeit urd braucht ei· keine besondere Qroä* oder Tora tz haben.
/line Schwierigkeit bei einer Untersuchung wie dieser
Defekt liegt darin «u entscheiden, wann ein Kztixlaig eintritt* F.· mnQ irgendein willkürlicher ruckt gesetet werden, bei dessen Frreiohen der Defekt gefolgert werden kann, und da· let im allgemeinen Ie Zueamaenheng -flit dem Veruchleifi durch da· Abriebeittel. Bei eine« Gewebe sind dl· Kettfaden la allgemeinen 4Unner und werden starker und vollständiger al· die 3chu9fMden verechlissen. -:· hat «ich geselgt, d*Ö die Manoeieteranseige eine Zelt lang gans langeaa aufwerte geht uxmS eioh dann pl^tslloh Hnd«rt. rieee plötnllohe Änderung wird al· Verechlei· »η£···η·η. Beim Prüfen von Geweben hat sieh gaseigt, da· hier la allgemeinen eine plötsllche /nrterung «usaamen mit dem Relfiea der Kettfaden in der Prob· auftritt. Bei einiger Krfahrung 1st ·· nicht schwer, den Punkt ausK«swchent an dem der Druck eich grundlegend ändert und ein wirklicher
209817/0242
Verschleiß suftritt. Der Punkt dee Verschleißes enteprleht In allgemeinen de« Punkt, an dee ein erhebti~ oher Anteil der Abrlebaitteltollchen dureh den tftoff Madurchjtu&ehea beginnen·· Beispielweise kann der ?eraohlelfl als der Paukt definiert werden» an den die fiewebe fäden anfangen *u terfssern oder da· Loch entsteht, weil diese körperlich"?β Veränderungen stltlioh sehr dicht alt de» Punkt sueaexenfallen, an welchea ein wesentlicher Teil der Abriebeittelteilchen, die tuf den tstoff ϋ'βrichtet werden, durch den Stoff hindurchrugehen te-Tltinen. Deswegen let ee nicht erforderlich, des Verschleiß des Stoffe* genaueetena in «rlituterunftn 4ea Hellene einer beetiamten Zahl you >"äden oder der Bildung eines Joche ▼on beat lout er GrtfiJe f es taulegen, obwohl dae natUrlloh auoh Böglich wttre.
Andere ausgedruckt» tritt eine Zeit lang, wenn der :toff ▼on einem ununterbrochenen :;tro* ▼on Abriebalttelttilehen getroffen wird, nur eine geringe TerUnderua»; auf, die ohne weitere« zu seeeen wttre, oto&lelehln α leeer 3eit das Abriebelttel die Stoffoberfläche verschleißt. Dme •eist Yoraue, da/3 der 3toff nicht anfange von einen solchen Luftetroe getroffen wird, dafl er sofort unter Deh~ nuri^ekrMften »erreiflt. 3obe>ld da« Zerfasern geblnnt oder β loh ein kleines Loch bildet, schafft der iSoheueraittel-•tro· «ehr schnell die Bedin^pjui^en, unier denen das aei-•te davon durch den Stoff geht· Diese Zeit 1st 1* Vergleich su der Zelt «wischen de» ersten Λoftreffen auf den Stoff und dea Hindurchgehen und nachfolgenden Defekt «ehr kurs.
SAD ORIGINAL
209817/0242
2a mitf dafür geaorfrt werden, die 3tr?Jeun£ii£«echwindig-Kelt dee Abriebmittel0 niedrig genu£ su h&lten, dawit es den zu prüfenden otoff licht cerreiflt.Γΐηββίηθ üntersuohunßen lcÜnneη vorgenommen werden, αιτ. dl« jtweofcwiiiig-•tea Geschwindigkeiten und >'*η(ζ·κ von Abrlebiiittel feetsuetellen. B«ste Hrgebcnleee wurden erhalten, *·ηη der Versohle 18 fur Jede Beobachtung langen» gpbu/;, i-i bereich von Cu bia 120 Jokuoden war. >'bchdem T\Jr die meinten feinen ,.leideretoffe eine -eit vun etwa tO bis 19Ü Sekunden bis »ua \rorsohleiB auf dem beschriebenen Apprat und unter den beschriebenen Ηβθ inffun^en -\la erforderlich feetge8tel.lt war, kann auJerden eine /?eixv:e Un^enÄaißitelt voa ein oder cwel ielcunden In 'Jer eine;: oder andern ^lohtung die /erouchoer/rehniaae ^icht nachhaltig beeinflussen. vat;!rlioh kann äie iTilfuiv- ^o tJurch- ^efllhrt werden, daä der Verschleiß La icUrserer ;;eit eintritt, dooh wUre damit nur wenii* rewonnen.
