DE1769146U - Aufsteckhebel fuer hebezeuge. - Google Patents

Aufsteckhebel fuer hebezeuge.

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DE1769146U
DE1769146U DEK28638U DEK0028638U DE1769146U DE 1769146 U DE1769146 U DE 1769146U DE K28638 U DEK28638 U DE K28638U DE K0028638 U DEK0028638 U DE K0028638U DE 1769146 U DE1769146 U DE 1769146U
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DE
Germany
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lever
slip
clip
crowbar
brackets
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Expired
Application number
DEK28638U
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English (en)
Inventor
Georg Kirsten
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • "Aufsteckhebel für Hebezeuge" .
  • Gegenstand der Neuerung ist ein Aufsteckhebel für Hebezeuge, insbesondere für finden mit hebendem Gehäuse. Diese Winden werden vor allem von Lastkraftwagen als Hilfsgerät mitgenommen und dienen dazu, beim Radwechsel den Wagen @a@zuheben oder auch einen abgerutschten oder umgestürzten Wagen wieder flott zu machen. Dabei sind häufig große Hubkräfte erforderlich, welche trotz Übersetzung mit der Handkurbel allein nicht aufgebracht werden können. Es ist an sich bekannt, in solchen Fällen ein Verlängerungsstück als Antriebshebel auf die Handkurbel aufzusetzen, das dann gesondert mitgeführt werden muß.
  • Nach der Neuerung wird der Antriebshebel an einem Ende mit einer Vorrichtung zum Aufstecken auf den Ratschenhebel der Winde versehen und am anderen Ende als Brecheisen ausgebildet. Br kann außerdem mit einem Nagelzieher ausgestattet werden.
  • Hierdurch wird der Aufsteckhebel gleichzeitig als Brecheisen - da ein solches ebenfalle zu den wichtigsten Hilfsgeräten eines Lastwagens zählt-verwendbar und dadurch die Zahl der mitzuführenden Hilfsgeräte eingeschränkt. Auch die Verwendungsmöglich-. keit als Nagelzieher kann unter Umständen von erheblichem Vorteil sein.
  • Zweckmäßig ist es, den Aufsteokhebel zerlegbar auszubilden, um gegebenenfalls auch mit einem kurzen Teilstück heben zu können. Das iat vor allem dann von Vorteil, wenn die Winde unter dem Wagen angesetzt werden muß und der zusammengeschraubte Hebel zu lang ist.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 ein Gesamtbild des Hebels, während die Abbildungen 2 und 3 Einzelheiten in vergrößertem Maßstab wiedergeben, Der dargestellte Hebel besteht aus einem zweiteiligen Rohr 1/11.
  • Das Rohrstück 11 trägt an seinem Ende zwei Bügel 2/12, die an das Rohr angeschweißt sind. Die Bügel sind so ausgebildet, daß sie beim Aufstecken mit den Klauen 3/13 (vgl. Abb. 3) die Kurbel bzw. den Ratschenhebel umfassen und so eine feste Verbindung zwischen Aufsteckhebel und Kurbel herbeiführen. 4 ist ein Anschlag, der sich auf das Ende der Kurbel auflegt und damit den Sitz nach oben begrenzt. In das Rohrstück 1 ist am Tnde eine Spitze 5 eingesetzt und durch Nieten 6/16 fest mit diesem verbundes Dadurch kann das zusammengesetzte Rohr als Brechstange benutzt werden. Ferner ist an das Rohrstück ein Haken 7'angeschweiß, der als Nagelzieher dient.
  • Zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen den beiden Rohrstücken dient ein Führungsstift 9 (vgl. Abb. 2), welcher in das Rohrstück 1 eingesetzt und mit Hilfe von Nieten 10/20 befestigt ist. Der Führungsstift ragt mit einer zylindrischen Teil aus dem Rohrstück 1 heraus. Dieses herausragende Stück des Führungsstiftes ist in das zweite Rohrstück 11 so eingepaßt, daß sich beim über schieben ein fester Sitz ergibt. An seinem Ende läuft der Führungsstift in einen Gewindestift 19 aus, der mit einer in das Rohrstück 11 eingeschweißten Mutter verschraubt ist.
  • Obgleich der Aufsteckhebel in zwei Stücke zerlegbar ist, erhält man beim Zusammensetzen eine starre Stange, die sowohl als Brechstange oder Nagelzieher beim Öffnen von Kisten benutzt werden kann, als auch als Verlängerungsstück für die Kurbel zur Vergrößerung des Drehmomentes. Bs ist nicht unbedingt erforderlioh, daß der Aufsteckhebel in zwei Teile zerlegbar ist.
  • Er kann auch aus einem Stück hergestellt sein,, wobei anstelle des Rohres eine einfache Rundstange treten kann.
  • Der Aufsteckhebel ist zunächst für die Verwendung bei Handwinden, insbesondere bei solchen mit hebendem Gehäuse gedacht.
  • Er kann jedoch auch bei von Hand betätigten Seilwinden, hydraulischen Hebezeugen, kurz überall da verwandt werden, wo bei handbetätigten Kurbeln oder Ratschen kurzzeitig eine Vergrößerung des Drehmomentes erforderlich wird.

Claims (3)

  1. Schutzanspruch 1.) Aufsteckhebel für Hebezeuge, insbesondere für Winden mit hebendem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem Ende mit einer Vorrichtung zum Aufstecken auf einen Ratschenhebel versehen und am anderen Ende als Brecheisen, gegebenenfalls noch als Nagelzieher ausgebildet ist.
  2. 2.) Aufsteckhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem in der Mitte geteilten Rohr besteht, das mit Hilfe eines einschraubbaren Fuhrungsstiftes zusammensetzbar ist und an dessen einem Ende eine Brechstangenspitze und-gegebenenfalls-ein Nagelzieher, an dessen anderem Ende zweiAufeteckklammem oder-bügel angeschweißt sind.
  3. 3.) Aufsteckhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Rundstange besteht, an deren einem Ende eine oder mehrere Aufsteckklammern oder -bügel angeschweißt sind.
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