DE2617497C3 - Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfertigen pulverförmigen Mischungen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfertigen pulverförmigen Mischungen auf der Basis von Vinylchlorid-PolymerisatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /ur Herstellung
von vcrarbcilungsfcrtigcn. pulverförmigen Mischungen auf Basis von Vinylchlorid-Polvmerisalon mit im
Vergleich zum eingesetzten pulverförmigen Vinylchlorid-Polymerisat
weitgehend rcdu/iericm Gehalt an monomerem Vinylchlorid, bei dem das pulverförmige
Vinylrhlorid- Polymerisat gegebenenfalls gemeinsam mit Zusatzstoffen, wie Stabilisatoren. Gleitmitteln,
Weichmachern, Füllstoffen. Pigmenten und modifizierenden Mitteln, intensiv mechanisch durchmischt und
dabei durch die eingebrachte Rührcncrgic gleichzeitig
erwärmt wird, wobei das Mischgut auf eine Endlcmpcratur
von mindestens 70"C erwärmt und vor Erreichen der F.ndtcmpcralur 0.2 bis 20 Gew.% Wasser, bezogen
auf Vinylchlorid-Polymerisat, zugegeben wird.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es besonders yoricilhaii ist, wenn das Wasser stufenweise
oder kontinuierlich zugegeben wird.
Damit wird eine noch effektvollere Entfernung des Rest-Vinylchlorid-G chillies aus Vinylchlorid-Polymerisaten
sowie anderen Rcsi-Monomcrcn, die in Vinylchlorid-Copolymerisatcn
oder Pfropfpolymerisaten enthallcn sind, erreicht.
Das erfindungsgemiiße Verfahren is! .iKo dadurch
gekennzeichnet, daß dem Mischgut eins Wasser stufenweise oder kontinuierlich zugegeben wird. Bei der
siufenweisen Zugabe wird das insgesamt zuzusetzende Wasser dem Mischgut vor Erreichen der Endtemperatur
in Teilmengen zugeführt. Zweckmäßigerweise wird . die stufenweise Zugabe in zwei bis 10 Teilmengen,
vorzugsweise in 2 bis 4 Teilmengen, die etwa gleich groß sind, vorgenommen, wobei die erste Teilmenge auch
bereits vor dem Mischen des Mischgutes eingebracht werden kann und die restlichen Teilmengen während
i» des Mischens in Abständen zugegeben werden. Es hat
sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das zuzusetzende Wasser in zwei bis vier etwa gleiche Teilmengen
aufzuteilen und diese Teilmengen während des Mischens bei einer Mischgu'temperatur von etwa 70 bis
ι '· 1200C dazuzugeben, wobei die erste Teilmenge bei etwa
70 bis 80°C (des Mischgutes) eingebracht wird und die
weiteren Teilmengen nach jeweils 10 bis JO-C höherer Mischguttemperatur zugeführt werden, worauf (nach
Zugabe des gesamten Wassers) bis zur Endtemperatur
.•π weiter gemischt wird.
Bei der kontinuierlichen Zugabe dc^ Wassers zum
Mischgut während des Mischens wird die Zuflußgeschwindigkcit
so eingesielli. daß die gesamte zuzusetzende
Wassermenge von Beginn des Mischens bis /um
.·« Erreichen der Endtemperatur oder auch etwas vorher
zudosiert ist. Vorzugsweise wird mit dem Zugeben des Wassers bei 700C begonnen und die Zuflußgeschwindigkeit
so eingestellt, daß das Wasser bei Mischguttemperaluren von 70 bis 120"C zudosiert wird, worauf bis zur
«ι Endtcmpcralur weiter gemischt wird.
Das crfindungsgcmäßc Verfahren kann beispielsweise
in Schnellmischern, d. h. Mischern, deren Mischwerkzcugc
im allgemeinen eine Umfangsgeschwindigkeit von über lOm/scc erreichen, wie sie in der Kunsistoff-
i> verarbeitung üblich und bekannt sind, durchgeführt
werden. Der das Mischgut enthaltende Behälter kann feststehend oder beweglich ausgeführt sein, er kann
beispielsweise rotieren. Es ist zweckmäßig, während des Mischvorgangs für eine gute Abführung der entstehen-
in den Gase bzw. Dämpfe zu sorgen.
