DE1770376C3 - Verfahren zur Herstellung einer thermostabilen Kristallform des Dinatrium-Mins-[2-phenylamino-4-(N-methyl- ß -hydroxyäthylamino)-s-triazin-6-yl-amino] -stilben-2,2'-disulfonats - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer thermostabilen Kristallform des Dinatrium-Mins-[2-phenylamino-4-(N-methyl- ß -hydroxyäthylamino)-s-triazin-6-yl-amino] -stilben-2,2'-disulfonatsInfo
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Description
NH
SO1Na N- CH1CH1OH
-CH =
dadurch ge kennzeichne!, daß eine thermisch instabile Form der Verbindung der Formel
CH, CH.,
HOCH,CH,- N
SO.,X
VN
NH
NH-/ V-CH=CH
worin X ein nionovulentes Kation bedeutet, bei
Rückflußtemperatur mit einem Reaktionsmedium erhitzt wird, das aus einem niedrig-Alkylketon oder
einem niederen Alkanol und einer mindestens 2,5-notmalen wäßrigen Lösung eines Natriumsalzes
einer Mineralsäure oder einer niedrigen aliphatischen gesättigten unsubstiluierten oder hydroxylsubstituierten
Kohlenwasserstoffmono- oder -dicarbonsäure oder Mischungen davon besteht, wobei das Verhältnis von Alkylketon bzw. Alkanol zu
Wasser im Reaktionsmedium innerhalb eines Bereiches von 5 bis 50% an Alkylketon bzw. Alkanol
zu 95 bis 50% Wasser liegt, und daß die Reaktionsmischung bei diesen Rüekflußtcmperaturen gehalten
wird, bis die thermisch instabile Form in die thermisch stabile Form der Formel (I) umgewandelt
ist und die thermisch stabile Form aus der Reaktionsmischung gewonnen wird.
N-t
/- NH < N
/- NH < N
N- CH1CH,OH
N-Y
SO1X
NH
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Methylethylketon
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt Natriumchlorid verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung einer thermisch instabilen
in eine thermisch stabile Form bei einem pH-Wert von 7 oder mehr durch Einführung alkalischer
Substanzen in die Reaktionsmischung durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Alkylketon bzw.
Alkanol zu Wasser im Reaklionsmedium innerhalb des Bereiches von 15 bis 35% Alkylketon bzw.
Alkanol zu 85 bis 65% Wasser liegt.
Die Erfindung betrifft die Herstellung einer thermostabilen Kristallform des Dinatrium-4,4'-bis-[2-phenyl-
amino-4-(N-methyl-/i-hydroxyäthylamino)-s-triazin-6-yl-amino]-stilben-2,2'-disulfonats.
Die Verwendung von N.N'-Bis-triazinylderivaten
der 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure zum Aufhellen von Cellulose- und Polyamidsubslraten ist schon
seit längerer Zeit bekannt und zum optischen Aufhellen von Textilmaterial weit verbreitet. Diese optische Aufhellung
wird heute nicht nur vom Textilhersteller oder Textilveredler, sondern in zunehmendem Maße auch
vom Textilverbraucher durchgeführt, indem dieser die Textilmaterialien mit optische Aufheller enthallenden
Waschmitteln reinigt. Um den Aufhellungseffekt zu erhöhen, werden geeignete optische Aufheller in die
Waschmittel während ihrer Herstellung eingearbeitet. Das Bestreben, immer weißer waschende Waschmittel
herzustellen, veranlaßt die Waschmittelhersteller dazu, die Aufhellerdosicrungen in ihren Produkten ständig zu
erhöhen. Die verhältnismäßig hohe Konzentration von 2 bis 5 kg Aufheller pro Tonne Waschmittel, die in letzter
Zeit von vielen Waschmittelherstellern angewendet wird, verursacht jedoch in vielen Fällen eine deutliche
Verfärbung des Waschpulvers. Diese unerwünschte Verfärbung verstärkt sich oft noch beim Lagern dieser
Pulver in feuchter Atmosphäre. Das Fehlen einer Eigenverfärbung des Waschpulvers während der verschiedenen
Stufen der Herstellung wird von den Herstellern als Prüfung dafür verwendet, daß die Herstellungsstufen
wie gewünscht ablaufen. Wenn die Zumischung optischer Aufheller /ur Verfärbung des gesamten Produktes
während seiner Herstellung führt, wird diese Fabrikationskontrolle erschwert oder unmöglich gemacht.
