DE2365004A1 - Verfahren zur verbesserung der bindung von nylon-endlosfaeden unter verwendung von chlorwasserstoffgas - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der bindung von nylon-endlosfaeden unter verwendung von chlorwasserstoffgasInfo
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DR. BERG ÜIPL.-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
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Dr. Berg Dlpl.-Ing. Stapf und Partner, 8 München 86, P. O. Box 86 02
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8MÜNCHEN80 _ o _ . Λ ^t
Mauerkircherstraße45 23.Dezenber 197
Monsanto Company St. L ο u i S5 Missouri / USA
"Verfahren zur Verbesserung der Bindung von i fäden unter Verwendung von Chlorwasserstoffgas"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung einer nichtgebundenen faserartigen Matte aus Nylon-Fasern
zu einer Faservliesware mit hoher Bindefestigkeit 3 und
insbesondere ein verbessertes Verfahren, um Nylon-Fasern an
X/Ii
409828/1032
r (0811)9882 72 <089>98 7043
983310
Teiegramme: BERSSTAPFPATENT München
TELEX: 05 24 560 BERG d
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Postscheck München 653 43-808
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ihren Berührungsstellen an den Kreuzungspunkten miteinander verbindungsfähig zu machen.
Das Verbinden von Nylon-Pasern unter Zuhilfenahme von Halogenwasserstoffgas,
und insbesondere von Chlorwasserstoffgas
ist eine Entwicklungstechnik. Die Vorteile der Verbindung von Nylon-Fasern untereinander durch diese Technik,die
■man als "autogenes Verbinden" bezeichnet, bestehen darins
daß keine Fremdsubstanzen, welche die Eigenschaften einer homogenen iiylon-Faservliesware verändern würden, eingeführt
v;erden3 und daß eine Wanderung des Polymeren, die ein .Ergebnis der Auflösung und Wiederablagerung des Polymeren ist,
zu den verbundenen Faser-Kreuzungsstellen auf ein Minimum herabgesetzt oder eliminiert wird. In der US-Patentschrift
3 516 9OO wurde zuerst das autogene Verbinden mittels eines
aktivierenden Gases, wie beispielsweise Chlorwasserstoffgas
j beschrieben. Hierbei wurden Nylon-Fasern Chlorwasserstoff gas ausgesetzt, den Fasern die Absorption von gewissen
Mengen Chlorwasserstoffgas ermöglicht, die Fasern in innigen Kontakt miteinander gebracht und das Chlorwasserstoffgas
von den Fasern entweder durch Hitze oder ein Waschwasser-Bad entfernt oder desorbiert. Das Ergebnis war
eine an den berührenden Kreuzungsstellen der verschiedenen
Fasern ausgebildete Bindung.
In der US-Patentschrift 3 542 615" wird beschrieben, wie eine
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selbsttätig-verbundene Faservliesxvare aus einer Polymerisatschmelze
in einer einzigen kontinuierlichen Arbeitsweise hergestellt werden kann. Kontinuierliche Mylon-Endlosfäden
werden aus einer Polymerisatschmelze gesponnen, pneumatisch aufgelockert und auf eine sich bewegende Oberfläche
oder ein Förderband in Form einer nicht-gebundenen Matte abgelagert. Die kontinuierlichen Endlosfäden, welche
die Matte bilden, werden ohne eine offensichtliche Ordnung angeordnet. Die Matte wurde durch eine, mit einem aktivierenden
Gas gefüllteKammer gezogen und darin eine ausreichende
Zeit belassen, um eine Oberflächenabsorption des Gases in die Endlosfäden zu ermöglichen. Die faserige Matte
mit dem absorbierten Gas wurde zur Verbesserung des Kontaktes zwischen den Endlosfäden kalandriert. Anschließend
wurde das Gas desorbiert oder neutralisiert, indem man die Matte in einem Wasserbad behandelte oder in eine erhitzte
Umgebung brachte, wodurch die Zwischenfaser-Bindung vervollständigt wurde.
