DE1768486A1 - Verfahren zur Herstellung von 1,1,2,2-Tetrachloraethan neben 1,2-Dichloraethan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,1,2,2-Tetrachloraethan neben 1,2-DichloraethanInfo
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Description
DB.E. v. PECHMANN TBtBPOBT 320651
PATENTANWÄLTE
IA-
Beschreibung
zu der Patento^nmeldun^
i1S C^XHlQUIi]S, 'PECHlHEY-SAINT-GÜBAIU
16, Avenue hatir;non, .earis 8e, Frankreich
betreffend
Verfahren :'ur Herstellung von 1, l,2,2-ri'etrachloräthan
neben 1,2-üichloräthan.
:üe vorliefrende Erfindung betrifft ein Verfahren,
bei >:clehern gleichzeitin 1,2-Jiciiloräthan und 1,1,2,2-'i'etracliloräthan
durch uxychlorieren eines Geraischea
8.U ε A th;/l en und O i chi ο rät hy 1 en en er hai t en wi ro..
En int bekannt, daß die Oxychlorierung: von Äth.-len
in Gegenwart eines entsprechenden Katalysators zu
1,2-jjiciiloräthan führt. Es int j edenfall π bekannt, daß
die Oxychlorierung weitorffehon und zu anderen chlorierten
Privaten des /ithans und den Äthylens führen kann, z.B.
1018 3 6/16,. βΑΛΛ
BAD ORIGINAL
zu den uichloräthylenen, clem Trichloräthylen, 1,1, 2-i'richloräthan
und 1,1,2,2-a'etrachloräthan. Nach dem bekannten
Verfahren lassen sich jedoch keine größeren :.engen
an 1,1,2,2-Tetiachlorüthan neben l,2-i.'ichloräthan
herstellen, ohne -JaJv Gleichzeitig Nebenreaktionen ablaufen,
z.B. die Verbrennung; und partielle uxyaation von
AthyieiJ uiK;-/o(.'.ei' eii>& JJe.hyoroclilorieu'iüi;·;, dj « zn liji^risättigten
C0-ChI orkohlem^asserstof fen führt. Ausserdem
bewirken die ublicherveise für die Oxychlorierung von
iithylen verv?endeten Katalysatoren eine Reaktion, die im
wesentlichen zu l,2-.::ichloräthan führt.
Es ist ebenfalls bekannt, daß beim Oxychlorieren der '
L'ichloräthylene hauptsächlich 1, l,2,2-fretrachloräth8n
erhalten wird. Diese Umsetzung; ist jedoch mit einigen
Schvrierigkeiten verbunden: jie Bildung der ungesättigten
chlorierten Hebeimroäukte kann nicht vernachlässigt werden
und erreicht z.B. 9 1·Ιο1->ό';. die Menge an umgewandeltem
1,1,2,.2-Tetrachloräthan ist umso gröiäer je langer die
Verweilseit der vichloräthane im lieaktor ist und infolgedessen
kann eine hohe Gesamtumwandlung der Dichioräthylene
zu 1, l,2,2-'i'etrachloräthan nur zu Lasten der i/roduktivität eines solchen Verfahrens erzielt werden.
Die HauratSchwierigkeit- liegt aber darin, die Bildung
der chlorierten ungesättigten Verbindungen, vor allem die
109836/16 34 BAD ORIGINAL
- 3 - iA-3i(- 531
Bildung von Trichlorethylen und Perchloräthylen
einzuschränken. Es ist in der Tat bekannt, daß sich das 1,1,2,2-Tetrachloräthan in der Wärme durch
Oehy^rochlorierung in TriChloräthylen umwandelt und
das Pentachloräthan in PerChloräthylen, sobald es
mit einem Katalysator auf der Basis von Chloriden und/oder uxychloriden von Metallen, insbesondere
von Kupfer in Berührung gebracht wird.
Es wurde nun überraschend festgestellt, daß
wenn ein Gemisch aus Äthylen un-3. den isomeren Dichloräthylenen
der υ::yChlorierung unterworfen wird,
sich 1,2-Dichloräthan und 1,1,2,2-Tetrachloräthan bilden,
ohne daß dabei im größeren Ausmaß die oft störenden
.en
Nebenreaktion'wie üehydrοChlorierung, die zu ungesättigten
chlorierten Verbindungen wie TriChloräthylen
und _Jerchloräthylen führt oder die V erb rennung ο reaktionen
ablaufen. In der Tat ist das Hauptsiel der Erfindung
darin zu sehen, überwiegend- gesättigte G2- Chlorkohl enviasserstoffe
zu erhalten, während gleichzeitig der Anteil an ungesättigten CT-Chlorkohlenwasserstoffen auf
<^ 2 I-Iol-/& und der Anteil an Varbrennungsprodukten auf
^ 1 Hol-# eingeschränkt wird, bezogen auf das als
Ausgangsmaterial eingesetzte Gemisch aus Äthylen und i>ichl oräthyl enen.
