DE1595899A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Aminoimidazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Aminoimidazolen

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DE1595899A1
DE1595899A1 DE19661595899 DE1595899A DE1595899A1 DE 1595899 A1 DE1595899 A1 DE 1595899A1 DE 19661595899 DE19661595899 DE 19661595899 DE 1595899 A DE1595899 A DE 1595899A DE 1595899 A1 DE1595899 A1 DE 1595899A1
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τοη
water
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hydrochloride
melting point
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Giancarlo Lancini
Ettore Lazzari
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Gruppo Lepetit SpA
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Lepetit SpA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/88Nitrogen atoms, e.g. allantoin

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Dr. Walter Beil J2. April 1Ö66
Alfred Hoeppener DlK^-s J*H,Lim Wolff Dr. H;i:^'Chr, Beil
Firankfurt a. M.-Höchst
Adfelonstraße 58 - Tel. 3126 49
Unsere Hr. 12 629
Lopβtit S. p. A. Mailand / Italien
Yerfahren zur Herstellung Ton 2-Aaino-
imidaaolen
Gegenstand der Erfindung let ein neues chemisch.«« Verfahren eur Herstellung Ton 2~Amin©imidazolen der Ροπή el
1 2
wobei Rf B* und 1 Wasserstoff oder eine niedereAlkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe darstellen.
Die erfindUngsgejBäee iierg· stell ten und ±m folgenden lie ec hri ebenen Verbindungen sind nütsliche Zwischenprodukte »ur Heretellung des bekannten Antibiotikua» lso«ysln und »einer homologe« und analogen Terfeindungen, dl« in der a» 29. Juli 1965 eingereichten Pat entechrift L-51.264 ITI/I2p beeahrieb«K eind. Ferner
009820/1809 e» Omqina
»eigen 2-Aj*li»iBidaJGolö selbst interessante Eigenschaften al« pharaakologisehe Mittel.
Das erfindungsgeaässe Verfahren besteht in der Umsetzung Ton X Hol einer a^AidnoearbonylTerbindung ait wenigstens 3 Mol Cyaaaaid in Wasser bei eisern pH-Wert zwischen etwa 4 «nd 7 und einer Temperatur «wischen 70° und 1000C f entsprechend de» folgenden Reactions schema:
B1 -ο-
Ι
- 0H
N
O 9
* III
e -
I1- « ι
S
Il
/°-
««2
I2 I
E
Il
°\
worin B9 E und E die obige Bedeutung haben.
Me Ausbeuten sind gewöhnlich sehr hoch, und die Reaktion ist sehr allgemein anwendbar» la Gegensat* zu allen zur Zeit bekannten Synthesen τοη 2~Aainoifflida*olen, die nur in ganz beetLraten Fällen verwendbar sind und grosse Mengen an Nebenprodukten liefern· Das Verfahren stellt deshalb die erste allgemeine Methode *ur Herstellung τοη 2-Aminoijnidazolen Mit wirtschaftlichen Ausbeuten und ohne gleichzeitige Bildung τοη Nebenprodukten» die lästige Abtrenngänge erfordern, dar.
Wird ein Amino-Aldehyd als Auegangsmaterial verwendet, kann es durch Reduktion des Äthyl-Setere einer «"»Aminosäure (Akabory-Beduktion), entsprechend folgendem Beaktione-Soheva hergestellt werden!
S2 ~ CH - CQOC2H5 E2 - CH - CHO CH—T
3P P i ^ si I
E B C-IH2 N^
009820/UOi '
Wird ein Keton als AuegangSTerbindung Terwendet, ist der pH-Wert des Seaktionsgemlsehes besonders wichtig, Tor «lien Ib EaIl e Ton aromatischen Aainekβ tonen. Er muss In dieses Falle zwischen 4 und 5 gehalten werden, da bei stark sauren oder alkalischen pH-Werten sehr unterschiedliche Kondensationeprodukte entstehen.
BIe Crewinnung der produkte aus den Reaktionsgealsehen kann auf dem Wege über Mineral säuresalze und manchmal Über das Pikratsalz vorgenommen werden, aus welchen eine gereinigte Lösung des Hydrochloride nach üblichen Methoden erzielt werden kann. Die folgendenBeispiele erläutern die Erfindung. .
Beispiel 1
Herstellung von l-»Methyl*-2^Aminoimidagol
Einer Lösung τοη 4*6 @ sareoslnäthyl-Hydrochlorid in 35 al Yasser wurden 200 g 2,5#Lgea natriumamalgam während einer Stunde sugesetst* wobei der pH-Wert durch Zugabe τοη 15-proBentiger Salzsäure sauer gehaltsr und die Temperatur durch Zugabe τοη feste» CO2 «wischen -5® and O0C gehalten wurden. Me Mischung wurde für weitere 30 Minuten bei 0° gerührt und dann das Quecksilber abgetrennt. Zu der entstandenen Lösung τοη Methylamine* acetaldehyd wurden 3,5 g Cyanamld gegeben. Fach. Einstellen des pH-Wertes auf 4,5 wurde die Lösung 1 Std. auf einem Dampf bad erhitzt und dann unter- Tenaindertem Druck sur Trockne eingedampft. Der Rückstand wur.de alt Xthyläther ausgewaschen» um das nicht«» umgesetzte Cyanaald zu entfernen, dann einer kleinen Menge Waeser aufgelöst und einer kochenden Lösung Ton in Wasser gelöster Pi-» krissäure zugesetzt. Das beim Abkühlen erhaltene Pikrat wog iaach Umkristallisieren aus Methanol 212 g und hatte einen Schmelzpunkt τοη 208° - 210°0.
las Pikrat wurde in einem kochenden Gemisch τοη 150 al Wasser, ml konzentrierter HCl und 500 al Benzol aufgelöst. 3MLe organische Phaae wurde abgetrennt, die anorganische Phase mehrere Male mit Benzol extrahiert und sur Trockene eingedampft. Umkrietallisl er en des Rückstandes aus Jl thanol-i thy lather ergab 0,7 g 1-Methyl-
009820/1809 BAD ORIGINAL
2-Ae.inolmida*ol-Hydroefalorid, Schmelzpunkt 81-850C
Die freie Base kann in reiner Form nicht isoliert werden, sie ist weitgehend wasserlöslich und unbeständig·
Beispiel 2
Herstellung τοη l.S-DJaethyl-Aainoialdazol
Eine Lösung τοη «-!-Methylaainoproplonaldehyd wurde durch Reduktion τοη 4 g Äthyl-e-Methylaminopropionat, wie im Torhergehenden Beispiel beschrieben, hergestellt» tfaeh Zugabe τοη 3,5 g Cyansmld und Ei net eil an des pH-Wertes auf 4,5 wurde die Lösung 1 Stdr auf einem Dampfbad erhitzt und bis zur Trockene eingedampft. Der Bückstand wurde in 100 ml wasserfreiem Äthanol aufgenommen und das Natriumchlorid abfiltriert. Die Lösung wurde auf 20 ml eingeengt und mit 5 ml chlorwasserstoff gesättigtem Xthanol angesäuert. Bei Hinzugabe τοη Äthyläther bildete sieh ein Niederschlag. Umkristallisieren aus Xthanol/lther ergab 2»5 g l,5~Dlmethyl»2-Amlneimläa8ol-HydroGhlorld, Schmelzpunkt 2570O. (Zere.) Die freie Base kann in reiner Form nicht isoliert werden, da sie weitgehend wasserlöslich und unbeständig ist.
Beispiel 3
Herstellung τοη l-Meti3yl-5-Ithjrl~2-Amlnoimidaaol
Die Umsetzung wurde, wie oben für das Dimethyl-BeriTat beschrieben, durchgeführt· Ausgehend τοη 8,8 g Äthyl «/-MethylaKlnobutyrat wurden 5,05 g reine« l-Methyl-5-Xtkyl-2~A»inoiÄida*ol-Hydr«- βhlοrid mit einem Schmelzpunkt τοη 201-2030C erhalten. Die freie Base kamn wegen ihrer Unbeständigkeit nicht in reiner Form isoliert werden.
Beispiel 4
Herstellung Ton 4.5-Diaethyl-2-ABinoimld»zel
Sine Lösung Ton 7,3 g l-Aminoäthyleethylketon-iiydrochlond und 7,5 g Cyanemid In 120 ml Wasser wird mit !Tatriumhydroiyd auf einen pH-Wert τοη etwa 5 gebracht uM dann 1 Std* auf 85-950C erhitzt· lach Abdestillleren des Löeung-jQittel» wird der Rüok-
009820/1809
stand ait Diathylather extrahiert, um den Cyanamidiiberschuaa su entfernen,aad das Unlö»liehe wird mit Ae»tos behandelt» Der IFiedereehlag wird gesammelt und aus Äthanol umkriatallislert· Ausbeutet 7 g (80 #) 4,5-Dimethyl-2-Aainoiiiida«ol-Hydrochlorid, Schmelzpunkt 2890O* Hieraus kann das freie Amiii durch Auflösen dee Hydroehiorids in wasser* Zugabe yon starkem Alkali und Extraktion mit Ätaylätker isoliert werden.
