DE1772102A1 - Optische Mischeinrichtung - Google Patents

Optische Mischeinrichtung

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DE1772102A1
DE1772102A1 DE19681772102 DE1772102A DE1772102A1 DE 1772102 A1 DE1772102 A1 DE 1772102A1 DE 19681772102 DE19681772102 DE 19681772102 DE 1772102 A DE1772102 A DE 1772102A DE 1772102 A1 DE1772102 A1 DE 1772102A1
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    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography
    • G03B15/12Trick photography using mirrors
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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Description

6557-68/Dr.Sd/Ja
RCA 58, 617
Convention dateι
March 30, 1967
Radio Corporation of America, New York, N.Y., USA Qptlaohe Mischeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, welche In Fernsehstudio· zusammen mit Filmprojektoren und Fern* eehkameras verwendet wird und welche insbesondere dazu dient, einen bestimmten Filmprojektor wahlweise mit einer gewünschten Fernsehkamera suaammenzusohalten.
Die meisten Fernsehstudios sind mit mehreren Filmprojek· toren ausgerüstet, welche ihrerseits sowohl für die Film· ' wiedergab« al· für die WiJlergäbe -erstehender Diapositivbilder eingerichtet sind und auBerdem noch mit einer oder mehreren Fernsehkamera«. K· ist erforderlioh eine Fernsehkamera mit Jeden der vorhandenen Filmprojektoren zusammenschalten zu Wlnnen. Zu diesen Zweok dient ein· sog. "Optisone Mischeinrichtung", dl« la wesentlichen au« mehreren Spiegeln be-
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stent j welche sich zwischen den Filmprojektoren und den Fernsehkameras befinden. Wenn man ein oder mehrere der Spiegel In geeigneter Weise in den Lichtweg zwischen den Filmprojektoren und den Fernsehkameras einfügt kann das aus einem Projektor austretende Licht auf die Fernsehkamera gelenkt werden. Es 1st somit erforderlich die Spiegel der Mischeinrichtung einzeln wahlweise betätigen zu können, um den gewünschten Lichtverlauf herzustellen.
Ein in Fernsehstudios häufig vorkommender Fall besteht darin« daß das Fernsehprogramm in einem Filmprojektor gespielt wird und daß diese Filmsenaung gelegentlich unterbrochen werden muß, etwa um eine Programmvorschau oder eine Reklamesendung einzufügen. Es wird dann zu diesem Zweck der Lichtweg von dem Filmprojektor zur Kamera unterbrochen und ein anderer Lichtweg von einem anueren Projektor (Filmprojektor oder Bildprojektor) In Betrieb gesetzt. Die Unterbrechung eines Lichtweges und die Herstellung eines zweiten Liohtweges 1st mit Hilfe von Spiegel möglich, die zusammen die sogenannte "Optische Mischeinrichtung11 darstellen. Um die fortlaufende Aussendung der Fernsehbilder nicht oder nur für möglichst kurse Zeit zu unterbrechen, müssen die Spiegel der Mischeinrichtung durch einen schnell arbeitenden Mechanismus betätigt werden. Auch der übergang von einem Bildprojektor oder
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Filmprojektor auf einen anderen aoll ohne BeelntrKohtigung des Fernsehbilde» des alten und dee neuen Projektors ge· schehen können. Die Auswechslung der Spiegel soll außerdem duroh einen Mechanismus erfolgen, der mit Indexmarken ausgerüstet ist, sodaS der oder die an dem Weohselvorgang beteiligten Spiegel mit hoher Genauigkeit eingestellt werden können.
Oemaß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung soll eine Optishhe Mischeinrichtung eine Mehrzahl von Spiegeln enthalten, welche individuell in einen Lichtweg eingerückt bzw. aus ihm entfernt werden können. Die betreffende Einrichtung enthält eine stationäre vertikale Säule und einen Schlitten, der längs der SKuIe verstellbar ist. Ferner ist ein Spiegelhalter vorhanden, der mit seinem einen Ende an Schlitten befestigt ist und der an seiner Unterkante einen horizontal verlaufenden Schlitz aufweist.
