CH514445A - Verfahren zur Herstellung von nichttextilen Flockerzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nichttextilen Flockerzeugnissen

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CH514445A
CH514445A CH1889770A CH1889770A CH514445A CH 514445 A CH514445 A CH 514445A CH 1889770 A CH1889770 A CH 1889770A CH 1889770 A CH1889770 A CH 1889770A CH 514445 A CH514445 A CH 514445A
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flocking
flock
synthetic fibres
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CH1889770A
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Vialon Richard
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Glanzstoff Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06Q1/00Decorating textiles
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Description


  Verfahren zur Herstellung von nichttextilen Flockerzeugnissen    Die allgemeinen Prinzipien der Beflockungstechnik,  mit der in spezifischer Weise die verschiedenartigsten  Flächen- und Raumgebilde hergestellt werden können,  sind seit einigen Jahren bekannt. Unter Beflocken ver  steht man bekanntlich das Aufbringen von geschnitte  nen Fasern auf eine Unterlage, die je nach dem be  absichtigten Verwendungszweck jeweils besonders aus  gewählt werden kann. Als Beflockungsunterlagen eig  nen sich z. B. Papier, Kunststoff-Folien, Schaumstoffe  und Gummiprofile.

   Der Beflockungsprozess selbst kann  beispielsweise nach vorheriger Präparation der Fasern  nach dem elektrostatischen Verfahren durchgeführt  werden, wobei die Verwendung eines auf die Unter  lage aufgetragenen Beflockungsklebers, der auch eine  Kleberfolie sein kann, den Fasern das bleibende Haft  vermögen zur verwendeten Unterlage verleiht. Als     Fa-          serflock    können grundsätzlich alle vollsynthetischen Fa  sern, wie  Polyamidfasern, Polyesterfasern,  Polyacrylnitrilfasern usw.,  aber auch die halbsynthetischen Fasern aus vorgebilde  ten Makromolekülen, wie z. B.  



  Viskosefasern, Kupfercellulosefasern,  Celluloseacetatfasern, Eiweissfasern,  verwendet werden.  



  Bei der Aufnahme der Produktion beflockter Er  zeugnisse stellten sich jedoch sehr bald grosse Schwie  rigkeiten ein. Die Gründe waren die bei solchen Flä  chen- und Raumgebilden auftretenden Krater-,  Leo  parden - und anderen fehlerhaften Effekte, deren Ur  sachen u. a. beim Faserflock selbst bzw. der Präzi  sion, mit der er geschnitten wurde, vermutet wurden.  



  Die bisherigen Untersuchungen haben ergeben, dass  sich als Flock, der durch Schneiden von Faserbündeln  aus Spinnkabeln gewonnen wird, nur gerade und gleich  mässig geschnittene Fasern völlig gleicher Länge eig  nen. Ist eine völlig gleichmässige Schnittlänge nicht ge  währleistet, so richten sich längere Flocken während  des Beflockungsprozesses auf und wirken auf ihre Um-    gebung wie ein Blitzableiter. Es entsteht in der Nähe  der aufgerichteten längeren Flocken eine elektrisch neu  trale Zone, in der keine weitere Flocke mehr einge  schossen werden kann. Hierdurch kommt es zur so  genannten Kraterbildung. Aus diesem Grunde war es  auch unumgänglich, die unvermeidlich anfallenden über  langen Fasern von dem zum Einsatz gelangenden     Flock-          material    abzutrennen.  



  Damit sich die Fasern ohne Störungen entlang der  Stromlinien bewegen können und senkrecht auf das zu  beflockende Grundmaterial auftreffen, war es bisher  ebenfalls als notwendig erachtet worden, dass sie nahezu  gestreckt sind. Aus dieser letzten Forderung leitet sich  das bisher in der Technik streng beachtete Prinzip ab,  zur Herstellung von Flock-Erzeugnissen nur     Faser-          Flocks    zu verwenden, die aus endlosen,     nichttextuier-          ten    Fäden hergestellt sind.  



  Völlig unerwartet wurde nun gefunden, dass man  alle die bisher hergestellten verschiedenartigsten nicht  textilen Flockerzeugnisse durch elektrostatisches oder  elektrostatisch-mechanisches Beflocken zwei- oder drei  dimensionaler nichttextiler Substrate in einwandfreier  Qualität herstellen kann, indem man     erfindungsgemäss     als Flock bereits gekräuselte synthetische Fasern ver  wendet und diese mittels adhäsiver Bindemittel auf  dem Substrat verankert.  



  Unter  synthetischen Fasern  werden hierbei so  wohl die vollsynthetisch als auch die durch chemische  Reaktion an vorgebildeten Makromoleklüen hergestell  ten Faserstoffe verstanden. Unter  textuierten Fasern   werden Fasern verstanden, deren physikalische Eigen  schaften im Laufe des Spinnverfahrens oder durch  thermische und/oder mechanische Nachbehandlung ver  ändert worden sind (vgl.     Koch-Satlow     Grosses     Textil-          Lexikon ,    Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart (1966),       Bd.    2, Seiten 487 bis 494).  



  Die     textuierten    Fasern können je nach dem Ver  wendungszweck der     Flockerzeugnisse,    wie üblich, in  Stapellängen von 0,3 bis 12 mm, vorzugsweise 1 bis      6 mm (Länge der gestreckten Fasern), und Titern  von etwa 3,5 bis 20 den verarbeitet werden. Des  gleichen ist es wie bei den bisher verwendeten nicht  texturierten Fasern möglich, die Beflockung nicht nur  mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes, sondern auch  nach kombiniert-elektro-statisch-mechanischen Verfah  ren vorzunehmen.  



  Der hierbei zu erzielende Effekt ist um so über  raschender, als     texturierte    Fasern, die durch Schnei  den texturierter Spinnkabel entstehen, eine hohe     Bau-          schigkeit    aufweisen und ihre sehr komplexe Struktur  sie an sich für die Beflockungstechnik nach den bis  herigen Ergebnissen des Standes der Technik unge  eignet erscheinen liesse.  



  Zusammenfassend lassen sich bei der Verwendung  texturierter synthetischer Fasern, als     Beflockungsma-          terialien    zur Herstellung von Flockerzeugnisse folgende  Vorteile erzielen:  Fehlerhafte Effekte, wie Krater- und Leoparden  effekte, treten bei den Fertigerzeugnissen nicht mehr  auf; das bisher unvermeidliche Aussieben von überlan  gen Fasern vor dem Beflockungsvorgang kann entfal  len; wichtige Eigenschaften, die die Gebrauchstüchtig  keit der Fertigerzeugnisse betreffen, können erheblich  verbessert werden; letztlich wird auch für den in der  Chemiefaser-Industrie sehr jungen Zweig der texturier  ten Garne ein weiteres Anwendungsgebiet erschlossen.

    <I>Beispiel 1</I>  Ein nach dem Falschdraht-Verfahren in üblicher  Weise hergestelltes torsionsgekräuseltes  Polyäthylenglykolterephthalat-Fadenkabel  mit einem Gesamttiter von 5 Millionen den (Einzel  fadentiter 5 den,     Kräuselkontraktion    20 bis 25 %) wurde  in 0,3 bis 0,5 mm lange Fasern geschnitten. Das Ma  terial wurde nicht von anfallenden überlangen Fasern  ausgesiebt. In einem Kessel wurden dann die Fasern  einer Präparation unterworfen. Als Präparationsmittel  diente  LEOMIN KP  (Farbwerke Hoechst AG), be  stehend aus 33 Gew. % Stearyl-Triäthylentetramin, 54,4  Gew.% Wasser, 1,5 Gew.% Butanol, 7,0 Gew.% Salze  und 4,0 Gew. % stearinsaures Natrium. Die Konzen  tration des Präparationsmittels in der wässrigen Flotte  betrug 20 g/l Wasser. Weiterhin wurden noch 15 g/1  Wasser Kochsalz zugesetzt.

   Der pH-Wert der wässri  gen Lösung betrug 7 bis 7,5. Nach dem Abschleudern  wurde das so präparierte Material bei 60 bis 80  C  in einem Trockenofen getrocknet und anschliessend in  einer Klimakammer 24 Stunden lang bei einer Tem  peratur von 20  C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit kli  matisiert. Der danach gemessene Oberflächenwider  stand, gemessen mit einem Multimegohmmeter, lag in  dem für die weitere Verarbeitung besonders günstigen  Bereich von     0,02.10s-0,06.10\'    Ohm. Das Faserma  terial wurde auf einer Rüttelmaschine aufgelockert und  war danach für die Beflockung einsatzfähig.  



  Als Beflockungsunterlage wurde ein als Kraftfahr  zeug- Fensterscheibenführungselement dienendes Gum  miprofil verwendet, das in einer Dichte von etwa 30 g  Faserflock/m' elektrostatisch beflockt wurde. Der zur  bleibenden Haftung der Flockfasern vorher in üblicher  Weise auf die Unterlage aufgetragene     Beflockungskle-          ber    war nach folgender Rezeptur hergestellt worden:

    
EMI0002.0009     
  
    100 <SEP> Gew.-Teile <SEP>  ACRAFLOC <SEP> LU 
<tb>  (ein <SEP> Polyester, <SEP> hergestellt <SEP> von <SEP> den <SEP> Farbenfabriken
<tb>  Bayer <SEP> AG)
<tb>  60 <SEP> Gew.-Teile <SEP>  IMPRAFIX <SEP> BE 
<tb>  (eine <SEP> als <SEP> Beschleuniger <SEP> dienende <SEP> 10%ige <SEP> Lösung
<tb>  eines <SEP> organischen <SEP> Stickstoffderivats <SEP> in <SEP> Kombina  tion <SEP> mit <SEP> einer <SEP> organischen <SEP> Metallverbindung <SEP> in
<tb>  Äthylenchlorid/Äthylacetat. <SEP> Hersteller: <SEP> Farben  fabriken <SEP> Bayer <SEP> AG)
<tb>  60 <SEP> Gew.-Teile <SEP>  IMPRAFIX <SEP> TH 
<tb>  (eine <SEP> als <SEP> Vernetzer <SEP> dienende <SEP> 75 <SEP> % <SEP> ige <SEP> Lösung <SEP> ei  nes <SEP> polyfunktionellen <SEP> aromatischen <SEP> Isocyanats <SEP> in
<tb>  Äthylacetat. <SEP> Hersteller:

   <SEP> Farbenfabriken <SEP> Bayer <SEP> AG)
<tb>  75 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Methylenchlorid
<tb>  75 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Benzol       Nach der Trocknung in einem Trockenkanal besass  das so beflockte Gummiprofil im Vergleich zu einem  mit nichttextuierten  Polyäthylenglykolterephthalat-Fasern  beflockten Gummiprofil eine wesentlich weichere und  mehr federnde Oberfläche. Dadurch wird bewirkt, dass  die Stösse und Schwingungen der Scheiben besser ge  dämpft werden.  



  <I>Beispiel 2</I>  Ein nach dem Falschdraht-Verfahren in üblicher  Weise hergestelltes torsionsgekräuseltes Polyamid     66-          Fadenkabel    mit einem Gesamttiter von 5 Millionen den  (Einzelfadentiter 3,4 den, Kräuselkonkraktion 18 bis  20 %) wird in 0,3 bis 0,5 mm lange     Fasern    geschnitten.  Die anschliessende Präparierung, Trocknung und Kli  matisierung der Fasern wurde analog Beispiel 1 durch  geführt.  



  Elektrostatisch beflockt wurde eine PVC-Folie. Die  Dichte des aufgetragenen Faserflocks betrug 30 g/m2.  Der vorher in üblicher Weise auf die Unterlage aufge  tragene Beflockungskleber war nach folgender Rezep  tur hergestellt worden:  
EMI0002.0013     
  
    100 <SEP> Gew.-Teile <SEP>  ACRAFLOC <SEP> LD 
<tb>  (30 <SEP> % <SEP> ige <SEP> Lösung <SEP> eines <SEP> isocyanatmodifizierten <SEP> Poly  esters. <SEP> Hersteller: <SEP> Farbenfabriken <SEP> Bayer <SEP> AG)
<tb>  5 <SEP> Gew.-Teile <SEP>  IMPRAFIX <SEP> TH 
<tb>  (Vernetzer <SEP> auf <SEP> Basis <SEP> eines <SEP> polyfunktionellen <SEP> aro  matischen <SEP> Isocyanats. <SEP> Hersteller: <SEP> Farbenfabriken
<tb>  Bayer <SEP> AG)
<tb>  5 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Haftvermittler <SEP> TN
<tb>  (70 <SEP> % <SEP> ige, <SEP> mässigviskose <SEP> Polyester-Lösung <SEP> in <SEP> Äthyl  acetat-Methylenchlorid. <SEP> Hersteller:

   <SEP> Farbenfabriken
<tb>  Bayer <SEP> AG)       Trotz der niedrigen Flockeinsatzmenge wurde eine  optisch dichte Oberfläche von gleichmässiger Beschaf  fenheit, also ohne Leoparden- und Kratereffekte, er  zielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von nichttextilen Flock- erzeugnissen durch elektrostatisches oder elektrosta- tisch-mechanisches Beflocken zwei- oder dreidimensio naler nichttextiler Substrate, dadurch gekennzeichnet, dass man als Flock bereits gekräuselte synthetische Fa sern verwendet und diese mittels adhäsiver Bindemit tel auf dem Substrat verankert.
CH1889770A 1968-06-22 1969-06-03 Verfahren zur Herstellung von nichttextilen Flockerzeugnissen CH514445A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681771659 DE1771659A1 (de) 1968-06-22 1968-06-22 Texturierte synthetische Fasern als Beflockungsmaterialien
CH839569A CH527067A (de) 1968-06-22 1969-06-03 Verfahren zur Herstellung beflockter bahn- oder fadenförmiger Textilprodukte

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CH514445A true CH514445A (de) 1971-10-31

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CH1889770A CH514445A (de) 1968-06-22 1969-06-03 Verfahren zur Herstellung von nichttextilen Flockerzeugnissen

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