DE1767816A1 - Verfahren zur Herstellung von Kaese - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KaeseInfo
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Description
GOuU iJHUdfil KÄBUüHIiil KAIiSHa, Tokyo /Japan
Verfahren zur Herstellung von Käse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Käse unter "Verwendung eines mikrobiologischen Labferments«
'
Die Verwendung des manchmal als -Rennin bezeichneten Labferments
zur Käsefabrikation ist seit langem bekannt. Dieses durch Extraktion aus Kalbermägen hergestellte
Ferment kann das Kasein aus dem kolloidalen Zustand in
den geronnenen Zustand überführen. Dadurch bedingt, daß
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man zu seiner herstellung von Kälbermägen ausgehen muß,
steht jedoch aas Rohmaterial nicht in unbegrenzter rienge zur Verfugung, so daß seine Herstellung ziemlich kostspielig
ist.
Andererseits besitzen bestimmte proteolytIsche Enzyme,
die pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sein können, beispielsweise Papain, Ficin, Pepsin oder Trypsin etc.
bis zu einem gewissen Ausmaß milchgerinnende Eigenschaften.
Schließlich 1st die Gerinnungswirksamkeit von Proteasen,
die durch bestimmte Stämme von Pilzen, Streptomyceten oder
anderen Mikroben hergestellt werden, bekannt. In den UoA-Patentschriften
3 151 039 und 3 212 905 wird ein "mikrobiologisches
Rennin" beschrieben, welches aus Pilzkulturen gewonnen wird. In aen genannten Patentschriften findet sich
auch ein Verfahren zur Käse-Her st ellung unter Vervrendung
des dort genannten "mikrobiologischen ßennins".
Im Gegensatz dazu zieht die Erfindung die Verwendung eines "mikrobiologischen Hennins" in Betracht, welches aus Kulturen
von "Bazillus polymyxa" erhalten wira.
Die Wirksamkeit vieler dieser genannten Enzyme ist aber . mehr auf die proteolytische Aktivität als auf die Gerinnung
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von Milch gerichtet, so daß zu schwache Weichkäse gebildet werden oder beim Reifen des Käses ein bitterer Geschmack
entsteht. Das bedeutet, daß diese Enzyme in der Praxis zur
Gerinnung von Milch nicht herangezogen werden können.
Das erfindungsgemäß verwendete milchgerinnende Enzym soll
hierin als "mikrobiologisches Rennin" bezeichnet werden.
Diese Substanz besitzt im Hinblick auf die Milchgerinnung
eine beträchtliche Wirksamkeit, während ihre proteolytische Aktivität nur sehr gering ist. Beim Reifen des Käses
erhält man ein Produkt mit einem guten Geschmack.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Käse zur Verfügung zu stellen,
welches die NachtelIe der bekannten Verfahren nicht aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß aus den Kulturlösungen des Bakterienstammes "Bazillus polymyxa11 Wr. 3-8 ein milchgerinnendes
Enzym mit hoher Aktivität gewonnen werden kann.
Eine Kultur des lebenden Organismus wurde bei der "Fermentation Research Institute" of the Japan Industrial Science
and Technology Agency mit der Hlnterlegungs-Wummer F.E.R.M.-157
hinterlegt. Hierbei kann die Züchtung auf verschiedenen künstlichen oder natürlichen Närhmedien, die Kohlehydrate,
Stickstoffquellen, waohstumsfordernde Stoffe und anorganische
Salze enthalten, erfolgen. Als Kohlenstoffquellen kann man
assimilierbare Kohlehydrate, wie Weizenmehl, Sojabohnenmehl
oder das Mehl anderer Getreidearten, Magermilchpulver und verschiedene Arten von Zucker
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verwenden., In ähnlicher Weise können viele organische oder anorganische Stoffe als Stickstoffquellen eingesetzt
werden. Von den oben genannten anorganischen Salzen sind beispielsweise Phosphate sowie Magnesium-, Kalzium- und
andere Salze zu nennen.
Die Züchtung des verwendeten Stammes erfolgt in der üblichen
Weise in einem flüssigen iMährmeaiutn. mit einem pE von 5 ~ 8.
und- bei einer 'Iemp.eratur von 25 - 37°G· i&e·. Fermentatiomsdatter
beträgt zwischen 2 - 7 Tage, obwohl, man zum Züchten
im flüssigen Medium Oberflächenkulturen, verwenden kann;,, ko&uni
man zu besseren Ergebnissen, wenn man in dchüttel- oaer ■fauchkultur arbeitet. Um aas so erzeugte rohe "mikrobiologische
Rennin" aus aer Nährlösung abzutrennen, beaient man
sieh eines irennverfahrens, wie aer Filtration oder Zentrifugation
(dabei werden aie wycelien urm unlöslichen Anteile
entfernt), gefolgt von Aussalzen oaer Ausfällung mit organischen
Lösungsmitteln oaer Äonzentrierung bei unteruruc,;.
