DE1770358A1 - Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam

Info

Publication number
DE1770358A1
DE1770358A1 DE19681770358 DE1770358A DE1770358A1 DE 1770358 A1 DE1770358 A1 DE 1770358A1 DE 19681770358 DE19681770358 DE 19681770358 DE 1770358 A DE1770358 A DE 1770358A DE 1770358 A1 DE1770358 A1 DE 1770358A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
catalyst
polymerization
polydodecanolactam
dto
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681770358
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Mcgrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB21667/67A external-priority patent/GB1206422A/en
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1770358A1 publication Critical patent/DE1770358A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATIN TA N WJI IT· ' 7 7 U O J b DR.-INQ. H. FINCKE βΜϋΝΟΗβΝβ. DIPL.-INQ. H. BOHR Moitomroe. η *~ 5. JUN! 1970 DIPL-INQ. S. STAEQER
*1«<MO
21635-Br.2.
Beschreibung zur Patentanmeldung der
IMPERIAL CHEMICAIi IHDUSiERIES LIMITED, London, S.V. 1, Grossbritannien
betreffend: " Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam"
Die Priorität der Anaeldungen in Grossbritannien vom 10.5.1967 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von Dodecanolactam unter Bildung von Polydodecaaolactaa, das in der Technik ale Nylon 12 bekannt ist und als Material «um Pressen und sram Schmelzspinnen eu Fasern von Interesse ist. .
BAD ORIGINAL
Es ist bekannt, die Polymerisation von Dodecanolactaja durch Erhitzen in Gegenwart Ton gewissen anorganischen Säurekatalysatoren, insbesondere Phosphorsäure, zu bewirken. Es wurde gefunden, dass die Attraktion von in Gegenwart von Phosphorsäure dargestelltem Polydodecanolactam mit Wasser oder Methanol zur Entfernung von nicht polymerisiertem Monomer ein Produkt ergibt, das wider Erwarten eine niedrigere LSsungsviscosität hat, ale das Produkt vor der Extraktion. Eine nögliche Erklärung für dieses anormale Verhalten könnte darin bestehen, dass die Phosphorsäure eine Ionische Bindung zwischen zwei oder drei Aminendgruppen des Polymers bildet, was zu einem hohen scheinbaren Molekular gewicht und somit zu einer hohen Tiscosität führt. Die Extraktion bewirkt eine Trennung einiger oder aller dieser Bindungen und ein Herauslösen der Phosphorsäure. Unabhängig von der eigentlichen Erklärung wird die wirksame Steuerung der Polymerisation von Dodecanolactam in Gegenwart von Phosphorsäure als Katalysator durch die abnormale Beschaffenheit des Produktes erschwert. Die Ergebnisse sind teilweise unberechenbar, und die Eigenschaften des endgültigen Produktes sind von den Reaktionsbedingungen, z.B. der Reaktionstemperatur und der Erwärmungszeit, sehr abhängig.
Gemäss der Erfindung besteht ein Verfahren zur Polymerisation von Dodecanolactam in der Erwärmung von Dodecanolactam in Gegenwart von einer katalytlschen Menge einer organischen Sulfosäure.
Als organische Sulfosäure kann man z.B. lohlenwaseer-
-3-
00II43/1S23
stoff-Sulfosäuren, wie z.B. Arylsulfοsäuren belepielsweise Benzol-, p-Toluol- oder e-Vaphthalinsulfosäure, Alkylsulfosäuren beispielsweise Äthylsulfοsäure, und Cycloalkylsulfosäuren 'beispielsweise Cyclohexansulfosättre, verwenden. Bevorzugt werden die Mono sulfosäuren.
Die organische SuIfοsäure kann sweekoässig in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.Jt bezogen auf das Dodeoanolactam verwendet werden. Im allgemeinen bewirkt die Anwendung von Mengen Über 1 Gew.keine bedeutsame Erhöhung der katalytischen Wirkung.
Dae Polymerisationsverfahren kann unter herißaellchen Bedingungen, z.B. in Gegenwart von Wasser bei Temperaturen von 280 bis 3000C gegebenenfalls in einem geschlossenen Gef&ss durchgeführt werden. Es ist wünschens wert, dass die Erwärmung in einer auaerstoffreien Atmosphäre, B.B· in einer Stickstoff- oder KohlendioxydatmoSphäre, durchgeführt wird, um eine Verfärbung des Polymere zu vermeiden. Es ist auch nßglich, die Polymerisation unter wasserfreien Bedingungen durchzuführen, K.B. in einem Grefäss, woraus die ganze Luft und das ganze Wasser ausgetrieben wurde, indem ein entsprechendes Lösungsmittel, z.B. Toluol, im Geffiss gekocht wurde oder das Gefäss evakuiert und dann mit einem inerten Gas, z.B. Stickstoff, durchgespült wurde· Bei der Polymerisation unter wasserfreien Bedingungen können Temperaturen von 250 bis 28O°C verwendet werden.