Em ribt eine ßrofle "nr.ahl von ^Ö<rllc^.keiten, den v»r-•chleiP einer Probe f©Staustellen« i-ine ^eeteht in den oben beschriebenen Tiruekh'thnent die an das Fano^eter angeeohloeeen nind. Hn anderer liinwol» ist Hie nnderun^ dee OerSuechpegele In der oberen Kleaaer (211 in Fiff. 2). Der v>rund fl\r uieee Oeriuech'tnderua^ ist, da3 der luftetroa bei eine« Defekt auf die Kajeaerwandung (214 iß Flg. 2) trifft, naohdea er duroh den 3toff hindurohge^&ngen let. Ua die·· 3eräusohiln4erung auemuwerten, kann ein pie- »oelektrleoher oder Ahnlicher neßf ihler &n der Klammer 211 angebracht und alt einer stoppuhr oder einer oonetigen grafischen Ableseelnrichtung verbunden werden. Kine
209817/0242 offlG1NAL
an&ere Ktfgliohkelt der Feststellung let *·Τ Kinbau einer Heabran, vorteilhaft au· welehguaai, eodafl 41· Verschleiß« vlrkung geringgehalten wird, In der Kamer· Der funkt des Tereohlel&e· wird wieder duroh «la« Druckänderung ge*es~ sen.
VI· erw&hnt, kann d#r RUokdruok an d»r DU«· 209 (la Fl*· 2) In de* n«r«leh tob 0,7 bi· 1,4 at 11·*·». !Tatlürlloh k*nn dl»e«r Druek J· naoh der Fom d«r ZHls« 205 and d«t Abstand £«r Stoffprob· ron der DUe«n«lnrlohtun£ »ohwanlc*a. St lit b«ai«r« alt nlt4rlg«n 0r<iek«a eu arbeiten, ua den 7«r«ehl«10 d«r Torriohtune su T*rrln*ern. Der 3tro» d·· Abriebmittel· duroh dl« Hai^ptdü·· l«t für T«rs9hl«d«a« Unt«reuohuii4fen β·Μββ*·η wordea, Β·ΐ·ρ1·1·*·ΐ·· let ·1η· 3truaune>g«»ohwlndl|^c«it τοη etva 339 β NoH6-3ilikonk*rbid In der Klnut· b*l eine« Arteitedruok ron 0,8 at an d*r DU·· 203 als brauohbar «r«ltt«lt worden.
Da dl· Hotvendl^kelt besteht, dafl T«rsuche rerfl·lohbar sein «Olsen, u» eine Otttekontrolle romunehtten, »uS die Torrichtang geeloht werden können. Das lftflt sloh durch die Verwendonf «Ines besonderen Stoffe oder Gewebes als Bemvfftgre*· errelahen· Per Draek an der DU·· 209 vlrd auf irgendeine gewünschte «rufe eingestellt, die etwa $0 Sekunden fttr den Ter·ahleH lift. Die Strthumgsge« sehwlndlgkelt des Abrlebslttels kann perledlseh unter-•nebt werden, vm siohersustellen, dal In der Anlage keine änderungen aufgetreten sini, welohe die Teraoonsrerglelehe Ters«hlelern könnten.
Iaokstehead let eine tabelle vledergegeben, weleae Tersuehsergebnisee für eine Torrlohtung ^mAA d«r Erfindung
209817/02*2 W> original
V/73486
und ebenso tale Vergleiohegrtißen für »inen Yerschleifvereuch an swei bekannten VerschleiQprUfnasohinen selgt. Alle Versuche wurden It Oeweben angestellt, obwohl, wi· erwähnt, viel· «aterialeorten einechlieailoh nicht gewebter 3toffe untersucht werden kennen. Da· besondere für einen besonderen Versuch verwendete Tuch let nicht von Bedeutung, well die 7ereuche einfach ".ngegeben sind, ua xu vergleichen. Die durch die Anlege geleitete Luft wurde so gut getrocknet und gefiltert, wie ee mit den üblichen Trocknern und Filtern möglich ist. r.e l.'iöt sich sagen, Λ zu die Luft Räuber und im wesentlichen trocken war.