'Salzt man mit ALimoniuipsulfatlösung ir.it einer aiyjfkf.&uiu. von
U,3 bis 0,8 aus, so kann fast die ganze uilch^erinnenae
Aktivität in aen !Niederschlag überführt weraen. jei aer verwendung
organischer Lösungsmittel zur Aoscheiaung beträgt die im Wiederschlag enthaltene Aktivität ö& >, fau ^, 70 )ό
oder 75 ^0, ^e nacndem ob man 75 :^iges hethanol, 7c /uiges
Äthanol, 60 70'iges Aceton oder 70 /üiges Isooropanol .ieweils
in wässriger Lösung zufügt. Auf aiese Weise wird ein rohes "mikrobiologisches Rennin" erhalten.
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nsei 'aera unter verwendung organischer Lösungsmittel durchgeführten
frennverfaiiren, werden dem j.\ulturiaedium Kalziumsalze,
wie ζ,, ώ, KsJ-ziumacetat, Kaliumchlorid in einer solchen
lien ge zugegeben, ua!3 die indkonzentration 0,01 bis 0,1
i'iol beträft, worauf- o/ie überstehende Flüssigkeit durch
zentrifugieren abgetrennt wira. Letztere ka.nn sehr leicht
•durch aie tsehanalung mit aen oben beschriebenen organischen
ij0.su£igsmifcteln fraktioniert werden. Gewünschtenfalls kann
,die überstehende Flüssigkeit mit wässrigem Äthanol mit einer
Konzentration bis zu kii ~fi vermischt werden, υ er erhaltene
iMiedersehlag wird entfernt, worauf zu der zurückbleibenaen
.Lösung in Äthanol weiteres Äthanol zugefügt wird, bis aie
iLLkoholkonzentration 70 Vol. -y>
der Lösung erreicht. Jiuf diese Weise wird ein Niederschlag erhalten, der darauf abgetrennt
wird. Es wurde festgestellt, aaß der erhaltene Wiederschlag ein Hmikrobiologvisches Rennin" mit einer
höhen Wasserlöslichkeit ergibt.
ühtsprechende Untersuchungen haben gezeigt, daß die Aus- fällung
dann erfolgt* wenn die Menge des der KülturlÖsung zugesetzten Kalziumsalzes 0,01 ** 0,1 Mol betragt. Der erhaltene
Wiederschlag wird durch antfernen von schwer los*
liehen substanzen gereinigt, üs ist jedoch zweckmäßig, mit
uem Anteil des zugesetzten Kalziumsalzes nicht über 0,1 Mol
hinauszugehen, um die mit der Verwendung eines großen Über·*
Schusses des Kalziumsalzes verbundenen Mehrkosten zu ver*-
meiaen.
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Das Roh-: produkt Dehält seine hohe reilchgerirmenae ,Aktivität
"bei ·-einem pi-jνοηΛ~9 bei, wenn es 7 l'a^e bei 5 C
oaer 24 dtunaen bei 27°G gelagert wird, als wird jeaoch
instabil,-wenn aer ph-Wert weniger als 3 oaer mehr als
10 beträgt. ■ .
iss wurde weiterhin festgestellt, aaß aas rohe Enzym in
gleicher Weise wie das handelsübliche Hennin in saurer Lösung eine starke Gerinnungsaktivität besitzt, cJeine
Aktivität in Lösung nimmt mit zunehmendem pH ab.
Die vorteilhaften Eigenschaften des mikrobiologischen
Rennins sollen im folgenden anhand der Zeichnung erläutert werden.
In der Zeichnung gibt aie ausgezogene Linie den Stickstoffgehalt der Molke (nach Kjeldahl) nach dem Gerinnungsvor-
gang an, der durch Zugabe des aus "Bazillus polymyxa" erhaltenen Enzyms bewirkt wurde. Die gestrichelte Linie bezieht sich auf einen Vergleichsversuch, der unter gleichen
Bedingungen mit handelsüblichem Labferment durchgeführt
wurde. Das Diagramm zeigt, daß das erfindungsgemäße Ferment praktisch die gleiche Wirksamkeit aufweist, wie handelst
übliches Labferment, da während der Inkubationszeit von 30 - 150 Minuten konstant nur 14- % des Ge samt Stickstoffs
in die Molke Überführt wurden» Daraus ergibt sich, daß aas
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erfindungsgemäß verwendete Enzym den Großteil des Kaseins
in der Milch ohne eine zu, starke Pröteolyse zur Gerinnung
bringen kann.
