DE1767649A1 - Neue Katalysatoren und ihre Verwendung fuer die Polymerisation,insbesondere Dimerisation und Codimerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Neue Katalysatoren und ihre Verwendung fuer die Polymerisation,insbesondere Dimerisation und Codimerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1767649A1
DE1767649A1 DE19681767649 DE1767649A DE1767649A1 DE 1767649 A1 DE1767649 A1 DE 1767649A1 DE 19681767649 DE19681767649 DE 19681767649 DE 1767649 A DE1767649 A DE 1767649A DE 1767649 A1 DE1767649 A1 DE 1767649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst according
potassium
catalyst
range
temperatures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681767649
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Davidson
John Grebbell
Sharpe Thomas John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP PLC
Original Assignee
BP PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP PLC filed Critical BP PLC
Publication of DE1767649A1 publication Critical patent/DE1767649A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/02Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the alkali- or alkaline earth metals or beryllium
    • B01J23/04Alkali metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-1NG. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 27. 5. 1968 Pu/Ax/Hz
The British Petroleum Company Limited, Britannio House, Moor Lane, London, E. C. 2 (England),
Neue Katalysatoren und ihre Verwendung für die Polymerisation, insbesondere Dimerisation und Codimerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Katalysatoren, die für die Polymerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen geeignet sind, und die Verwendung dieser Katalysatoren.
Die britische Patentschrift 93J5 255 beschreibt einen Katalysator, der für die Herstellung von olefinischen Kohlenwasserstoffen geeignet ist und ein elementares Alkalimetall, das eine Ordnungszahl von weniger als 19 hat, auf einer wasserfreien Kaliumverbindung dispergiert enthält. Ein spezielles Beispiel ist ein Katalysator, der elementares Natrium auf wasserfreiem Kaliumcarbonat dispergiert enthält. Die Anwendung solcher Katalysatoren für die Dimerisierung von Propylen zu einem Hexenprodukt, in dem 4-Methylpenten-l überwiegt, wird beschrieben. Ferner wird festgestellt, daß die Vorbehandlung solcher Katalysatoren mit Wasserstoff vor ihrem Einsatz gemäß dem britischen Patent 1 066 II3 oder ihre Herstellung in Gegenwart von Wasserstoff (britische Patentanmeldung 56792/66 der Anmeldeiti) die Lebensdauer der Katalysatoren wesentlich verlängert, und daß die Zeit, die für die vollständige Aktivierung des Katalysatorsystems und zur Erzielung einer maximalen Ausbeute erforderlich ist, erheblich verkürzt wird.
209812/1318
Es wurde nun gefunden, daß die Porosität der Kaliumverbindung, auf der das Alkalimetall dispergiert ist, einen großen Einfluß auf den Umsatz, die Lebensdauer des Katalysators und die Spezifität des Produkts hat.
Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung demgemäß einen Katalysator, der sich für die Polymerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen eignet und ein elementares Alkalimetall einer Ordnungszahl von weniger als 19 enthält, das auf einer wasserfreien porösen Kaliumverbindung, die eine Porosität im Bereich von 5 bis 60 Vol.-9» hat, dispergiert ist.
Als Kaliumverbindung wird vorzugsweise ein anorganisches Salz, z.B. ein Silicat, Sulfat oder Halogenid, verwendet. Besonders bevorzugt als Kaliumverbindung wird Kaliumcarbonat. Gemäß der britischen Patentanmeldung 1 066 113 wird eine granulierte wasserfreie Kaliumverbindung als Träger bevorzugt. Sas Granulat kann die Form von unregelmäßigen Stückchen oder von kugelförmigen Perlen haben.
Wenn die Porosität zu hoch, d.h. das Schüttgewicht niedrig ist, ist das Granulat schwach und zerbröckelt leicht, wodurch ein übermäßig hoher Anteil an Feinteilen gebildet wird. Die Feinteile können Probleme und Schwierigkeiten sowohl bei der Katalysatorherstellung als auch bei der anschließenden Durchführung der Polymerisation in der Anlage verursachen. Wenn die Brositat zu gering, d.h. das Schüttgewicht hoch ist, dringt das Alkalimetall schwer in das Granulat ein. Hierdurch kann während der Lagerung des Katalysators leicht ein Verlust von Alkalimetall eintreten, der zu niedriger Polymerisationsaktivität führt. Wenn Natrium als Alkalimetall und Kaliumcarbonat als poröse Kaliumverbindung verwendet wird, liegt die Porosität im Bereich von 5 bis 60 Vol.-56, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 45 Vol.-96 und Insbesondere •im Bereich von 20 bis 40 Vol.-#. Als Alternative beträgt die Porosität vorzugsweise 5 bis 40 Vol.-^i und vorteilhafter 10 bis 35 Vol.-Si, während eine Porosität von 20 bia 30 Vol.4*
209812/1318
besonders bevorzugt wird. Das Alkalimetall im Katalysator wird vorzugsweise in das Metallhydrid durch Behandlung mit Wasserstoff bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 25o°C und Drücken bis 280 atü für eine Dauer bis zu 30 Stunden umgewandelt.