Tabelle I
Probe Zeit K 3 2, rver^. . Gewicht »tHrke
Hr. sec ilfttfe 1, 45 115 9
1 02 5000+ 1985 J, 33 128 15
2 93 551 639 H, *7 125 14
3 β6 533 410 11. ^6 131 9
4 45 1082 392 15, 22 111
5 68 50004- 340 1 310 23
6 167 5000+ 5000*
Die erpte Reihe enthHlt die Naanern der Proben. Öle svelte Heike «ibt die Zelt la Bekunden wieder, die für einen Versuoh an einer erfindungegemttOne Vorrichtung gebraucht wurde. Die aeaaettelt fUr alle Versucht elneohlieeiloh der Montage und ßeaoiejtge betrug 6 stunden und 18 Minuten. Die dritte und vierte Reihe enthalten brftcbnltae Ton einer die Zahl der öchl&ge einer Jcheuerschclbe auf die
209817/0242
1773436
Kett- u&d «tonst» t*uf dl« iohuufaden »iihlenden Vorrichtung, welohe ·1η H«lfl«n der Faden h«rbelf lhrt·»· Di· *.-Seihe gibt dl· Kettfäden aod die - eih« dl· Johu3fäden Mi*d«r. Du· 3«*aatversuchstslt für dl··« Haaohlne betrug 12 tunken und 57 ?"lfiut«n. üi· fünft« eth· enthUlt d*n i#*wloht3Y«rlu»t der rorbereit«t«n jtYob«. Dieser Vereuoh wurde an einer η»θchine durchgef\ihrt>dle ▼on λ dftduroh verschieden ist, daß der proseatuale &e~ wichtaterluet der Prob· anetatt 4er ehlüge ^cae»n«n wird* Die Gesamtver^uchtteit f'ir diese %'aechin# betrug 1t> stunden und 2S Minuten. ..» Int su bemerken, da8 die Zeiten 41* Temperatur- und Feuchti^keitekonilSignierung nicht enthmlten. -us der Tabelle let au ontnn^-.raen, da3 die fUr die Vorbereitung; und die Untereuohun^ auf^«wendote Zeit wesentlich geringer ftir die erflnduii^it^esile Torriohtung «1» für Jede der andern beiden ;*aechin«n let. Die letsten «vei P.elhen D und K geben die Sevicnt« in g Je q« und dl· !tRrke in KiIe der verschiedenen Proben wieder, eodaf m^n sich eine Vorstellung von der rert(leloHswels«n «irkune der verschiedenen Vorrichtung·» amoh«n kann.
01· Vorrichtung nach der Erfindung 1st in einer Weiee ▼erwendet worden, dl· «ine äesiehung swieohen den Versuche «rg«bniS8«n und der wirklichen OebrauohetUchtlgkelt der Stoff· «uläflt.
Die Tabelle IX ««Igt V«rgleioh·, welche dl· Brauchbarkeit der Erfindung tür eine auteVontroll· und VersehleiüprUfong von Kleiderstoff hervorheben»
BAO ORIGINAL
2Ü98 1 7/0242
Tabtlle II
Prob« UM. 7 ;t» ir.-yard Keihenfoltfe de·
Hr. yerecbleiflbeÄlna·
1 12,9 1
2 17,4 3
3 19,9 5
4 11.3 2
5 3i>,3 4
6 27,4 J
7 25,- 3
8 2*5,9 f,
9 31,5
Dl· Tabelle vergleicht Vertmohe auf einer erflnduri£ege-κΗΰβη Vorrichtung, die lurch naschen de« »toff« durchgeführt wurden.
Die Tie the 1 Beißt die Y«r«ohie4enon Proben der Znftl ri*eh. Die t'rofcen elnd Stoffe vereohleämnmr 2ueaTiB*naet*un^ urw! AoerUatuivs. Die Reihe 2 glVt die Veroucheergebnleee nuf der erfiivlunÄaeeettßen Vorrtohtun« wieder, woh«l 4er Vermach fecaaht let, die Tervohledenen ntoffgewiohte »uesuflelchen. Diese Keihe let mit der kelhe 3 *n Y«rglelchen, welche die Pro»«η dan*eh ein·tuft, wie eohnell el« VereohleU »elften. BeUpleleweiee leiste Probe 1 tuvrst el* aen VerachXeli, iroVe 4 ale svelte den VereohleU uew.