Die Erwärmung des Mischguts während des Mischens kann durch indirekte Beheizung des Mischgutes,
beispielsweise mittels flüssiger Hci/.mcdicn oder mittels
elektrischer Energie erfolgen. Sie kann auch durch
'· direktes Erwärmen des Mischgutes erfolgen, beispielsweise
mittels der durch das Mischwerkzeug eingebrachten Rührcncrgic oder mittels Einblasen heißer inerter
Gase oder Dampfe. Es können auch zwei oder mehrere Erwämuingsarlcn kombiniert werdr^ Vorleilhafter-
>" weise wird das Verfahren in den bekannten und üblichen
.Scbncllmischcrn mit Entlüftung durchgeführt, das sind
Mischer mit hoher Drehzahl der Mischwerkzeuge, wobei die Mischung vorzugsweise durch die eingebrachte
Rührcncrgic erhitzt wird. Die in die Mischung
'·'< eingebrachte Energie hängt dabei von der Ilohe der
Drehzahl der Mischwerkzeuge und deren geometrischer Gestalt sowie von der Dauer des Mischvorgangs
ab.
Unterhalb ca. 700C Mischgutlcmpcratur vcläuft die
Unterhalb ca. 700C Mischgutlcmpcratur vcläuft die
w Entfernung des monomeren Vinylchlorid nur unvollständig
und langsam, wodurch das Verfahren technisch uninteressant wird. Oberhalb I7irc Mischguilcmpera·
tür kann /war bisweilen noch eine gute Entfernung des
monomeren Vinylchlorid erreicht werden, doch nur
"'· unter /u hoher thermischer Beanspruchung des Mischgutes. A'.is diesem Grund wird man das Mischgut
während des Mischens /wcckmälJigcrwcise ;uif eine
Endlcmpcralur von nicht über 170"1C erwärmen;
bevorzugt erfolgt die Erwärmung des Mischgutes auf
eine Endiemperatur von 90 bis 160' C, insbesondere von
100 bis I4O°C. Bei Mischern, in denen die Erwärmung des Mischgutes ausschließlich oder größtenteils über die
Mischwerkzeuge erzielt wird, beispielsweise bei den üblichen .Schnellmischcrn, ergibt sich die Mischzeil
zwangsläufig aus der gewählten Umdrehungszahl der Mischwerkzeuge und deren Gestalt, sowie der gewünschten
Endtemperatur. So werden bei hoher Umfangsgeschwindigkeit der Mischwerkzeuge die angegebenen
Endtemperaturen schneller erreicht, als bei niederer Umfangsgeschwindigkeit.
Die Menge an Wasser, bezogen auf Vinylchlorid-Polymerisat,
ist nach oben begrenzt, da es inzweckmäßig ist. so viel Wasser zuzusetzen, daß das Mischgut breiige
Farm annimmt. Die untere Grenze der Menge an Wasser ergibt sich daraus, daß mit zu geringen
W.isseranteilen die Effektivität des Vinylchlorid-Austreibens
stark abnimmt; die dem Mischgut insgesamt
zugesetzte Wassermenge soll t'aher bevorzugt 0.2 bis
20 Gew.-%, insbesondere i bis i0 Gew.-%, bezogen auf
vorhandenes Vinylchlorid-Polynierisat,betragen.