8QhIIeBIiQh 1st noohein Steuersystem vorhanden, welches dazu dient, den Motor aufh still zu setzen, wenn der Spiegel seine gewünschte obere bzw. untere Lage eingenommen hat. Dieses Steuersystem enthält ein· obere und eine untere Photozelle und zugehörige Lichtquellen. Auf dem Spiegeltrttger 1st auoh eine liohtundurohlässife Scheibe befestigt, welche den Zweok hat
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BAD ORIGINAL
den Lichtetrom xu der oberen bsw. unteren Photoselle zu
unterbrechen und den Motor still xu eetzen.
Die Erfindung wird In folgenden en Hand der Zeichnung
erläutert.
Flg. 1 stellt eine Auf«loht auf eine oherekterIetische Au«führung«form einer erflndungsgemfiteen "Optischen Mlaeh· p einrichtung", auf zwei Kinoprojektoren, einen Diapositiv· projektor und ·^«Farbfernsehkamera sowie eine Sohwarx-weift· Fernsehkamera dar.
Flg. 2 let eine perapektlvletabe Ansieht des allgemeinen Aufbaue einer optleohen Mltenelnrlohtung·
Fig. 3 Stellt eine Aufeloht auf einen Teil der optl-
aohen Mleohelnrlohtung dar·
Flg. 4 seigt eh· Ansieht lange der Schnittebene 4·* in Figur J. Der eine der Bplegel befindet sieh in seiner unteren Lage.
Fig. 5 *tIgt eine MÄnliohe Ansieht wie Figur 4, Jedoch befindet sich der eine Spiegel in seiner oberen Lage.
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- 5 - Dr.Sd/sch
Fig. 6 zeigt einen Schnitt länge der Sohnittebene 6-6 in Flg. 3 und veranschaulicht die mechanische Bremsvorrichtung und da« Indexsystem dee Motors,
In Fig. 1 enthält die im ganzen mit IO bezeichnete Mischeinrichtung eine Orundplatte 11, welche die beweglichen Spiegel 12, 13, 14 und 15 trägt* Diese Nischeinrichtung be« ä findet sich zwischen den beiden Filmprojektoren 16 und 17 « einem Dlapositlvblldprojektor 18« einer Farbfernsehkamera 19 und einer Sohwarz-Weifl-Karaera 21. Jeder Projektor und Jede Kamera liegen rechtwinklig zu den vier Seiten der Grundplatte der Mischeinrichtung. Die beweglichen Spiegel 12 - 15 stehen unter 45° zu den Achsen der Strahlengänge von den Projektoren zu den Kameras. Der Spiegel 14 1st ein beiderseitig reflektierender Spiegel« während die übrigen Spiegel nur einseitig reflektieren. Die Farbfernsehkamera 19 enthält eine Feldlinse 22« auf die das Licht Jedes Projektors 16« 17 oder 18 abgebildet weden kann. Das Lieht Jedes dieser Projektoren kann auch in die Ibene einer Feldlinse 23 abgebildet werden« die zu der Sohwarz-Welf-Fernsehkamera 21 gehurt. SohlieBlioh befinden •loh nooh feststehende Spiegel 24 und 25 1« Strahlengang der •ohwarz-Wei!-Kamera.
Wenn Lioht vom Projektor 16 auf die Farbfernsehkamera 19 gelangen soll, wird der Spiegel 18 abgesenkt und versohwin-
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det somit aus den Lichtweg 2& so daß das aus dem Projektor 16 stammende Lloht längs des Weges 26, des Weges 26a verläuft und auf den Spiegel 15 auftrifft, der sioh in seiner oberen Lage befindet. Das Lloht vedäuft sodann nach der Spiegelung längs des Weges 26b zur Feldlinse 22 der Farbfernsehkamera 19.
Wenn man den Lichtaustritt aus dem Projektor 16 sperren will und eine Übertragung von dem Diapositivbildprojektor 18 auf die Farbfernsehkamera 19 wünscht, so werden die Spiegel 14 und 15 abgesenkt. Das Licht vom Projektor 18 kann dein längs der Strahlenwege 27, 27a und 26b die Kamera 19 erreichen.