Bei eine« t/pleohen Vereuo* wljrd cine Stottprvh* cwleehen die Klaa*era 210 und 211 dtr ylÄ· 2 /reep^nnt, Dann wird der Luftdruck an^eetellt and eine Uhr In Ήη^ f«»»tet, wenn da« Abriebmittel cueret auf die i»robe trifft. De,· wird abgeleeen und Al« Uhr an d«a Verocllelö-
2Ü9817/0242
punkt der Probe angehalten» Di· Frcb« wird dann au* dt« R»lter genoeueea, womit der Verrauch beeodet 1st, Be *eift β loh, dai dlt Sefthe gaa* elwfaoh iet, und *bg«««h«a το« tin*r Y*rtr»uth«lt »it <!·» Abl«e«n Α·β Maao»eti«P· «rford«r% das V»rfahr«ö ««aig oder g*r ktixui ürfahrua« muf 3«lt«n der
Obwohl dl· Erfindung alt B««oc «uf «in· b«»ottd«r· Vorrichtung b«eohri*b«n int, ergibt sieh ta? einen Fuchaann, d«0 eine Vlelsahl ron Anderun^ea vorgenoaaen werden lutnn, ohne dai der Bereioh der Erfindung rerlaeeen wird. Hei» epieleweiee können beetlest« "er<oale der Torrlohtun & unmbhiü^lg von endleren benutet und gleichwertig· Teile und Ma^nehmen f^ir die Vorrichtung uad de· Verfahren angewandt werden, wobei das &llee in den Hahnen der hrflndung fallt, wie ele von den beigefügten AnapHiohen erläutert let.
0991 7/0242 BAD original

Claims (20)

Ansprüche :
1. Verfahren zur Verschleißprüfung, dadurch gekennzeichnet, daß ein lappiges Stück Stoff fest an einer einen Teil des Stückes umgebenden Linie eingespannt wird, sodaß der Teil an seinen gegenüberliegenden Flächen durch das Spannen nicht behindert ist, eine Seite des freiliegenden Teils von stark beschleunigten Abriebteilchen getroffen, die für die Teilchen zum Verschleißen erforderliche Zeit gemessen und zum Zweck einer dauernden optischen Ablesung festgehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlen der Probe mit Äbriebteilchen in der Größe von etwa 300 bis 600 Mikron erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 kk&xSje dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlen der Probe mit ^-briebteilchen in der Größe von etwa 150 bis 1200 Mikron erfolgt.
4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Halter (202) für die Probe, eine neben dem Halter angeordnete Vorrichtung (201) zum Richten stark beschleunigter Abriebteilchen auf eine Fläche der Probe und eine Einrichtung (120) zum Feststellen der Zeit hat, welche die Abriebteilchen für einen Verschleiß des Stoffes benötigen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einrichtung (114, 115, 116, 105) zum Umwälzen des Abriebmittels zur Schleudervorrichtung nach dem Auftreffen auf dem Stoff hat.
209817/024 2
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichskammer (100) die Blasvorrichtung (201) für das Abriebmittel als auch den Probenhalter (101) umgibt, wobei die Blasvorrichtung eine Abgabedüse (205) und eine Einrichtung 6103) zum Durchführen eines Stromes von ^briebteliehen durch die Düse unter Druck hat.
7. Vorrichtung nach "Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung für den Scheuermittelstrom ein die Abgabedüse (205) teilweise umgebendes Gehäuse (206), eine zweite, mit dem Gehäuse unterhalb der Abgabedüse verbundene Düse (203), die mit einer Quelle für Hochdruckgas in Verbindung steht, und eine dritte Düse (204) hat, die mit dem Gehäuse zwischen dem Auslaß der zweiten Düse und dem Auslaß der Abgabedüse sowie mit einer Quelle für die Scheuermittelteilchen verbunden ist, wobei die zweite Düse mit ihrem Auslaß etwa auf den Einlaß der Abgabedüese gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabedüse lang im Verhältnis zu ihrem Durchmesser ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenhalter (101) eine erste (210) und eine zweite Klammer (211) sowie eine Dichtung (213) zwischen beiden Klammerteilen und die erste Klammer eine Kammer und die zweite Klammer eine Einrichtung mit einer Mittelbohrung hat. ■··■■·■,■■'■·.·
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (114, 115, 116) zum Rückführen des Scheu-
209817/0242 bad original
ermittele vorgesehen ist, nachdem dieses auf den Stoff aufgetroffen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung einen ersten und zweiten Behälter (105), eine von der Ausgleichskammer (100) am Boden begrenzte Öffnung, einen Fülltrichter mit einem Trog (114), ein einen falschen Boden bildendes Drahtsieb, das den nicht durch das Sieb gehenden Teil des Scheuermittels in den ersten Behälter ablenkt, eine Fördereinrichtung (116) für das Scheuermittel vom ersten zum zweiten Behälter (105)und eine Einrichtung (104) zum Fördern des Scheuermittels vomzweiten Behälter zur Scheuermittel-Aufblaseinrichtung enthält.
