DE1121444B - Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes

Info

Publication number
DE1121444B
DE1121444B DEA23596A DEA0023596A DE1121444B DE 1121444 B DE1121444 B DE 1121444B DE A23596 A DEA23596 A DE A23596A DE A0023596 A DEA0023596 A DE A0023596A DE 1121444 B DE1121444 B DE 1121444B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nisin
milk
value
caseinogen
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA23596A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Bernard Hawley
Ronald Henry Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aplin and Barrett Ltd
Original Assignee
Aplin and Barrett Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aplin and Barrett Ltd filed Critical Aplin and Barrett Ltd
Publication of DE1121444B publication Critical patent/DE1121444B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/152Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
    • A23C9/158Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives containing vitamins or antibiotics
    • A23C9/1585Antibiotics; Bacteriocins; Fungicides from microorganisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/097Preservation
    • A23C19/10Addition of preservatives
    • A23C19/11Addition of preservatives of antibiotics or bacteriocins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/195Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from bacteria
    • C07K14/315Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from bacteria from Streptococcus (G), e.g. Enterococci

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes durch Ausfällen von Caseinogen aus einem solches enthaltenden Kulturmedium. Dieses Milchprodukt zeichnet sich durch einen hohen Nisingehalt aus und kann z. B. für die Anreicherung von Lebensmitteln mit Nisin verwendet werden.
  • Unter Nisin werden die hemmend bzw. antibakteriell wirkenden Polypeptide verstanden, welche durch die wachsenden Stämme von Streptococcus lactis in Nährmedien, wie z. B. Milch, Molken und Bouillon, erzeugt werden und welche als solche auch bereits in gewissen Lebensmitteln vorkommen und keine Antibiotika in üblichem Sinne darstellen.
  • Ober die Erzeugung von Nisin liegen bereits verschiedene Veröffentlichungen vor (vgl. zum Beispiel M a t t i c k und H i r s c h im »Lancet«, Juli 1947, S. 5 bis 8). Ebenso wurde bereits über die hemmende Wirkung Nisin enthaltender Kulturen auf die Clostridien, die gewisse Arten der Fäulnis bei Käse herbeiführen, berichtet.
  • Wird Nisin durch das Wachstum von Streptococcus lactis in Milch, einschließlich Vollmilch, teilweise abgerahmter Milch oder Magermilch erzeugt, dann enthält das sich dabei ergebende Produkt Milchzucker, Laktate und die Hydrolyseprodukte von Milchzucker sowie sonstige Stoffe klebriger oder harzartiger Natur, die durch Verdampfungsverfahren nicht leicht be- handelt werden können, um ein Milchprodukt hoher Nisinkonzentration zu erhalten, zumal Nisin überdies wärmeempfindlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht demgegenüber auf einfache Weise die Herstellung eines hinsichtlich des Nisingehalts hoch konzentrierten Milchproduktes, welches außerdem auch noch frei oder praktisch frei von Milchzucker, Laktaten und vielen anderen wasserlöslichen Bestandteilen ist. Solche festen Konzentrate haben an sich einen niedrigen Wassergehalt und können sowohl als solche als auch mit beliebigen anderen Lebensmitteln, wie z. B. verarbeitetem Käse bzw. Schmelzkäsesorten, vermischt verwendet werden, z. B. um diese hinsichtlich ihres Nisingehaltes nach Wunsch und Bedarf anzureichern. Unterzieht man das feste Produkt einer Verdampfungstrocknung, dann kann dasselbe in ein Pulver übergeführt werden, welches sehr zweckmäßig für die weitere Handhabung ist.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden und in keiner Weise vorhersehbaren Festste,llung, daß dann, wenn die Säuerung über das bisher übliche Maß hinaus bis zu einem bestimmten optimalen Maximum innerhalb des Bereiches von 4,5 bis 5,5 weitergetrieben wird, die Adsorptionsfähigkeit des ausgefällten Caseinogens für Nisin eine ganz wesentliche Steigerung erfährt, daß also, mit anderen Worten gesagt, dann, wenn das Caseinogen der Milch als ein Topfen von Casein bzw. Paracasein in der Gegenwart von Nisin in einem flüssigen Medium ausgefällt wird, das Nisin von selbst praktisch quantitativ in den Topfen übergeht und somit das gewünschte Milchprodukt erhalten wird, wenn man den pli-Wert der Masse auf einen kritischen Wert innerhalb des Bereiches von 4,5 bis 5,5 bringt. Das dabei gewonnene Milchprodukt ist ein festes Präparat von hohem Nisingehalt.