In US-PS 27 62 801 sind optische Aufheller beschrieben,
die Dank guter Affinität zu Cclluloselasern in einem weilen Temperaturbereich zur Verwendung in
Waschflotten besonders geeignet sind. Ein hervorra-
gender, typischer Vertreter aus dieser Gruppe ist das Dinatriumsalz der 4,4'-Bis-[2-phenylamino-4-(N-me-
thyl-jS-hydroxyäthylamino)-s-triazin-6-yl-amino]-stilben-2^'-disu!fonsäure.
Diese Gruppe wertvoller optischer Aufheller für Waschmittel zeigt den geschilderten
Nachteil der Verfärbung des Waschpulvers bei hoher Dosierung in besonders ausgeprägtem Maße.
Wenn beispielsweise diese Produkte in Mengen von 3 kg und mehr auf übliche Weise in 1000 kg Waschpulver
eingearbeitet werden, so weisen diese Wasch- ι ο mittel eine unerwünschte gelbliche bis gelbe Farbe auf,
die sich beim Lagern unter dem Einfluß der Luftfeuchtigkeit noch vertieft.
Aus FR-PS 13 61 065 ist es bekannt, daß man die
ebenfalls als optische Aufheller in Waschmitteln verwendbaren Dialkalisalze der 4,4'-Bis-(2,*-diphenyl-
amino-s-triazin-o-yl-aminoJ-stilben-^-disulfonsaure
durch Erhitzen auf eine relativ hohe Temperatur (100 bis 2000C) und unter einem entsprechend hohen Druck
34,3 kPa bis 155OkPa in Gegenwart alkalischer Stoffe >«
in eine stabilere Kristallform überführen kann. Aus dieser französischen Patentschrift ist insbesondere zu entnehmen,
daß die bevorzugte Umwandlungstemperatur oberhalb 145° C liegt und daß anorganische Salze die
Bildung der neuen Krislallform verhindern und deshalb r> vor der Durchführung entfernt werden müssen.
Es gibt im wesentlichen zwei Gründe, warum es nicht vorhersehbar war, daß das erfindungsgemäße Verfahren
zu einer stabilen Kristallmodifikation führen würde.
Nach den Angaben in dem obengenannten Stand der Technik war zu erwarten, daß anorganische Salze, wie
beispielsweise Natriumchlorid, die Herstellung einer
stabilen Kristallform verhindern würde. In der vorliegenden
Erfindung wird nun jedoch gezeigt, daß in diesem Falle zur Kristallumwandlung tatsächlich Elektrolyte
erforderlich sind. Die FR-PS 1361 065 lehrt auch, daß die Umwandlung vorteilhafterweise bei Temperaturen
oberhalb 145° C und entsprechend hohen Drükken durchgeführt wird. Es war deshalb zu erwarten, daß
die Herstellung stabiler Kristalle der Produkte der Formel I bei diesen Temperaturen mit Drücken leichter
vonstatten ginge. Es war nun überraschend, daß die Umwandlung bei wesentlich niedrigeren Temperaturen,
& h. bei Temperaturen unterhalb 100°C und ohne Druck gut durchgeführt werden kann, insbesondere,
da die obengenannten Dialkalisalze in FR-PS 13 61 065 beschriebenen neuen Kristallform überhaupt nicht bei
Temperaturen unterhalb 100cC hergestellt werden können.
