DE1771659A1 - Texturierte synthetische Fasern als Beflockungsmaterialien - Google Patents
Texturierte synthetische Fasern als BeflockungsmaterialienInfo
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- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
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Description
Pos. GW 1409
Texturiert© synthetische Fasern als Beflockungsmaterialien
Glanzstoff AG
Wuppertal
Die allgemeinen Prinzipien der Beflockungstechnik, mit der auf
spezifischer Weise die verschiedenartigsten textlien Flächengebilde, aber auch Flockgarne, hergestellt werden, sind seit einigen
Jahren bekannt. Unter Beflocken versteht man bekanntlich das Aufbringen von geschnittenen Fasern auf eine Unterlage, die je nach
dem beabsichtigten Verwendungszweck jeweils besonders ausgewählt wird. Als Beflockungsunterlagen eignen sich bei der Herstellung
textiler Flächengebilde Gewebe der mannigfaltigsten Art, aber auch Papier, Kunststoff-Folien, Schaumstoffe und andere
Flächengebilde. Der Beflockungsprozeß selbst kann beispielsweise nacn vorheriger Präparation der Fasern nach dem elektrostatischen
Verfahren durchgeführt werden, wobei die Verwendung eines auf die Unterlage aufgetragenen Beflockungsklebers, der auch eine Kleberfolie
sein kann, den Fasern das bleibende Haftvermögen zur verwendeten Unterlage verleiht. Als Faserflock können grundsätzlich alle
vollsynthetischen Fasern, wie Polyamidfasern, Polyesterfasern, Polyacrylnitrilfasern usw., aber auch die halbsynthetischen Fasern
aus vorgebildeten Makromolekülen, wie z.B. Viskosefasern, Kupfercellulosefasern,
Celluloseaoetatfasern, Eiweißfasern verwendet werden*
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Bei der Aufnahme der Produktion beflockter Erzeugnisse stellten sich Jedoch sehr bald große Schwierigkeiten ein, die sogar das
fast völlige Verschwinden von Flockteppichen vom Markt zur Folge hatten. Die Gründe waren die bei solchen textlien Flächengebilden
auftretenden Krater-, "Leoparden"- und anderen fehlerhaften Effekte,
deren Ursachen u.a. beim Faserflock selbst bzw* der Präzision, mit der er geschnitten wurde, vermutet wurden.
Die bisherigen Untersuchungen haben ergeben, daß sich als Flock, der durch Schneiden von FaserbUndeln aus Spinnkabeln gewonnen
wird, nur gerade und gleichmäßig geschnittene Fasern völlig glr4-cher
Länge eignen. Ist eine völlig gleichmäßige Sohnittlänge nicht
gewährleistet, so richten sich längere Flocken während des Beflockungsprozesses auf und wirken auf ihre Umgebung wie ein Blitzableiter.
Es entsteht in der Nähe der aufgerichteten längeren Flooken eine elektrisch neutrale Zone, in der keine weitere Flocke
mehr eingeschossen werden kann. Hierdurch kommt es zur sogenannten Kraterbildung. Aus diesem Grunde war es auch unumgänglich,
die unvermeidlich anfallenden Überlangen Fasern von den zum Einsatz
gelangenden Flockmaterial abzutrennen.
Damit sich die Fasern ohne Störungen entlang der Stromlinien bewegen
können und senkrecht auf das zu beflockende Grundmaterial
auftreffen, war es bisher ebenfalls als notwendig erachtet worden, daß sie nahezu gestreckt sind. Aus dieser letzten Forderung leitet sich das bisher in der Technik streng beachtete Prinzip ab,
zur Herstellung von Flook-Erzeugnissen nur Faser-Flocke zu verwenden, die aus endlosen, niohttexturierten Fäden hergestellt
sind.
Völlig unerwartet wurde nun gefunden, daß man alle die bisher
hergestellten verschiedenartigsten Flockerzeugnisse in einwandfreier Qualität herstellen kann, wenn man als Beflockungsmaterialien texturiert· synthetlsohe Fasern verwendet.
109886/0479
Pos. GW 1409
Unter "synthetischen Pasern" werden hierbei sowohl die vollsynthetisch
als auch die durch chemische Reaktion an vorgebildeten Makromolekülen hergestellten Faserstoffe verstanden. Unter"texturiert
e Fasern"im Sinne der Erfindung werden Fasern verstanden,
deren physikalische Eigenschaften im Laufe des Spinnverfahrens bzw. durch thermische und/oder mechanische Nachbehandlung verändert
worden sind (vgl. Koch · Satlow "Großes Textil-Lexikon",
Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart (1966), Bd. 2, Seiten
Die texturierten Fasern können je nach dem Verwendungszweck der Flockerzeugnisse, wie üblich, in Stapellängen von 0,3 bis 12 mm,
vorzugsweise 1 bis 6 mm (Länge der gestreckten Faser), und Titern von etwa 3*5 bis 20 den verarbeitet werden. Desgleichen ist es
wie bei den bisher verwendeten nichttexturierten Fasern möglich, die Beflockung nicht nur mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes,
sondern auch nach mechanischen oder kombiniert-elektrostatischmechanischen Verfahren vorzunehmen.
Der erfindungsgemäß zu erzielende Effekt ist umso überraschender,
als texturierte Fasern, die durch Schneiden texturierter Spinnkabeln entstehen, eine hohe Bauschigkeit aufweisen und ihre sehr
komplexe Struktur sie an sich für die Beflockungstechnik nach den bisherigen Ergebnissen des Standes der Technik ungeeignet
erscheinen ließe.
Zusammenfassend stellen sich bei der Verwendung texturierter synthetischer Fasern als Beflockungsmaterialien zur Herstellung
von Flockerzeugnissen folgende Vorteile ein:
Fehlerhafte Effekte, wie Krater- und Leopardeneffekte, treten bei den Fertigerzeugnissen nicht mehr auf; das bisher unvermeidliche
Aussieben von überlangen Fasern vor dem BeflockungsVorgang
entfällt; wichtige Eigenschaften, die die Gebrauchstüchtigkeit der Fertigerzeugnisse betreffen, werden erheblich verbessert;
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.TO59
letztlich wird auch für den in der Chemiefaser-Industrie sehr
jungen Zweig der texturierten Garne ein weiteres Anwendungsgebiet erschlossen.
Es hat sich gezeigt, daß im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft
aus stauchgekräuselten synthetischen Padenkabeln geschnittene Fasern verwendet werden können. Die auf diese Weise
erzielbare Verbesserung betrifft insbesondere die für die Beanspruchbarkeit von Flock-Auslegewaren wesentlichen Eigenschaften,
wie z. B. Dauerbiege- und Scheuerfestigkeit, sowie die Veränderung des optischen Eindrucks nach erfolgter Belastung.
Die erfindungsgemäße Verwendung von texturierten synthetischen Fasern als Beflockungsnaterialien sei an folgenden Beispielen
näher erläutert ι
Ein stauchgekräuseltes Polycaprolactam-Fadenkabel mit einem Oesamttiter
von 5 Millionen den (Einzelfadentiter 20 den, Kräuselbogenzahl/cra
- 10 - 17, Kräuselkontraktion 20 %) wird in 2,5 mm langen Fasern geschnitten. Das Material wird nicht von anfallenden
überlangen Fasern ausgesiebt. In einem Kessel werden nun die Fasern einer Präparation unterworfen. Als Präparationsmittel dient
LEOMIN KP (Farbwerke Hoechst AC), bestehend aus 23 Gew. % Stearyl-Triäthylentetramin,
5^#5 Gew.# Wasser, 1,5 Gew. % Butanol, 7,0
Gew. % Salze und 4,0 Gew. % stearinsaures Natrium. Die Konzentration
des Präparationsmitteis in der wäßrigen Flotte beträgt
20 g/l Wasser. Weiterhin werden noch 15 g/l Wasser Kochsalz zugesetzt.
Der p„-Wert der wäßrigen Lösung beträgt 7-7*5·
Nach dem Abschleudern wird das so präparierte Material bei 60 80° C in einem Trockenofen getrocknet und anschließend in einer
Klimakammer 24 Stunden lang bei einer Temperatur von 20° C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit klimatisiert. Der danach gemessene
Oberflächenwiderstand, gemessen mit einem Multlmegohmmeter, liegt
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- 5 - · Pos. GW 1409
in dem für die weitere Verarbeitung besonders günstigen Bereich von 0,02· 10° - 0,06 · 10</l . Das Fasermaterial wird auf einer
Rüttelmaschine aufgelockert und ist nunmehr für die Beflockung einsatzfähig.
Ein auf üblicher Weise in einer Dichte von 1.50 - 150 g Faserflock/m
elektrostatisch beflocktes JJ,0 mm PVC-Schaum kaschiertes Gewebe,
auf dem vorher mittels einer Streichmaschine mit Rakeleinrichtung als Polyurethan-Lösungsmittel-Kleber ACRAFLOC LD (Farbenfabriken
Bayer AG) aufgetragen wurde, besaß nach der Trocknung in einem Trockenkanal folgende Eigenschaften:
a) Spazierstockeffekt (Nachahmung des Umbiegens der Faserspitzen
beim Begehen)» Beginn der Oberflächenveränderung nach 30.415
Bewegungen.
b) Taumeltest: Nach 20.000 Umdrehungen kaum verändert.
c) Rollstuhltest: Nach 45.719 Touren längs und quer bis zum Grundmaterial
abgescheuert.
Der in Beispiel 1 geschilderte Verfahrensablauf wurde in identischer
Weise wiederholt, mit der einzigen Ausnahme, daß das gleiche texturlerte Polycaprolactamkabel nunmehr in 3 mm langen Fasern
geschnitten wurde. Das beflockte, mit 3,0 mm PVC-Schaum kaschierte
Gewebe besaß folgende Eigenschaften:
a) Spazierstockeffekt: Beginn der Oberflächenveränderung nach 26.730 Bewegungen.
b) Taumeltest: Nach 20.000 Umdrehungen kaum verändert.
c) Roustuhneet, Nach Tjf&'o^Un^bl. ^ Grundmaterial
Gemäß dem in Beispiel 1 geschilderten Verfahrensablauf wurde ein nichttexturiertee Polycaprolactamkabel des gleichen Titers einmal
in 2,5 mm (1), das andere Mal in 3 ram (2) langen Fasern geschnit-
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ten, wobei jedoch, wie üblich, die überlangen Fasern durch Aussieben abgetrennt wurden. Es wurde sodann das gleiche Gewebe in
derselben Art und Weise wie in den Beispielen 1 und 2 beflockt. Die Flockerzeugnisse besaßen folgende Eigenschaften:
a) Spazierstookeffektt (1)( Beginn der Oberflächenveränderung
(2)j nach 7.OOO - 8.000 Bewegungen.
b) Taumeltest! (i))Nach 20.000 Umdrehungen stark verfilzte un-
(2)j ansehnliche Oberfläche.
0) Rolletuhltestt (i)JNach 1.000 Touren längs und quer bis auf
(2)j den Grund abgescheuert.
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Claims (1)
1. Verwendung von texturierten synthetischen Pasern als Beflockungsmaterialien
zur Herstellung von Flockerzeugnissen.
2* Verwendung von aus stauchgekräuselten Fadenkabeln geschnittenen 'm
synthetischen Fasern nach Anspruch 1 als Beflockungsroaterial.
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