  • Unter Ausnützung dieser überraschenden Feststellung besteht das erfindungsgemäße Verfahren demnach darin, daß das aus dem Kulturmedium aus-Cr gefällte Caseinogen erst dann zerkleinert und ab getrennt wird, nachdem die Wasserstoffionenkonzentration des Systems einen pli-Wert von 4,5 bis 5,5, vorzugsweise etwa 5, erreicht hat oder durch Zugabe von Säure auf einen solchen Wert eingestellt worden ist. Es wird also ein festes Milchprodukt von hohem Nisingehalt aus einem das Caseinogen enthaltenden Kulturmedium isoliert, indem man das Caseinogen der Milch in Gegenwart des Nisins ausfällt, hernach den PH-Wert der Masse auf einen Wert innerhalb des Bereiches 4,5 bis 5,5, vorzugsweise auf etwa 5, bringt und dann das ausgefällte Caseinogen, welches praktisch das ganze Nisin enthält, von der Restflüssigkeit absorbiert. Der Ausdruck »Milch« umfaßt dabei Vollmilch, abgerahmte Milch bzw. Magermilch und aus Trockenmilchpulverrt zubereitete Milch. Der Ausdruck »Caseinogen« schließt Casein und Paracasein ein.
  • Das Ausgangsmaterial wird durch Impfen von Milch, wie sie vorstehend definiert wurde, mit einer Initialkultur von Streptococcus lactis hergestellt. Man kann also einen das Nisin erzeugenden Stamm von Streptococcus lactis in Vollmilch, in teilweise abgerahmter Milch oder in Magermilch kultivieren, mit oder ohne einen Zusatz von Micro-Nährstoffen, wie beispielsweise gewisser anorganischer Anionen und Kationen und bakterieller Wachstumsfaktoren, bei einem genau geregelten PH-Wert, um die Wasserstoffionenkonzentration der Kultur oberhalb des isoelektrischen Punktes des Caseinogens zu halten. Wahlweise kann man an Stelle der Frischmilch eine solche verwenden, welche aus den Trockenpulvem von Vollmilch, Magermilch oder teilweise abgerahmter Milch mit Wasser oder mit Wasser, welches die vorerwähnten Stoffe enthält, zubereitet wird. Für gewisse Zwecke kann der Gesamtgehalt der aus Trockenpulvern zubereiteten Milch an festen Stoffen höher oder niedriger sein als der von natürlicher Milch (abgerahmter oder anderer). Die Frischmilch (Vollmilch oder Magermilch) kann wahlweise mit Wasser verdünnt oder mit zusätzlichen festen Milchstoffen konzentriert werden. Diese Modifikationen können dem Produkt gewisse Vorzüge verleihen, je nach dem Stamm bzw. Nebenstamm des dabei verwendeten Nisin erzeugenden Streptococcus, da diese Stämme während ihres Wachstums Bedingungen herbeiführen, welche die Natur des aus Casein und Paracasein bestehenden Topfens beeinflussen. Die Art dieser Effekte ist nicht genau bekannt; es kann notwendig sein, durch Versuche zu ermitteln, welches die beste Kombination von Verfahrensbedingungen ist, die einen Topfen ergibt, der für die nachfolgende Behandlung am geeignetsten ist. Die erwünschten Kennzeichen des Topfens sind: Leichtigkeit der Abtrennung von dem Käsewasser bzw. der Molke entweder durch Filtrieren oder durch Absitzenlassen, mit oder ohne mechanische Hilfen, die Leichtigkeit des Waschens mit einem Mindestmaß an Peptisierung und ebenso ein Höchstmaß der Adsorption des Nisins. Das Kulturmedium muß vorzugsweise bei einer Temperatur oberhalb des Siedepunktes sterilisiert werden, und zwar muß diese Temperatur genügend hoch sein, um die Sporen der Sporenträgerbakterien zu vernichten. Das kann gewisse Vorteile mit sich bringen, wie z. B. die Bildung von Reduktionen, welche das Wachstum einiger Stämme der verwendeten Organismen begünstigen. Die Vernichtung bakterieller Sporen beseitigt die Gefahr der Erzeugung von für das Nisin resistenten Stämmen.
  • Ferner wurde festgestellt, daß es zwecks maximaler Adsorption notwendig ist, das Gerinnungsprodukt von Casein bzw. Paracasein in dem Medium in der Gegenwart von Nisin zu erzeugen. Das Caseinogen der Milch gerinnt in dem Bereich von pl, = 5,8 (seinem isoelektrischen Punkt), und es ist nun erwünscht, daß der pti-Wert so rasch als möglich auf beispielsweise PH = 5,0 bis 5,1 herabgesetzt wird, so daß die Adsorption des Nisins vor sich geht, solange das soeben gebildete Gerinnungsprodukt von Casein bzw. Paracasein die maximale spezifische Oberfläche besitzt und bevor die Ausflockung (bzw. die Abscheidung der Molke) einsetzt.
  • Die Kulturen der Nisin erzeugenden Stämme von Streptococcus lactis erreichen einen pli-Endwert von 4,0 oder um 4,0, jedoch kann der Vorgang der natürlichen Ansäuerung zu langsam sein, um eine angemessene Adsorption des Nisins an dem unterhalb seines isoelektrischen Punktes ausgefällten Casein zu bewirken, da das Casein nicht umkehrbaren Änderungen unterliegt, bevor der kritische pfl-Wert für die maximale Adsorption des Nisins erreicht ist. Es ist daher wünschenswert, den Vorgang des Ansäuerns durch den raschen Zusatz einer geeigneten Mineralsäure, wie z. B. Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure, oder einer geeigneten organischen Säure, wie z. B. Weinsäure oder Zitronensäure, zu beschleunigen.
  • Das künstliche oder sonstige Ansäuern der Kultur hängt von dem verwendeten Stamm des Nisin erzeugenden Streptococcus ab. Einige Stämme der Nisin erzeugenden Streptococcen ergeben einen hohen Nisingehalt bei Erzeugung nur mäßiger Mengen an Säure, wohingegen andere Stämme die Säure sehr rasch erzeugen.
  • Der Zusatz einer solchen Säure sollte vorzugsweise beginnen, bevor der natürliche Vorgang des Sauerwerdens der Kultur den isoelektrischen Punkt des Caseinogens erreicht hat. Es kann daher notwendig sein, die Kultur auf gewisse Zeit auf einem pfi-Wert von etwa 6,0 zu halten, um vor dem Sauerwerden einen maximalen Nisingehalt zu erreichen (s. die britische Patentschrift 683 423).
  • Der genaue Wert ändert sich mit dem verwendeten Stamm bzw. Nebenstamm und fällt erfahrungsgemäß in den Bereich von pti = 5,5 bis 6,3; bei den meisten Stämmen beläuft sich dieser Wert auf pH = 5,9 bis 6, 1.
  • Wahlweise zu diesem Verfahren wurde festgestellt, daß, wenn das Caseinogen des Kulturmediums durch den Zusatz von Rennin oder renninähnlichen Enzymen in Paracasein umgewandelt wird, die Adsorption des Nisins an dem Paracasein während der nachfolgenden Stufen der natürlichen Ansäuerung vor sich geht, vorausgesetzt, daß die Micellenstruktur des Gerinnungsprodukts von Paracasein nicht mechanisch gestört wird, bis der PH-Wert bis zu dem Bereich der maximalen Nisinadsorption, beispielsweise 5,0, gefallen ist. Mechanische Störungen (wie z. B. durch Rühren, Schneiden oder Stoßen) des Coagulums bzw. des Topfens nach dem Absetzen und bevor der pH-Wert sich dem kritischen Wert genähert hat, zerstören dessen Micellenstruktur, was zu hohen Verlusten an Nisin in dem Substrat bzw. der Molke führt.
  • Es wurde festgestellt, daß diese Verfahren es möglich machen, easein- oder paracaseinhaltige Milchprodukte von hoher Nisinaktivität zu erhalten. Die Adsorbate von Nisin können einer Anzahl von Verfahren unterzogen werden: a) Die Kombination von Nisin-Casein-Paracasein kann mit Wasser gewaschen werden, welches auf den Höchstwert maximaler Adsorption, Z. B- PH = 5,0, angesäuert wurde, oder auch mit einer in ähnIkher Weise eingestellten Puffersubstanz, und zwar nach Abtrennen von dem Substrat (Molke) durch Absitzenlassen, Ausschleudern oder Filtrieren. Du glem waschene Material kann dann wieder in -W.&=# oder in einer Puffersubstanz, vorzugsweise bei einem pH-Wert von 4, suspendiert werden, worauf es einem Trockenprozeß unterworfen wird. Solches ergibt ein pulveriges Milchprodukt hoher Aktivität, welches als Zusatz zu Lebensmitteln, insbesondere verarbeitetem Käse, zwecks Anreicherung derselben mit Nisin verwendet werden kann.
  • b) Das gleiche Material kann in Büchsen oder in anderen geeigneten Behältern, welche luftdicht abgedichtet werden können, verpackt werden. Dieses verpackte Material kann sodann einem Verfahren der Wärmebehandlung, wie z. B. Pasteurisieren in einem Wasserbade oder Tyndallisieren in einem Dampfkasten, unterzogen werden. Der Zweck der Wärmebehandlung ist zunächst der, alle Hefe- und Schimmelpilze zu vernichten, welche während der einzelnen Arbeitsgänge Zugang zu dem Material bekommen sollten. Diese Kombination von ph-Wert und Wirmebehandlung wirkt auch tödlich auf irgendwelche zufällig vorhandenen Bakterien, die Zutritt bekommen könnten. Es wurde festgestellt. daß diese Präparate in Büchsen ohne wesentlichen Verlust an Nisingehalt auf unbegrenzte Zeit haltbar sind. Dieses Milchprodukt ist ebenfalls zur Einverleibung in verarbeiteten Käse und ähnliche Erzeugnisse zwecks Anreicherung derselben mit Nisin geeignet.
  • c) Wenn das Nisin am Paracasein adsorbiert werden soll, dann ist es von Wichtigkeit, den pm-Wert der Kultur während des aktiven Stadiums der Nisinproduktion zu regulieren, und zwar auf einen ph-Wert oberhalb des isoelektrischen Punktes von Caseinoaen, durch das dauernde Hinzusetzen von Alkali. Da die Erzeugung von Säure unter solchen Verhältnissen sehr rasch vor sich gehen könnte, kann es notwendig werden, den pH-Wert unmittelbar vor dem Zusatz des Gerinnungsenzyms auf einen höheren Wert - etwa 6,3 - einzustellen, so daß ein angemessenes Mischen stattfinden kann, und das Gemisch kann dann völlig zur Ruhe kommen, bevor das Gerinnen eintritt. Dies ist wichtig, weil jede Form mechanischer Störung des soeben gebildeten Gerinnungsprodukts, welche dessen Micellenstruktur schädigt und das Ausscheiden der Molke bzw. das Absetzen des Topfens oder Coagulums von Paracasein unter Abtrennung der Molke oder des Substrats verursacht, zu einem Verlust an Nisin führt, es sei denn, der p[I-Wert würde im Bereich maximaler Adsorption, beispielsweise p" = 5,0, gehalten. Bevor man mit dem Zerschneiden bzw. Zerkleinern beginnt läßt man daher den pil-Wert des Gerinnungsprodukts auf einen Wert fallen, der sich dem kritischen p"-Wert um etwa 0,3 bis 0,4 nähert, beispielsweise im Falle eines Optimums von pfi = 5,0 auf pli = 5,3. bis 5,4. Dieser Abfall im pl[-Wert wird durch einen natürlichen Vorgang der Ansäuerung herbeigeführt, der sich aus dem Stoffwechsel des das Nisin erzeugenden Organismus ergibt. Unter normalen Verhältnissen des Wachstums des Organismus wird der P,1-Wert am Ende des Schneidens um etwa 0,2 einer Einheit gefallen sein. Der roh geschnittene Topfen wird sodann gerührt, und die Temperatur von Molke und suspendiertem Topfen wird auf 383 C erhöht, ausgehend von einer Anfangstemperatur von 20 bis 30#-'C, je nach den Verhältnissen der Kultivierung des besonderen dabei verwendeten Stammes des Nisin erzeugenden Streptococcus lactis. Das Rühren muß fortgesetzt werden, bis der p"-Wert der Molke auf den kritischen Wert gefallen ist, beispielsweise 5,1 bis 5,0, worauf man den Topfen sich absetzen läßt und die Molke abgezogen wird. Die Topfenmasse wird in grobe Blöcke geschnitten, die man mehrmals umdreht, um das Anhaften der Topfenteilchen zu fördern und das Ab- laufen der überschüssigen Molke zu erleichtern.
  • Sobald das Ablaufen der Molke vollendet ist, werden die Topfenblöcke grob gebrochen und in Formen, wie sie für Käse üblich sind, oder ähnliche Behälter gepackt. Die Masse wird dann so wie ge- wöhnlicher Kqsetopfen gepreßt. Man erhält dadurch ein Milchprodukt von käseähnlicher Konsistenz mit einem hohen Nisingehalt, da dasselbe praktisch das gesamte Nisin enthält, welches sich in der Originalkultur befand, die durch die Entfernung eines großen Anteils des Wassers in der Form von Molke konzentriert wurde. Ferner werden während dieser Manipulationen die Organismen nicht abgetötet, und der Gehalt des Erzeugnisses von käseähnlicher Konsistenz steigt weiter an, bis das im Topfen zurückgehaltene restliche Kohlenhydraht in den Stoffwechsel gegangen ist oder das bakterielle Wachstum durch einen Fall des pil-Wertes auf oder etwa 4.0 g' ehemmt wird. Außerdem können dem Topfen in irgendeinem ge- eigneten Stadium vor dem Verpacken Milchzucker oder Traubenzucker in Kristallform oder konzentrierte Lösungen desselben. mit oder ohne den Zusatz sonstiger Micro-Nährstoffe, einverleibt werden. um diese Spätproduktion von Nisin zu fördern, vorausgesetzt, daß gegen die Gegenwart von Restspuren von Milchzucker und/oder Laktaten nichts einzuwenden ist. Weiterhin kann in diesem Stadium des Verfahrens die ursprünglich Nisin erzeugende Kultur bis zur Erschöpfung gelangt sein, in welchem Falle die Nisin erzeugende Aktivität dadurch verstärkt werden kann, daß man in den Topfen im gleichen Stadium eine Kultur (getrocknet oder anderswie) eines aktiv den Stoffwechsel herbeiführenden, Nisin erzeugenden Streptococcus einführt.
  • Es gibt gewisse Modifikationen dieses Verfahrens. welche je nach den besonderen Umständen mit Vorteil zur Anwendung gelangen können. Beispielsweise kann die Natur des Gerinnungsproduktes, wie z. B. Chlorcalcium, abgeändert werden durch den Zusatz geeigneter Elektrolyte, um das Ionengleichgewicht der Kultur einzustellen und damit wechselnde Grade der Wärmebehandlung des Mediums vor dem Impfen auszugleichen.
  • Bei einem wahlweisen Verfahren wird der p,f-Wert auf eine genügend lange Zeit auf einen Wert oberhalb des isoelektrischen Punktes von Caseinogen eingestellt, um einen angemessenen Stoffwechsel und eine angemessene Erzeugung von Nisin durch den Organismus zu ermöglichen, worauf eine Periode folgt, während welcher man den pfl-Wert auf einen bestimmten Punkt unterhalb des isoelektrischen Punktes des Caseinoaens faHen läßt. Dieser Punkt hängt in gewissem Ausmaß von dem verwendeten Stamm des Organismus ab, ebenso aber auch von der anfänglichen Zusammensetzung des Mediums; er ist aber gewöhnlich im Bereich von pli = 5,3. Sobald der ph-Wert so weit gefallen ist, entweder als Ergebnis des Stoffwechsels des Streptococcus oder künstlich durch Ansäuern, wird er wieder durch den Zusatz von Alkali auf einen Wert von oder um p[i = 6,3 gebracht. Dieses Verfahren, welches eine teilweise Ausfällung des Caseins herbeiführt, bietet für die nachfolgenden Arbeitsgänge gewisse Vorteile, insbesondere während des Abtrennens und/oder des Waschens des Topfens oder aber des Pressens und Trocknens des Topfens, wenn ein Erzeugnis von käseähnlicher Konsistenz gewünscht wird.
  • Bei einer Variante dieses Verfahrens läßt man den pti-Wert der Kultur auf etwa pli = 5,3 fallen, worauf derselbe für die restliche Gärungs- bzw. Kultivierungsperiode wieder auf etwa PH = 6,0 gebracht wird.
