DE2835935A1 - Verfahren zur herstellung von verbesserten, glasfasern enthaltenden vliesen (blaettern) - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verbesserten, glasfasern enthaltenden vliesen (blaettern)

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DE2835935A1 DE19782835935 DE2835935A DE2835935A1 DE 2835935 A1 DE2835935 A1 DE 2835935A1 DE 19782835935 DE19782835935 DE 19782835935 DE 2835935 A DE2835935 A DE 2835935A DE 2835935 A1 DE2835935 A1 DE 2835935A1
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    • D21H25/04Physical treatment, e.g. heating, irradiating
    • D21H25/06Physical treatment, e.g. heating, irradiating of impregnated or coated paper

Description

  • Verfahren zur Herstellung von verbesserten,
  • Glasfasern enthaltenden Vliesen (Blättern) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glasfasern enthaltenden Faservliesen und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Glasfasern enthaltenden Vliesen mit einer welchen Oberflächen, einer hervorragenden Dimensionsstabilität gegenüber Wärme und hoher mechanischer Festigkeit unter heissen und feuchten Bedingungen, wobei gleichzeitig auch die-I.uftdurchlässigkeit reguliert werden kann.
  • Wegen der ausserordentlich hohen Porosität und rauhen Oberfläche sind die üblichen, Glasfasern enthaltenden, Faservliese in der praktischen Anwendung sehr problematisch. Werden sie für die verschiedenen Arten von Verbundmaterialien, wie Teppichmaterialien, Dachmaterialien, Wandmaterialien und dergleichen verwendet, wobei man von ihrer hohen Dimensionsstabilität Gebrauch macht, welches ein hoher Vorteil der Glasfasern ist, so muss man in fast allen Fällen eine zweite Behandlung vornehmen, wie ein Aufsprühen oder Imprägnieren m:it einem Vinylchloridsol oder dergleichen, um di ! struktureLlen Nachteile zu vermeiden, und dies bedingt erhöhte Kosten und weitere Nachteile.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu-beseitigen, indem ein Glasfasern enthaltendes Vlies mit ausserordentlich hoher Qualität zur Verfüguntj gestellt wird, das nach einem einfachen Nass-Blattherstellungsverfahren bohne hesondere Nacharbeitung hergestellt werden kami.
  • Im allgemeinen wird eine der beiden folgenden Methoden bei der Herstellung von Glasfasern enthaltenden Faservliesen angewendet: (1) Zunächst wird ein Vlies nach einem Nass-Vliesbildungsverfahren gebildet und auf dieses Vlies wird dann durch Sprühen oder Imprägnieren ein Latex oder dergleichen als Binder aufgebracht und dann getrocknet, oder (2) eine gemischte Aufschlämmung von Glasfasern enthaltenden Fasern, zu denen Fasern der Art gegeben wurden, die bei der Anwendung von feuchter Hitze schmelzen, wie Polyvinylalkoholfasern, wurden nach einem Nass-Blattbildungsverfahren zu einem Vlies verarbeitet und das nasse Vlies wurde dann erhitzt, um die in der feuchten Hitze schmelzbare ar zu schmelzen, wodurch-die Glasfasern enthallenden Fasern miteinander verbunden wurden durch die Hilfe der in der feuchten Hitze schmelzbaren Faser, die während des Trocknens als Bindemittel diente.
  • Jedes dieser üblichen Verfahren hat Nachteile. Die erste Methode ist insofern beschränkt, als die Menge oder die Aufbringung der Imprägnierung aus dem Binder wegen der verwendbaren Latexkonzentrationen beschränkt ist und man auch spezielle Trocknungsarten, wie Trocknern mit Heissluft,zum Trocknen der Bindemittelapplikation benötigt, so dass man ein Glasvlies erhält, das eine schlechte Oberflächeglätte hat und das ausserordentlich porös ist. Weil bei der zweiten Methode das Vlies lediglich durch Verschmelzen der in der Wärme und in der Hitze verschmelzbaren Fasern mit ilfe eines Bindemittels möglich ist, kann man das Trocknen durch Druckanwendung bewirken und daher ist es möglich, dass man die Oberflächenglätte des Produktes verbessert, aber das Produkt ist nach wie vor nicht befriedigend hinsichtlich der mechanischen Festigkeit unter feuchten Bedingungen, und eine Nacharbeitung ist häufig zur Verbesserung der Festigkeit erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu verbessern.