Unter Vinylchlorid-Polynierisat sind zu verstehen ein oder mehrere Vinylchlorid-Homo-, -Pfropf- oder
-Copolymerisate mit einem Gehalt von mindestens 50 Gew.-n/o. vorzugsweise 75 Gew.-% urd insbesondere 85
Gew.-n/o, bezogen juf Gcsamtpolynierisat. an polymcrisitTtem
Vinylchlorid, die nach kontinuierlichem oder Chargen-Polymerisationsverfahren, mit oder ohne Verwendung
eines Saal-Vorpolynicrisats hergestellt werden
können. Es ka-.i dabei in wäßriger Emulsion oder
Suspension sowie auch in der N!:'sse oder in der Ciasphase in Gegenwart von 0.001 bis J Gcw.-n/o.
vorzugsweise 0,01 bis OJ Gcw.-V\ bezogen auf
Monomere, radikalbildendcr Katalysatoren, wie z. B.
Diiiryl-, Diacylperoxide, wie Diacetyl-. Acetylbcnzoyl-.
iJilauroyl-, Dibcnzoyl-, Uis-2,4-dichlorben/oyl-, His-2-melhyl-bcnzoylpcroxid:
Diacylperoxide, wie Di-lerl.-Irilylpcroxid;
Peresler, wie lcri.-Propylpercarbonal.
tut. IUiIyIperacclat. lerl.-Bulylpcroctoal. icrt.-Butylperpivalai;
Dialkylpcroxiddicarbonatc. wie Diisopropyl-,
Diäthylhcxyl-, Dieydohcxyl-, Diäthylcyclohexylpcroxidicarbonatc;
gemischte Anhydride von organischen Säuren, wie Acclylcyclohcxyls-ilfonylperoxid. als
Polymerisationskatalysatoren bekannte Azoverbindungen, wie Azoisobtitlcrsiiurcnitril. sowie Boralkyle,
außerdem Persulfate, wie Kalium-. Natrium- oder Animonitimpcrsulfat, Wasserstoffperoxid. leri.-ßuiylhydtoperoxid.
oder andere wasserlösliche Peroxide sowie auch Mischungen verschiedener Katalysatoren polymerisiert
werden, wobei peroxidische Katalysatoren auch in Gegenwart von 0,01 bis ! Gcw.-%, bezogen auf
Monomere, einer oder mehrerer reduzierender Substanzen,
die zum Aufbau eines Rcdox-Katalysatorsystems
gecigne' sind, wie z. 13. .Sulfite. Bisulfite,
Dithionite.Thiosulfate, Aldchyd-Sulfoxylalc, >.. B. Fornialdchydsiiifoxyliil,
eingesetzt werden können. Gegebenenfalls kann die Polymerisation in Gegenwart von 0,05
bis 10 ppm, bezogen auf Metall pro Monomere, von kislichen MelnllSiil/eui beispielsweise des Kupfers.
Silber;. Eisens, Aluminiums oder Chroms, durchgeführt
werden.
Ferner kann die Polymerisation in Gegenwart von 0,01 bis I Gcw.-%, vorzugsweise O.O1) bis 0,3 (icw.%,
bezogen auf Monomere, von ein oder mehreren Schul/kolloiden, wie beispielsweise Polyvinylalkohol,
der gegebenenfalls noch bis /u 40 Mol-% Acctylgruppen
enthüll, Cellulosederivate, wie wasserlösliche Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose
sowie Gek line, ferner Mischpolymerisate von Maleinsäure bzw. deren Halbestern und Styrolen,
stattfinden.
Außerdem kann die Polymerisation in Gegenwart von 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Monomere, von
einem oder mehreren Emulgatoren durchgeführt werden, wobei die Emulgatoren auch in Mischung mit
den obengenannten Schutzkolloiden eingesetzt werden können. Als Emulgatoren können :mionische, amphotere,
kationische sowie nichlionogene verwendet werden. Als anionische Emulgatoren sind geeignet beispielsweise
Alkali-, Erdalkali-. Ammoniumsalze von Fettsäuren, wie Laurin-, Palmitin- oder Stearinsäure, von sauren
Phosphorsäurealkylesiern. wie Diäthylhexylphosphorsäure,
von sauren Fettalkoholschwefelsäureestern, von Paraffinsulfosäuren. von Alkylarylsulfosäuren. wie Dodecylbenzol-
oder Dibutylnaphthalinsulfosäure. von Sulfonbernsteinsäuredialkylestern. sowie die Alkali- und
Ammoniumsalze von epoxygruppenhaltigen Fettsäuren, wie Epoxysiearinsäure. von Unisetzungsprodukten
von Persäuren, z. B. Percssigsäure mit ungesättigten
Fettsäuren, wie Öl- oder Linolsäure, oder ungesättigten
Oxyfcttsäurcn, wie Rizinolsäurc. Als amphotcre bzw.