1 O 3 Π 4i6/1634
- if - ' ■ 1Α-3^ι· 531
Es viurde nachgewiesen, daß das Äthylen in dem eingesetzten
Gemisch und/oder seine UmWandlungsprodukte mit
dem eis- und/oder trans-Dichloräthylen bei der Umsetzung,
die" in der Katalysatorebene abläuft-, Konkurrieren" und daß dieser Umstand überraschend dazu führt, daß einerseits
die Bildung der unerwünschten ungesättigten Chlorkohlenwasserstoffe verringert und andererseits die Verbrennungsreaktionen, verglichen mit der Umsetzung von Äthylen
alleine unter denselben Bedingungen stark eingeschränkt werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine neuartige Kombination von Maßnahmen und zviar die Anwendung eines Wirbelschichtkatalysators,
eines Bereiches mit ganz bestimmter Heaktidnstemperatur und ganz bestimmte Mengenverhältnisse
der Heaktionspartner beim Einspeisen, insbesondere von
=GHC1) .
Die Erfindung betrifft auch ein neues Katalysatorsystem,
das bei der "Durchführung der erfindungsgemässen.
oxychlorierung des Gemisches aus Äthylen und Dichlor-Α2α\Γβη>:.υ.Π£;
fin·Let.
Erfindungsgemüß wird bei einer Temperatur von 2üü 3oCc".C,
vorzugsweise von 280 - 35O0C Chlorwasserstoff, ein
—- ) H*
1 η ο μ / ι ι ο / BAD ORIGfNAL
I U I1 ο .·>
(» / I η ο η
IA-3** 531
molekularen .Sauerstoff enthaltendes-Gas und ein Gemisch
aus Äthylen und Dichloräthyleneii, das ^O - 95 Hol-/»
Äthylen enthält, durch eine Reaktionszone geleitet·, die
einen Wirbelßchichtkatalysator enthält. Bei diesem. Verfahren werden das Äthylen und die Dichloräthylene
in ein Gemisch von chlorierten Derivaten des Athans umgewandelt,
das haptsächlich 1,2-Dichioräthan und 1,1,2,2-Tetrachloräthan
in wechselnden Mengenverhältnissen enthält.
Ganz allgemein wird das Gemisch aus Äthylen und eis- und trans-Dichloräthylen in einer Menge von 0,5 20,
vorzugsweise von <(9 Hol/h . 1 Katalysator eingespeist.
Erfindungsgemäß werden je Hol (G2^,+GHCl=GHGl) 1,6 2,4,
vorzugsweise 1,8 bis 2,2 Hol HGl und 0,4ύ - 0,70,
vorzugsweise 0,5 - 0,6 Mol O2 eingespeist. Das Holverhältnis
CHGl=GHGl/(G2H2j+CHCl=CHCl) wird beim Einspeisen
zviischen 0,05 und -,60 gehalten.
Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform wird beim
Einspeisen in die Katalysatorzone zusammen mit den genannten Heäktionspartnern 1,2-üichloräthan und/oder
1,1,2,2-Tetrachloräthan uaaä in einem Hol verhältnis
109886/ 1634 -
BADORIG/NAL
1768
^ 2, bezogen a.uf das Gemisch aus Äthylen und uichloräthylen,
eingeleitet.
:>er erfindungsgemäß verwendete Katalysator besteht
aus einer katalytisch xrirksamen Komponente, die auf einen Träger abgeschieden ist, dessen Korngröße zwischen Iu
und S'Oü/U lieft und der eine mittlere spezifische Ober-
2 - 2
fläche y 1 m /g, vorzugsweise )lu m /g aufweist. Die
mittlere Korngröße des Trägers lie.^t bei 2ü Vorzugspreise
bei 1K) - 12 /U.
Der 3ep;riff "mittlere spezifische Oberfläche" vrird
in der vorliegenden KeSchreibung unter der Vereinbarung
verwendet, daß, veim verschiedene Katalysator^roben aus
verschiedenen Stellen des Katalysatorbettes entnommen werden, um die spezifische Oberfläche des Trägers gemäß
der Methode Β.Ε.Ϊ. zu bestimmen, die iiessergebnisse
gestreut sind, die am weitesten gestreuten Messv;erte
aber nicht mehr als 25 % vom Mittelwert abweichen.
Der erfindungsgemässe Katalysatorträger besteht
aus einem oder mehreren Stoffen wie 'fonerde, Magnesia,
Graphit, Aktivkohle, Kieselerde, Aluminosilikaten und Tonen, die die oben genannten Eigenschaften aufweisen.