Bevorzugt wird ein Katalysator, der 0,5 bis 20 Gr*w.-# metallisches Natrium enthält, das auf wasserfreiem porösem Kaliumcarbonat dispergiert ist. Stärker bevorzugt werden Katalysatoren, die 0,5 bis 10 Grew.-56 Natrium enthalten, wobei 1 bis 5 Gew.-ji Natrium besonders bevorzugt wird. Das poröse Kaliumcarbonat wird vorzugsweise in Form von Pellflbs oder Granulat von 3|2 nun Durchmesser verwendet·
Die Natrium enthaltenden Katalysatoren gemäß der Erfindung können durch Dispergieren des Natriums auf der Kaliumverbindung nach verschiedenen Methoden hergestellt werden. Hierzu gehören Aufdampfen des Metalle, Aufbringen in einer Lösung in flüssigem Ammoniak mit anschließendem Abdampfen des Ammoniaks, Aufbringen des Metalls aus einer durch Wärme zersetzbaren Verbindung, z.B. Natriumhydrid oder vorzugsweise duroh Rühren oder Walzen des geschmolzenen Metalls mit der Kaliumverbindung in Gegenwart von Wasserstoff (britische Patentanmeldung 36792/66 der Anmelderin) oder in einem Inertgas bei einer Temperatur oberhalb dee Schmelzpunktes von Natrium, z.B. bei 150 bis 4000C, vorzugsweise 200 bis 35O0C, wobei die Kaliumverbindung so gewählt wird, daß sie bei der Zersetzungstemperatur nicht schmilzt, sintert oder sich zersetzt.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Polymerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Polymerisation in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der ein elementares Alkalimetall •iner Ordnungszahl von weniger als I9 auf einer wasserfreien porösen Kaliumverbindung, die eine Porosität von 5 bis 60 .-# hat, diBpergiert enthält.
209812/1318
Die Katalysatoren gemäß der Erfindung eignen sich sehr gut zur Dimerisierung von Propylen zu Hexenfraktionen, in denen 4-Methylpenten-1 überwiegt, zur Dimerisierung von Isobuten zu wertvollen Trimethylpentenen, ζ·Β· 2,4,4-Trimethylpenten-1 und -2, für die Ooreaktion von Butenen mit Äthylen zur Bildung wertvoller Hexene, z.B. 3-Methylpenten-1, für die Coreaktion von Propylen und Äthylen zur Bildung von wertvollen Pentenen, z.B. Penten-1, und für die Coreaktion von Propylen und Butenen zur Bildung wertvoller Heptene, z.B. 2,4-Dimethylpenten-1 und 3,4-Dimethylpenten-i, und für die Coreaktion von Pentenen mit Äthylen zur Bildung wertvoller Heptene, z.B. 3-Äthylpenten-1.
Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung demgemäß ein Verfahren zur Dimerisierung oder Codimerisierung von niederen α-Olefinen, z.B. Äthylen, Propylen, Butenen und Pentenen durch Zusammenführen der a-Olefine mit einem Katalysator der vorstehend beschriebenen Art.
Pur die Durchführung der Dimerisierung oder Codimerisierung eignen sich Temperaturen im Bereich von 0 bis 2000C. Die Dimerieierung von Propylen und die Codimerisierung von Propylen und Butenen werden vorzugsweise bei Temperaturen im Bereioh von 100 bis 2000C durchgeführt, während die Codimerisation von Äthylen und n-Butenen vorzugsweise bei 60 bis 850C und die Codimerieation von Äthylen und n-Butenen und Isobuten vorzugsweise bei 75 bie 115°C durchgeführt wird.
Drücke bie 280 atü können angewendet werden. Die Dimerisation von Propylen und die Codimerisation von Propylen und Butenen werden vorzugsweise bei Drücken im Bereich von 98 bis 140 atü und die Codimerisation von Äthylen und Butenen vorzugsweise bei Drücken im Bereich von 7 bis 105 atü durchgeführt·
Die Reaktion kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. In allen Fällen sind Raumstrb'mungsgesohwindigkeiten des Binsatzmateriale von 0,5 bis 10 V/V/Stunde geeignet«
209812/1318
Das Verfahren kann gegebenenfalls in Gegenwart eines normalerweise flüssigen Lösungsmittels, z.B. eines Paraffinkohlenwasserstoffs, wie n-Heptan, durchgeführt werden.
Die Erfindung wird duroh di· folgenden Beispiele veranschaulicht· Die Heaktionsbedingungen und die Zusammensetzung der Produkte sind in der Tabelle angegeben. Die in den Beispielen verwendeten porösen Ealiumoarbonate unterschiedlicher Porosität wurden auf einer übliohen Tablettiermaschine geformt. Die Katalysatoren wurden hergestellt durch Mischen von 3,2 muH» Pellets des porösen Kaliumcarbonats mit Natriummetall bei 25O°O· Die Katalysatoren wurden 8 Stunden mit Wasserstoff bei 1300C und 56 atü vorbehandelt.
Reaktion bei 112 atü
Raumströmungsgeschwindigkeit 0,85 V/V/Stunde (bezogen auf
Flüssigzustand) 2 Gew.-ji Na auf K2CO-J
Reaktionstemperatur zu Beginn 15O0C
K2C03-Pelleta
Porosität, Vol.-?6 Schüttgewicht, g/ml
Produktionsergebnisse Umsatz bei 1500C, Gew.-£ Maximaler Umsatz, Gew.-96 Umsatz bei Versucheende,
Gew.-36
Versuchedauer, Stunden
Gehalt an 4-Methylpenten-1 bei maximalem Umsatz,Gew.
Gehalt an 4-Methylpenten-i bei Versuchiende, ^ Geeohwindigkeit der Temperatur steigerung, 0/100 Std· 0,63
209812/1318
Beispiel
2
1
15,8
1,32
18,7
1,18
25,0
1,15
26,0
29,5
31,0
32,0
40,0
41,5
26,1
950
_ 33,4
1450
85,2 84,5 87,0
79,8 - 83,7
. 0,63 0,48
ORIGINAL INSPECTED
Die Beispiele zeigen:
1) Der Propylenumaatz zu Beginn steigt mit zunehmender Porosität des Katalysators.
2) Die Katalysatorlebensdauer wird erheblieh verlängert, wenn Pellets von hoher Porosität verwendet werden (erkennbar an der längeren Laufzeit und der geringeren Geschwindigkeit der Temperatursteigerung).
3) Der Anteil an 4-Methylpenten-1 steigt bei den Pellets von hoher Porosität erheblich.
ORIGINAL «i^r
208812/1318

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Katalysator für die Polymerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen, der ein elementares Alkalimetall mit einer Ordnungszahl unter 19 auf einer Kaliumverbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall dispergiert auf einer wasserfreien porösen Kaliumverbindung mit einer Porosität im Bereich von 5 bis βθ Vol.-Ji vorliegt.
    2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliumverbindung ein anorganisches Kaliumsalz, beispielsweise ein Kaliumsilioat, -sulfat oder -halogenid, insbesondere aber Kaliumcarbonat, ist.
    3. Katalysator nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall in Form des Hydrides - entstanden durch Behandlung des elementaren Metalls mit Wasserstoff - vorliegt, wobei diese Wasserstoffbehandlung insbesondere bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 250°C und bei Drucken bis zu 2δθ aiii während eines Zeitraumes bis zu j50 Stunden durchgeführt worden ist.
    4. Katalysator nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall Lithium oder Natrium ist.
    5. Katalysator nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität der Kaliuraträgerverbindung 10 bis 45 Vol.-Ji, vorzugsweise 20 tois 40 Vol.-Jf, beträgt.
    6. Katalysator nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität 5 bis 40 Vol.-Ji, vorzugsweise 10 bis 35 Vol.-Ji, und insbesondere 20 bis 30 Vol.-Ji, beträgt.
    209812/1318
    7. Katalysator nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator 0,5 bis 20 Gew.-# metallisches Natrium auf Kaliumcarbonat dispergiert enthält, wobei vorzugsweise der Natriumgehalt 0,5 bis 10 Gew.-#, zweckmäßigerweise 1 bis 5 Gew.-%, ausmacht.
    8. Katalysator nach Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Kaliumcarbonatträger in Form kleiner Granalien oder Kugeln eines Durchmessers von etwa 2,2 mm vorliegt.
    9. Katalysator nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Verrühren oder durch gemeinsames Umwälzen von geschmolzenem Natrium mit der Kariumverbindung in Gegenwart von Wasserstoff oder unter einem Inertgas hergestellt worden ist.
    10. Verfahren zur Polymerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart des Katalysators nach Ansprüchen 1 bis 9 durchführt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man niedere a-01efine, insbesondere Äthylen, Propylen, Butene und Pentene, dimerisiert oder codimerisiert, wobei das Verfahren vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich von 0 bis 200°C und Drucken bis zu 28o atüdurchführt.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dimerisation von Propylen oder die Codimerisation von Propylen und Butenen bei Temperaturen von 100 bis 200 C und Drucken zweckmäßig im Bereich von 98 bis l4o afctl durchführt.
    15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennwlchnet, daß man die Codimerisation von Äthylen und n-Butenen bei Temperaturen von 60 bis 850C und zweckmäßigerweise bei Drucken
    209812/1318
    im Bereich von 7 bis 105 atü durchführt, wobei für die Codimerisation von Äthylen und n-Butenen mit Isobuten Verfahrenstemperaturen von 75 bis 1150C besonders bevorzugt sind.
    14. Verfahren nach Ansprüchen 10 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in einer Menge von 0,5 bis 10 V/V/Std. der Umsetzung zugeführt wird.
    209812/1318
DE19681767649 1967-06-01 1968-05-31 Neue Katalysatoren und ihre Verwendung fuer die Polymerisation,insbesondere Dimerisation und Codimerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen Pending DE1767649A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2524267A GB1170497A (en) 1967-06-01 1967-06-01 Polymerisation Catalyst

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1767649A1 true DE1767649A1 (de) 1972-03-16

Family

ID=10224512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681767649 Pending DE1767649A1 (de) 1967-06-01 1968-05-31 Neue Katalysatoren und ihre Verwendung fuer die Polymerisation,insbesondere Dimerisation und Codimerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE715960A (de)
DE (1) DE1767649A1 (de)
FR (1) FR1569184A (de)
GB (1) GB1170497A (de)
NL (1) NL6807702A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1198409A (en) * 1981-12-28 1985-12-24 Keiji Kawamoto Catalyst composition suitable for the dimerization or codimerization of alpha-olefins
US4895819A (en) * 1988-07-18 1990-01-23 Phillips Petroleum Company Alkali metal carbonate supports and elemental alkali catalysis thereof for olefin dimerization
US4939313A (en) * 1988-07-18 1990-07-03 Phillips Petroleum Company Olefin dimerization using alkali metal carbonate supports and elemental alkali catalysts

Also Published As

Publication number Publication date
NL6807702A (de) 1968-12-02
BE715960A (de) 1968-12-02
FR1569184A (de) 1969-05-30
GB1170497A (en) 1969-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1793527C3 (de) Verfahren zum Dimerisieren oder Codimensieren niederer alpha Olefine Ausscheidung aus 1542008
DE1767649A1 (de) Neue Katalysatoren und ihre Verwendung fuer die Polymerisation,insbesondere Dimerisation und Codimerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen
DE2029624C3 (de) Nickel, Aluminium und Kieselsäure enthaltender Katalysator und seine Verwendung
DE2546587B2 (de) Katalysator zur reduktion von kohlenmonoxid
DE2024132A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen
DE2027133A1 (de) Neuer Katalysator , Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung zur Ohgomerisierung von Olefinen
DE1542008C (de) Verfahren zur Verbesserung eines Po lymensationskatalysators
DE1792746C3 (de) Katalysator
DE1618076C (de) Verfahren zur Homodimerisierung olefinischer Kohlenwasserstoffe. Ausscheidung aus: 1418681
DE1642924A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer eine Anwendung bei der Disproportionierung von Olefinen
DE1924865A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen
DE1171903B (de) Verfahren zur Dimerisation von Mono-olefinen, die keine endstaendige Doppelbindung enthalten
DE964642C (de) Verfahren zur katalytischen Polymerisation von AEthylen zu Buten, Hexen und bzw. oder hoeheren fluessigen oder festen paraffinaehnlichen Polymeren
DE1418681C (de) Verfahren zur Codimerisierung olefinischer Kohlenwasserstoffe
DE2319515A1 (de) Verfahren zur herstellung von isopren
AT133892B (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsäureanhydrid.
DE902851C (de) Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegend olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung
DE2340081A1 (de) Disproportionierungskatalysatoren und ihre verwendung
AT235254B (de) Verfahren zur katalytischen Isomerisierung von Alkenen
DE764593C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoffverbindungen
DE1642923C (de) Verfahren zum Regenerieren eines Polymensationskatalysators Ausscheidung aus 14186813
DE1618176A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Heptenen
DE1642923B1 (de) Verfahren zum Regenerieren eines Polymerisationskatalysators
DE1542014A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kobalt-Kohle-Oligomerisierungskatalysatoren
DE1811530A1 (de) Verfahren zur Trennung von Olefinen