Bei der Herstellung von Käse wird zunächst durch Versetzen
von Milch mit einem Gerinnungsenzym ein Weichkäse bereitet.
Zu diesem Zweck wurde bisher Rennin als unerläßlich angesehen,
da es hierfür seit langem bekannt ist und eine starke Aktivität besitzt. Es kann jedoch gemäß der Erfindung
Käse mit ausgezeichneter Qualität sehr schnell in technischem
Maßstab hergestellt werden, ohne daß Rennih verwendet werden muß.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der nachstehenden
deiaoiele näher erläutert werden.
üin ninhrmeüiuni, aas 10 % Weizenmehl, 0,1 % pulverisierten
i.el'eextr'Uct una 1/200 Mol Caül„ enthielt, viurae mit einem
(F. E. R. M.-157) oüarniü von "nsazillus polymyxa" wo, 3~b'/beimpft. Wach einer
rermentationszeit von k Tagen in ochüttel- oder Tauchkultur
bei JO0Q erreichte die milchgerinnende Aktivität der Kultur
f-Λη Maximum. Die Zellen wurden durch filtration oder Zentrifugieren
abgetrennt. Auf diese Weise wurde eine Fermentlösung
erhalten« iJie Milchgerinnungsaktivität dieser Lösung
betrug gegenüber einer 10 ^igen Lösung von Magermilchpulver,
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die 1/100 Mol CaCl2 enthielt, ^00 ooxhlet-Einheiten/rnl.,
Durch Aussalzen der Fermentlösung mit Ämmoniumsulfat
mit einer Sättigung von 0,3 - 0,8 konnte praktisch ate gesamte Aktivität in die ausgefällte Fraktion überführt
xtferden. Die Aktivität des erhaltenen Enzyms lag bei 88 ία
bzw. 80 %, 70 fo oder 75 /o, wenn jeweils organische Lösungsmittel
mit eier folgenden Konzentration zugegeben wuraent
Tj jfciges Methanol, 70 ^.iges ethanol, du Äiges Aceton una
7u ^iges Isopropanol. Die Aktivität οes rohen Ferments,
aas durch aen Zusatz von fö >igem Methanol ausgefällt worden
war, betrug beispielsweise 20 ooxhlet~i£inheiten/m"£i.
Im Vergleich dazu /iurde die Aktivität von hanoeisüblichem
jjabfermentpulver (Chr. Hansen .Laboratory, Inc.) zu Ιϋυ
doxhlet-Einheiten/mg bestim.nt.
Das so hergestellte "mikrobiologische Rennin" wurcie zur
Gewinnung von Käse eingesetzt.
Hierzu wurden IuO kg rohe Vollmilch auf 3O0C erwärmt una
mit Q,l kg CaCl2.2HgO und daran anschließend mit 1 kg
ütarter versetzt. ae± einem in Form von Milchsäure erhaltenen
Säuregrad von 0,18 >'■ wurden 8 g'des wie oben
beschrieben hergestellten Rennins zugesetzt und aie Mischung gerührt. Nachdem das Ganze 25 Minuten stehengelassen worden
war, wurde der Weichkäse elastisch geformt una in dtücke
geschnitten. Dann wurde nacheinander in zwei dtufen auf
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und 3Ö°C ervjärmt. Nach 80-minütigem. Erwärmen auf 38 G
wurde das Ganze unter Druck in Formen gegossen. Das Abziehen
der Molke von -dem Weichkäse erfolgte in gleicher Weise wie bei Verwendung eines handelsüblichen Rennins.
Hierbei wurden 8,6 kg Grünkäse mit einer Ausbeute von
ö,D" -/ο erhalten. In diesem Grünkase wurde durch Einziehenlassen
von Salzlösung Kochsalz zugeführt. i\iach einer viermonati.gen
Reifung durchgefüh-rte Geschmacks- und Geruchsproben ergaben kein Anzeichen für das Vorliegen eines bitteren Geschmacks. Ss wurde.aw-oh kein Unterschied zwischen diese
αϊ Aase und einem solchen, der unter Verwendung von handelsüblichem
Bennin hergestellt worden war, festgestellt.