Gute Resultate wurden mit Attapulgit,der eine mittlere
spezifische überfläche von 10 - l6u ηΓ/g aufweist, erzielt,
BADORiGfNAL
109836/1634
- 7 - IA-34 531
Sehr rute Ergebnisse wurden mit Trägern aus Kieselerde
uiicÄ Uagnesia ersielt, die eine mittlere spezifisehe
fberflache von J\-v ~ 2üü m /g aufweisen und für
V/ir bei Schichtkatalysatoren ausfreseichnet geeignet
sind.
ule erfindungsgemäß verwendeten katalytisch wirksamen
Komponenten bestehen im wesentlichen au.? mindestens
einer Verbindung:, der folgenden Elemente: Alkalimetalle,
Erdalkalimetalle, Hismuth, Caöjaium,. Chrom, Kobalt, Kupfer,
2imi, Eisen, Hafpies ium, wangen, iiickel-, ti at in, Seltene
Erden, -Jhoriun, Vanadium., Zinlc und Zirkonium.
Gemäß einer besonders vorteilhaften form i'jird die ÜxyChlorierung unter einem iJruck von 1 Iu
bor absolut, vorzugsweise von 2 - S bar absolut" vorgenommen.
".)ie folgenden Ergebnisse-dienen zur-näheren Erläuterung
der Erfindung; sie stellen keinerlei Einscliränlvung des
Erfindungsgeclankens dar.
Beispiele 1-3
jjie υ:ryChlorierung des Goraieches aus Äthylen und
eic- und trans-iJichloräthylen vurc.e in einem Glasrohr
"40 S ;ι J G / 1 6 3 Λ
- $ - - 1Λ-3*ι-.. 531
vom inneren Durchmesser Ο'ί mm und der Höhe 1 UGU ram,
-,'.as von aussen mit einem elektrischen Widerstand beheizt
vjurc.e, durchgeführt. Der untere 'λ1 eil des Rohres
verjünrte sich konisch, war mit Glaskugeln vom Durchmesser 2 mm gefüllt und diente alF hischer für die
Heaktionspartner und Verteiler der Gase in das Katalysatorbett.
Die Höhe des Katalysatorbettes im Huhezustand nach dem Verwirbeln betrug ^-50 mm. Der Katalysator
wurde hergestellt, indem Attapulgit mit mit so
viel wässriger Lösung von GuCl., . H2O und KCl imprägniert
vraröe, o.aß der fertige, getrocknete Katalysator
8,7 Gew.-,"j Gu und k, 9 Gew.-/>
K enthiefclt. Die mittlere spezifische Oberfläche des Trägers betrug et v/a 3g n~/gj
ne.chdem der Katalysator IGu licaktionsstunden in den
Gleichgewichtszustand versetzt worden war. Die KorngrofSe
des Katalysators vrar zwischen lGO und 31."/U gestreut,
wobei 50 ρ eier hasse eine Korngröße { 210/u aufwies.
Die keaktionsoartner Äthylen, eis- ui-v. trans-Dichlorätxiylen,
Luft mir;. Ghlorvfasserstoff T.tirden unter
einen j ruck von 1,:. 'j bar absolut in den unteren Teil des
sich konisch verringern'en Rohres eingeleitet; der iieaktor
wurde von aussen mit dem elektrischen Uiderstanu beheizt,
indem cie 'ilenncatur der Aunsenv;nn;i- >·ο;ι Rohren mit ;;v:isehen
der Aunnenwand und dom elektrischen Widerstand angeordneten
BAD ORIGINAL
1 0 V - ■>>
/ 1 ti 3 4 ^'
_ $ _ 1A-3AI- '531
Thermoelementen gesteuert wurde.
Die Temperatur den Katalysatorbettes betrug ·
in allen drei Beispielen 3-2'50G und blieb + 2 C konstant
und gleichmässig.
- Die Ergebnisse schirankten je nach der Zusammensetzung
des eingesetzten Gasgemisches; in der folgenden Tabelle 1 sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengefasst.
. ' .
•)io Selektivität des Verfahrens vriri durch folgende
charakteristische Beziehung wiedergegeben:
S = 1- 0 Χ kole (CHoGl-G:ioCl .+ GHUl0-GiIGl0) erhalten
. 1 : «— c ά ■ ■ c c
■-öle (C2H^GKGl=GHCl0. + GHGl=CHGltrang)umgevTandelt
-.10 -
10983U/1
1Λ--/'
■r ac el le I
( G 'ή,.+C0Ii0 Gl0CiG und trans) i:oL/h.l Ketaly
sat or
1 1 ■ · . ι < 1V
Holverhältnis G9H9Ol... . /(G9H9Gl90. +C9H9Cl9trans)u,3β? 0,^J? υ,;κ7
beim Einspeisen ■C2H4/(C2h^+CiiH
HCl/(G2,^+C2H2Cl2i +C2ILjCl21. j 2, 1υ 2,..2
U'nv'ancU 1,2-.;ichloriiiI:an
\\w\7_
1,1,2-1'richlorä.thGn
C2FV 1,1,2,2-Jetrachloriithan
trans) ^
Hol-/j Verschiedene
r^es. Hebenprod.iilite
76,0 58,j in,2
3,2 2,5 1,9
15,3 31,6 ^3,6
S1
0,6
υ, 6 0, '!· υ, 3
95,9 9">,- 9ό,2
Zum Vergleich ijurcle das ßeisniel 3 zvreinal v.deaerholt.