kalioncnaktivc Emulgatoren sind beispielsweise geeignet: Alkylbctainc. wie Dodccylbetain, sowiv Alkylpyridiniumsalze,
wie Laiiryipyridiniumhydrochlorid, ferner
Alkylammoniumsalzc, wie Oxäthyldodccylammoniumchlorid. Als nichtionogcne Emulgatoren sind beispielsweise
geeignet: Teiifcttsäurecstcr mehrwertiger Alkohole, wie Glyccrinmonostearat. Sorbitmonolaurat.
-olcal oder -palmitat. Polyoxyäthylcnälhcr von Fcttalkoholcn
oder aromatischen Hydroxyverbindungen: Polyoxyäthylcncsicr von Fet (säuren sowie Polypropylenoxid-Polyäthylenoxid-Kondensationsprodukte.
Neben Katalysatoren, gegebenenfalls Schutzkolloiden und/oder Emulgatoren kann die Polymerisation in
Gegenwart von Puffersubstanzen, beispielsweise Aikaliacctatc.
Borax. Alkaliphosphate. Alkalicarbonate. Ammoniak oder Ammoniumsalzen von Carbonsäuren,
sowie von Molckülgrößcn-Reglern, wie beispielsweise aliphatischc Aldehyde mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Chlorkohlenwasserstoffe, wie z. B. Di- undTrichloräthylcn.
Chloroform, Methylenchlorid, Mercaptane und Propan, durchgeführt werden.
Zur Copolymerisation mit Vinylchlorid sind beispielsweise
folgende Monomere geeignet: Olefine, wie Äthylen oder Propylen. Vinylester von gcradkcltigcn
oder verzweigten Carbonsäuren mit 2 bis 20. vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacetat,
-propionat, -butyral. -2-äthylhcxoat, Vinyüsotridccansäuiocstcr:
Vinylhalogenide, wie Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Vinylidenchlorid, Vinylälhcr, Vinylpyridin,
ungcsätiigtc Säuren, wie Malein-, Furnar-, Acryl-,
Methacrylsäure und deren Mono- oder Diester mit Mono- oder Dialkoholcn mit I bis 10 Kohlenstoffatomen;
Acrylnitril, Styrol.
Zur Pfropfpolymerisation körnen beispielsweise
elastomere Polymerisate verwendet werden, die durch Polymerisation von einem oder mehreren folgender
Monomercr erhallen wurden: Diene, wie Butadien.
Cyclopentadien; Olefine, wie Äthylen, Propylen; Styrol,
ungesätligtc Säuren, wie Acryl- oder Methacrylsäure, sowio deren Ester mit Mono- oder Dialkoholen mil I bis
10 Kohlenstoffatomen. Acrylnitril, Vinylverbindungen,
wie Vinylester von geradkctligen oder verzweigten Carbonsäuren mit 2 bis 20, vorzugsweise 2 bis 4
Kohlenstoffatomen, Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid,
Vinylidenchlorid.
Nach der Polymerisation können den als wiiUrige
Dispersion oder Pulver unfallenden Polymerisaten weitere Stoffe zur Stabilisierung bzw. zur Verbesserung
ihrer Weilerverarbeitungseigenschaften zugesetzt werden.