Wenn man Jedooh den Lichtaustritt aus dem Projektor 16 sperren will und das Licht des Filmprojektors 17 auf die Kamera 19 lenken will, so Mrd der Spiegel 14 angehoben und der Spiegel 15 abgesenkt. Vom Projektor 17 verläuft dann das Lloht längs der Wege 28, 27a und 26b zur Feldllnse 22 dir Kamera 19·
Wenn entweder das Licht des Projektor· 17 oder des Projektors 18 die Farbfernsehkamera 19 errelohen soll, 1st die Stellung des Spiegels 12 unwiohtig, well bei Absenkung des Spiegels 15 kein Lloht vom Projektor 16 dl· Farbfernsehkamera erreichen kann.
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Wenn man das Licht des Filmprojektors 18 auf die Schwarz-Weie-Fernaehkamera 21 lenken will, so wird der Spiegel 12 angehoben und der Spiegel 13 abgesenkt. Das Licht verläuft dann längs des Weges 26, 26c und 26d zur Feldlinse 23, erführt sodann eine Reflexion an den Spiegel 24, weiterhin eine Reflexion an dem Spiegel 25 und gelangt dann zur Kamera 21.
Das Licht vom Diapositivbildprojektor 18 wird der J
Schwarz-Welfl-Karaera 21 dadurch zugeleitet, dafl die Spiegel 13 und 14 in ihre obere Lage verschoben werden, so daß das Licht dann längs des Weges 27, 27b und 26d zur Feldlinse 23 gelangt.
In ähnlicher Weise gelangt das Licht vom Projektor 17 auf die Schwarz-Weiß-Kamera 21, wenn der Spiegel 14 abgesenkt ist und der Spiegel 13 seine obere Lage einnimmt, Das Licht verläuft dann längs der Wegstücke 28, 27b und 26d zur Feldlinse
Die optische Mischeinrichtung kann auch dazu benutzt werden, den Film im Projektor 17 abzuspielen und zu betrachten, während der Film Im Projektor 16 durch die Kamera 19 fernsehraälig Übertragen wird. Die Spiegel 12 und 14 werden in Ihre untere Lag· gebracht und die Spiegel 13 und 15 in ihre ober« Lag«. Das Licht verläuft vom Projektor 16 dann längs der Wegstücke 26, 26* und 26b sur Kamera 19. Das Licht des Projektors 17 verläuft lings der Wegstücke 28, 27b und 26d zur Sohwarz-Weii-Kamera 21.
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BAD
177210?
Von der Sohwarz-Welt-Kaa«ra 21 werden 41· Bildsignal· tu «ln«r (nioht adt dargestellten) Uberwaohungsröhre g«g«b«n.
Ebenso kann» wenn dl« Spiegel IJ und 15 eiohIn ihrer unteren Lage befinden und dl· Spiegel 12 und 14 In ihrer oberen Lage, der PlIn Im Projektor 16 ndttele der Schwarz-weiI-Kaaera 21 betrachtet werden. Ol«loheeitig wird der PlIn la Projektor dazu benutzt, signal· fUr die Übertragung von der Parbkaaera 19 zu erzeugen.
Xn der perspektivischen Darstellung der maohelnrlohtung In Pig. 2 befinden «loh dl· Spiegel 12« 14 und 15 In Ihrer oberen Orenzlage und der Spiegel 13 in «einer unteren Or«nzlage. All· Spiegel eind gleichartig angeordnet und werden gleichartig betätigt. Es wird daher la folgenden lediglioh dl« Anordnung und Betätigung eine» einzigen Spiegele erläutert werden. D* 41· perspektivische Darstellung In Pig.2 In der Hauptsaohe 41· gegenseitig« Beziehungen aller vl·* Spiegel veranschaulicht, sind alle diejenigen Einzelheiten, 41· zieh aus«ehll«Jllltth auf •inen auzgewthlten Spiegel beziehen. In dieser Plgur nlelit alt dargestellt. Is wird daher zur Irliut«rung auf 41· SUs«14*r-•tellungen In PIg. > - 6 Bswyj a^aoaaen w«r4en, «·!···> 41· Befestigung und dl· Betrl«»sw«l·· «ü Splee«l· i> gznsu»r m ·*- kennen gestatten.
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Der Spiegel 13 let auf einem L-förmigen Hai tor 31 befestigt, deeeen vertikaler Schenkel fest mit dem Schlitten 32 verbunden ist. Dieser Schlitten kann sich länge der vertikalen Säule 33 nach oben und nach unten bewegen. Die vertikale SKuIe 33 ist Ihrerseits an ihrem unteren Knde mit der Grundplatte 11 fest verbunden. Das obere Ende dieser SKuIe 1st mittels einer Lasohe 34 mit einer weiteren vertikalen SKuIe 35 verbunden. Das untere Ende dieser vertikalen Säule 35 1st ebenfalls mit der Grundplatte 11 fest verbunden»
Wie im einzelnen aus Fig. k und 5 ersichtlich* trägt der horizontal verlaufende Arm de» spIegeltrKgars 31 an seinem von dem Sohlltten 32 abgewendeten freien Knde einen Ansatz, An diesem Ansatz ist eine Bolle 36 montiert und ferner eine Ringnut 37. Die Rolle 36 wird in eine senkrechte Führungsschiene 38 (Fig. 2) mittels einer Feder 39 eingedruckt. Die Feder 39 1st mit ihrem einen Ende an der Htllse 37 des SplegeltrKgers 31 und mit ihrem anderen End® sm, einem festen Halter 41, dtr von der Grundplatte II nach oben verläuft, befestigt,
Di· Rolle« die Feder und die Führungsschiene sind in Flg. S Im Zusammenhang nit den Spiegel 14 alt 36a« 39a und 36a beseiohnet. Die Sohltifbewegung de* Schlittens 32 längs der Mule 33 bewirkt, da« dl· Kant· de* an de« vertikalen Ära de·
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Splegeltrttgers 31 befestigten Spiegels eich In einer vertikalen Ebene bewegt. Der Eingriff der Rolle }6 In die vertikale Führungsschiene yQ bewirkt, dai die Bewegung des Spiegels stets In der gleichen unter den gewünschten Winkel zum Filmprojektor und zur Kamera verlaufenden Vertikalebene vor sioh geht.
Jeder Spiegel wtt mt Hilfe eines Motors 42 (Flg. 2) nach oben und unten verstellt, der über ein Untersetzungsgetriebe 43 mit einer horizontalen Welle 44 gekuppelt ist. Diese iK.-riüont&le Welle ist in Fig. 3, 4 und 5 noch deutlicher erkennbar. Mit d^ra einen Ende der horizontalen Welle 44 let ein Ana 43 fest verbunden. Am anderen Ende dieses Armes 45 befindet eich eine Holle 46, welche in einen horizontalen Schlitz 47 eingreift, der in dem horizontalen Schenkel den Spiegel trägers 31 angebracht ist. Wenn die Welle 24 von dem Motor 42 im Oegenuhraseigersinn gedreht wird, greift die Rolle 46 am Arm 45 In d*n Schlitz 47 dbs Spiegelträgere 31 ein und hebt diesen Träger sueaianien mit dem Spiegel aus seiner unteren Orenzlage nach Flg.4 in seine obere CJrenzlage naoh Fig. 5· Eine weitere Drehung der Welle kh und dee Arses 45 im Oegenuhrzeigerslnn bewirkt die Absenkung des Spiegele aus der In Flg. 5 dargestellten Lag· in die Lage naoh Flg. 4. Man sieht also, dafl die Spiegel durch einen dauernd in der gleichen Richtung umlaufenden Heohanlseue angehoben und abgesenkt werden können. Es 1st somit nicht ae&r not-
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wendig« einen Motor o. dgl. bereitzustellen, der für die An· hebung und dl· Absenkung »loh In gegenläufigen Richtungen dreht.
Die Mischeinrichtung enthält auch Hilfsmittel, welche den Spiegel automatisch stillzusetzen erlauben* wenn es seine obere oder untere Qrenzlage erreicht hat. Die hierzu vorgesehene Einrichtung enthält Fotozellen 48 und 49, die in einem Träger 51 angebracht sind. Den Fotozellen 48 und 49 sind Lampen 52 und 53 zugeordnet, die ebenfalls in dem Träger 51 montiert sind. Das auf jede Fotozelle*n der zugeordneten Lampe auftreffende Licht erzeugt ein Signal, welches durch eine Beeinflussung oder Unterbrechung des Lichtes modifiziert wird.