  • Die Erfindung betrifft die Bereitstellung eines verbesserten Glasfasern enthaltenden Vlieses aus einer gemischten Glasfasern enthaltenden Faseraufschlämmung und ist dadurch gekennzeichnet, dass man faserförmigen Polyvinylalkohol als Binder und ein synthetisches Klebelatex-Flockungsmittel zu der Mischaufschlämmung unter Ausbildung einer Folie bzw. eines Blattes gibt, dass man dann diese Folie bzw, das Blatt erhitzt und trocknet, unter Bedingungen, bei denen die Folie oder das Blatt noch einen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als bO % behält, so dass der Polyvinylalkohol während des Trocknens schmilzt und an den Fasern anhaftet, und dass man dann die getrockneten Fasern weiter erhitzt, urn sie durch das Latex-Flockungsmittel zu binden.
  • Die gemäss der Erfindung verwendeten Fasern können die üblichen sein, die in Form einer Aufschlämmung bei der Nasshe.rstellung von Vliesen bzw. Folien geeignet sind. Die Fasern die gewöhnlich mit Glas-verwendbar sind, schliessen Pulpe, Baumwolle, Wolle, Steinwolle, Asbest, Rayon, Polyvinylalkoholfasern, Nylon und dergleichen ein. Die Glasfaser wird gewöhnlich in einer Menge von etwa 1-0 bis 90 Geht, vorzugsweise 30.bis 70 Gew. %, bezogen auf die Gesamtmenge der verwendeten Fasern1 verwendet. Der erfi.ndungsgemäss verwendete Polyvinylalkohol ist ein solcher, der faserförmig ist und gleichmässig mit der Faseraufschlämmung vermischt werden kann. Die Menge an Polyvinylalkohol in der Mischung variiert je nach der Art der verwendeten Fasern aber sie liegt im allgemeinen im Bereich von 5 bis 30 Gew.t, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fasermischung.
  • Das Flockungsmittel aus dem synthetischen Harz-Latex hat vorzugsweise eine Korngrösse von 100 bis 500 µm und ist gut mit der Faseraufschlämmung vennischbar und kann in guten Ausbeuten bei der Vlies- bzw. Folienherstellungsstufe angewendet werden.
  • Solche Fiockungsmittel erhält man nach bekannten Verfahren. Beispielsweise erhält man ein Fiockungsmittel aus Polyvinylchlorid mit feinen Teilchen, indem man ein wasserlösliches, kationisches Polymer oder ein mehrwertiges Metall zu einem anionischen Polyvinylchlorid-Latex gibt. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Verfahren zur Einstellung der Teilchengrössenverteilung des Flockungsmittels wobei man die nachfolgenden Verfahren zum Herstellen von Flockungsmitteln mit Teilchengrdssen von 100 bis 500 µm, , die erfindungsgemäss verwendet werden können, anwenden kann: Ein wasserlösliches, kationisches Polymer wird einem Latex bei einem pH von 6 bis 9 zugegeben, wobei sich ein Prä-Flockierungsmittel mit einer Teilchengrösse von weniger als-50Zm absetzt, und dann wird der pH auf 2 bis 4 erniedrigt (US-PS 3 776 812); ein wasserlösliches kationisches Polymer wird bei einem pH über 7 in Gegenwart von Zinkweiss zugegeben (JA-OS 92303/76); der Latex wird auf eine Temperatur oberhalb' der niedricrst-en Filmbildungstemperatur des Latex erhitzt und darin wird ein wasserlösliches kationisches Polymer oder ein mehrwertiges Metallsalz zugegeben (JA-OS 10540«/76); ein anionischer Latex mit einer niedrigsten Filmbildungstempe-0 ratur von mehr als 10 C, wie ein Polyacrylsäureester, ein synthetischer Kautschuk-Latex und dergleichen, wird zu dem Latex gemäss der vorliegenden Erfindung gegeben und dann gibt man ein wasserlöslidies kationisches Polymer oder ein mehrwertiges Metallsalz zu (JA--OS 105407/76).