Das Vinylchlorid-Pol>merisai wird zur Durchführung
des erfindungsgemüBen Verfahrens als weilgehend
trockenes Pulver eingesetzt. Dem Vinylchlorid-Polymerisat werden gegebenenfalls Weiterverarbeitungshilfsstoffe,
wie Wärme- bzw. Lichtstabilisatoren. Gleitmittel. Weichmacher. Füllstoffe. Pigmente, modifizierende
Mittel, wie Mittel zur Verbesserung der Schlagzähigkeit,
der optischen Qualität, der antistatischen oder Antibeschlag-Eigenschaften,
sowie der F-'lammfcstigkcit. zugegeben.
Ais Wärme- bzw. Lichtstabilisaloren sind beispielsweise
geeignet Mono- und Dialkylzinnverbindungen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, bei denen die
restlichen Wertigkeiten des Zinns über Sauerstoff und/oder Schwefelatome, mit weiteren Substituenten
verbunden sind; Aminocrotonsäurecster. Harnstoff und Thioharnstoffderivate, wie Monophenylharnstoff und
Diphenylthioharnstoff. ivPhenylindol, Salze der Erdalkalimetalle,
sowie von Zink. Cadmium oder Blei mit aliphatischen Carbonsäuren oder Oxycarbonsäuren. mit
gegebenenfalls alkylierten aromatischen Hydroxyverbindungen, basische und neutrale Bleisalze anorganischer
Säuren, wie Schwefel-, Phosphor oder phosphorige Säure. Die Stabilisatoren werden in Mengen von 02
bis 5 Gcw.-o/o. bezogen auf Gesamtmischung, eingesetzt,
sie können auch in Mischung untereinander sowie mit Antioxydantien. wie alkylsubstituicrtc Hydroxyverbindungen,
beispielsweise Ditcrtiärbutylparakresol. Dibutylhydroxynaphthalin.Tertiärbutylhydroxyanisol.
ferner Organophosphorigsäureester. beispielsweise Tris-(mono-
bzw. di-)nonylphenylphosphite. eingesetzt werden. Zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit können
den Mischungen ultraviolettes Licht absorbierende Substanzen, wie Benzophenon- oder Benztriazol-Derivate.
beispielsweise 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphcnyl)benztriazol oder 2-(2'-Hydroxy-3'-tertiärbutyl-5-methylphenyl)-5-Chlor-benztriazol.
zugegeben werden.
Als Gleitmittel können beispielsweise ein oder mehret e höhere aliphaiische Carbonsäuren urd Oxycarbonsäuren,
sowie deren Ester und Amide, wie Stearinsäure. Montansäure, Glycerinmonooleat. Bisstearoyl-
bzw. Bis-palmitoyl-äthylendiamin. Montansäureester
von Äthandit'/oder 1.3-B'itandiol. Fettalkohole
mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen, sowie deren Äther,
niedermolekulare Polyolefine. H.irtparaffine. in Mengen
von 0,1 bis 6 Gew.-°/o, bezogen auf Gesamtmischung,
verwendet werden.
Als Weichmacher können beispielsweise ein oder mehrere Ester aromatischer oder aliphatischer Di- und
Tricarbonsäuren, höherer Alkylsulfonsäuren und der Phosphorsäure, wie Dibutyl-di-2-äthylhexyl-, Dieyclohcxyl-,
Didecyl-, Butylbenzyl-phthalat. Di-n-hexylacelat.
Dibutylsebacat, di-2-äthylhexyladipat. Acetyltributyl-,
Acctylt i-2-äthyihcxyiciirat. Aikvlsiilfosäureester des
Phenols bzw. Krcsols, Diphen>l-2ath>lhexyl-, Trikrcsyl-phosphal.
cpoxydierte Soja- oder Rizinusöle, ferner polymere Weichmacher, beispielsweise Adipinsäurepolyester
mit aliphatischen Diolen, deren freie Hydroxygruppen gegebenenfalls acctylieri sind, in Mengen vor I
bis 50 Gcw.-%. bezogen auf Gcsamimischung. verwendet
werden.