Venn beispielsweise der Spiegel 13 seine untere in Fig. dargestellte Orenzlage erreicht hat, tritt eine Höhtundurchlässige Blende 54* die am horizontalen Schenkel des Trägers angebracht 1st, zwischen die Lampe 53 und die Fotozelle 49 ein und unterbricht somit das auf diese Fotoselle fallende Licht. VIe weiter unten noch genauer erläutert werden wird, dient das Ausgangssignal der Fotoselle 49 dazu, den Motor 42 zu unterbrechen, so dal der Spiegel 13 In seiner unteren Orenslage verbleibt.
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In Ähnlicher Welse unterbricht eine Blende^ da« auf die Fotozelle 48 auftreffende Licht, wenn der Spiegel 1} seine obere Orenzlage nach Fig. 5 erreicht hat. Se wird alvo auch hier der Antriebsmotor 42 entregt, so daß der Spiegel in seiner oberen Orenzlage verbleibt.
Es 1st zu beachten» daß wegen des Armee 45, der Rolle und des Lohlitzes 47 zur Anhebung und Absenkung des 8pleuel· «kl Motor mit nur verhältnismäßig kleinen Anzugsmoment erforderlich ist. Dies 1st deshalb möglich, well wartend dvr ersten Winkelgrade der Bewegung des Armes 45 die vertikale Koviponente der Bewegung der Rolle 46 verhältnismäßig klein 1st und erst dann ZUnImIBt4 wenn der Motor seine volle Laufgeschwindigkeit erreicht hat. Der Motor braucht daher eine nennenswertν mechanische Belastung erst zu Übernehmen» wenn er sioh auf seiner vollenGeschwindigkeit befindet. De der Spiegel entweder in seine obere oder in seine untere Orenzlage gelangt« let die vertikale Komponente der Bewegung der Rolle 46 wieder verhältnismäßig klein, so daJ die meohanlsohe Belastung de· Motor· praktisch verschwindet, wenn der Spiegel die gewUnsohte Lage erreicht. Infolgedessen kann der Motor nach «einer Entregung praktisch sofort stillgesetzt wrden.
Maohdea der Motor 4a duroh eine der Fotosellen *9 ede· 48 entregt 1st» wird er praktisch versOgenmgefrel etlUgeeetst,
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und zwar durch das Zusammenwirken elektrischer und mechanischer Mittel. Die betreffenden elektrischen Mittel werden Iv folgenden beschrieben. Gemäß Flg. 6 bestehen diese mechanischen Mittel «us einer Bremsrolle 55* die an äufleren Ende der Rotorwelle 56 (Fig. 2) dea Motors 42 angebracht ist. Ein Brerosarm 57 mit eines Bremsschuh 58 1st um eine Aohse 59 drehbar und.durch eine Feder 61 wird der Bremsschuh an die Rolle 45 angedrUokt. Wenn der μ Motor 42 erregt ist« wird durch eine Spule 52 ein Tauchkolben 63 in Fig. 6 nach rechts bewegt. Über ein Gestänge 64 ist der Tauchkolben 63 «it dem Bremsarm 57 verbunden, so daß bei Sr· regung der Spule 62 der Bremsschuh 58 von der Rolle 55 abgehoben wird und sich somit die Motorwelle 56 und die Rolle 55 frei drehen können.
Wenn der Motor 42 entregt ist, wird auch die Spule 62 entregt, so dai der Bremsschuh 58 wieder mit der Rolle 55 in Eingriff kommen kann und die Motorwelle 56 stillgesetxt wird. *
Auierdem ist der Bremsarm 57 ndt einem sioh seitlieh erstreckenden Stift 65 ausgerüstet, der bis zu einem Punkt Jenseits des Bremssohuhs 58 reicht. Ein Indexstift 66 ver-läuft radial von der Bremsroll· 55 bis zu eine» Funkt der seitlich gegenüber der Angriffsfläche des Bremsschuhs 58 versohoben ist. Der Indexstift kann somit mit dem Stift 65 des Breeearmes 57 la Eingriff kommen, wenn der letztere freigegeben wird. Durch
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RAr> 0OfGWAL
dl· vorbeschrieben« Einrichtung wird die Drehbewegung der Motorwelle 56 nach Entregung dea Motor« 42 auf maximal eine Umdrehung begrenzt.