Gegebenenfalls kann die erfindungagemässe Polymerisation in Gegenwart von monofunktionellen Verbindungen durch-
-4.. 009843/1923
BAD ORIGINAL
geführt werden, die ale Reglersubstanee das Molekulargewicht des Produktes beeinflussen. Hierzu können einbasische Carbonsäuren, wie e.B. Essigsäure oder Stearinsäure, verwendet werden. Auch können gewisse Amide als monofunktioneile Verbindungen, wie welter unten angedeutet, verwendet werden.
Hach erfolgter Polymerisation kann das Produkt mit Wasser oder Methanol ssur Entfernung des unveränderten Monomers und des Katalysators gewaschen werden. Durch das Vaschen tritt eine scheinbare Erhöhung des Molekulargewichtes des Polymers gemäss Viscositätsmessungen ein. Ee 1st deshalb offenbar, dass die erfindungsgemäße hergestellten Produkte keinen an den Endgruppen angeketteten Katalysator enthalten, wie es bei Verwendung von Phosphorsäure als Katalysator der Fall ist. Aus diesem Grunde werden durch das Verfahren gleichmässigere Ergebnisse erzielt, als wenn Phosphorsäure beim entsprechenden Verfahren verwendet wird, und die Eigenschaften der Produkte sind nlch so abhängig von der genauen Steuerung der Reaktlonebedingungen.
Gernäss einer Weiterentwicklung der Erfindung besteht ein bevorzugtes Verfahren zur Polymerisation von Dodecanolactam in der Erwärmung von Sodecanolactam in Gegenwart von einer organischen SuIf ο säure und eines: N-substituierten Amid, insbesondere einem N-substituiert en Amid der Formel:
R1CO NH R2 wobei R1 und R^ Jeweils ein Alkyl-, Cycloalkyl- oder
-5-009843/1923
Arylradikal darstellen und einander gleich oder voneinander verschieden sein können*
Als Beispiele für die Arylradikale, die durch R1 in dieser Formel dargestellt werden können, kann man Phenyl-, p-Tolyl- und ß-Haphthylradikale erwähnen. Gleichfalls kann man als Beispiele für Alkylradikale Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- und n-Butylradikale und als Beispiel für ein Cycloalkylradikal das Cyolohexylradikal erwähnen.
Als bestimmte Beispiele für die Amide der o.a. Formel kann man Acetanilid, Benzanilid» N-Bütylbenzamid und N-Acetylbutylamin erwähnen.
Besonders bevorzugte Amide sind diejenigen, bei denen das eine Radikale R1 und R2 ein Ary!radikal ist, während das andere ein Aryl-, Alkyl- (insbesondere ein niedrigeres Alkylradikal, d.h. mit höchstens 5 C-Atomen) oder Cycloalkylradiakl ist.
Beim bevorzugten Verfahren nach der Erfindung wirkt das Amid als eine Reglersubßtanz, und es bewirkt eine wirksame Steuerung des Polymerisationsgrades. Um ein Folydodecanolactam zu erzielen, das zur Verarbeitung zu Fasern durch Schmelzspinnen oder zum Fressen geeignet ist, sollte die Amidmenge 0,1 bis 5,0 Mol#, vorzugsweise 0,25 bis 1,5 MoIJi, des Dodecanolactams betragen. Grössere Mengen führen zu einer derartigen Verminderung des Molekulargewichts des Polydodecanolactams, dass das Produkt nicht
-6-
009843/1923 bAd
mehr für die Herstellung von Pasern geeignet ist, und kleinere Mengen zu Produkten mit einem solchen hohen Molekulargewicht, dass Schwierigkeiten beim Extrudieren entstehen.
Als Mass für den durch das erflndungsgemässe Verfahren erzielten Polymerisationsgrad dient die Ermittlung der relativen Viscosität einer 1 gew#-igen Lösung des mit Methanol extrahierten Polymers in m-Cresol bei 250C. Damit das Polydodecanolactam sich zum Schmelzspinnen zu Fasern eignet, 1st es wünschenswert, dass die relative Viscosität des mit Methanol extrahierten Polymers in m-Cresol im Bereich 1,8 bis 3,4 liegt, und daß die Menge an dem mit Methanol extrahierbaren Material in rohem Polymer weniger als 5 &ew£ und vorzugsweise weniger als 1 Gew£ beträgt.