Ein iMährmeaium, das 7,5 }ί>
Magermilchpulver, 1 fo Glukose, U,l /o üefeextrakt und 1/2Ou Mol GaGl2 enthielt, wurde mit
eineoi otamm von '1OaZiIIuS polymyxa" Mr* 3^/ßeifflpft. itech
Durchführung einer viertägigen üchüttel- oder Tauchkultur
bei 30 G wurden die Zellen durch Filtration oder Zentrifugieren
abgetrennt, wobei eine Enzymlösung erhalten wurde. Die aktivität dieser jsnzymlösung betrug ^-20 doxhlet-Einheiten/ml.
domit sind 1 ml dieser Enzymlösung 4-,2 mg des
Hennin-Pulvers der Firma uhr. Hansen Laboratory gleichwertig.
Das anzym wurde mittels der in Beispiel 1 beschriebenen i'lethoüen ausgefällt, hierauf getrocknet und gepulvert.
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ÖAD ORIGIMAl
- iu -
Dann wurde ein Gemisch aus 80 kg Vollmilch und 20 ka:
Magermilch, aas bei 300G gehalten wurde, zu 0,12 kg GaCl2.2H2O gegeben, worauf 1,2 k:<
otarter zugegeben wurae. i\iaeh einer viertelstunae wurden 5 g "mikrobiologisches
Hennin", aas auf aie oben beschriebene Weise erhalten worden war, zueesceben una nach aer Arbeitsweise
des Beispiels 1 vielter verfahren, hierbei wuraen 8,8 kg
Grünkäse (Ausbeute 11,0 %) erhalten.
Ein ixiährmedium, das 3 fr do ,jabohnenf locken, 1 fr Glukose, 0,1 /6
pulverisierten Hefeextrakt und l/20u Mol Ca'Jlg. 2HgO enthielt,
wurde mit einem Stamm vom "Bazillus polymyxa" ^v.
(P.E.H.M.-157)
3-8/beimpft. wach Durchführung einer viertägigen cicnüttel-
oder lauchkultur bei 30°G wurden die Zellen aurch filtration
oder Zentrifugieren abgetrennt, wobei die Enzymlösuna
erhalten wurde. Die Aktivität dieser Lösung betrug όΟΟ
Soxhlet-Einheiten/ml. Das Enzym wurde wie in Beispiel 1
ausgefällt, getrocknet und gepulvert. Mit Hilfe des auf diese Weise erhaltenen Enzyms wurde Käse nach aer in deispiel
1 beschriebenen Weise hergestellt.
Ein iMährmedium, das 2 fr Glukose, 0,5 % Ammoniumsulfat,
0,05 % gepulverten flef«extrakt, 0,5 fr K2HPO^, 0,01 %
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-n-
.7-HpO una 2 fo 0aC0~ enthielt, wurde mit einem Stamm
iF F R M "1 ^91
von"t}azillus polyrnyxa" wr. ^-B/beimpiO. Nach Durchführung
einer viertägigen Schuttel- Oder Tauchkultur bei 30°G wurden
die Zellen aurch 5'iltration oder Zentrifugieren abgetrennt,
uie erhaltene Lösung besaß eine Aktivität von 260 cioxhl et-Einheit en/ml. Die iiösung wurde wie in beispiel 1
behanaelt, wobei ein pulverförmiges "mikrobiologisches
Rennin11 erhalten wurde. Dieses wurde wie in Beispiel 1
zur Herstellung von Käse eingesetzt.
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BAD ORIGINAL
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Käse, dadurch gekennzeichnet, daß "Bazillus polymyxa11 Nr. 3-8 (F.E. R.M.-157) In
einem geeigneten Närhmedium gezüchtet wird, daß das dabei
erhaltene milchgerinnende Enzym abgetrennt und in
Milch zu deren Koagulierung eingebracht wird.
Milch zu deren Koagulierung eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Züchtung bei einer Temperatur von 25 - 37°C und einem pH von 5-8 erfolgt,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Züchtung unter Belüften und Rühren erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtrennung des Enzyms aus der Lösung durch Zugabe von 0,01 - 0,1 Mol Kalziumsalz zu der Kulturlösung erfolgt
und daß das daduroh ausgefällte Enzym durch fraktionierte
Fällung mit einem organischen Lösungsmittel gereinigt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1133866A JPS4427714B1 (de) | 1966-02-26 | 1966-02-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767816A1 true DE1767816A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1767816C DE1767816C (de) | 1973-04-05 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1642622A1 (de) | 1972-02-17 |
DK123247B (da) | 1972-05-29 |
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GB1156388A (en) | 1969-06-25 |
JPS4427714B1 (de) | 1969-11-17 |
NL6702716A (de) | 1967-08-28 |
GB1156387A (en) | 1969-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |