DE1772425C3 - Verfahren zur Herstellung einer fotografischen Silberhalogenidemulsion - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer fotografischen SilberhalogenidemulsionInfo
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- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
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Description
Es ist bekannt, daß fotografische Silberhalogenidemulsionen
durch Zusatz von Abbauprodukten verschiedener tierischer und pflanzlicher Stoffe sensibilisiert
werden können. Diese Abbauprodukte lassen sich gewinnen durch Elektrodialyse, alkalische oder erdalkalische
fermentative Hydrolyse bei gleichzeitiger partieller Oxydation, saure Hydrolyse allein oder saure
Hydrolyse bei gleichzeitiger partieller Oxydation. Diese Verfahren liefern Abbauprodukte, in denen viele nicht
abtrennbare Bestandteile in unterschiedlichen Konzentrationen vorliegen. Diese Bestandteile umfassen höhermolekulare
Polypeptidkombinationen von Aminosäuren bis zu niedermolekularen Polypeptidteilstücken,
es können sogar Kohlehydrate, Aldehyde und organische Säuren vorliegen, die die fotografischen Emulsionen
sensitometrisch beeinflussen.
Man hat schon :iber experimentelle Untersuchungen betreffend die sensitometrischen Wirkungen verschiedener
Aminosäuren berichtet, wie sie bei Zugabe von z. B. Tyrosin, Alanin, Pyrrolidin-2-carbonsäure (Prolin),
4-Hydroxy-pyrrolidin-2-carbonsäure (Hydroxyprolin),
Leucin, Cystin usw. zu ammoniakalischen, positiven Silberbromidemulsionen erreicht wurden, siehe »Photographic
Processing Chemistry«, L. F. A. Mason, Focal Press, 1966, S. 151. Die Aminosäuren werden
hier in Mengen eingearbeitet, die etwa der Konzentration der in der Gelatine vorliegenden Produkte
proportional sind. Es stellte sich dabei heraus, daß Prolin und Hydroxyprolin die Schleierbildung in der
entwickelten Emulsion verzögerten, gleichzeitig aber die Empfindlichkeit der Emulsion herabsetzen.
Aus der DT-PS 6 00664 ist es bekannt, Silberhalogenidemulsionen mittels Piperazin zu sensibilisieren.
Dabei sind Mengen von 0,2 bis 4 g/kg gießfertige Emulsion anzuwenden. Wenn damit auch schon ein fto
gewisser Erfolg erreicht wird, so ist gleichwohl eine weitere Verbesserung wünschenswert.
In letzter Zeit hat man sich die Aufgabe gestellt, die Higenschaften der Emulsionen hinsichtlich ihrer
Weiterbehandlung zu verbessern. Dabei wird besondc- fts rer Wert gelegt auf kürzere Trockenzeiten und niedrigere
Gehalte an verbliebenem Thiosulfat, weshalb man du Menge an in der Emulsion vorliegendem Bindemittel,
z. B. Gelatine, herabsetzte. Diese Verminderung an eingearbeitetem Bindemittel ist jedoch häufig von
einem erheblichen Verlust an Empfindlichkeit begleitet, liier setzt die Erfindung ein.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung einer fotografischen Silberhalogenidemulsion,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man der Emulsion in der Zeitspanne zwischen
chemischer Reifung und Beschichten eines Trägers Pyrrolidin, Pyrrolidin - 2 - carbonsäure (Prolin) oder
4-Hydroxypyrrolidin-2-carbonsäure (Hydroxyprolin)
in Mengen von 0,05 bis 0,8 g je 1,5 Mol Silberhalogenid zusetzt.
Die Zugabe der erfindungsgemäß ausgewählten Verbindungen in ihrer reinen Form ermöglicht eine kontrollierte
Anwendung und eine reproduzierbare Sensibilisierung. Außerdem liefern diese Verbindungen im
Sinne der Erfindung den Vorteil einer Sensibilisierung des Materials vom Gelatinetyp, ohne die unerwünschten,
bei der Weiterbehandlung auftretenden und auf das Bindemittel zurückzuführenden Schwierigkeiten in
Kauf nehmen zu müssen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Silberhalogenidemulsionen
zeigen eine bedeutend verbesserte Empfindlichkeit gegenüber Bestrahlung bei nur geringfügig
erhöhter oder überhaupt nicht auftretender Schleierbildung. Die Emulsion kann irgendeine Gelatine-Silberhalogenidemulsion
sein, wobei auch solche in Frage kommen, die einen geringeren Gehalt an Gelatine
aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsfcrm der Erfindung
enthält die Emulsion 80 bis 130 g Gelatine je 1,5 MoI Silberhalogenid, und zwar vorzugsweise bei
einem Gehalt von 0,2 bis 0,4 g Pyrrolidin, Prolin oder Hydroxyprolin je 1,5MoI Silberhalogenid. Auf diese
Weise entsteht ein fotografisches Material mit erniedrigtem Gehall an Bindemittel, das nach der Belichtung
schneller weilerbehandelt werden kann, ohne daß ein wesentlicher Verlust an fotografischer Empfindlichkeit
in Kauf genommen werden muß. Bevorzugt wendet man Silberbromidjodid als Silberhalogenid an.
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Soweit nichts anderes angegeben, sind alle
Mengenangaben als Gewichtsangaben anzusehen.
In üblicher Weise wurde eine aus Gelatine und Silberbromidjodid bestehende Emulsion für Röntgenzwecke
hergestellt, die 98,2 Mol-% Silberbromid und 1,8 Mol-% Silberjodid enthielt, mit Goldsalzen und organischen
Schwefelverbindungen sensibilisiert worden war und in der außerdem etwa 28Og Gelatine je
1,5MoI Silberhalogenid vorlagen. Nach dem Digerieren
bei 58"C (40 Minuten) und Zugabe von Stabilisatoren und Beschichtungshilfsmitteln wurde die Emulsion
in drei Teile aufgeteilt und unterschiedliche Mengen an Prolin jedem Anteil zugefügt.
Die aufgeschichteten Proben wurden mit Röntgenstrahlen durch einen Aluminium-1 2-Stufenkeil ohne
Schirm belichtet, und /war unter den folgenden Bedingungen: 1 Minute Belichtung bei 2 kV Potential und
4 Milliampere Stromstärke. Die Proben wurden in üblicher Weise entwickelt (zur Zusammensetzung des
hier und in den folgenden Beispielen eingesetzten Em-
Wicklers siehe »Photographic Processing Chemistry«, L. F. A. Mason, Focal Press, 1966, S. 151), fixiert,
gewaschen und getrocknet und wie im Beispiel 2 beschrieben ausgewertet, mit der Ausnahme, daß die
relativen Empfindlichkeiten bei einer Dichte von 1,5 gemessen wurden. Die nachstehende Tabelle gibt die
Zusammensetzung der Proben, die relative Empfindlichkeit, den durchschnittlichen Gradienten und den
Schleier wieder:
Probe | Menge | Relative | Durch | Schleier |
Nr. | Prolin | Empfind | schnitt | |
lichkeil | licher | |||
(g/1,5 Mol | Gradient | |||
AgX) | ||||
1 | 0 | 673 | 2,66 | 0,16 |
2 | 0,05 | 682 | 2,51 | 0,11 |
3 | 0,25 | 710 | 2,56 | 0,11 |
Beispiel | 2 |
Eine aus Gelatine und Silberbromidjodid bestehende Röntgenemulsion, die 98,2 Mol-% AgBr und 1,8 Mol-%
AgJ enthielt, wurde, wie in der US-PS 27 72 165 beschrieben, koaguliert, gewaschen und redispergiert.
Die redispergierte, etwa 105 g Gelatine je 1,5MoI
Silberhalogenid enthaltende Emulsion wurde mit Goldsalzen und Schwefelverbindungen in üblicher Weise
sensibilisiert. Nach dem Digerieren wurde die Emulsion abgekühlt und, wie in der US-PS 30 63 838 beschrieben,
Dextran zugefügt. Stabilisatoren und Beschichtungshilfsmittel, wie Saponin, wurden der Emulsion
zugegeben und diese dann in zwei gleiche Teile aufgeteilt. Dem ersten Anteil wurden 0,32 g je 1,5 Mol
Silberhalogenid Prolin zugegeben, der zweite Anteil erhielt keine Zugabe.
Zwei einseitig beschichtete Probestücke wurden einer Belichtung mit Röntgenstrahlen durch einen
Fluoreszenzschirm für medizinische Zwecke und einen AluminiurnVI-Stufenkeil unterworfen, und zwar unter
den folgenden Bedingungen: '/2U Sekunde Belichtung
bei 70 kV und 2 Milliampere Stromstärke. Jede Probe wurde entwickelt, fixiert, gewaschen und in üblicher
Weise gelrocknet. Um eine doppelseitige Beschichtung auszubilden, wurde jedes Probestück in Längsrichtung
durch den mit Hilfe des Stufenkeils belichteten Bereich geschnitten und die Hälften der Proben mit der Rückseite
derart in einem üblichen Sensitometer miteinander in Berührung gebracht, daß Stufen von gleicher
Dichte aufeinanderlagen, worauf die Prüfung erfolgte. Die relativen Empfindlichkeiten der beiden Proben
wurden bei einer Dichte von 1,0 gemessen und der Schleier durch Substraktion der Grunddichte von den
Ablesungen ermittelt.
Die Prolin enthaltende Probe zeigte eine erhöhte relative Empfindlichkeit von 197 und keine Erhöhung
an Schleier (0,16), verglichen mit der kein Prolin enthaltenden Vergleichsprobe. (Empfindlichkeit 153,
Schleier 0,16.)
Entsprechend Beispiel 2 wurde eine Emulsion hergestellt, ausgenommen, daß kein Prolin zugefügt
wurde. Die Gesamtmenge der Emulsion wurde in 10 gleiche Teile aufgeteilt, in welche verschiedene Mengen
an Pyrrolidin, Prolin und Hydroxyprolin unmittelbar vor dem Beschichten zugefügt wurden. Die nachstehende
Tabelle gibt die Zusammensetzung der verschiedenen Emulsionen wieder, außerdem sind die
nach Belichtung und Weiterbehandlung entsprechend Beispiel 2 erhaltenen sensitometrischen Daten aufführt.
Zugegebene Verbindung
Menge Relative Durch-
Empfindlich- schnittlicher
(g/l,5Mol AgX) keit . Gradient
(g/l,5Mol AgX) keit . Gradient
Schleier
1 | Vergleichsprobe |
2 | Pyrrolidin |
3 | Pyrrolidin |
4 | Pyrrolidin |
5 | Prolin |
6 | Prolin |
7 | Prolin |
8 | Hydroxyprolin |
9 | Hydroxyprolin |
10 | Hydroxyprolin |
0 | 153 | 2,37 | 0,16 |
0,05 | 180 | 2,80 | 0,16 |
0,10 | 190 | 2,63 | 0,15 |
0,20 | 196 | 2,57 | 0,18 |
0,08 | 173 | 2,35 | 0,16 |
0,16 | 183 | 2,66 | 0,18 |
0,32 | 197 | 2,68 | 0,16 |
0,09 | 160 | 2,46 | 0,14 |
0,18 | 170 | 2,70 | 0,14 |
0,36 | 180 | 2,64 | 0,16 |
Wie im Beispiel 2 beschrieben, wurde eine Emulsion zubereitet mit der Ausnahme, daß vor dem Digerieren
die Emulsion in 2 Teile aufgeteilt wurde, wobei dem fts einen Teil vor dem Digerieren Prolin zugefügt wurde,
während für den anderen Teil der Digeriervorgang ablief, ohne daU Prolin zugefügt wurde. Nach dem Digerieren
wurde die kein Prolin enthaltende Emulsion in 2 Teile aufgeteilt, und zwar eine Vergleichsprobe und
eine Probe, der dann Prolin zugefügt wurde. Die beschichteten Proben wurden exponiert, weiterbehandelt
und entsprechend Beispiel 2 analysiert. Zusammensetzung und Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle
wiedergegeben.
Probe | Menge Prolin | nach dem | Relative | Durchschnitt | Schleier |
Nr. | (g/1,5 Mol AgX) | Digerieren | iimpfindlichkeii | licher Gradient | |
vor dem | |||||
Dige | 0 | ||||
rieren | 0 | ||||
I | 0 | 0,08 | 139 | 3,22 | 0.23 |
2 | 0,16 | 0,16 | 164 | 3,48 | 0.27 |
3 | 0 | 146 | 3,04 | 1,17 | |
4 | 0 | 158 | 3,06 | 0,20 |
Wie im Beirpiei 4 beschrieben, wurde eine Emulsion hergestellt mit der Ausnahme, daß unmittelbar nach
dem Digerieren und vor der Zugabe der zum Schluß beigegebenen Hilfsmittel die Emulsion in 4 Teile aufgeteilt
wurde und unterschiedliche Mengen an Prolin zu drei dieser Teile gegeben wurden. Zrsammensetzungen
und sensitometrische Daten sind in der nächstehenden Tabelle wiedergegeben. Die beschichteten Proben
waren wie im Beispiel 2 beschrieben exponiert und weiterbehandelt worden.
Weise hergestellt, und jede Probe durch einer. -/2-Stufenkeil
einer Xenon-Blitzbelichtung von 10 4Sekunden Dauer im Abstand von 16.2 cm unierwoifen. Anschließend
wurde in einem Entwickler von hoher Energie entwickeil, fixiert, gewaschen und in üblicher
Weise getrocknet. Die relative Empfindlichkeit einer jeden Probe wurde bei einer Dichte von 3,5 mit
Hilfe üblicher Methoden auf einem Standard-Sensitomeler
gemessen, desgleichen der durchschnittliche Gradient und der Schleier. Zusammensetzung und
sensitometrische Daten sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Probe Menge
Nr. Prolin
Nr. Prolin
(g/1,5 Mol
AgX)
AgX)
Relative
Empfind-
lichkeit
Durchschnitt
licher
Gradient
licher
Gradient
Schleier
.1°
0,20
0,40
166
181
181
177
2,02
2,06
2,12
2,06
2,12
0,27
0,21
0,28
0,21
0,28
Probe Menge
Nr. Prolin
Nr. Prolin
(g/1,5 Mol
AgX)
AgX)
Relative
Empfind-
lichkeit
Durchschnitt
licher
Gradient
licher
Gradient
Schleier
0,40
0,80
100
115
124
115
124
3,00
3.00
3,10
3.00
3,10
0,09
0,09
0.10
0,09
0.10
Eine 80 Mol-% AgBr und 20 Mol-% AgCI enthaltende
Gelatine-Silberbromidchloridemulsion wurde entsprechend US-PS 27 72 165 koaguliert, gewaschen und redispergiert.
Die redispergierte Emulsion, die Gelatine sowie Gold- und Schwefelsensibilisaloren enthielt,
wurde bei 58 C etwa 40 Minuten digeriert. Nach dem Digerieren wurden Stabilisatoren und Beschichtungshilfsmittel,
wie Saponin, zugefügt und die erhaltene Emulsion in 3 gleiche Teile aufgeteilt, von denen
jeder 1,5 Mol Silberhalogenid und 100 g Gelatine enthielt. Unterschiedliche Mengen an Prolin wurden
dann zu jedem Anteil gegeben. Es wurden einseitig beschichtete Proben einer jeden Emulsion in bekannter
Beispiel 7
(Vergleichs versuch)
(Vergleichs versuch)
Beispiel 1 wurde mit nachstehenden Änderungen wiederholt:
1) Die Emulsion für Röntgenzwecke enthielt 98.8 Mol-% AgBr und 1,2 Mol-% AgJ sowie 230 g
Gelatine je 1,5MoI Silberhalogenid.
2) Digeriert wurde 34 Minuten bei 58 C.
3) Die relativen Empfindlichkeiten wurden bei einer Dichte von 1,0 gemessen.
Es werden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Verbindung
Menge (g/1,5 Mol AgX) |
Relative Lichtempfind lichkeit |
Durch schnittlicher Gradient |
Schi |
0 | 100 | 1,88 | 0,12 |
0,2 | 110 | 2,12 | 0,12 |
0,4 | 121 | 2,16 | 0,13 |
0,3 | 101 | 2,14 | 0,13 |
0,6 | 99 | 2,10 | 0.12 |
0,2 | 106 | ||
0,4 | 112 | ||
0,2 | 109 | ||
0.4 | 118 |
1 | Vergleich |
2 | Prolin |
3 | Prolin |
4 | Piperazin |
5 | Piperazin |
6 | Hydroxyprolin |
7 | Hydroxyprolin |
8 | Pyrrolidin |
9 | Pyrrolidin |
Durchschnittlicher Gradient und Schleier der Proben tier Proben 2 und 3 übercin.
6 bis 9 stimmen mit den entsprechenden Werten
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer fotografischen Silberhalogenidemulsion, dadurch gekenn- s
zeichnet, daß man der Emulsion in der Zeitspanne zwischen chemischer Reifung und Beschichten
eines Trägers Pyrrolidin, Pyrrolidin-2-carbonsäure (Prolin) oder^Hydroxy-pyrrolidin^-carbonsäure
(Hydroxyprolin) in Mengen von 0,05 bis 0,8 g je 1,5MoI Silberhalogenid zusetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidemulsion 80 bis
130 g Gelatine je 1,5MoI Silberhalogenid enthält und man ihr 0,2 bis 0,4 g Pyrrolidin, Prolin oder
Hydroxyprolin je 1,5MoI Silberhalogenid zusetzt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1772425B2 DE1772425B2 (de) | 1977-07-14 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1967
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1968
- 1968-05-10 GB GB22437/68A patent/GB1192490A/en not_active Expired
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- 1968-05-17 BE BE715318D patent/BE715318A/xx unknown
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Legal Events
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