Das eine MnI mit einem Kolverhältnis beim Einspeisen
11 -
1098 3 6/1634
BAD ORIGINAL
IA-^
+■ GH01=ÜHGlcif!+UHGl=GHCltrails
) = υ,?2
(Versuch a) , das andere Hal mit einem κό!verhältnis
C0Hi1Z(CnK1. + GHGl=CiICl .+C:iGl=ÜHGl,_) =0,13
(Versuch b). :>ie- Ergebnisse sind in der folgenden
L'abelle II raisamneiigefasst:
luiir
:: u
;.ol-;i
:: u
;.ol-;i
1,2-Ji
1,1, .?-'i'richloräthan 1,1,2, .■"'-■jetrachloräthan unre^-'itti^te Nebenprodukte
1,1, .?-'i'richloräthan 1,1,2, .■"'-■jetrachloräthan unre^-'itti^te Nebenprodukte
Cl-'2
Verschiedene
Verschiedene
i/er such a | ,9 | Ver | such | b |
29 | ,9 | Il | ,3 | |
1 | ,2 | 1 | ,B | |
57 | 72 | Q J X |
||
2 | ,3 | J .j | ||
^ - | j .- | |||
92,6
iian stellt fest, daß bei rlen Versuchen a una b,
bei iveldien dor Kort für das LoIverhältnis CH,./(C0H,.+ClICl =
CKCl . o+GH'J1=-'jHC1. ,Λ ) unterhalb der erfinduiincsremäoseii
unteren G-renr.e von ν ,k-..- liert, verhältnismässirc viel ungesättigte
lieL'en^rodukte f;ebilö.et v-erden und svrar bis su
2,2 bsv:. k-,J i-.ol-rj .n;e:-enüber lediglich <.:,9 Κο1-/ίί inr-Beisoiel
';'). Ua das unr;ecättirte "-launtnebenorodukt das
1Trichloräthylcn ist.,, das mit '.=.en l,2-i>ichloräthan ein
azeotrooes Gemisch bildet, kann es nur sehr schvrer durch
1 Ü
12 - - ΓΑ-3^ 531
Destillation abgetrennt werden und stellt daher einen ernsthaften Nachteil im Rahmen des vorliegenden
Verfahrens dar.
Pat entansOTüche
7223
iO9i!3.6/ 16 3
Claims (1)
- Patent ansprüche1. Verfahren zur Herstellung von 1,l,2,2~Tetrachloräthan neben 1,2-Dichloräthan durch Gxychlorleren eines Gemisches aus Äthylen und den isomeren Dichloräthylenen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß man das kO - 95 liol-fo Äthylen enthaltende Gemisch mit Chlorwasserstoff und einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas bei einer Temperatur zwischen 200 und 36Ο G durch eine Reaktionszone mit Viirbel Schichtkatalysator leitet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man das Gemisch aus Äthylen und Dichloräthylenen in einer Menge von 0,5 - 20 Hol, vorzugsweise ,£$ Et>l/h' . 1 Katalysator einleitet.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man beim Einspeisen ein Hol verhältnis HCl/(C9Hk+CHCl=:CHCl) von 1,6 bis 2,k einhält. ,k, Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man beim EinnpeiEsenBAD ORIGINAL10 9 8 36/ -1 634- -ar - ΐΛ-'Vi- 5311Hein KoIverhältnis O9Z(C2H2+GHGl=GHGl) -von u,40 bis 0,70 einhält.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis h, dadurch g e kennzeichnet , daß man zusätzlich 1,2-jJichloräthan und/oder 1,1,2 ,2-Tetrachloräthan in einem iiolverhältnis \2, bezogen auf das Gemisch aus Äthylen und uichloräthylenen, einleitet.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß man einen Katalysatorträger verwendet, dessen mittlere spezifische Oberflä->2
1 m /g ist.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß man Attapulgit mit einer spezifischenüberfläche von 10 - I60 m /g verwendet.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß man Kieselerde und Magnesia mit einer mittleren spezifischen Oberfläche zwischen 1W und 200 m /g verwendet.9. Verfahren nach Anspruch 1 bis °, dadurch g e kennzeichnet , daf3 man die Oxychlorierung unter einem Druck von 1 bis 10 bar absolut vornimmb.BAD ORIGINAL 109836/1634 '
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