Aus der US-Patentschrift 3 686 2kk kann entnommen werden,
daß ein Zusatz von Feuchtigkeit oder eine Feuchtigkeitsaufnahme der Nylon-Endlosfäden vor dem Einführen in die Gaskammer
die Wirksamkeit der Verbindung erheblich verbessert. Es wurde gefunden, daß die Zugfestigkeit des erhaltenen
Gewebes durch Erhöhen des Wassergehaltes oder der Feuchtigkeitsaufnahme der Endlosfäden bis zu einem Bereich von
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3 % bis β %3 bezogen auf das Gewicht der Nylon-Endlosfäden
vor dem Kontakt der Endlosfäden mit dem aktivierenden Gas stark erhöht wird. Eine Matte aus nicht-gebundenen Nylon-Endlosfäden
wird durch eine Befeuchtungseinheit hindurchgeführt,
in welcher die Nylon-Endlosfäden zumindest 3 % Feuchtigkeit, bezogen auf das Gewicht des Nylons, aufnehmen.
Im allgemeinsten Sinne hat die vorliegende Erfindung die
Bildung einer Faservliesware zum Ziel, die aus Nylon-Endlosfäden besteht, in welcher die Endlosfäden in einer beträchtlichen
Anzahl von sich berührenden Kreuzungspunkten autogen verbunden sind. Mehr im Detail betrifft die vorliegende
Erfindung eine Spezialbehandlung der Nylon-Endlosfäden vor ihrem Eintritt in die Gaskammer, während der
Verweilzeit in,der Gaskammer und anschließend an die Gaskammer, wobei diese Behandlung das Zusammendrücken der
Fasern einschließt, während die Fasern in dem beschriebenen konditionierten Zustand sind. Die Nylon-Fasern, aus welchen
die nicht-gebundene Matte besteht, sind für ein Verbinden durch Erhöhung der Feuchtigkeitsaufnahme derselben auf
zumindest 2 %s bezogen auf das Fasergewicht, ausgerüstet.
Die Matte wird dann einer Gasatmosphäres z. B. atmosphärischer
Luft mit einem Gehalt von weniger als 2 Vol.-# eines Wasserstoffhalogenid-Gases mit einem größeren Gehalt an
Wasserdampf als etwa O55 Vol„-$ zur Erhöhung der Feuchtig-
— ■ 5 —
keitsaufnahme des Nylons bis auf zumindest 3 %, bezogen
auf das Fasergewicht, ausgesetzt, und um es den Nylon-Fasern zu ermöglichen,.zumindest 2 % Wasserstoffhalogenidgas,
bezogen auf das Fasergewicht, zu absorbieren. Das Verbinden der faserigen Matte zur Bildung der Faservliesware
wird durch Zusammendrücken der Fasern, während die Fasern das erwähnte Wasser und das wasserstoffhalogenidgas
enthalten, und durch Entfernen des Wasserstoffhalogenid-Gases
aus den Fasern, anschließend an das Zusammendrücken, vorzugsweise mittels einer Behandlung in einem wässerigen
Waschbad, vervollständigt. Die "Feuchtigkeitsaufnahme"
ist die in der Nylon-Faser vorhandene Menge an Wasser auf Gewichtsbasis, im Vergleich zu dem Gewicht der Nylon-Faser
im trockenen Zustand.
Die vorliegende Erfindung kann am besten unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert werden, in welcher die Figur ein Blockdiagramm darstellt, welches die verschiedenartigen
Verfahrena§tufeB- zeigt, welche das Nylon durchläuft.
Um festzustellen, welche Gewebe geeignet und welche Gewebe nicht geeignet sind3 ist eine Prüfvorrichtung erforderlich,
die reproduzierbare Ergebnisse liefert. Eine derartige Prüfung zur Bestimmung des Ausmaßes, bis zu dem eine Bindung
erfolgt ist«, ist der TABER-Abriebtest. Das Gewebe wird
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auf einer rotierenden Scheibe angebracht und mit einer stationären ,Abrieb-Vorrichtung in Berührung gebracht, die
bekannte Abrieb-Eigenschaften und ein bekanntes Gewicht besitzt. Ein Gerät dieses Typs ist das TABER-Modell No. 503,
hergestellt von der Taber Instrument Corporation, North Tonawanda, New York. Das Standard-Verfahren besteht darin,
das Abrieb-Element mit einem l80 g-Gewicht zu belasten. Das Standard-Abrieb-Element ist eine S32-Scheibe. Die
Scheibe wird nach Aufbringen des Gewebes mit einer Geschwindigkeit von 72 UpM rotiert. Als Gewebefehlstelle
wird es angesehen, wenn 6 Endlosfäden sich zumindest
1/8 inch (3a175 mm) über die Oberfläche des Gewebes aufrichten.
Für die Zwecke der Bestimmung einer adäquaten Verbindung muß das Gewebe zumindest 5 Umdrehungen unterhalb
des abreibenden Elementes durchlaufen, ohne daß sich 6 Endlosfäden bis zumindest 1/8 inch (33175 mm) über die Gewebeoberfläche
erheben. Nachstehend wird dieser Test als TABER-Abriebtest bezeichnet..
Die Matte aus nicht-gebundenen Nylon-Pasern kann mittels
einer Vielzahl von Verfahren hergestellt werden. Die Pasern können entweder Stapelfasern oder kontinuierliche Endlosfasern
sein. Jedoch soll für die Zwecke der vorliegenden Erfindung die nicht-gebundene Matte aus Pasern nach dem
Verfahren hergestellt sein, wie es in der US-Patentschrift
-
_ 1J _
3 5^2 615 beschrieben wird, und es werden daher die Endlosfäden
kontinuierlich sein. Als Basis werden die kontinuierlichen Nylon-Endlosfäden aus einer Nylon-Polymerisatschmelze
gesponnen, worauf die Endlosfäden aufgelockert und zu einem sich bewegenden, mit Löchern versehenen Förderband zum Aufsammeln
befördert werden. Die Matte aus kontinuierlichen, nicht-gebundenen Nylon-Endlosfäden wird zu einer Vorkonditionier-Kammer
transportiert, die auf einer geregelten Feuchtigkeitsstufe gehalten wird, um eine Feuchtigkeitsaufnahme von zumindest 2 % zu schaffen. .
Wenn man die faserigen Matten unter technischen Verarbeitungsbedingungen
in gebundene Gewebe überführt, beträgt die Verweilzeit in jeder Verfahrensstufe weniger als 60 Sek.
Es wurde gefunden, daß Nylon-Endlosfäden nicht leicht ein Wasserstoffhalogenid-Gas, wie beispielsweise Chlorwasserstoff-Gas
in dem Ausmaß" aufnehmen, wie es zur Schaffung einer adäquaten Verbindung erforderlich ist, und die annähernd
2 % und darüber beträgt. Ebenso müssen die Nylon-Endlosfäden zumindest 3 % Feuchtigkeit, bezogen auf das
Gewicht der Fasern, aufnehmen. ObxArohl die Verbindungs- und
Feuchtigkeitskammer Wasserdampfmengen enthalten, erlaubt • es die Verx^eilzeit darin nicht, eine Feuchtigkeitsaufnahme
von zumindest 3 %, noch eine daran sich anschließende
Absorption des Gases auf zumindest 2 %, bezogen auf das
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Fasergewicht einzustellens ohne daß die Fasern bereits auf
zumindest 2 % Feuchtigkeit vor dem Eintritt in die 'Verbindungsgas-
und Feuchtigkeitskammer gebracht worden sind.
Die Bedingungen in der Verbindungsgas- und Feuchtigkeitskammer
sind gleichfalls entscheidend. Wenn das Verfahren bei den ins Auge gefaßten technischen Geschwindigkeiten durchgeführt
wird, ist die Verweilzeit in der Verbindungsgas- und Feuchtigkeitskammer nicht höher als HO Sek. Daher muß
die Feuchtigkeitsaufnahme und die Absorption des Wasserstoffhalogenid-Gases
in die Nylon-Fasern rasch erfolgen. Daher wird der Gehalt der gasförmigen Atmosphäre innerhalb
der erwähnten Kammer entscheidend. Die Temperatur muß in einem Bereich zwischen 50 ° und 120 0F (10 0C und 49 '0C)
liegen. Unterhalb 50 0F (10 0C) ist innerhalb der Kammer
keine ausreichende Feuchtigkeit verfügbar, um die erforder-"
liehe Feuchtigkeitsaufnahme zu ermöglichen, und bei über
100 °F (38 °C) haben sowohl die Feuchtigkeit und das absorbierte Wasserstoffhalogenid-Gas die Tendenz s aus den
Endlosfäden verflüchtigt zu werden. Das Gleichgewicht zwischen dem Volumen des Wasserstoffhalogenid-Gases und dem
Volumen an in der gasförmigen Atmosphäre vorhandenen Wasserdampfes ist gleichfalls entscheidend» Es würde scheinbar
den Gesetzen der Logik entsprechen und wünschenswert.· sein3
den Gehalt an Wasserstoffhalogenid-Gas bis zu einer vorher-
' 4 0 S11S / 1 0 31 . - - ^ ~
bestimmten Stufe zu erhöhen, um das Volumen des Gases innerhalb der gasförmigen Atmosphäre zu steigern. Jedoch
ist dies nicht möglich, da das Wasserstoffhalogenid-Gas bei höheren Konzentrationen den Taupunkt der gasförmigen
Atmosphäre bis auf Spiegel herabdrückt, bei denen innerhalb der Gasatmosphäre keine Feuchtigkeit mehr zur Steigerung
der Feuchtigkeitsaufnahme bis zu den erforderlichen
3 %> bezogen auf das Gewicht der Fasern, verfügbar ist.
Es wurde gefunden, daß zumindest 0,5 Vol.-$ Wasserdampf in der Gasatmosphäre zugegen sein sollte, um eine Aufnahme
von zumindest 3 %3 bezogen auf das Fasergewicht, sicherzustellen.
Jedoch muß innerhalb der Gasatmosphäre das Wasser nicht in einer solchen Menge vorhanden sein, daß
der Taupunkt erreicht wird. Wenn der Taupunkt erreicht wird, findet eine Kondensation innerhalb der Bindungsgas- und
Feuchtigkeitskammer in Form von Chlorwasserstoffsäure statt.·
Irgendeine Berührung der Nylon-Fasern mit der Chlorwasserstoff säure führt zur Zerstörung des Nylons, da Chlorwasserstoff
säure ein bekanntes Lösungsmittel für Nylon ist.
Beim Verlassen der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer ist
es entscheidend, daß die Nylon-Fasern die oben erwähnten Prozentgehalte an Wasserstoffhalogenid-Gas und Feuchtigkeit
beibehalten^ denn die Fasern verlieren dann ihre oberflächliche Klebrigkeit und lassen sich nicht beim Zu-
4GSS2I/1Ö32' - - io -
sammendrücken leicht aneinander anheften, wenn sich die
Feuchtigkeit aus den Fasern bis zu eiriem Ausmaß verflüchtigen kann, .bei dem die Fasern weniger als 3 % Feuchtigkeit
sauf nähme, bezogen auf das Fasergewicht, enthalten. Daher sindÜn dem Bereich zwischen der Bindungsgas- und
Feuchtigkeitskammer und den Druckwalzen Bedingungen derart aufrecht zu erhalten, daß die Feuchtigkeit nicht aus
den Fasern verlorengeht. Das Zusammendrücken wird im allgemeinen mittels Druckwalzen vom Kalander-Typ bewirkt,
die geprägt oder nicht-geprägt sein können. Sobald die Fasermatte durch die Druckwalzen läuft, werden die Endlosfäden
in innigen Kontakt gebracht und die Verbindung durch Entfernen des Wasserstoffhalogenid-Gases daraus vervollständigt.
Obwohl das Wasserstoffhalogenid-Gas aus dem verbundenen
Gewebe durch Heizvorrichtungen entfernt oder desorbiert werden kann, wird es bevorzugt, das Gewebe durch
ein Waschwasser-Bad zu führen. Sobald das Wasserstoffhalogenid-Gas
aus den Endlosfäden entfernt ist, ist die Bindung vollständig hergestellt. Das verbundene Gewebe wird dann
getrocknet und mittels irgendwelcher geeigneter Aufnahmevorrichtungen aufgerollt.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Bindungswirksamkeit von Nylon-Fasern
für die Herstellung eines durch Spinnen verbundenen
Gewebes von hoher Festigkeit, wobei das Vorbereiten der Fasern zum Verbinden durch Erhöhen der Feuchtigkeitsaufnahme
der Nylon-Fasern, die aus einer Matte bestehen, auf zumindest 2 %, bezogen auf das. Fasergewicht, das Behandeln
der Matte mit einer gasförmigen Atmosphäre, welche weniger als 2 Vol.-$ eines Wasserstoffhalogenid-Gases und mehr als
etwa 0,5 Vol.-$ Wasserdampf enthält, zur Erhöhung der Feuchtigkeit
saufnahme des Nylons bis auf zumindest 3 %, bezogen
auf das Fasergewicht, das Absorbieren von zumindest 2 % des Wasserstoffhalogenid-Gases, bezogen auf das Gewicht
und das Vervollständigen der Bindung der Fasern durch Zusammendrücken der Fasern, während die Fasern das erwähnte
Wasser und das Wasserstcffhalogenid-Gas enthalten, und das
Entfernen des Wasserstoffhalogenid-Gases aus den Fasern, umfaßt wird.
Be-ispiel 1
Durch das Standard-Spinnbindungsverfahren, welches das Verspinnen
von Nylon-Endlosfäden, das Auflockern der Endlosfäden und das Transportieren der Endlosfäden bis zu einem
sich bewegenden, durchlöcherten Förderband für die Aufnahme, umfaßt 3 wurde eine kontinuierliche Matte aus Nylon 66-Endlosfäden
hergestellt. Die nicht-verbundene Matte hatte
2 ein.Gewicht von annähernd 1,0 oz. pro square yard (33 a 9 g/m ).
Die Matte wurde in ihrem nicht-gebundenen Zustand in die
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Vorkonditionierkammer eingeführt. Die Matte hatte beim Eintritt in die Vorkonditionierkammer einen Feuchtigkeitsgehalt
von 1,5 %s bezogen auf das Gewicht der Matte. Die Temperatur
in der Vorkonditionierkammer war 75 0F (24 °C) und die relative Feuchtigkeit betrug 60 %. Die Matte wurde
in der Vorkonditionierkammer den atmosphärischen Bedingungen annähernd 40 Sek. lang ausgesetzt. Beim Verlassen der Vorkonditionierkammer
betrug die Feuchtigkeitsaufnahme der Matte 2,2 %.
Die Matte wurde dann in die Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer eingeführt. Die Luft in der Kammer enthielt 0,9
.-# Chlorwasserstoffgas und 1,3 Vol.-$ Wasserdampf.
Die Temperatur in der Kammer war 92 0F (33j5 °C), was annähernd
16 0F (9 0C) oberhalb des Sattigungs- oder Taupunktes
für diesen besonderen atmosphärischen Zustand lag. Die Matte wurde innerhalb der Bindungsgas- und Feuchtigkeits
karnmer annähernd 12 Sek. lang diesen Bedingungen ausgesetzt. Beim Verlassen der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer hatte die Matte 4 Gew.-% des Chlorwasserstoffgases
aufgenommen und eine Gesamtfeuchtigkeitsaufnahme von
Die faserige Matte wurde dann mittels Durchführen durch cooperierende Kalanderwalzen gepressts wobei die Walzen
einen Nettodruck von 190 pounds per inch (33,8 kg/cm) ausübten.
Die Bindung zxfischen den Pasern wurde durch Führen
der Matte durch ein Waschwasserbad vervollständigt, welches
im wesentlichen das gesamte Chlorwasserstoffgas aus den
Endlosfäden entfernte oder desorbierte. Das erhaltene verbundene Gewebe wurde dann getrocknet.
Eine Probe dieses Gewebes xvurde dann nach dem TABER-Abriebtest
geprüft. Das Gewebe erreichte 7 Zyklen, bevor Fehlstellen auftraten. Dieses Beispiel zeigt, daß eine adäquate
Bindung mit relativ niedrigen Konzentrationen an Feuchtigkeit und HCl innerhalb der Matte und bei mittleren Verweilzeiten,
die 12 Sek. betrugen, in der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer erzielt x^erden können.
Die grundlegenden "Verfahrensstufen des Beispiels 1 wurden
wiederholt, wobei hinsichtlich der Vorkonditionierkammer und der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer Veränderungen
durchgeführt wurden.
Feuchtigkeit der eintretenden Matte 1,8 Gew.-%
Einwirkungszeit 9 Sek.
Temperatur 59. °F (15 0C)
Relative Feuchtigkeit 71^ %
Feuchtigkeit des austretenden Gewebes 2,2 %
. 40S828/1032
--L4 -
Konzentration an Chlorwasserstoffgas 1,0 Vol.-$
Wasserdampfkonzentration 1,7
Temperatur -. 88 0P (32 0C)
Grade unterhalb der Sättigung 2 0P (1,1 0C)
Einwirkung zeit 4 Sek.
Die aus der Bindungsgas-und Feuchtigkeitskammer austretende
begaste Matte hatte eine Konzentration an Chlorwasserstoffgas von 1,6 Gew.-^ und eine Feuchtigkeitsaufnähme von 3>5
GevTm-%. Wenn diese Matte im TABER-Abriebtest untersucht
wurde, hielt eine Probe lediglich 4 Zyklen ohne Gewebefehlstellen aus. Der Grund, weshalb diese Probe versagte,
war der, daß bei einer Verxfeilzeit von lediglich 4 Sek.
die Nylon-Endlosfäden lediglich 1,6 Ge\>r.-% an Chlorwasserstoffgas
aufgenommen hatten und die Bindung daher nicht zufriedenstellend war. Daher sind die Endlosfäden bei
einer kurzen Verweilzeit mit niedriger Feuchtigkeitsaufnahme nicht in der Lage, eine, für eine bessere Bindung
ausreichende Menge an Chlorwasserstoffgas aus der Gasmischung zu absorbieren.
Die grundlegenden Verfahrensstufen von Beispiel 1 wurden wiederholt. Die Verfahrensbedingungen waren wie folgt:
40 9 8 28/103-2 . ~15 "
Vorkonditionskammer Feuchtigkeit ι ς
der eintretenden Matte 1^
Einwirkungszeit . 40 Sek.
Temperatur 75 0P (24 0C)
Relative Feuchtigkeit ; 90 %
Feuchtigkeit der austretenden Matte 4,2 %
.Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer-Bedingungen
■ Konzentration an Chlorwasserstoffgas ...... 0,3
Wasserdampf-Konzentration 1,5
Temperatur 82 0F
Grade unterhalb der Sättigung 3 °F (1,6 0C)
Einwirkungszeit 12 Sek.
Die begaste Matte hatte eine Konzentration an Chlorwasserstoff gas von 5j6 Gew.-# und eine Feuchtigkeitsaufnahme von
8,1 Gew.-%. Die erhaltene Probe wurde in der TABER-Abriebapparatur
untersucht und hatte eine Lebensdauer von 19 Zyklen, xtfas auf ein sehr dicht gebundenes Gewebe hinweist. Es
sei bemerkt, daß bei hohen Werten der Feuchtigkeitsaufnahme und mittleren Verweilzeiten die Bedingungen bezüglich des
gasförmigen Chlorwasserstoffes weniger entscheidend sind.
Die grundlegenden Verfahrensstufen von Beispiel 1 wurden
xfiederholt. Die Verfahrensbedingungen waren wie folgt:
Vorkonditionierkammer Feuchtigkeit der eingehenden Matte ...... 0,-..... 1S5 Gew.-%
.409828/1032 -- ιβ -
Eirwirkungszeit . 40 Sek.
Temperatur 75 0F (24 0C)
Relative Feuchtigkeit ' 90 %
Feuchtigkeit der austretenden Matte .... 4,2 % .
Konzentration an gasförmigem Chlor- 0
.wasserstoff 1,2 Vol.-/,
Wasserdampf-Konzentration 0,8 Vol.-%
Temperatur 84 0F (29 0C)
Grade unterhalb der Sättigung 14 0F (8 °C)
Einwirkungszeit „. 12 Sek.
Beim Verlassen der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer enthielt das Gewebe 5,6 Gew.-$ an gasförmigem Chlorwasserstoff
und hatte eine Feuchtigkeitsaufnahme von 8,4 Gew.-^. Das
verbundene Gewebe hielt 23 .-Zyklen an dem TABER-Abrieb apparat
aus.
Die grundlegenden, Verfahrensstufen von Beispiel 1 wurden
wiederholt. Die Verfahrensbedingungen waren wie folgt:
Feuchtigkeit des eintretenden Gewebes 1,8 Gew.-%
Einwirkungszeit , 20 Sek.
Temperatur .... 75 °P (24 0C)
Relative Feuchtigkeit 95 % ' -
Feuchtigkeit des austretenden Gewebes 450 Gew.-%
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Konzentration an Chlorwasserstoff 0,4 Vol.-Ji
Wasserdampf-Konzentration 1,8 Vol.-#
Temperatur 86 0F (30 0C)
Grade unterhalb der Sättigung 2 0F (1,1 °C)
Einwirkungszeit 8 Sek.
Nach dem Verlassen der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskaiw.er
hatte die Matte eine Feuchtigkeitsaufnahme von 6,0 Gevr.->i
und 4,0 Gew.-/i an gasförmigem Chlorwasserstoff aufgenommen.
Das erhaltene gebundene Gewebe hatte am TABSR-A.briebapparat
eine Lebensdauer von 8 Zyklen.
Dieses Beispiel zeigt, daß bei kürzeren Verweilzeiten eine adäquate Bindung erzielt werden kann, wenn die Bedingungen
in der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskanmer in der Nähe der
Sättigung gehalten werden.
Die grundlegenden Verfahrensstufen dieses Beispiels sind
identisch mit denjenigen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben wurden. Die Verfahrensbedingungen sind wie folgt:
Feuchtigkeit der eintretenden Matte 1,6 %
Einwirkungszeit 80 Sek.
Temperatur 75 °F (24 0C)
Relative Feuchtigkeit 80 %
Feuchtigkeit der austretenden Matte 4 Gew.-#
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- 1 P, -
Konzentration an gasförmigem Chlorwasserstoff · · . . i? 3 D VOl,-/ό
"asserdampf-Konzentration 0,3 Vol.-/?
temperatur 74 °F (23,5°C)
Grade unterhalb der Sättigung 15 0F (8,3 0C)
Einwirkungszeit . 24 Sek.
Mach dem Verlassen der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer
enthielt die Matte 2 Gew.-$ an gasförmigem Chlorwasserstoff und hatte eine Feuchtigkeitsaufnahme von 2,5 Gew.-/». Das
erhaltene gebundene Gewebe hatte eine Lebensdauer von lediglich 3 Zyklen auf der TABER-Abriebapparatur. -Daher
war die Bindung nicht ausreichend und die Probe versagte. Dieses Beispiel zeigt die Wichtigkeit des Wasserdampfes
in der Bindungsgas-- und Feuchtigkeitskammer. Es wurde erkannt, daß der Feuchtigkeitsspiegel, der die Vorkonditionierkammer
verlassenden Fasern adäquat war. Es wurde ferner erkannt, daß die Verweilzelt in der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer
mehr als adäquat war und daß die Konzentrationen an gasförmigem Chlorwasserstoff innerhalb der
Kammer hoch war. Selbst bei einem hohen Feuchtigkeitsspiegel der in die Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer eintretenden
Matte hatte sich die prozentuale Feuchtigkeitsaufnahme nach dem Verlassen der Bindungsgas- und Feuchtigkeitskammer auf
2,5 Gew.-# verringert. Der Grund für diese Verringerung Ist
der, daß der Wasserdampf innerhalb der Bindungsgas- und
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Feuchtigkeitskamrner lediglich 0,3 V0I.-& betrug und somit
tatsächlich 1,5 Gew.-^ Feuchtigkeit aus dem Gewebe verdampft
wurden. Daher ist die Absorption an gasförmigem Chlorwasserstoff durch die Fasern ein direktes Ergebnis
der Menge an insgesamt durch die Fasern aufgenommenen Feuchtigkeit.
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Claims (4)
1. Verfahren zum autogenen Verbinden von Nylon-Pasern
unter Ausbilden einer verbundenen Faservliesware durch Einwirkung eines Halogenwasserstoff-Gases, dadurch
gekennzeichnet., daß man
(A) die Fasern für das Verbinden durch
(1) Erhöhen der Feuchtigkeitsaufnahme der Nylon-Fasern bis auf zumindest 2 %3 bezogen auf das Gewicht der
Nylon-Fasern3
(2) Aussetzen der Mattenware einer gasförmigen Atmosphäre mit einer Temperatur im Bereich von 10 C
bis 49 C und einem Gehalt von weniger als etwa
2 Vol.-% eines Halogenwasserstoff-Gases und eines Gehaltes von mehr als etwa 0s5 Vol.-# Wasserdampf,
jedoch mit einem geringeren Gehalt als dem Taupunkt der Wasserdampf-Halogenwasserstoffgas-Mischung
bei irgendwelchen beliebigen gegebenen Temperaturen der Gasatmosphäre entspricht, wobei die Feuchtigkeitsaufnahme
der Nylon-Fasern auf bis zu mindestens 3 %, bezogen auf das Gewicht der Fasern erhöht
und zumindest 2 % des "Halogenwasserstoff-. Gases3 bezogen auf das Gewicht der Faserns absorbiert
wird, vorbereitet, und
(B) das Verbinden der Fasern durch
(1) das Zusammenpressen der Fasern9 während sie den
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V 21 -
vorstehend genannten Gehalt an Wasser und gasförmigem Halogenwasserstoff aufweisen, und
(
(
2) Entfernen des gasförmigen Halogenwasserstoffes aus
den Fasern,
vervollständigt.
vervollständigt.
-2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halogenwasserstoffgas Chlorwasserstoff gas ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Nylon-Pasern kontinuierliche Nylon-Endlosfäden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennz
ei c h η e t, daß das Halogenwasserstoff-Gas mittels
eines wässerigen Waschbades entfernt wird.
eines wässerigen Waschbades entfernt wird.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00319132A US3853659A (en) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Method for improving the bonding of nylon filaments by the use of a hydrogen halide gas |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365004A1 true DE2365004A1 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=23240988
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