Das Arbeiten bei niedrigeren Temperaturen bedeutet, daß keine kostspielige Druckvorrichtung notwendig
ist und daß eine höhere Ansatzkapazität vorliegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer thermostabilen Kristallform des Dinatrium-4,4'-
bis-[2-phenylamino-4-(N-methyl-/?-hydroxyälhylamino)-s-triazin-6-yl-amino]-stilben-2,2'-disulfonats
der Formel
ΠΟΟΙ,ΠΙ, N
N > NH
NIi
NIi
SO1Na
^ CH=CII CH.,
N-- ΠΙ,ΠΙ,ΟΙΙ
S(),Na
N V
NII < N
Ni'
NII
H2O (I)
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine thermisch instabile Form der Verbindung der Formel
CII., CII,
IK)CH1(II, N
-N
1I N
NH
NH
SO1X
// X
N CH2CH,OII
N-L
so,χ
NH < N
N
N
Nil
(II)
worin X ein monovalentes Kation bedeutet, bei Rückflußtemperatur
mit einem Reaktionsmedium erhitzt wird, das aus einem niedrig-Alkylketon oder einem
niederen Alkanol und einer wäßrigen Lösung eines Elektrolyten, nämlich eines wasserlöslichen Natriumsalzes
einer Mineralsäure oder einer niedrigen aliphatischen gesättigten unsubst'Hiierten oder hydroxyl-substituierten
Kohlenwasserstoffmono- oder -dicarbonsäure oder Mischungen davon besteht, wobei das Verhältnis
vom Alkylketon bzw. Alkanol zu Wasser im Reaktionsmcdium innerhalb eines Bereiches von 5 bis
50% an Alkylketon bzw. Alkanol zu 95 bis 50% Wasser liegt, und wobei die Konzentration des Elektrolyts mindestens
2,5 normal sein muß. um zu verhindern, daß sich die Verbindung der Formel (II) in der Elektrolytlösung
löst und daß die Reaktionsmischung bei diesen Rückflußtcmperaturen gehalten wird, bis die thermisch
instabile Form in die thermisch stabile Form der Formel (I) umgewandelt ist und die thermisch stabile Form
aus der Reaktionsmischung gewonnen wird.
Die Umwandlung der thermoinstabilen in die thermostabile Form kann durch Einführung von thermostabilen
Impfkristallen in die Reaktionsmischung unterstützt werden. Diese Maßnahme soll als von vorliegender
Erfindung umfaßt verstanden werden.
Die so erhaltene thermostabile Kristallform wird nachfolgend als «-Form bezeichnet.
Die obengenannten instabilen Formen eines Salzes des anionischen optischen Aufhellers der Formel (II)
sind entweder
ι) thermoinstabile Kristalle oder
b) zur Einleitung des Verfahrens ungenügend kristallin,
d.h. die Kristallite oder Körnchen dieser For
men /eigen keine deutlichen, bestenfalls diffuse, Ilen
gungslinien in ihren Röntgenbeugungsdiagrammen, die nach den bekannten Pulververfahren unter Verwendung
eines Geigerzählers oder Proportionalitätszählers oder eines ähnlichen Instruments z;ir Aufzeichnung der
Intensität der gebeugten Strahlen erhalten werden können.
Die als Ausgangsmaterial verwendete Verbindung der Formel (II) kann nach bekannten Verfahren, wie
sie beispielsweise in US-PS 27 62 801 beschrieben sind, hergestellt werden. Man läßt z. B. zuerst 1 Mol 4,4'-DiaminostiIben-2^'-disulfonsäure
bei -10 bis +100C mit 2 Mol Cyanurchlorid reagieren, setzt das gebildete
Zwischenprodukt anschließend bei 0 bis 300C mit 2 Mol
Anilin um und tauscht schließlich in der so gebildeten 4,4'-Bis-{2-phenylamino-4-chlor-s-triazin-6-yl-amino)-stilben-2^'-disulfonsäure
die restlichen zwei Chloratome gegen N-Methyl-äthanolaminreste aus, indem
man das Reaktionsgemisch mit überschüssigem Amin bei 50 bis 900C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird
dann im allgemeinen als Dialkalisalz, vorzugsweise als Dinatriumsalz, isoliert. Diese unter üblichen Bedingungen
hergestellten Produkte besitzen je nach den Isolierungsverfahren, wie beispielsweise Aussalzen mit verschiedenen
Salzen oder Basen, wie z. B. NaCl, Na2CC>3,
NaOH. NH4Cl. oder Ausfällen mit einer Säure und
Überführung des erhaltenen inneren Salzes in ein anderes Salz durch Behandlung mit einer Base und auch je
nach Trocknungsgrad verschiedene Krislallstrukturen, die jedoch nicht thermostabil sind, d. h. beim Erhitzen
auf höhere Temperatur, z. B. auf über 80 bis 100°C, eingebaute
Wasser- oder Lösungsmittelmolekule verlieren und in ein mehr oder weniger stark gelb gefärbtes
Pulver übergehen, dessen Struktur mit dem Philips-Proportionalitätszählergoniomcter
als teilweise röntgenamorph bestimmt wurde.