  • Das Latex-Flockungsmittel kann in bekannter Weise hergestellt werden und der synthetische Harz-Latex, der zur Herstellung eines solchen Flockungsmittels verwendet wird, kann beispielsweise ein Poiyvinylchlorid-Latex, ein Styrol-Butadien-Copolymer, ein Methylmethacrylat-Butadien-Copolymer, Polyacrylat und dergleichen sein, aber besonders bevorzugt wird ein Polyvinylchlorid (PVC)-Latex und ein Styrol-Butadien-Copolyiaer (SBR). Die Art des Latex-Flockungsmittels sollte aber richtig ausgewählt werden, in Übereinstimmung mit der gewünschten Qualität des Produktes und es wird hier kein spezieller Latex vorgeschlagen.
  • Das Latex-Flockungsmittel wird im allgemeinen in einer Menge von 20 bis 80 Gew.%, vorzugsweise 30 bis 60 Gew. %, bezogen auf das Gesamtgewicht der verwendeten Fasern, verwendet.
  • Die Folien- bzw. Blattherstellungsweise gemäss der Erfindung ist bekannt aus der Papierherstellung,bei welcher die Faseraufschl.xamung zu einem Blatt auf einem Metallsieb geformt wird.
  • Das so gebildete feuchte Blatt wird durch Auflegen einer geheizten Platte gepresst, beispielsweise bei 100 bis 1500C mittels geheizter Trockenwalzen, damit die Feuchtigkeit in dem Blatt verdampft, wobei das Blatt aber noch ei.nen Feuchtigkeitgehait von wenigstens mehr als 60, vorzugsweise über 65 %, beibehält. Durch diese Behandlung wird der Polyvinylalkohol, der in dem Blatt enthalten ist, geschmolzen und bindet die Fasern aneinander. Der Grund, warum der Feucht.ig}..ei.tsgellalt in dem feuchten Blatt mehr als 60 % betragen soll, ist der1 dass aufgrund von Untersuchungen zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt in dem feuchten Blatt und der feuchten Wärme bei der das Schmalzen stattfindet, fe,stgestellt wurde, dass die feuchte Wärmeverschmelzung zu einem erheblichen Grad vom Feuchtigkeitsgehalt in dem feuchten Blatt abhängt, und es ist daher wesentlich, dass das Verschmelzen in der feuchten Wärme in einer solchen Weise durchgeführt wird, dass das feuchte Blatt einen Fellchtigkeitsgehalt von wenigstens 60 %, vorzugsweise oberhalb 65 %, hat.
  • Das getrocknete Blatt wird dann auf eine auf 100 bis 1500C erhitzte Trockenwalze zum Verschmelzen des Latex-Flockulats mit den Fasern, gegeben. Die Trockenwalztemperatur kann in einem Bereich gewählt werden, der der Schmelzbarkeit des verwendeten Flockungsmittels entspricht.
  • Das auf diese Weise erhaltene, Flasfasern enthaltende, Vlies oder Blatt (non-woven sheet) hat eine hohe mechanische Festiykeit unter feuchten und auch trockenen Bedingungen und zeigt eine hohe Dimensionsstabilität gegenüber Wärme und eine glatte Oberfläche Die Luftdurchlässigkeit des Blattes kann eingestellt werden, durch geeignete Veränderung der Bindemittelmengen, und es ist auch möglich, die Blätter mit verschiedenen Eigen schaften herzustellen, indem man verschiedene Arten von Fasern verwendet. Weiterhin ist es möglich, Glasfasern enthaltende Vliese mit hervorragender Anhaftbarkeit an synthetische Harzformkörper herzustellen, indem man die Art des synthetischen Ilarz-Latex-Flockungsmittels in richtiger Weise wählt.
  • Die Erfindung wird nun in den Beispielen und Vergleichsbeispielen beschrieben, wobei diese Beispiele aber nicht limitierend ausgelegt werden sollen.
  • Die in den nachfolgenden Beispielen erwähnte "Fabrikmethode" beruht auf der folgenden Prüfmethode: In der Zeichnung wird eine perspektivische Ansicht eines Prüfkörpers qezeigt, un die Abstreifmetllode bei einem llebetest eines Blattes gemäss der Erfindung mit einem Polyvinylchloridblatt zu prüfen. In der Zeichnung bedeutet 1 ein Glasfasern blatt geäss der vorliegenden Erfindung und 2 ein Blatt aus Polyvinylchlorid und A und B gebcn die Richtungen an, in denen zum Abstreifen gezogen wird.
  • (1) Wärmeschrumpf (%) Bei einer 25 x 25 c.m Probe werden die sich im wesentlichen in Zentrum schneidenden vertikalen und horizontalen Linien ge zogen und dann werden vertikal und horizontal mit einer Rasierklinge 2,5 cm von beiden Enden des Blattes Schnitte gemacht.
  • Die Innenlänge zwischen den Schnitten an beiden Enden wird genau mit einer in 1/500 mm eingeteilten Lehre gemessen. Nach dem Messen legt man die Probe in ein Luftbad von 210°C ohne jede Belastung während 3 Minuten und dann nimmt man die Probe aus dem Bad und die Länge zwischen dcn Schnitten wird sofort gemessen, um den Prozentsatz der Schrumpfung festzustellen. Der Wärmeschrumpf (%) wird aus dem Verhältnis der Länge nach der Wärmebehandlung und der Länge vor der Wärmebehandlung bestimmt.
  • (2) Thermische Reissfestiykeit (kg/25 mm) 3 Minuten nach der Wärmebehandlung bei 2100C wird die Reissfestigkeit mit einer Reissfestigkeitsprüfvorrichtung gemessen.
  • (3) Anhaftung an ein Polyvinylchloridblatt Polyvinylchioridsol wird auf die Probe aufgebracht und nach dem Trocknen wird das erhaltene Blatt, so wie es in der Zeichnung gezeigt wird,zum Teil auseinandergezogen und die jeweils abgetrennten Blätter werden in den Richtungen der Pfeile A und B gezogen, wobei man die Klebefestigkeit mittels einer Reissfestigkeitsprüfvorrichtung mass.
  • (4) Die Oberflächenglätte Die Oberflächenglätte wird mit dem blossen Auge bestimmt und Blätter mit einer glatten Oberfläche werden mit einem 0 und die Blätter mit einer rauhen Oberfläche mit einem X bezeichnet.
  • Beispiele @ bis 6 Die Herstellung von Glasfasern ent£'ltenden Blättern mit verbesserter Wasserbeständigkeit und Verklebbarkeit mit Polyvinylchloridharzblättern unter Verwendung eines Polyvinylchlorid-Latex-Flockungsmittel (nachfolgend als PVC-Flockungsmittel bezeichnet).
  • Glasfasern, Vinylonfasern und Pulpefasern wurden mit Polyvinylalkoholfasern (nachfolgend als PVA-Fasern bezeichnet) (an feuchter Wärme schmelzbare Faser, die als Binder verwendet wird) und ein PVC-Flockungsmittel (als in trockner Hitze schmelzbarer Bin der) wurden in den in der Tabelle 1-1 angegebenen Mengen mit Wasser vermischt unter Ausbildung einer Mischfaseraufschlänuttung und Glasfasern enthaltende Blätter wurden in üblicher Weise aus diesen Aufschlämmungen hergestellt. Jedes der so erhaltenen feuchten Blätter mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 62 % wurde mittels auf 1200C erhitzten Walzen unter Druck getrocknet und das getrocknete Blatt wurde bei der gleichen Temperatur nochmals unter Druck durch einegeheitzte Walze geleitet uin ein weiteres Erhitzen zu bewirken, Die Eigenschaften der so erhaltenen Blätter werden in Tabelle 1-2 gezeigt.
  • Beispiele 1 und 2 sind Verfahren des Standes der Technik, bei denen kein PVC-Flockungsmittel eingemischt wurde, Beispiel 3 verwendet ein PVC-Flockungsmittel allein ohne eine PVA-Faser, und Beispiele 4 bis 6 sind Beispiele gemäss der Erfindung.
  • Aus den Produkten gemäss Beispielen 1 und 2 ist ersichtlich, dass diese eine niedrige Wasserbeständigkeit haben und dass sie auch eine schlechte Anhaftung an PVC-Blätter zeigen, während das Produkt gemäss Beispiel3 eine sehr schlechte Wärmebeständiykeit hat. Dagegen hat jedes der Produkte gemss Beispielen 4 bis 6 (erfindungsgemäss hergestellte Produkte) bessere Ei den schaften als die Produkte gemäss Beispielen 1 bis 3, wobei der Grad der Verbesserung von der Menge des verwendeten PVC-Flockungsmittels abhängt. Die erfindungsgemäss erzielten Effekte gehen klar aus diesen Ergebnissen hervor.
  • Aus der Tabelle 1-2 ist ersichtlich, dass die Luftdurchlässigkeit ausserdem in erheblichem Masse von der Menge der verwendeten Bindemittel abhängt.
  • Beispiele 7 bis 10 Herstellung von Glasfasern enthaltenden Blättern unter Verwendung eines Styrol-Butadien-Copo yIllers (nachfolgend als SBR-Flockungsmittel bezeichnet) als Latex-Flockungsmittel und Veränderung der Grösse und der Menge der Glasfasern, um die Luftdurchlässigkeit zu verändern.
  • Zwei Arten von Glasfasern (97im und 6,um) Vinylonfaser und Pulpefaser, wurden mit einer PVA-Faser (in feuchter Hitze schmelzbare Faser, die als Bindemittel verwendet wird) und SBR-Flockungsmittel (als in trockener Hitze schmelzendem Binder) in den in der Tabelle 2-1 angegebenen Mengen vermischt unter Ausbildung von Glasfasern enthaltenden Blättern unter Anwendung von üblichen Nass-Blattherstellungsverfahren und jedes der erhaltenen feuchten Blätter mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 65 % wurde mit einer auf 130°C erhitzten Walze verpresst und nach weiterem Trocknen zwischen zwei auf die gleiche Temperatur geheizten Walzen nochmals verpresst. Die Eigenschaften der so erhaltenen Blätter werden in Tabelle 2-2 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass die nach diesen Beispielen erhaltenen Produkte eine hohe Wasserbeständigkeit, eine glatte Oberfläche und eine hervorragende Dimensionsstabilität haben. Tabelle 2-2 zeigt auch, dass je grösser die durchschnittliche Teilchengrösse ist, eine umso höhere Luftdurchlässigkeit vorliegt und dass man die Luftdurchlässigkeit einstellen kann, indem man die Art der verwendeten Fasern variiert.
  • Tabelle 1-1
    Beispiel
    Mischung 1 2 3 4 5 6 Bemerkung
    (Teile)
    Glasfasern 9µm x 6mm 70 70
    Haupt- Vinylonfaser (Polyvinylalkohol-
    fasern faser)
    1 den. x 3 mm 15 15 " " " "
    NBKP (nadelgebleichte Kraftpulpe)
    450 ml CSF 15 15
    PVA 20 40 20 20 20
    Binder PVC-Flockungsittel (ZEON 341 :
    von der Japan Zeon Corp.) 50 50 80 180
    PVC-Beladung (%, bezogen auf das Gesamtgew.) 0 0 33 30 40 60
    Blattgewicht g/m² 60 60 60 60 60 60
    Tabelle 1-2
    Eigenschaften Prüfverfahren 1 2 3 4 5 6
    Gewicht g/m² 60,5 61,2 60,8 59,8 61,3 82,0
    Konzentration g/mm³ JISL 1085 0,10 0,27 0,40 0,42 0,55 0,60
    Trockenreissfestigkeit kg/50 mm
    Vertikal JISL 1068 6,0 12,0 14,0 25,0 26,0 27,5
    Horizontal " 4,5 8,0 10,0 18,0 18,5 19,0
    Nassreissfestigkeit kg/50 mm
    Vertikal " 0,8 8,0 2,5 5,0 7,5 8,0
    Horizontal " - - 1,0 3,5 4,0 5,3
    Wärmweschrumpf % (210°C, 3 min)
    Vertikal Fabrikmethode 0 0 0 0 0 0
    Horizontal " 0 0 0 0 0 0
    Thermische Reissfestigkeit
    (kg/25 mm; 210°C, 3 min)
    Vertikal " 2,0 5,0 0 5,8 6,0 5,0
    Horizontal " - 2,5 0 3,5 3,6 3,0
    Tabelle 1-2 (Fortsetzung)
    Frazier-Luftdurchlässigkeit Frazier-Typ 120 80 15 7 4 1
    cc/cm²/sek
    Anhaftung an ein PVC-Blatt Fabrikmethode # # # # # #
    Oberflächenglattheit " # # # # # #
    Tabelle 2-1
    Beispiel 7 8 9 10 Bemerkung
    Glaserfaser 9 µ x 6 mm 70 35 - -
    Haupt- 6 µ x 6 mm - 35 70 50
    fasern Vinylon 1 den. x 3 mm 15 15 15 35
    NBKP 450 ml CSF 15 15 15 15
    PVA 20 20 20 20
    Binder SBR-Latex-Flockungsmittel
    (Nipol 2570 x 5, verkauft durch
    Japan Zeon Corp.) 50 50 50 50
    SBR-Latex-Flockungsmittel(%, bezogen auf d.Gew.) 30 30 30 30
    Blattgewicht g/m² 60 60 60 60
    Tabelle 2-2
    Bemerkung
    Eigenschaften Testmethode 7 8 9 10 Glasblätter ge-
    mäss Stand d.