Die Erfindung wird im folgenden rein beispielsweise anhand von Ausführungsbe!spielen näher erläutert, wobei alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind.
Beispiel 1
Es wurden 70 !Delle Dodecanolactam, 0,7 Teile p-Toluolsulfosäure und 4- (Delle Toluol in ein Polymerrohr ( ein "Pyrex"-Rohr mit einer Länge von 38 cm und einem -^irchmesser von 4 cm ) eingebracht. Das Rohr war mit einem Kopf ausgerüstet, der ein Rührwerk, einen Stickstoffeinlass und einen Destillationsarm trug. Die Reaktionsteilnehmer wurden dann 6 Stunden in einem Dimethyl« phalatdampfbad ( 2820C ) unter Stickstoff erhitzt und dann unter Stickstoff abgekühlt. Das Polymer hatte fol-
-7-
001043/1823 bad original'
-7-gende Eigenschaften:
relative Viscosität 3,61
mit Methanol extrahierbareε Material 1,7«
rel.Vise.nach Extraktion m.Methanol 3,8β
rel.Vise, nach Extraktion m.Waeser 3,7C>
Vergleichepolymer, das nach dem gleichen Verfahren jedoch unter Anwendung von Orthophosphorsäure als Katalysator hergestellt wurde, hatte die folgenden Eigenschaften:
rel. Viscosität . 3,1
mit Methanol extrahierbares Material 2,4$
rel. Vise, nach Extraktion mit Methanol 2,9
rel. Vise, nach Extraktion mit Wasser 3,01.
Die relative Viscoeität wurde Jeweils in l$-iger lösung in m-CreBol bei 25°C gemessen.
Der Tabelle I sind Eigenschaften von Polymeren zu entnehmen, die nach dem Verfahren gemäss Beispiel 1 mit den angegebenen Änderungen hergestellt wurden.
Tabelle I
Bspl. Katalysator Teile Temp. Reak- Mit Metha- Rel.Vise.des
tions- nol extra- extrahierten
eeit hierbares Materials Material Materials
0C h *
p-Toluolsulfo-
säure 1,05 280 6 <1 3,5
009843/1923
BAD ORIGINAL
p-Toluolsülfo-
ßäure 0,2 280
dto.
dto.
dto.
0,35 280
0,7
0,7 B-Naphthylsul-
fosäure 0,7 280 Cyclohexylsul-
fosäure 0,7 280 Äthylsulfοsäure 0,7
5,55
0,9 5,24
3,25
0,9 unlöslich
0,3 4,81
0,8 4,90
0,8 unlo Blich
Im Beispiel 6 wurden nur 10 Seile Toluol verwendet, damit eine Temperatur von 3000C erreicht werden konnte.
Beiaplel 10
Das Verfahren genäse Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Abweichung, dass anstatt 40 Teile Toluol 5 Teile Wasser verwendet wurden. Das Polymer hatte die folgenden Eigenschaften:
Hit Methanol extrahierbares Material ReI. Viscosität nach der Extraktion
Der Tabelle II sind die Eigenschaften von Polymeren zu entnehmen, die nach dem Verfahren gemäss Beispiel 1 unter Anwendung von jeweils 0,7 Teilen des Katalysators
-9-
009843/1823
BAD ORIGINAL
tmd von der angegebenen Menge der Regler subs tans her· gestellt wurden.
Tabelle II Bepl. Katalysator
Regierendetanz Mit Methanol extrahier bare Material
ReI.Vise» dee extrahier ten Materials
Athyleulfosäure
dto.
p-TolnolBulxosäure
dto.
Stearinsäure
Acetanilld
aaid
Bensanilid
0,75 · 1,0 0,75 1,1
n-Butylbenz- τ ?
1,9
2,71 2,94 2,53 2,73
15 dto.
16 dto.
17 dto.
18 dto.
Bensoylpipe- 0,5 10,9 ridin
Acetanilld
dto.
dto.
2,1
1,7
1,8
4,28 4,5 2,1 2,6
In Beispiel 15 wurde eine Temperatur von 25O0C verwendet.