12.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungseinrichtung ein an dem Frobenhalter (101) angebrachtes piezoelektrisches Element und eine Ableseeinrichtung hat, die in V/irkverbindung mit dem piezoelektrischen Element steht.
13· Prüfvorrichtung für die Scheuerfestigkeit von Stoffen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Halter (101) für die Stoffprobe, einen Behälter (105), in dem feinkörniges Scheuermittel vorrätig gehalten und mit dem eine Einrichtung (201) daneben zum Lenken des stark beschleunigten Scheuermittels auf den Stoff verbunden ist, eine Ausgleichskammer (100), die den Probenhalter und die Schleudervorrichtung umgibt, mit dem Halter zusammenwirkende Mittel in Verbindung mit ihm zum Ermitteln des Punktes, an dem das Scheuermittel den Stoff durchdringt
2098 17/0242
und eine Einrichtung zum Aufzeichnen der Zeit, die das Scheuermittel für den Verschleiß benötigt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenhalter (101) eine erste (210) und eine zweite Klammer (211) und eine dichtung (213) zwischen den Klammern hat, wobei die erste Klammer eine Kammer und die zweite Klammer eine Einrichtung mit einer Mittelbohrung hat.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rückführeinrichtung für das Scheuermittel zu der Aufblasvorrichtung nach dem Auftreffen des Scheuermittels auf der Probe hat.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Umwälzeinrichtung für das Scheuermittel nach dem Auftreffen auf die Probe.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzeinrichtung einen Sammelbehälter, eine von der Ausgleichskammer gebildete Öffnung am Boden, einen Rütteltrichter neben der Öffnung mit einem Trog, ein einen falschen Boden bildendes Drahtsieb, das den nicht durch das Sieb fallenden Anteil des Scheuermittels in den Sammelbehälter abzieht, und eine Einrichtung zum Fördern des Scheuermittels vom Sammel- zum Aufgabebehälter umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuermittel eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 150 bis 1200 Mikron hat.
2098 17/0242 bad ordinal
19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuermittel eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 300 bis 600 Mikron hat.
20. Verfahren zum Prüfen der Gebrauchstüchtigkeit eines Werkstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Aufsetzen des Probestücks, ein Aufschleudern stark beschleunigter Scheuermittelteilchen auf das Probestück, bis die Teilchen das Probestück durchschlagen, und das Messen der für das Durchschlagen des Probestücks benötigten Zeit umfaßt.