  • Jedes dieser Verfahren bringt ein Ausfällen eines Bruchteils des Caseinogens-Komplexes mit sich, und es wurde festgestellt, daß diese ausgefällte Casein-Fraktion nur eine unbedeutende Menge von Nisin entweder bei einem pH-Wert von etwa 6 oder bei dem pti-Wert der maximalen Nisinadsorption adsorbiert. Kommt dieses letztgenannte Verfahren zur Anwendung, kann das ausgefällte Material zweckmäßigerweise vor den nachfolgenden Arbeitsgängen entfernt werden, beispielsweise durch Absitzenlassen, wohingegen in dem Falle des ersteren Verfahrens das ausgefällte Material, obwohl es während der Bildung des Casein-Paracasein-Topfens in Suspension gehalten wird, anschließend als eine feine Suspension entfernt wird, wenn die Molke abgezogen wird. Die genaue Natur dieser Variation ausgefällten Caseins ist nicht bekannt. Es ist jedoch bekannt, daß Caseinogen aus einer Anzahl elektrophoretisch definierbarer Fraktionen besteht, und man glaubt auch, daß diese Fraktionen nicht homogen sind in dem Sinne, daß sie aus Makromolekülen bestehen, die alle den gleichen Zustand der Zusammenballung besitzen. Auf der Grundlage dieser Beobachtungen könnte es scheinen, daß die Nisin-Adsorption aller solcher Casein-Fraktionen nicht die gleiche ist, und auch hinsichtlich der topfenbildenden Eigenschaften sind die Caseinogen-Fraktionen nicht homogen. Infolgedessen ist es durch derartige Verfahren möglich, einen Teil des ausgefällten Caseinogens ohne merklichen Verlust an Nisin zu beseitigen und dadurch die physikalisch-chemischen Eigenschaften der das Nisin adsorbierenden Fraktion zu verbessern.
  • Bei einer Variante des vorhergehenden Verfahrens kann man einen Nisin erzeugenden Stamm von Streptococcus lactis in einer Nährbouillon züchten. Für diesen Zweck kann man Stämme verwenden, welche in Kulturen auf der Basis von Milch nicht zufriedenstellend wachsen. Derartigen Bouillonkulturen kann man Vollmilch, teilweise abgerahmte oder Magermilch beimischen, und zwar Frischmilch oder aus Trockenpulver der Milch und Bouillon zubereitete Milch. Die Bouillon kann in geeigneter Weise konzentriert werden, beispielsweise durch teilweises Verdampfen im Vakuum. Das Beimischen der Milch muß bei einem PH-Wert in der Nähe des isoelektrischen Punktes von Caseinogen ausgeführt werden.
  • Die anschließenden Stadien der Verarbeitung sind die gleichen wie diejenigen bei einer Milchkultur des Nisin erzeugenden Streptococcus, welche das Ende ihrer Gärungsperiode erreicht hat.
  • Soll das schließlich erhaltene Milchprodukt als Zusatz bei der Herstellung verarbeiteten Käses verwendet werden, dann kann es bei einigen Typen eines solchen Käses von Vorteil sein, ein fettfreies, nisinreiches Produkt von käseähnhcher Konsistenz einzuverleiben, wohingegen bei anderen Typen verarbeiteten Käses ein aus Vollmilch oder nur teilweise abgerahmter Milch erzeugtes nisinreiches Produkt von käseähnlicher Konsistenz als Zusatzn-üttel von Vorteil sein kann. In einem solchen Falle kann das oben beschriebene Produkt aus einer Kultur auf der Grundlage von Vollmilch oder teilweise abgerahmter Milch hergestellt werden, und zwar entweder Frischmilch oder aus Milchpulver zubereiteter Milch. Wahlweise kann es bei gewissen Methoden der Kultivierung auch von Vorteil sein, eine Kultur auf der Grundlage von Magermilch zu verwenden. In diesem Falle kann die erforderliche Menge wärmebehandelten Rahms zur Zeit der Einleitung der Gerinnung bzw. des Labzusatzes hinzugesetzt werden.
  • Soll das nisinreiche Milchprodukt von käseähnlicher Konsistenz vor seinem Zusatz zu den mit Nisin anzureichemden Lebensmitteln auf längere Zeit gelagert werden, dann ist es erwünscht, die Infizierung mit anderen Bakterien während der einzelnen Phasen der Fabrikation auszuschließen. Man sollte daher möglichst keimfreie Geräte verwenden und dieselben gegen eine Infektion aus der Luft schützen. Ebenso ist es wünschenswert, das Erzeugnis nach dem Pressen vor Hefe- und Schimmelpilzen zu schützen. Das kann z. B. durch eine Wachshülle erreicht werden oder durch Einwickeln und Abdichten in einem Film anschließender zeitweiser bzw. vorübergehender Wärmebehandlung, beispielsweise in einem Dampfkasten, durch dielektrisches Heizen usw.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß die Milchprodukte von käseähnlicher Konsistenz auch in einer Form hergestellt werden können, die das Vermahlen und Trocknen erlaubt, wobei der Nisingehalt bestehenbleibt. Das so erhaltene Pulver kann direkt verwendet werden oder aber auch in einer geeigneten Mischung mit Käseschmelzen.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß wahlweise das geschnittene und entwässerte Paracasein entfernt und den Manipulationen unterworfen werden kann, wie sie im Falle des Caseintopfens beschrieben wurden, um Pulver oder Pasten verschiedener Typen zu erhalten, anstatt das Paracasein zu einem Käse oder käseähnlichen Produkt zu pressen und zu formen.
  • Alle diese Milchprodukte sind im wesentlichen frei von Milchzucker oder dessen Hydrolyseprodukten sowie von Laktat; sie sind praktisch Casein oder Paracasein und adsorbiertes Nisin enthaltende Milchprodukte, weshalb dieselben für die Einverleibung in verarbeiteten Käse oder ähnliche Produkte besonders geeignet sind, wo der Zusatz von anderen Substanzen als Milchtopfen aus irgendeinem Grunde unerwünscht ist. Beispielsweise kann die Beschreibung eines verarbeiteten Käses die Einverleibung wesentlicher Mengen anderer Stoffe als Käse oder Milchtopfen ausschließen. Bei gewissen Typen verarbeiteter Käseprodukte kann die Gegenwart von Milchzucker oder von Laktat unerwünscht sein, und zwar wegen der chemischen Einwirkung auf andere Bestandteile, oder aber weil diese Substanzen in unerwünschter Weise das Wachstum gewisser Bakterien, die in den verwendeten Rohstoffen von Natur aus vorkommen, anregen.
  • Zusammen mit diesen Präparaten können Käse-Schmelz- oder -Emulgiersalze einverleibt werden, um ein Produkt zu erhalten, welches als Schmetzmittel wirkt und gleichzeitig als ein Mittel zur Verhinderung der Zersetzung durch Clostridien.
  • Die Verwendung dieser Präparate ist nicht auf einen Zusatz zu verarbeiteten Käse und käseähnlichen Erzeugnissen beschränkt. Derartige Präparate können vielmehr in beliebiger anderer Weise, z. B. auch als Zusatz zu verschiedenen Fleisch- oder Gemüsepackungen, verwendet werden, welche der Zersetzung durch Clostridien ausgesetzt sind, ebenso als Zusatz zu solchen Packungen, in denen thermophile sauermachende Typen von Bakterien vorkommen.
  • Diese Nisin-Casein-Paracasein-Milchprodukte können auch mit Vorteil als Ausgangsstoffe für die Herstelluna reinerer Nisinkonzentrate verwendet werden. da festgestellt wurde, daß das Nisin aus dem Casein oder Paracasein durch Wasser oder geeignete Puffersubstanzen, eingestellt auf einen pl,-Wert außerhalb des pli-Wertes der maximalen Nisinadsorption an Casein oder Paracasein, beispielsweise pl,=2,0, extrahiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel des näheren erläutert: 454-41 Magermilch wurden bei 127' C sterilisiert und mit 82 1 einer Kultur von Streptococcus lactis [Stamm Z. 31 A 3 (2)1 beimpft. Die Bruttemperatur belief sich auf 30# C, und die Kultur wurde etwa 5 Stunden lang in Umlauf versetzt, bis der pl,-Wert auf 5,3 gefallen war. Der pti-Wert wurde dann durch den Zusatz von Ätznatron auf 6.0 erhöht und auf diesem Wert weitere 11 ' 2Stunden gehalten, während welcher Zeit die Temperatur allmählich auf 35-'C anstieg. Das Wachstum erfolgte in einer Stickstoffatmosphäre. Die Flüssigkeit wurde dann auf 32' C gekühlt, und der pl,-Wert wurde auf 6,3 eingestellt, worauf die Flüssigkeit in eine Käsewanne gepumpt wurde. Es wurden 2,5 kg Chlorcalcium und 1,5 1 Lab hinzugesetzt, und es wurde 3 Minuten lang gerührt, wobei die Temperatur auf 32' C gehalten wurde. Nach 2'/2 Stunden wurde der Paracaseintopfen geschnitten und die Molke entfernt, wobei nach 23. '4Stunden der p.-Wert auf 5.21 kam. Der Topfen kam dann in eine Käsepresse, wurde gepreßt und eingewickelt. 48 Stunden nach dem Pressen hatte das so hergestellte Milchprodukt einen Nisingehalt von 12000Reading-Einheiten je Gramm; dieser Gehalt blieb über eine Beobachtungsperiode von 4 Wochen unverändert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes durch Ausfällen vän Caseinogen aus einem solches enthaltenden Kulturmedium, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Kulturmedium ausgefäHte Caseinogen erst dann zerkleinert und abgetrennt wird, nachdem die Wasserstoffionenkonzentration des Systems einen pl,-Wert von 4,5 bis 5,5, vorzugsweise etwa 5, erreicht hat oder durch Zugabe von Säure auf einen solchen Wert eingestellt worden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Hauptausfällung des Caseinogens eine Vorbehandlung durchgeführt wird in der Weise, daß zunächst bei einem pli-Wert gearbeitet wird, welcher alkalischer ist als der isoelektrische Punkt des Caseinogens, dann auf einen pH-Wert eingestellt wird, welcher saurer ist als dieser isoelektrische Punkt, und hierauf erneut auf einen pti-Wert eingestellt wird, welcher alkalischer ist als dieser isoelektrische Punkt, und hierbei das sich während dieser Einstellung ausscheidende Caseinogen vor der Hauptausfällung des Caseinogens entfernt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Caseinogen als Casein oder durch Einwirkung von Enzymen als Paracasein ausgefällt wird. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte Caseinogen zu einem Erzeugnis von käseähnlicher Konsistenz verpreßt oder getrocknet und pulverisiert wird.
DEA23596A 1954-10-26 1955-10-17 Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes Pending DE1121444B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3088754A GB787184A (en) 1954-10-26 1954-10-26 Nisin-containing product

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1121444B true DE1121444B (de) 1962-01-04

Family

ID=10358325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA23596A Pending DE1121444B (de) 1954-10-26 1955-10-17 Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH338558A (de)
DE (1) DE1121444B (de)
FR (1) FR1161011A (de)
GB (1) GB787184A (de)
NL (2) NL106109C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524953A1 (fr) * 1982-04-09 1983-10-14 France Etat Embout pour cables tracteurs multifilaires non metalliques
US4525351A (en) * 1983-01-11 1985-06-25 Chr. Hansen's Laboratory, Inc. Liquid adherent disinfectant compositions for topical application and method of preparation
US20060182846A1 (en) * 2005-02-15 2006-08-17 Kraft Foods Holdings, Inc. Stabilized dairy base material for use as heavy cream replacement

Also Published As

Publication number Publication date
NL106109C (de) 1960-07-15
FR1161011A (fr) 1958-08-19
CH338558A (fr) 1959-05-31
NL201469A (de)
GB787184A (en) 1957-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69118386T2 (de) Fettfreier natürlicher käse
DE69311708T2 (de) Verfahren zur herstellung von käse
DE2412915A1 (de) Verfahren zur herstellung von steriljoghurt
DE69001172T2 (de) Durch Retentatsverdampfung hergestellter fettarmer Käse.
DE2323107C2 (de) Quark
DE2817326A1 (de) Verfahren zur herstellung von kulturkonzentraten fuer die kaeseherstellung
DE69101984T2 (de) Verfahren zur Herstellung von gesäuertem Milchprodukt.
DE3643159C2 (de)
DE2735023A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaese
DE69313932T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sauermilchproduktes
DE69625091T2 (de) Verfahren zur herstellung von käse und dessen verarbeitung für den vertrieb
DE69122650T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schweizer Käse
DE1121444B (de) Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes
DE3713136C2 (de) Verwendung eines gefriergetrockneten Konzentrates von Lactobacillus bulgaricus und Streptococcus thermophilus für die Herstellung von Käse
DE69101093T2 (de) Verfahren zur Beschleunigung des Reifens von Käse.
DE68903464T2 (de) Verfahren zur herstellung von kaese.
DE1915803A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zellkulturkonzentraten
CH497532A (de) Enzymmischung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2541102C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Käsepulvers, das nach Rekonstituierung die Eigenschaften von Mozzarella aufweist
DE2019218A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zellkulturkonzentraten
DE2745815A1 (de) Verfahren zur herstellung von fermentierten milchprodukten vom typ yoghurt, sowie von frischkaesen und kaesen des typs labne in entwaesserter form
DE69015002T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchprodukten.
DE700475C (de) Verfahren zur Herstellung kaeseartiger Zubereitungen
DE2455833C3 (de) Joghurt-Konzentrat-Nährmedium und Verfahren zu seiner Herstellung
AT66938B (de) Verfahren zur Herstellung von Ferment-Präparaten.