Als Kation in der Formel (II) wird vorzugsweise das Natrium- oder das anorganische oder ein organisches
Ammoniumkation verwendet. Dieses Ammoniumkation besitzt vorzugsweise die folgende Formel
R,
in der Ra, Rb und Rc jeweils Wasserstoff, niedrig-Alkyl,
Hydroxy-nicdrig-alkyl bedeuten, oder zwei dieser
R-Reste zusammengenommen eine Polymethylenkette mit 4 bis 6 CH2-Gliedern bilden, von denen eines durch
ein Sauerstoffatom ersetzt sein kann. Die einschränkende Bezeichnung »niedrig«, wie sie in der vorliegenden
Anmeldung in Verbindung mit den Ausdrucken Alkyl, Alkanol etc. vcrwcndel wird, bedeutet, daß die
betreffenden Gruppen oder Verbindungen 1 bis 5 Kohlenstoffalome besitzen.
Die als Ausgangsverbindung verwendete Stilbenverbindung kann gegebenenfalls in Form der freien Sulfonsäure
oder ihres inneren Salzes unicr Zusatz einer zur gewünschten Salzbildung hinreichenden Menge an Basen
eingesetzt werden
Als organisches Lösungsmittel, das einen Teil des Reaktionsmediums in dem crfindungsgemäßen Verfahren
darstellt und mindestens teilweise wasserlöslich und inert gegenüber dem Rcnktionsleilnchmer ist, kann
ein nicdrig-Alkanol oder ein nicdrig-Alkylkcton verwendet
werden. Dualiführungsbeispiclc für niedrig-Alkanole
sind beispielsweise Äthanol. Isopropiinol und
insbesondere n-Butanol und Durchführungsbeispiele für niedrig-AIkylketone sind beispielsweise Aceton,
Methylethylketon, Methyl-n-propylketon, Methyliscpropylketon,
Diäthylketon usw. Besonders bevorzug; ist Methylethylketon (MEK).
Das Verhältnis von den genannten organischen Lösungsmitteln zu Wasser in dem Reaktionsmedium sollte
bevorzugt innerhalb des Bereichs von 15 bis 35% Lösungsmittel zu 85 bis 65% Wasser liegen.
ίο Als Natriumsalze anorganischer und organischer
Säuren, mit deren Hilfe die Umwandlung der Kristallmodifikation erfolgt, kommen in erster Linie die Halogenide,
beispielsweise Chlorid, Bromid oder Jodid und das Sulfat sowie die Salze niederer aliphatischen insbesondere
gesättigter unsubstituierter oder hydr'oxysubstituierter Kohlenwasserstoffcarbonsäuren, jedoch
vorzugsweise niedere Fettsäuren, wie niedere Alkanoate,
z. B. Formiat und Acetat, in Frage.
Diese Elektrolyten werden in mindestens 2,5 nor-
2(> malen Lösungen verwendet, wobei ihre Sättigung die obere Konzentrationsgrenze darstellt. Die Konzentration
des in dem Elektrolyten in der Reaktionsmischung gelösten Natriumsalzes sollte ausreichend sein, um zu
verhindern, daß das Salz der Formel II in der Mischung gelöst wird, und sollte vorzugsweise so groß sein, daß
auf 1 Mol umzuwandelnde Stilbenverbindung mindestens 2 gAtom Natriumionen kommen, d. h„ daß die
Umwandlung bei einem pH-Wert von mindestens etwa 7 stattfindet. In jedem Falle muß die Lösungsgeschwin-
iii digkeit des Elektrolyten in der Reaktionsmischung genügend
hoch sein, so daß sich eine ausreichende Menge davon in der Mischung löst, um zu verhindern, daß sich
die Verbindung der Formel Il darin löst. Damit das Reaktionsgemisch noch gut rührbar bleibt, ist es vor-
j-> teilhaft, auf einen Teil Stilbenverbindung mindestens
2 Volumenteile Elektrolytlösung zu verwenden.
Die Reaktionszeit hängt von der angewendeten Temperatur ab und kann in dem Bereich von einigen Minuten
bis 24 Stunden liegen, sollte jedoch abgebrochen werden, sobald die Umwandlung des Aufhellers in die
thermostabile Kristallform beendet ist, was durch Kontrollproben leicht bestimmt werden kann.
Bei der Umwandlung der Verbindung der Formel 11 in die thermostabile α·Kristallform mittels Lösungsmedien,
die die obengenannten Elektrolytlösungen enthalten, ist es vorteilhaft, eine alkalische Substanz zu der
Mischung zuzugeben. Dieser Zusatz einer Base ist hauptsächlich dann angezeigt, wenn als Ausgangsmaterial
ein Ammoniumsalz verwendet wird, und ist erforderlich, wenn die freie Säure verwendet wird, so daß
die Reaktion in einem Medium stattfindet, dessen pH-Wert vorzugsweise mindestens etwa 7 beträgt. Darüber
hinaus schützt die zugegebene Base die Vorrichtung vor Korrosion.
Als alkalische Zusätze können sowohl anorganische als auch organische Verbindungen in Betracht kommen,
beispielsweise Alkalihydroxyde, wie NaOH oder KOH, Alkalicyanide, wie Natrium- oder Kaiiumcyanid, Alkalicarbonate,
wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, Alkali-
bo phosphate, Ammoniak, organische Basen, wie Mono-,
Di- und Triethanolamin, Mono-, Di- und Triisopropanolamin, Methylamin, Diäthylamin, Tripropylamin.
N-Methvldiäthanolamin, Pyrrolidin, Piperidin und Morpholin,
sowie deren N-Alkylderivate.
br) Das beispielsweise durch Filtration isolierte Umwandlungsprodukt
wird vorteilhaft mit Wasser und/ oder einer Salzlösung, z. 15. mit einer 5- bis I5%igcn
Lösung von Natriumchlorid oder des für die Umsetzung
verwendeten Natriumsalzes gewaschen. Das soll jedoch mit Sorgfalt durchgeführt werden, um nicht das Endprodukt
teilweise zu lösen, da dies wiederum eine Gelbverfärbung des Produkts verursachen würde, da sich
dieses beim Trocknen wieder in eine gelbe instabile Form umwandelt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene neue a-Kristallform der Verbindungen der Formel
I ist durch eine gute Wärmestabilität ausgezeichnet. So ist beispielsweise die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltene α-Form des als Celluloseaufheller besonders wirksamen Dinatriumsalzes der 4,4'-Bis-[2-phenylamino-4-(N-methyl-jS-hydroxyäthylamino)-s-triazin-6-yl-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure,
die 1 Mol Kristall wasser enthält, bis zu etwa 2000C stabil.
Die wie oben definierte erfindungsgemäße neue a-Kristallform des Stilbenderivats wird in der vorliegenen
Anmeldung als thermostabil bezeichnet, da sie bis zu mindestens 1500C thermostabil ist und während
und nach der Einarbeitung in ein feuchtes, Natriumionen enthaltendes Waschmittel nicht in eine gelbgefärbte
Form umgewandelt wird. Es wurde gefunden, daß unter einem Dutzend hergestellter verschiedener
Kristallformen des Dinatriumsalzes der 4,4'-Bis-[2-phenylamino-4-(N-methyI-jS-hydroxyäthylamino)-s-tri-
azin-6-yl-amino]-stiIben-2,2'-disulfonsäure nur die obengenannte α-Form diese Thermostabilität besitzt.
Die neue Λ-Kristallform kann am besten durch ein Röntgendiagramm charakterisiert werden. Die Röntgendiagramme
wurden nach der bekannten Pulvertechnik erhalten, wie sie beispielsweise von Klug
und Alexander in »X-ray Diffraction Procedures for Polycrystalline and Amorphous Materials«, veröffentlicht
von John Wiley und Sons, New York, N. Y. (1954), insbesondere Seite 235 und folgende, beschrieben
ist, unter Verwendung eines von N. V. Philips Gloeilampen-fabrieken, Eindhoven, Netherlands, hergestellten,
mit einem Proportionalitätszähler versehenen Goniometers. Das Instrument zeichnet die Intensität
des gebeugten Stahls auf der vertikalen Achse gegen den Beugungswinkel auf der horizontalen Achse
mit CuK*-Strahlung auf, und anschließend wird dieser Winkel in gitterebene Abstände, ausgedrückt in Ängströmeinheiten,
umgerechnet. Die angegebenen Werte sind auf 2% genau, und in den meisten Fällen, insbesondere
bei d-Werten von weniger als Ä, ist die Streuung kleiner als 1%. Diese Streuung sollte deshalb bei
der Interpretation der Beschreibung und der folgenden Ansprüche berücksichtigt werden.
Die kristalline α-Form der Verbindung der Formel I
hai die Form von Nadeln. Prismen oder Plättchen und ist durch ein Röntgenbeugungsdiagramm charakterisiert,
das folgende charakteristische Linien aufweist:
Eine sehr starke Linie bei 23,1 Ä, drei starke Linien
bei 5,46 Ä, 4,65 Ä und 3,82 Ä sowie vier mittelstarke Linien bei 10,2 Ä, 7,74 Ä, 6,90Ä und 3,09 A.
Es wurde auch ein Röntgendiagramm des instabilen Ausgangsstoffes aufgenommen, das durch eine sehr
starke Linie bei 18,0 A und drei mittelstarke Linien bei 93 Ä, 6,16 Ä und 3,42 Ä gekennzeichnet ist ω
Feste Waschmittel einschließlich Seifen und ähnliche Zusammensetzungen, denen man den erfindungsgemäß
erhältlichen thermostabilen optischen Aufheller in jeder Stufe ihrer Herstellung beimischen kann, sin insbesondere
anionische Waschmittel, wie Alkalimetallsalze von Alkyl-aryl-sulfonaten, insbesondere Alkylbenzol- und
Alkyl-naphthalinsulfonate, Alkalimetallsalze von Sulfaten
höherer Fettalkohole, oder Alkalimetallsalze höherer Fettsäuren, in denen der Kationenanteil überwiegend
aus Natriumionen besteht.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
10 g des gelben, thermisch instabilen, teilweise kristallinen Dinatriumsalzes der 4,4'-Bis-f.2-phenvlamino-
4-(N-methyI-J?-hydroxyäthylamino)-s-triazin-6-ylamino]-stilben-2,2'-disulfonsäure,
hergestellt gemäß dem bisher bekannten Stand der Technik, werden in einer Lösung von 60 g Natriumnitrat in 100 ecm Wasser
suspendiert Dann werden 0,6 g Triethanolamin und 5 ecm Butanol zugegeben, und die Reaktionsmischung
wird unter Rühren auf eine Temperatur von 80c erhitzt. Bei dieser Temperatur wird die Reaktionsmischung mit
0,5 g der nach der belgischen Patentschrift 6 98 472 erhaltenen a-Kristallform beimpft, und die Mischung wird
bei einer Temperatur von 75 bis 80° weitere 24 Stunden lang gerührt. Die danach erhaltene weiße Suspension
wird filtriert, der Rückstand wird mit einer 10%igen wäßrigen Natriumchloridlösung gewaschen,
bis das Wasch wasser frei von Nitrationen ist und im Vakuum bei einer Temperatur von 60 bis 70° getrocknet.
Es wird ein fast weißes Pulver erhalten, das neben etwa Natriumchlorid die thermostabile a-Kristallform
enthält.
In einen mit einem Rührer, Kühler und Destillationsvorlage versehenen 1500-ccm-Kolben werden etwa
400 ecm Wasser (insgesamt 700 ecm, minus den Wassergehalt
des feuchten Ausgangsmaterials) und 175 g Natriumchloiid
eingetragen. 180 g (0,2 Mol) des Ausgangsmaterials, des Dinatriumsalzes der 4,4'-Bis-[2-phenyI-
amino-4-(N-methyl-/?-hydroxyäthylamino)-s-triazin-6-yl-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure,
gelb, 100% (Molekulargewicht 900), hergestellt nach einem bekannten Verfahren, werden in Form eines feuchten Kuchens
(etwa 480 g) zugegeben, 180 g 100%iges Aceton werden zugegossen, die Reaktionsmischung wird auf einen
pH-Wert von 8,5 bis 10,0 eingestellt und die erhaltene Suspension wird unter Rückfluß auf eine Temperatur
von 60 bis 62° erhitzt. Es werden etwa 0,2 g der thermostabilen a-Kristallform als Impfkristalle zugegeben,
und die Mischung wird weitere 2 Stunden lang bei einer Temperatur von 60 bis 62° gehalten. Zu diesem Zeitpunkt
ist das Produkt vollständig in die gewünschte weiße a-Kristallform umgewandeil. Aus der Reaktionsmischung mit einem Gesamtvolumen von etwa
1150 ecm wird dann eine Mischung aus Aceton und
Wasser abdestilliert beginnend bei einer Innentemperatur von 62° und endend bei einer Temperatur von
103 bis 104°, Der Rückstand wird auf eine Temperatur
von 30 bis 40° heruntergekühlt filtriert und im Vakuum bei 80 bis 120° getrocknet Die Ausbeute beträgt ca.
220 g 82%iges Trockenprodukt das entspricht ca. 180 g 100%igem Produkt 200 bis 210 g 80%iges Aceton, das
sind etwa 164 g 100%iges Aceton, werden zurückgewonnen.
Das im Beispiel 2 angegebene Verfahren wird wiederholt mit der Ausnahme, daß 100 g n-Butanol (100%)
verwendet werden und die Suspension auf 85 bis 90" erhitzt und nach der Zugabe der Impfkristalle die Tem-
peratur bei 90 bis 92° (schwacher Rückfluß) gehalten wird.
Wenn in diesem Beispiel n-Butanol durch Isopropanol
ersetzt wird, wird ein äquivalentes Verfahren erhalten, das ebenfalls die a-Kristallform liefert.
Eine Reaktionsmischung wird 5 Minuten lang zum Rückfluß erhitzt, 80 g Natriumchlorid werden zugegeben,
und das Erhitzen am Rückfluß wird 15 Minuten lang fortgesetzt. Diese Reaktionsmischung wird nach
dem folgenden Verfahren erhalten:
In einen mit Rührer, Elektrode, Kontrollthermometer, Rückflußkühler und Einfülltrichter versehenen
2-Liter-Ko!bep. werden 375 g gestoßenes Eis und 300 g Methylethylketon (MEK) zugegeben und vermischt.
Die Temperatur fällt auf -7°. Dann werden 50 g (0,271 Mol) Cyanurchlorid und unter gutem Rühren 50 g
(0,135 Mol) 100°/oige Diaminostilbendisulfonsäure (DAS) als trockenes Pulver zugegeben. Dann werden
ohne Verzögerung und unter gutem Durchmischen
28.8 g (0,271 Mol) 100%iges Natriumcarbonat in Form von etwa 195 ml einer 15%igen Lösung innerhalb etwa
30 bis 40 Minuten bei einem pH-Wert von 3 bis 4 bei Beginn und einem pH-Wert von 5 bis 6 am Ende der
Zugabe zugegeben. Um die Temperatur auf höchstens + 5° zu halten, wird ein Eisbad verwendet Mit R-Säure
wird ein Test zum Nachweis von spurenfreier DAS durch Licht durchgeführt. Es wird eine leicht rührbare
dunkelgelbe homogene Aufschlämmung erhalten.
Dann läßt man die Temperatur 20° erreichen und gibt innerhalb 5 Minuten 25,2 g (0,271 Mol) Anilin zu.
Der pH-Wert wird mit 22 g (0,275 Mol) 50%igem Natriumhydroxyd auf einen Wert von 8 bis 8,5 eingestellt.
(Bei Beginn der Zugabe des 50%igen Natriumhydroxyds beträgt der pH-Wert etwa 4 bis 5.) Die Anilinkondensation
dauert etwa 15 bis 20 Minuten, bis der pH-Wert stabil ist, und dann wird die theoretische
Menge des 5O°/oigen Natriumhydroxyds zugegeben. Die Kondensation ist exotherm, und es wird eine Temperatur
von ca. 27 bis 30° erreicht Nach Beendigung der pH-Wert-Einstellung wird mit R-Säure ein Negativtest
für Spuren an freiem Anilin durchgeführt Es wird eine gelbe, helle homogene Aufschlämmung erhalten.
Dann wird die Reaktionsmischung auf 50° erhitzt
22.9 g (0305 Mol) N-Methyläthanolamin werden auf
einmal zugegeben, und es wird begonnen unter Rückfluß zu erhitzen. Es wird ein Anfangs-pH-Wert von ca.
10 (pHydrionpapier mit einem engen Bereich von 10 bis 12) erhalten, der schnell abnimmt Der pH-Wert
während der Umsetzung wird mit etws "^- ^ a ^ 1W*
MoI) 50%igem Natriumhydroxyd auf 10 bis 11 eingestellt
(pHydrionpapier mit einem engen Bereich von 10 bis 12). Daraus wird die am Anfang dieses Beispiels erwähnte
Reaktionsmischung erhalten.
Beginnend bei 73° wird das MEK langsam abgestreift. Bei 75° wird eine viskose Reaktionsmasse erhalten,
die bei einstündigem Halten bei dieser Temperatur sich zu zersetzen (break up) beginnt. Es wird ein leicht
gelbliches Produkt erhalten. Nachdem das gesamte MEK bei 100° entfernt ist, wird ein sandiges helles Produkt
erhalten. 400 ml MEK/Wasser werden entfernt. Das Produkt wird auf 30° gekühlt, filtriert und trockengesaugt.
Dann wird das Produkt bei 100° in einem Vakuumofen getrocknet. Die Ausbeute an Produkt der
Λ-Form beträgt 130 bis 135 g, optische Stärke 145 bis
>5 156%, Natriumgehalt 7 bis !Qo/o, Wassergehalt 2,5%,
Wenn für die Umwandlung 130 g Natriumchlorid verwendet werden, um eine gesättigte Lösung zu erhalten,
wird die Reaktionsmischung mit Kristallen der λ-Form beimpft, und das Beimpfen wird während des Abstreifens
fortgesetzt, insbesondere, wenn das Produkt beginnt Klumpen zu bilden.
In einen Reaktionskolben werden 500 ml Wasser und 50 g 4,4'-Bis-[2-phenylamino-4-(N-methyl-ji-hydroxyäthylamino)-s-triazin-6-yl-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure
eingetragen, und die Reaktionsmischung wird auf 70 bis 75° erhitzt, während zur Herstellung eines pH-Wertes
von 12 50%iges Natriumhydroxyd zugegeben wird.
Die Reaktionsmischung wird 10 bis 15 Minuten lang bei 70 bis 75° und bei dem pH-Wert von 12 gehalten,
um eine Lösung zu erhalten. Dann werden 100 g Natriumchlorid zu der Reaktionsmischung zugegeben, die
30 Minuten lang gerührt und dann auf 70° abgekühlt wird. Dann werden 250 ml MEK sowie Impfkristalle
zugegeben und mit dem Abstreifen der MEK/Wasser-Mischung
begonnen. Wenn die Kristallisation beginnt, wird die Reaktionsmischung 15 bis 20 Minuten lang
unter Rückfluß erhitzt Das Abstreifen des MEK wird fortgesetzt, bis eine Temperatur von 99 bis 100° erhalten
wird. Dann wird die Reaktionsmischung auf 85° abgekühlt und filtriert, und das gewünschte a-Formprodukt
wird bei 85° getrocknet
Entsprechend dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren werden 120 g des Dinatriumsalzes der obengenannten
Disulfonsäure, 700 g Wasser, 300 g MEK und so eine Mischung aus 175 g Natriumacetat und 10 g Natriumcarbonat
verwendet Die Ausbeute beträgt 122 g eines leicht gelblichen Produkts der «-Form.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung einer thermostabilen Kristallform des Dinatrium-4,4'-bis-[2-phenylamino-4-(N-melhyl-/.-hydroxyälhylamino)-s-lriazin-6-yl-arnino]-stilben-2,2'-disulfonates
der Formel
HOCH2CH2
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