209817/0242 bad
DE19681773486 1967-07-27 1968-05-22 Verfahren und vorrichtung zur verschleisspruefung von stoffproben Granted DE1773486B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US65655067A 1967-07-27 1967-07-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1773486A1 true DE1773486A1 (de) 1972-04-20
DE1773486B2 DE1773486B2 (de) 1972-12-07

Family

ID=24633522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681773486 Granted DE1773486B2 (de) 1967-07-27 1968-05-22 Verfahren und vorrichtung zur verschleisspruefung von stoffproben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3430480A (de)
CH (1) CH475555A (de)
DE (1) DE1773486B2 (de)
FR (1) FR1573565A (de)
GB (1) GB1204237A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105675427A (zh) * 2016-04-11 2016-06-15 沈阳工业大学 一种针对橡胶材料的渣浆冲蚀磨损试验机
CN108982342A (zh) * 2018-07-20 2018-12-11 中海石油(中国)有限公司湛江分公司 一种高温高压气藏水平井防砂筛管抗冲蚀性能评价装置及评价方法与应用

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2205168A (en) * 1987-05-28 1988-11-30 Univ Surrey In-situ measurement of the strength of adhesion to surfaces
CN111398066B (zh) * 2020-04-10 2022-10-04 浙江正辉针织科技股份有限公司 一种高耐磨透气弹力针织面料的测试设备
CN115436268B (zh) * 2022-11-07 2023-01-24 成都大学 一种高速摄像机防护外壳抗老化测试机

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2251681A (en) * 1937-11-30 1941-08-05 Shawmut Eng Co Wear-testing fabric and other materials
US2323175A (en) * 1939-11-10 1943-06-29 Us Rubber Co Wear testing machine
US2712751A (en) * 1951-01-02 1955-07-12 Sylvania Electric Prod Method of testing the wet strength of a liquid-settled screen
US2721473A (en) * 1951-02-05 1955-10-25 Custom Scient Instr Inc Fabric testing machine
US2628456A (en) * 1952-01-15 1953-02-17 Mariblast Corp Sandblasting device
US2907200A (en) * 1956-02-14 1959-10-06 Aaron G Roberts Apparatus for measuring abrasion resistance
US2976716A (en) * 1958-07-28 1961-03-28 Phillips Petroleum Co Method of determining wear patterns
US3179025A (en) * 1960-06-10 1965-04-20 Olin Mathieson Apparatus for perforating
US3229498A (en) * 1965-02-16 1966-01-18 Clemtex Ltd Abrasive tester

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105675427A (zh) * 2016-04-11 2016-06-15 沈阳工业大学 一种针对橡胶材料的渣浆冲蚀磨损试验机
CN108982342A (zh) * 2018-07-20 2018-12-11 中海石油(中国)有限公司湛江分公司 一种高温高压气藏水平井防砂筛管抗冲蚀性能评价装置及评价方法与应用

Also Published As

Publication number Publication date
DE1773486B2 (de) 1972-12-07
FR1573565A (de) 1969-07-04
GB1204237A (en) 1970-09-03
US3430480A (en) 1969-03-04
CH475555A (de) 1969-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1773486A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verschleisspruefung von Stoffen
DE10326021A1 (de) Verfahren zur Überwachung der Herstellung eines Bauteils aus einem faserverstärkten Werkstoff
CH632902A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines pulvers in einen koerper, insbesondere zum poekeln.
DE584037C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines isolierenden, aus faserigen Bestandteilen und einem Bindemittel bestehenden UEberzuges
DE1121271B (de) Vorrichtung zum Nachloesen von Viskose
DE102007026464A1 (de) Vorrichtung zum Erkennen von störenden Partikeln, insbesondere Trashteilen, Nissen, Schalennissen, Noppen u. dgl., in textilem Fasergut, z.B. Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., namentlich an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE2751084C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Altpapier
CH678068A5 (de)
DE75359C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Filterplatten
DE1936909B2 (de) Vorrichtung zum vermindern des bleiziehens bei kontinuierlichen bleibadpatentieranlagen
DE960510C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Widerstandes von bahnen- oder blattfoermigem Material gegen die Einwirkung von aggressiven Fluessigkeiten
DE248869C (de)
DE548289C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen tierischer Abfallstoffe und sonstiger schuettfaehiger Stoffe
DE1955441A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Haushaltwaschmaschinen mit elastisch in einem Gestell abgestuetzten Teilen
CH679610A5 (de)
DE1771659A1 (de) Texturierte synthetische Fasern als Beflockungsmaterialien
DE164244C (de)
DE549986C (de) Verfahren zum Trocknen und Laeutern von Fellen und von aussen beheizte Drehtrommel zur Ausuebung des Verfahrens
AT120083B (de) Verfahren zur Herstellung von Stoffen aus mineralischem Fasermaterial.
DE31171C (de) Verfahren zur Gewinnung von Papierstoff aus bedrucktem und beschriebenem Papier
DE102018201403A1 (de) Kompressionseinheit für eine Mammographieeinrichtung und Mammographieeinrichung
AT40452B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auflockern von mit kreisenden Flotten in geschlossenen Behältern zwischen Siebböden zu färbendem Gut.
DE2134305C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Bindemittel auf spanartige Teilchen, insbesondere aus Holz
DE20022293U1 (de) Vorrichtung an einer Karde, bei der unterhalb der Trommel zwischen Abnehmer und Vorreißer Abdeckelemente mit mindestens einer Öffnung vorhanden sind
DE1807047A1 (de) Verfahren zum Ausfaellen von Fluorkohlenstoffharzen aus waessrigen Emulsionen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)