Als Füllstoffe können beispielsweise ein oder mehrere
anorganische Oxide, Carbonate nder Silikate, wie
Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Calciumcarbomit. Λΐιι-miniumsilikat,
verwendet werden Als Pigmente sind auller den obengenannten beispielsweise verwendbar
Titandioxid. Zinkoxid, Zinksulfid. Bariumsulfat. RuU. sowie weitere hit/ebesländige unorganische und organi
sehe Farbpigmcnic.
Als modifizierende Mittel zur Verbesserung der Schlagzähigkeit sind beispielsweise verwendbar ein
oder mehrere Polymerisate aus Dienen wie Butadien. Cyclopentadien mit Acryl- und Methacrylsäure!!, deren
Estern mit aliphatischen Alkoholen mit I bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Butyl-2-Äthylhexvlacrvlat.
Mcthylmcthacrylat. deren Amiden. Nitrilen, wie Acrylnitril,
sowie mit Styrol und substituierten Surolen. ferner Polymerisate aus Olefinen wie Äthylen. Propylen,
gegebenenfalls in Mischung mit Vinylestern aliphatischer Alkohole wie Vinylacetat, mit Vinylhalogenide
wie Vinylchlorid oder Vinylv.Vnehlorid. außerdem chlorierte Polyolefine wie Chlorpuiyäfhyien.
Den Mischungen können ferner Mittel zur optischen Aufhellung, zur Verbesserung der antistatischen, sowie
der Antibeschlag-Eigenschaften. der Flammiesiigkeii.
sowie der Fließfähigkeit bei der thermoplastischen Weiterverarbeitung von Halbzeugen und zur Verbesserung
weiterer Gebrauchseigenschaften zugegeben werden.
Bezüglich des Zusatzes wciterer. l)icr nicht erwähnten
Substanzen sei auf die Monographie von Helmut Kaincr »Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate«.
Springer-Verlag. Berlin. Heidelberg. New York.
1965. Seiten 209 bis 258 und 275 bis 329. verwiesen.
Der Rest-Vinylchlorid-Gehalt, sowie der Restgehalt
an anderen Monomeren (Comonomcren) der erfindungsgemäß behandelten Mischung hängt vom Vinylchlorid-
bzw. Comonomerengehalt der Ausgangsmischung ab: bei Ausgangsmischungen rr.il bereits relativ
niedrigem Vinylchlorid- bzw. Comonomerengehalt ist der Restmonomerengehalt der behandelten Mischung
entsprechend kleiner als bei einer Ausgangsmischung mit einem sehr hohen Vinylchlorid- bzw. Coinonomerrngehalt.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine betrieblich einfache, billige und besonders effektvolle Methode
zur Entfernung von Rest-Monomcren aus Vinylchlorid-Polymerisatcn
dar. Die damit erreichbaren Restgehalte an Vinylchlorid als auch anderen Monomeren (Vinylchlorid-Comonomeren)
sind völlig unerwartet niedrig, verglichen mit der kurzen Mischzeit (in der Regel 1 bis
10 Minuten) und den relativ niedrigen Mischgut-Temperaluren.
Durch die stufenweise oder kontinuierliche Wasserzugabc werden die Diffusionsvorgänge, auf die
die Entfernung der Restmonomeren im wesentlichen beruht, begünstigt und beschleunigt. Dies geschieht
dadurch, daß das Wasser dann im Mischgut zur Verfügung steht, wenn das Mischgut die zum Austreiben
der Monomeren vorteilhafte Temperatur erreicht hai. Ks wird fern.τ vermieden, daß Wasser wirkungslos
entweicht, was bei gesamter Wasserzugabe zum Mischgut vor dem Mischen während des Anlaufens des
Mischers der Fall sein kann; vielmehr wird das gesamte eingesetzte Wasser äußerst wirkungsvoll ausgenützt.
Ein weiterer sehr bedeutender Vorteil des erfindungsgcmäßcn
Vcrföirens liegt darin, daß nahezu während
des gesamten Mischvorganges im Mischer Wasserdampfiilmosphäre
herrscht, wodurch die Explosionsgefahr, die durch die leicht entzündlichen Monomeren
gegeben ist. ausgeschaltet wird; das Vorhandensein
einer Wasserdampfatmosphäre im Mischer erübrigt daher das sonst erforderliche Spülen mit Inertgas.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in Vinylchlorid-Polymerisate verarbeitenden Betrieben mit den dort
häufig vorhandenen Hciß-KUhlmischaggregaten ohne größeren zusätzlichen apparativen Aufwand durchführbar.
Mit ihm können somit auf billige, betrieblich einfache
und schnelle Weis« verarbeitungsfertige pulverförmige
Mischungen auf Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten mit im Vergleich zum eingesetzten Vinylchlorid-Polymerisat wesentlich reduziertem Gehalt an monomerem Vinylchlorid sowie anderen Monomeren (Comonomeren) hergestellt werden. Diese können direkt als
Pulver oder nach Granulieren, beispielsweise durch Spritzguß, Kaiandrierung oder Extrusion zu Halbzeugen bzw. Gebrauchsgegenständen verarbeitet werden,
die sich durch einen extrem niedrigen Vinylchlorid-Gehalt auszeichnen. Die so hergestellten Halbzeuge bzw.
Gebrauchsgegenstiände zeigen die gleichen physikalischen Werte und Gebrauchseigenschaften, wie solche,
die aus nicht erfindungsgemäß behandelten Mischungen hergestellt wurden. Durch den niedrigen Vinylchlorid-Gehalt der Mischungen wird deren Verarbeitbarkeit
verbessert und die Gefahr des Auftretens von Materialinhomogenitäten wie Bläschen oder Lunker im
Fertigprodukt vermindert. Mit den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Das Mischen wird in einem Henschel-Heiz-Kühl-Schnellmischer durchgeführt. Der Heiz-Mischer hat
einen Inhalt von 751, ist mit einem schnellaufenden Rührwerkzeug ausgestattet und besitzt einen heizbaren
Doppelmantel. Der Kühl-Mischer hat einen Inhalt von 1501 und einen Doppelmantel zwecks Wasserkühlung.
Er enthält einen langsam laufenden Rührflügel.
Der Rest-Vinylchlorid-Gehalt und gegebenenfalls der
Restgehalt an anderen Monomeren der wieder abgekühlten Mischungen wird gaschromatographisch nach
der »head-space«-Methode (Zeitschrift für analytische Chemie. 255 (1971). S. 345 bis 350) bestimmt.
Rpicnipl I
50.0 Teile eines Vinylchlorid-Mischpolymerisates mit 10% Vinylacetat (als Comonomeres) mit
einem Gehalt von 200 ppm an monomerem VC und 1000 ppm an monomerem Vinylacetat, hergestellt nach dem Suspensions-Polymerisationsverfahren.
50.0 Teile eines Vinylchlorid-Home-polymerisates mit
einem Gehalt von 400 ppm an monomerem Vinylchlorid, hergestellt nach dem Masse-Polymerisationsverfahren.
2,0 Teile Amino-iso-crotonsäureester,
0,5 Teile eines Feltalkoholgemisches mit der Kettenlänge Ci*-ι»
eingefüllt und mit einer Tourenzahl des Rührwerkes von 1500 UpM bis zum Erreichen einer Endtemperalur von
I4O°C gemischt. Dabei werden insgesamt 2 Teile Wasser zum Mischgut dazugegeben; die Zugabe erfolgt
in der Weise, daß eine Hälfte (des gesamten Wassers) dann zugefügt wird, wenn das Mischgut 80"C erreicht
hat und die andere Hälfte, wenn es IO5"C hat. Nach
F.rreichen der Endtemperatur wird die Mischung im Kiihltei! des Mischers auf 400C abgekühlt. Der Gehalt
der pulverförmigen Mischung an Resl-Monomeren wird gaschromatographisch bestimmt und beträgt für Vinylchlorid 0,4 ppm und für Vinylacetat 30 ppm.
In dem Schnellmischer werden die Mischungskomponenten des Beispiels I eingefüllt und mit einer
Tourenzahl des Rührwerkes von 1500LIpM bis zum
Erreichen einer Endtemperatur von I4O°C gemischt. Dabei werden insgesamt 5 Teile Wasser zum Mischgut
dazugegeben; die Zugabe erfolgt in de.· Wei*e, daß 2,5 Teile bei 70°C des Mischgutes und die restlichen 2.5
Teile bei 100°C zugeführt werden. Nach Erreichen der
EndtemperAtur wird die Mischung im Kühlttil des Mischers arf 400C abgekühlt. Der Gehalt der
pulverförmigen Mischung an Rest-Monomeren wird gaschromatographisch bestimmt und beträgt für Vinylchlorid 0.2 ppm und für Vinylacetat 20 ppm.
Bei diesem Beispiel wurde während des Mischens mit einem Ex-Meter T2 der Firma Auer, Berlin, die
Brennbarkeit des im Mischraum des Heißmischers vorhandenen Gasgemisches gemessen. Dabei stieg die
Anzeige des Gerätes bis auf 35 Einheiten der Meßskala, während bei Zugabe des gesamten Wassers vor dem
Mischen und ohne Spülung mit Stickstoff die Anzeige auf 65 Skalaeinheiten anstieg. - Die Meßskala 0 bis 100
des Ex-Meters T2 ist in drei Bereiche eingeteilt: 0 bis 35 Skalateile (weißer Bereich), keine Explosionsgefahr; 35
bis 70 Skalateile (rosa Bereich). Gefahrenbereich; 70 bis ιυυ bkaiateiie (roter bereich), erhöhte txplosionsgefahr.
In den Schnellmischer werden die Mischungskomponenten des Beispiels 1 eingefüllt und wie in Beispiel 1
(1500UpM, Endtemperatur 140°C) gemischt. Dabei werden kontinuierlich 5 Teile Wasser zum Mischgut
zugegeben, wobei die Wasserzufuhr so eingestellt wire'
daß sie bei 70cC Mischguttemperatur beginnt und bei
105° C Mischguttemperatur beendet ist.
Die gaschromatographische Bestimmung des Restmonomeren ergibt 0.2 ppm für Vinylchlorid und 18 ppm
für Vinylacetat.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von verarbeiiungsfertigen,
pulverfömiigen Mischungen auf Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten mit im Vergleich zum
eingesetzten pulverförmigen Vinylchlorid-Polymerisat weitgehend reduziertem Gehalt an monomerem
Vinylchlorid, bei dem das pulverförmige Vinylehlorid-Poiymerisai
gegebenenfalls gemeinsam mit Zusatzstoffen, wie Stabilisatoren, Gleitmitteln. Weichmachern.
Füllstoffen, Pigmenten und modifizierenden Mitteln, intensiv mechanisch durchmischt und
dabei durch die eingebrachte Rührenergie gleichzeitig erwärmt wird, wobei das Mischgut auf eine
Endtemperatur von mindestens 70 C erwärmt und vor Erreichen der Endtemperatur 0.2 bis 20 Gew.-%
Wasser, bezogen auf Vinylchlond-Polymerisai. zugegeben
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser stufenweise oder kontinuierlich zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mischgut 1 bis 10Gew.-% Wasser, bezogen auf Vinylchlorid-Polymerisat, zugegeben
und das Mischgut bis zu einer Endlemperalurvon 140°C erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in 2 bis 4 etwa
gleich grölten Teilmengen zugesetzt wird, wobei die erste Teilmenge bei etwa 70 bis W)-1C Mischgut-Tcmpcnalur
zugeführt wird und die weiteren Teilmengen nach jeweils einer etwa 10 bis !0"C
höheren Temperatur im Temperaturbereich von etwa 80 bis t20: C des Mischgutes zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser derart kontinuierlich
zugegeben wird, daß die Zugabe bei etwa 70"C Mischguttemperatur beginnt und bei etwa 120"C
Mischguttcmpcraiur beendet ist.
Priority Applications (8)
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