Beispiel S
Herstellung Ton 4-Methyl-2-Aminoimidagol
Eine Lösung von 5 g Jüadnoaeeton-Hydrochlorid und 5 g Cyanaaid in 30 ml Wasser wird ait Fatriiamhydroayd aiif einen pH-Wert τοη 6 und dann ait Essigsäure auf einen pH-Wert τοη 4,5 gebracht, Me Lösung wird 45 Min. auf 85 - 95°C erhitzt und dann snir Trockene eingedampft. Der Ölrückstand wird mit Diöthyläther extrahiert» das unlösliche mit Wasser behandelt und durch Zugabe von wässeriger Salzsäure angesäuert. Beim Abdampfen des Lösungsmittelβ bleibt ein Ol zurück, das aus einer BiäthylÄther-Ithanolaiacdung kristallisiert werden kann· Ausbeute* 5 g (82 ^) 4-Methyl~2-AadnoiBiiciazol-Hydrochlorid mit einem Schmelzpunkt τοη 115-1170G. Me freie Base kann nach üblichen Methoden au« dem Hydro Chlorid gewonnen werden. Bor Schmelzpunkt de« Pikrates ist 186-1870C
Beispiel 6
Herstellung τοη 4>-Methyl-5--Bensyl-"2~AHinoimida«ol
Sine Lösung Ton 12 g a-Aeinophenäthylmethylkttoa-Hydroohlorid und 12 g Oyanamid in 130 ml Wasser wird auf einen pH-Wert tob etwa 5 gebracht und 90 Hin. auf 9O~950C erhitit. lach Abdampfen des Lösungsmittel» unter Vakuum wird der Rückstand mit Diäthyläther extrahiert und das ünlöiliche mit As e to η behandelt. Der susammengefasit· Iiederschlag wird aus einem Diäthyläther-Ithaaol-Gemiach amkrietaliislert. Die Ausbeute beträgt 10 g (75 *) 4~ M»thyl-5-B9nzyl-2-Aminoimidaeol-.Hydroohloridt Sa hm el spunk t 159-1600C. Me freie Ba·· *xmit maa wi· übXioh.
BAD OßlGJNAL
009820/1809
Beispiel 7
Herstellung tob 4-Phenyl-2-Aminoiaidagol
DIt Umsetzung wird durchgeführt, wie in den Torhergehenden Beispielen laesolirieben, wobei man 5 g a-AB&noacetopkeBOii-Hydroehlorid, 5 g öyansmid und 50 «1 Wasser bei einem pH-Wert tob 4,5 umsetzt und 90 Min, lang erhitzt. Ausbeutet 3,5 g (68 £) Hydrochlorid Mit einem Schmelzpunkt tob 207-209°C. Bas Pikrat schallet bei 227-2280C. Bi β Base kristallisiert, wenn man Alkali xur Lösung des Hydroohlorida gibt.
Beispiel β
Herstellung tob 4-Met3^1~5-Phenyl-2-AmiBoimidagol
Die Darstellung wird wie oben beschrieben durchgeführt. Auegangsmaterials 7,4 g *-A»i nob e nay Im ethy Ik et ο ^Hydrochloride 7 g Qyan&Mid und 50 wl Wasser. Ausbeutet 7 g (66 ^) des Hydro chloride Schmelzpunkt 84-850C. Schmelzpunkt des Pikrate· 214-2170C Die freie Base erhalt man wie üblich.
Beispiel 9
Herstellung tob l-Metayl-4-Phenyl-2-A«inaimida»ol
Sine Lösung tob 8,7 £ a-Methylaminoaoetophenon und 9 g Cyanamid in 50 ml Wasser wird auf einen pH-Wert το η 5 gebracht und 1,5 St d. bei etwa 95°β auf eines kochenden Wasserbad behandelt· Danach wird die Mischung, wie in den Torhorgehe&den ^eiapi el en beschrieben, aufgearbeitet. Ausgäbet 9g (61 ^) des Hydrochloride, SOhaelspunkt 125 - 127°0. Schmelzpunkt des Pikrate· 24t - 249°C. Die freit B·.·· wird wie gewöhnlich gewonnen.
009820/1809

Claims (2)

  1. p. A IE ϊίΑΙ.ΒΡΕίϋΗ Bt
    1, Tertahren zur Herstellung tob a-Aalno-lBidftaolen der allgea einen Formel
    fi1
    Il
    E2Cn. C-BH2
    In welcher E, E mud E Wasserstoff, niedere Alkyl»» Aralkyl- oder Aryl-Srupp#m bedeuten* dadurch gekeaneeickntt, dans man eine a-AAinoearbeaylrerbindujag der Formel
    IH
    I
    welcher E, R und E die Toreteheßde Bedeutung haben, alt in einem wässerigen Löeraagaeittel auf eine lemperatur
    70-lOO°e 0,5 ei* lt5 8td. ernitat.
  2. 2. Verfahren nach Anepruch I9 dadurch gekennzeichnet, das« dae MolTerhältnls swiechen der ausgewählten «-Aeinecarbonjlrerbindung und Cyanaald It 3 ist und der pH-Wert de« g*mischeu swisehen etwa 3 and 7 liegt«
    tür üepetit 8flp*A,
    Mailand / Italiea
    009820/1809 '"■"' "> ««aw«.
    Eeohtsaawalt
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