Wegen des Untersetzungsgetriebe« 43 in den KraftHbertragungsweg zwischen der Motorwelle 56 und der horizontal drehbaren Welle 44 bewirkt eine einzig· tJndrehung der Motor* welle nur einen Bruohteil einer Osdrehung der Welle 44 und 4·· Armes 45. Wenn der Arn 45 sich in einer der praktisch vertikalen Lagen befindet, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, hat ein· klein· Drehbewegung der Rolle 46 praktisch keine vertikale Konponente und ruft daher keine weitere vertikale Bewegung des Spiegels 12 hervor.
Eine Einrichtung zur Spiegelbetätigung ist In flg. 7 veranschaulicht. Der Motor 42a wird durch Schlletung eines Schalters 68 mittels der Weohselspannungaklenaen 6? erregt. HL· Sohlieiung des Sohalters wird durch eine Steuerschaltung 69 bewirkt, an welcher ein BedienungsMann den gewünschten Projektor und die gewUnsohte Kaaera einstellt*
Diese steuerschaltung, welohe nioht zur Erfindung geliert und nloht zum Verständnis der Wirkungsweise der gtal· dt* frfindung zu treffenden Einrichtung erfordern eh ist, bestlaat, welche Spiegel bewegt werden mtlesen, um dl· gftnQiteefct· Koefelna-
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tion eines Projektore mit einer Kamera herzustellen und be· stimmt außerdem, wenn mehr ale ein Spiegel zu betätigen sind, die Reihenfolge der Spiegelbewegungen. Diese Reihenfolge 1st deshalb von Bedeutung« well bei einer optischen Mischeinrichtung der beschriebenen Art die betreffende Kamera gewöhnlich auton»tiBCh betätigt wird und weil aus diesem Qrunde auf die betreffende Kamera etet* Licht auftreffen muß. Eint derartige Kamera ist nämttih mit einer vom Videosignal gesteuer-
keit ten Schaltung ausgerüstet, welche ihre Empfindlich/und/oder die Kennlinie des Bildsignalverstärkers verstellt« wenn da· auf die Kamera auftreffende Licht unter einen bestirnten Schwellwert absinkt. Derartige Einrichtungen sind al· Schutzmaßnahmen für eine automatische Kamera erfaderlioh, wenn keine Steuerung der Lichtstärke von außen möglich ist und ob-Gleich kurzzeitig spurenhafte Signale entstehen können. Bei einer optischen Mischeinrichtung der oben beschriebenen Art 1st es nämlich möglich, Jede unterbrechung des auf die Kamera ( auffallenden Lichtstromes durch eine schnelle Verschiebung der Spiegel In der richtigen Reihenflgt auerueohlieien.
Die Schließung des Schalters 68 legt auch Wechselspannung an einen Oleichrichter 71, der «einerseits die Spule 62a erregt*
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Wenn der Spiegel seine obere Orenzlage erreicht hat und den Lichtetrom zu der zugehörigen Fotozelle In der oben beschriebenen Welse beeinflußt, bewirkt eine Fotoiellensohaltung 72 über die Schaltung 6$ eine Öffnung des Schalters 66 und eine sofortige Schließung des Schalters 72« Der Motor 62a wird somit von den Wechselstromklemmen 67 abgetrennt und sofort kurzgeschlossen. Der Motor arbeitet dann al· Oenerator und sein Strom betätigt eine dynamische Brems· susammcn mit denoben beschriebenen mechanischen Bremseinrichtungen» so dai der Motor praktisch verzögerungsfrei stillgesetzt wird.
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BAD

Claims (1)

  1. ι -.j*:·._Ν "r77210?
    Patentansprüche :
    !►) Optische Mischeinrichtung mit einer Mehrzahl von Spiegeln {12, 13, .14, 15}, von denen jeder in den Lichtweg einachw^nkbar und au» dem Li ent weg ausschwenkbar ist,
    gekennzel c h η e t
    durch eine feststehende vertikale Säule durch einen Schlitten (32), der längs der Säule let,
    durch einen Spiegelträger (31)» der an seiner einen Seit· μ» Sehlitten befestigt ist und am seiner Unterssite einen horizontalen Schlitz (47) besitit,
    durch eine horizontal· Welle (44), an deren eins» End« »ich ein Motor (42) und sin Kurbelarm (45) befindet« durch eine an de» anderen Ende der Welle (44) befindIioh« erste Rolls (46)» die in den Sohliti (47) eingreift« so daß bei Drehung der horlsontalen Welle (44) der Spiegelträger (31) alt de« darauf befindlichen Spiegel (13) an· gehoben bzw. abgesenkt wird.
    8.) Qptisohe Mischeinrichtung naoh Anspruch 1, gekenn· seiehnet durch eins horizontale Verlängerung a» anderen Bnd* des «»legelträgere (31)· duroh ein« zweite Rolls (34), die drehbar an dsr Verlängerung des Spiegelträgere ange* braetot 1st, iureh eine vertikale FUhrungseehiene (38) und dureh sine fsser (39)# die an der Verlängerung angebracht 1st un* die
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    - ta -
    »weite Belle (vt>) mit der FUaruseaeeixIene: OS) Ia Eingriff
    J.) Optisch· Kischeinrichtung naafe An*prucn 2, gekennzeichnet durch einen Blelctrwseter |42> ium*» Roton*·!Ie (56) «*ch*»i»on Bit d»r horiaoÄtale» Veil· (44) verbund*« iet und die·* horiaoatale MbH· antreibt.
    4»# Optisch* llia«h*tRrieht«Bsg n**tt A jl» g · Ie < zeichnet d tr r β h ein· WVesjsrnll· (55), «to* Welle (56) des Motors (42) angebracht fet, dttrcn etna» barea Breesar» (57)» der unter d*r Kraft tlwr WmOm* exit B»l~ bungsfeon&akt an d*r Bremsrolle anliegt« ans durett st— einen be»*eglichen Tauchkolben (6^>* der SMtehaala*a «it
    verbunden ist und bei Erregung d*r Spal· tm tritt» so daä d»r Brsswsrsi von der Bressiroll·
    5.) Optisch· Klscheinrlohtung naeh Anspruch 4, g · ic · * η zeichnet durch einen Stift
    Bremerolle (55) in deren Jladialrichtung
    regung der Spule (62) Mit de« esis- (97) in Eingriff so dad die weitere Drehung d*r Itotorwell* ξ5§} ds» auf aaxlMal sin· Otodrehung ee wird.
    6.) Optische Mischeinrichtung nach Anspruch 5, g e fc · ■ η zeichnet durch «in üntereet«unee#strl·»· in der mechanischen Verbindung swls«h*n d*r Rotorwsll· Rotors (42) und der drehbaren Welle f44).
    BAD ORIGINAL
    7.) Optieclxe Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Stillsetzung des Motors (42), wenn der Spiegel (1>) eine der beiden Grenzlaaen erreicht, durch eine obere und untere Photozelle (48, 49), durch zugeordnete Lichtquellen (52, 53) in der MHhe des betreffenden Spiegele (13) und duroh eine liohtundurchl&sslge Seheibe (54) auf dem Spiegelträger (31), welch· in der oberen bzw. unteren Grenzlage des Spiegels das Licht zu der oberen bse, unteren Photozelle unterbrechen, zum Zwecke, den Motor stillzusetzen.
    3.) Optische Mischeinrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, In welcher von der Lichtunterbrechung betätigte Einrichtungen vorhanden sind, welche den Motor von seiner Speisespannung abtrennen und ferner Einrichtungen (73) zur sofortigen KurzschlieSung des Motor« (42), so daß ein Stro« in de* Motor entsteht« welcher als dynaalsohe Breese wirkt.
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    '"* ' BAD ORIGINAL
DE1772102A 1967-03-30 1968-03-29 Optische Einrichtung zum wahl weisen Verbinden von Projektoren mit einer Fernsehkamera Expired DE1772102C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62706367A 1967-03-30 1967-03-30

Publications (3)

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