    Technik
    Gewicht g/m² 61,2 60,9 60,0 59,2 51,7
    Konzentration g/mm³ JISL 1085 0,40 0,44 0,51 0,54 43,7
    Trockenreissfestigkeit kg/50 mm
    Vertikal JISL 1068 22,5 23,0 24,1 25,6 16,0
    Horizontal " 18,0 17,5 19,0 19,2 12,0
    Nassreissfestigkeit kg/50 mm
    Vertikal " 5,7 5,5 5,5 7,0 -
    Horizontal " 3,0 2,8 3,1 3,0 -
    Wärmweschrumpf % (210°C, 3 min)
    Vertikal Fabrikmethode 0 0 0 0 -
    Horizontal " 0 0 0 -0,1 -
    Thermische Reissfestigkeit
    kg/25 mm (210°C, 3 min)
    Vertikal " 7,2 7,5 7,3 7,4 -
    Horizontal " 4,0 4,0 3,8 4,1 -
    Tabelle 2-2 (Fortsetzung)
    Frazier-Luftdurchlässigkeit Frazier-Typ 1,2 7,0 5,6 3,5 26,5
    cc/cm²/sek
    Oberflächenglattheit Fabrikmethode # # # # #
    L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Verfahren zur Hestellung von verbesserten, Glasfasern enhaltenden Vliesen (Blättern) P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung von verbesserten, Glassfasern enthaltenden Vliesen (Blättern) aus einer Mischfaseraufschlämmung, enthaltend Glasfaser nach dem Nass-Blatthersteliungsverfahren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass man als Binder faserförmigen Polyvinylalkohol und als Flockungsmittel einen synthetischen harz latex der Mis chf aseraufschläinmung zugibt, dass man die Aufschlämmung einem Nass-Blattherstellungsverfahren unterwirft, unter Ausbildung eines nassen Blattes, dass man das cebildeLe Faservlies bzw. -blatt bis zu einem Zustand erwärmt und trocknet, dass es einen Feuchti;akeitsgehalt von noch über 60 t hat, wobei der Polyvinylalkohol schmilzt und während des Trocknens an den Fasern anhaftet, und dass man durch weiteres Erhitzen der getrockneten Faser diese mittels des Latex-Flockungsmittels aneinanderhaftet.
  2. 2. Verfahren nach Anspnich 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Menge an Glasfaser in der Faseraufschlämmung im Bereich von 5 bis 30 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fasern. legt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass das synthetische Harz-Laxtex-Flockungsmittel ein Flockungsmittel aus Polyvinylchlorid-Latex, einem Styrol-Butadien-Copolymer-Latex, einem Methylmethacrylat-Butadien-Copolymer-Latex oder einem Polyacrylat-Latex ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass das synthetische Harz-Latex-Flockungsmittel eine.
    Teilchengrösse von 100 bis 500 µm hat.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Menge an verwendeten Harz-Latex-Flockungsmittel 20 bis SO Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fasern, beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Menge an Polyvinylalkohol 5 bis 30 Gew. %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fasern in dem hergestellten Vlies bzw. Blatt beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass das gebildete Faservlies- bzw. blatt bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 65 % erwärmt und getrocknet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch y e k e n n z e i c h -n e t dass inan das Erwärmen und Trocknen mittels einer auf 100 bis 1 500C erwärmten Walze durchführt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass man das Erhitzen auf einer auf 1000C bis 1500C erwärmten Walze durchführt
  10. 10. Ein Glasfasern enthaltendes Vlies bzw. Blatt, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1.
DE19782835935 1977-08-23 1978-08-17 Verfahren zur Herstellung von Glasfasern enthaltenden Vliesen Expired DE2835935C3 (de)

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