-10-
009843/1923 BAD
Be!spiel 19
Die Polymerisation von Dodecanolaetam wurde in einem Autoklav durchgeführt, der mit einer elektrischen Heizung, einem Stickstof feinlas B9 einem Rührwerk und einem Abzug versehen war. Eb wurden 1584 Teile Dodecanolactamy 15,8 Teile p-Toluolsulfοsäure, 8,1 Teile Acetanilid und Seile Wasser in den Autoklav eingebracht, der dann verschlossen und erhitzt wurde. Bei 2800C wurde der Innendruck langsam während 45 Hinuten auf Atmosphärendruck verringert. Eine Stickstoffatmosphäre wurde aufrechterhalten und der Autoklav wurde noch 7 Stunden auf 2800C gehalten. Bas Produkt wurde zu einem Band eztrudiert und enthielt 2,5% mit Methanol extrahierbaren Materials und hatte eine relative Yiscosität von 2,27 nach der Extraktion. Dieses Produkt eignete sich zum Schmelzspinnen zu Fasern.
PATEWTAHSPfiOCHS; -11-
00984 3/1923 bad original

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam durch Erwäriirang von Dodecanolactam auf seine Polymerisationstemperatur in Gegenwart von einem Katalysator und gegebenenfalls einer monofunktionellen Verbind ung als Regler substanz, dadurch gekennzeichnet, dass ale Katalysator eine Kohlenwasserstoff-SuIfosäure verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reglersubstanz ein N-substituiertes Amid der Formel:
R1 CO HH R2
verwendet wird, wobei R1 und R2 jeweils ein Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylradikal darstellen und einander gleich oder voneinander verschieden seiiz können.
M1IENI ANWAl ti ,ICFIMCO-OIPL-WeH. Mt*
009843/1923
BAD
DE19681770358 1967-05-10 1968-05-08 Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam Pending DE1770358A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB21667/67A GB1206422A (en) 1967-05-10 1967-05-10 Polymerisation process
GB2166567 1967-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1770358A1 true DE1770358A1 (de) 1970-10-22

Family

ID=26255454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681770358 Pending DE1770358A1 (de) 1967-05-10 1968-05-08 Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE714726A (de)
CH (1) CH501023A (de)
DE (1) DE1770358A1 (de)
FR (1) FR1565239A (de)
NL (1) NL6806556A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6806556A (de) 1968-11-11
BE714726A (de) 1968-11-06
FR1565239A (de) 1969-04-25
CH501023A (de) 1970-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147639A1 (de) Maleimsierungsverfahren
DE1106963B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylphosphonsaeure
EP0020946A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polycaprolactam sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1595194A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffmischpolymerisaten
DE1065173B (de) Verfahren zur Herstellung mit einem Fluoraldehyd modifizierter Polyoxymethylene
DE2636089C3 (de) Verfahren zur Herstellung von geruchfreien Polymerisatmassen und diese Massen
DE1208489B (de) Verfahren zum Vernetzen von AEthylenhomo- oder -mischpolymerisaten
DE2216590A1 (de) Copolymere aus Äthylen, Alkylacrylat und Monomeren mit Vernetzungsstellen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2158575A1 (de) Verfahren zur herstellung von blockhomopolymerisaten des butadiens-(1.3) mit lithiumorganischen verbindungen und lewisbasen sowie danach erhaltene blockhomopolybutadiene
DE2704768B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer vorpolymerisierten Methylmethacrylat-Gießlösung und ihre Verwendung zur kontinuierlichen Herstellung von Tafeln
DE1770358A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam
DE1933136A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten von beta-Propiolactonen
DE1152263B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils
DE2348923B2 (de)
DE1694485B2 (de) Verfahren zur herstellung von geformten gegenstaenden auf polyurethanbasis
DE1147385B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Copolymerisaten von Aldehyden
DE60102704T2 (de) Trioxepan verbindungen
DE2758672C3 (de) Gegen thermisches Altern stabilisierte Polyphosphazenmassen und deren Verwendung
DE1283520B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von vernetzten AEthylenpolymerisaten
AT232726B (de) Gegen die Einwirkung von Hitze und Licht sowie gegen das Altern beständige Polymermischungen
DE1150205B (de) Verfahren zur Herstellung von endgruppenmodifizierten Butadienpolymerisaten
AT229568B (de) Verfahren zur Quervernetzung von Polyalkenen
DE2617497C3 (de) Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfertigen pulverförmigen Mischungen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten
DE1694325C3 (de) Vernetzen von Olefinpolymerisaten
DE2156112C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen