DE1767265A1 - Maelzanlage zum Weichen,Keimen und Wenden von Malz in Kaesten - Google Patents

Maelzanlage zum Weichen,Keimen und Wenden von Malz in Kaesten

Info

Publication number
DE1767265A1
DE1767265A1 DE19681767265 DE1767265A DE1767265A1 DE 1767265 A1 DE1767265 A1 DE 1767265A1 DE 19681767265 DE19681767265 DE 19681767265 DE 1767265 A DE1767265 A DE 1767265A DE 1767265 A1 DE1767265 A1 DE 1767265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boxes
box
soft
tray
malting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681767265
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Schultz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Wanheim GmbH
Original Assignee
Rheinstahl Wanheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinstahl Wanheim GmbH filed Critical Rheinstahl Wanheim GmbH
Priority to DE19681767265 priority Critical patent/DE1767265A1/de
Publication of DE1767265A1 publication Critical patent/DE1767265A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/02Pretreatment of grains, e.g. washing, steeping
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/033Germinating in boxes or drums
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • C12C1/10Drying on fixed supports

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Titel: Mälzanlage zum Weichen, Keimen und Wenden von Malz in Kästen Beschreibung Malz wird heute noch fast ausschließlich in stationären Mälzanlagen mit feststehenden Keimkästen nach Saladin hergestellt. Der geringe Marktanteil aller anderen Mälzeysteme zeigt, daß diese insgesamt, trotz einzelner technologischer Vorteile, die Wirtschaftlichkeit der Saladinanlagen nicht erreichen. Das Resteeping-Verfahren hat an dieser Situation nichts geändert, da neue Saladinanlagen auf dieses Verfahren abgestellt und alte Anlagen u.U. umgebaut werden können; wobei(allerdings aufgrund der Totwasserräume unter den Horden ein erheblicher Anstieg des Wasserverbrauches unvermeidlich ist. Die Wirtschaftlichkeit der Saladinanlagen ist zum großen Teil darin begründet, daß der Betonbau die Errichtung sehr großer fe$tptehender Kästen eraröglicht. Der Aufwand für Maschinen und Personal nimmt mit der Größe der Kästen nur wenig zu. Die größten bisher gebauten Keim-kästen haben eine Kapazität von 200 t Gerste, doch hat sich aus betrieblichen Gründen eine Kapazität von 40 bis 100 t als be-sonders vorteilhaft erwiesen. Auch diese stellt bereits eine sehr große Einheit zur Verfügung, vermeidet jedoch lüftungstechnische Schwierigkeiten, die mit zunehmender Größe der Keimkästen auftreten. Abgesehen von den letztgenannten Schwierigkeiten, haben die.Saladinkästen auch den Nachteil, daß zum Ausräumen und Wenden des Gutes umständliche Ausräum- und Wendemaschinen, insbesondere solche mit senkrechtstehenden Wendeschnecken erforderlich sind, welche das Gut beim Wenden bsp. durch Abrieb der Wurzelkeime, nachteilig beeinflussen und damit erheblich zur Verschmutzung der Horden beitragen. Weitere Nachteile sind, daß alle Kästen, die zwecks unabhängiger Luftkonditionierung in getrennten Räumen angeordnet sind, je mit allen nötigen Vorrichtungen für das Besprühen, die Vollweiche, Luftkonditionierung sowie Beschickung, Wenden und Ausräumen des Mälzgutes ausgestattet werden müssen.
  • Man hat deshalb bereits statt der feststehenden Kästen Trommeln verwendet, welche das Gut zwecks Keimens aufnehmen und langsam gedreht werden, um ein allmähliches, das taut schonendes Wenden durchzuführen. Aber diese Trommelmälzanlagen haben sich trotz technologischer Vorteile gegen die Saladinanlagen bisher nicht durchsetzen können, weil ihre Stahltrommeln aufgrund der Transportschwierigkeiten über ein Fassungsvermögen von 2o t nicht hinauskamen und ungünstige Luftführung sowie erschwerte Reini- gung der Horden und Luftkanäle mit sich brachten. Die Aufstellung vieler Trommeln mit ihren einzelnen Lagerungen, Antrieben, Ventilatoren, Luftkanälen usw. ist ebenso wie ihre Reinigung und Unterhaltung sehr aufwendig. Sollen diese Trommeln zum Weichen oder gar zum Darren nach dem Keimen verwendet werden, ist eine zusätzliche, sehr große Zahl von Zu- und Abführungsleitungen sowie von Anschlüssen für diese Leitungen erforderlich. Die hohen zusätzlichen Belastungen durch das Weichwasser bedingen einen erheblichen Mehraufwand für die Lagerung und den Antrieb der Trommeln.
  • Weiterhin sind Mälzanlagen in 'Turmform bekannt geworden, bei denen das Mälzgut über Rutschen oder Drehhorden jeweils von einem hochgelegenen Behandlungsplatz (Weichplatz oder Keimplatz) nacheinander mehreren übereinanderliegenden Behandlungsplätzen zugeführt werden. Diese Mälzanlagen in Turmform bedürfen ebenfalls vieler verschließbarer Öffnungen und werden wegen ihrer notwendigerweise großen Bauhöhe in manchen Fällen abgelehnt.
  • Die Erfindung bezweckt nun die erwähnten Nachteile der bekannten Anlagen sämtlich oder wenigstens teilweise zu vermeiden und eine gegenüber allen genannten Anlagen einfachere und damit wirtschaftlichere Anlage zu schaffen. Sie verwendet den bereits vorgeschlagenen Gedanken, jede Entwicklungsphase des Gutes an einem, durch entsprechende Vorrichtungen (Zu- und Abführöffnungen für Wasser, Luft, Gas, Wärme und Kälte) für diese Phase speziell susgerUsteten Behandlungsplatz durchzuführen, den Transport und alle Behand- lungen im gleichen Behälter durchzuführen, wobei für alle Behälter dasselbe Transportgerät verwendet werden kann. Dt.Patentanmeldung Sch 39 916 IVa/6a v.2.12.1966). Das Prinzip kann nicht nur auf das Keimen allein sondern auch auf das vorhergehende Weichen und das nachfolgende Darren angewendet werden. Zu den genannten Zwecken besteht die Erfindung darin, daß die Kästen, die anhebbar, in waagerechter Richtung verfahrbar und um eine waagerechte Achse drehbar sind, unten (bzw. oben) als dichte Wanne und oben (bzw. unten) als Horde ausgebildet sind, und daß die Kästen mit untenliegender Horde aufKeimplätze aufsetzbar und mit oben- oder untenliegender Horde auf Weichplätze aufsetzbar sind, wobei an den Weichplätzen Vorrichtungen zum FUllen und Entleeren der Kästen mit Wasser und an den Keimplätzen Vorrichtungen zum Hindurchführen von Luft bzw. Gas durch die Horde und das auf ihr liegende Gut vorgesehen sind.
  • Damit die Kästen ohne Schwierigkeiten nach oben abgehoben werden können, wird die Luft von oben bzw. nach unten sowohl zugeführt als auch abgeführt. Zu diesem Zweck haben die Kästen stirnseitige, zum Wannenboden hin offene und an der Hordenseite nach außen hin offene Schächte, die auf dem Keimplatz zwecks Führung des durch die Horde und das Gut streichenden Gases an nach unten führende Abzugsleitungen anschließbar sind. Außerdem ist vorgesehen, däß auf den Keimplätzen unter der Horde des abgesetzten Kastens Zu-bzw. Abführungen für Luft oder Gas vorgesehen sind. Vorzugsweise läßt man bei dieser Anordnung die Luft bzw. das Gas beim Darren von unten nach oben und beim Keimen von oben nach unten durch die Horde streichen, doch ist auch eine umgekehrte Richtung durchführbar. .
  • Zum Weichen des im Kasten befindlichen Gutes sind grundsätzlich zwei Möglichkeiten gegeben. Entweder setzt man den Kasten, nach- dem seine Horde nach unten gedreht ist, auf den Weichplatz in eine mitlWasser gefüllte Wanne, so daß das Wasser durch die Horde von unten in den Kasten eindringt und beim Abheben des Kastens durch die Horde wieder ausfließt, oder man setzt den Kasten mit obenliegender Horde auf den Weichplatz ab, so daB das Gut und das Wasser in der Wanne des Kastens steht. Zu-und Abführung des Wassers kann dann insbesondere von oben, vorzugsweise durch in einen der stirnseitigen Schächte einfuhrbare Leitungen erfolgen. Einerlei, ob die Weich- und Keimplätze sowie ggf, Wasch- und Darr-Plätze nebeneinander oder in Turmbauart übereinander angeordnet sind, kann das Transportieren und Wenden der Kästen durch eine für viele Kästen gemeinsame Einrichtung erfolgen, nämlich dadurch, saß an jeder Stirnseite der Keim- und Weichplätze eine Hub-, Verfahr- und Drehvorrichtung angeordnet ist, die gemeinsam mit einer entsprechenden Vorrichtung der anderen Stirnseite jeweils einen Kasten anheben, verfahren, drehen und absetzen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere der genannten Vorrichtung zum Transportieren und Wenden der Kästen, ist aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen ersichtlich. Erwähnt sei, saß bsp. gemäß der französischen Patentschrift 1 240 053 bekannt ist, Kästen mit Mälzipt von einem Keimplatz zum anderen zu fahren, wobei unterschiedliche Behandlungemethoden an den einzelnen Keimplätzen vorgesehen sind. Bei dieser Anlage handelt es sich um Kästen, die nach Art von Wagen auf Rollen lau- fen und einen Zug bilden, der von einer Seite her gezogen oder geschoben wird, wobei ein jeweils am, Ende geleerter Wagen über eine Umgehungsbahn oder einen Kran zum Anfang zurückgeführt wird. Bei der bekannten Anlage ist zwar ein Nachweichen durch die Brausen aber keine Vollweiche z.B. Resteeping- Totweiche unter Luftabschluß möglich, so daß das Gut in diese Anlage in bereits geweichten Zustand eingebracht werden mu9. Weitere Nachteile dieser bekannten Anlage gegenüber der Anlage nach der Erfindung besteht darin, daß das Mälzgut nicht ehargenweise behandelt werden kann und das Wenden nur durch eine übliche mittels senkrecht stehender Schnecken arbeitenden Wendemaschine erfolgen kann, welche die eingangs erwähntelNachteile solcher Wendearbeiten aufweist. Die Kästen sind also im Gegensatz zu der Erfindung nicht anhebbar, und nicht um eine Längsachse drehbar. Außerdem sind sie oben ganz offen, da die Wendevorrichtung von oben eingreifen muß.
  • . Die Zeichnung erläutert die Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1, 2 und 3 in rein schematischer Weise den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, während Fig. 4, 5 und 6 einen Keimkasten mit zugehöriger Transportvorrichtung gemäß der Erfindung zeigen, hierbei zeigt Fig. 4 einen seNcreehten Schnitt gemäß IV-IV der Fig. 5 und 6, Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V der Fig. 4 und Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 suhlie811oh zeigt einen Schnitt durch eine Darre, welche einer weich- und Keimanlage angeschlossen sein kann. Sie ist geeignet,den gleichen Kasten aufzunehmen wie die Vorrichtung gemäß den ?1g. 4 bis 6.
  • Fig. 8 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, und zwar Fig. 8 eine erfindungsgemäße Kastenmälzanlage in Seitenansieht gemäß Fig. 9, wobei Teile gemäß VIIIa-VIIIa bzw. VIIIb-VIIIb der Fig. 9 geschnitten sind, Fig. 9 die zu Fig. 8 gehörige Draufsicht, Fig.10 einen Schnitt in verkleinertem Maßstab gemäß X-X der Fig.8, und Fig.11 einen Schnitt in verkleinertem Maßstab gemäß XI-XI der Fig. B.
  • Gemäß Fig. 1 sind an einer Wand 1 zahlreiche Etagen 2 bzw. 2a übereinander angeordnet. Die Etagen 2 dienen zum Keimen,während die Etage 2a zum Weichen dient. Die Reihenfolge dieser Etagen wird bestimmt durch das im Einzelfall anzuwendende Arbeitsverfahren.Auf jede Etage kann ein Kasten aufgesetzt werden. Dieser Kasten hat einen wannenartigen Boden 3, der nach oben gerichtet ist, während der Kasten nach unten durch eine siebartige Horde 4 abgeschlossen ist. In der Horde 4 sind nicht dargestellte, luftdurchlässige, d.h. siebartige Luken angeordnet, durch diädas zu mähende Gut einund- ausgebracht werden kann. Die Zeichnung zeigt die Kästen im Querschnitt. Ihre Länge beträgt normalerweise ein Vielfaches ihrer Breite. Die Ränder 3a reichen über die Horde 4 herab und greifen in Wassertassen 6 ein, so daß ein dichter Versehluß zwischen den Seitenwänden des Kastens und der Etage 2 zustandekommt, sobald der Kasten auf die Etage aufgesetzt wird. Der Kasten hat an mindestens einer Seite einen Schacht 7, der nahe dem Wannenboden zum Wanneninneren hin siebartig offen ist und an der Hordenseite, d.h. in der dargestellten Lage nach unten, nach außen offen ist. Auf dem Keimplatz dient der Scbaeht der Zu- bzw. Abführung von Luft. Wird die Luft im Sinne der gezeichneten Pfeile geführt, so dient der Schacht der Abführung der Luft, während die Zuführung der Luft von unten durch die Horde und das Gut 8 vor sich geht. Jeder Kasten kann ein wenig angehoben werden, so daß seine Seitenwände von den Wassertassen freigehen. Wird er dann in Richtung .des Pfeiles 9 nach links hinausgezogen, so kann er im Sinne des Pfeiles 1o um 3600 gedreht werden, um schließlich im Sinne der Pfeile 11 und 12 auf die Etage 2 oder 2a aufgesetzt zu werden. Während des Drehens nimmt das Gut 8 vbrübergehend die Lage 8a an. Dreht man den Kasten etwas mehr als 360o und dann wieder etwas zurück, so kann man allein durch das Drehen erreichen, daß sich das Gut nach dem Drehen wieder in horizontaler Lage mit horizontaler Oberfläche befindet. Die Etage 2a ist zum_Weichen bestimmt. Sie stellt eine Betonwanne dar, in welche durch nichtdargestellte Mittel Wasser ein- und ausgelassen werden kann. Ein Kasten kann von oben mit der Hordenseite nach unten in diese Wanne eingesetzt werden. Der Teil 2b greift in den Schacht 7 ein, um mit möglichst wenig Wasser auskommen zu können, d.h. er nimmt einen Teil des Raumes des Schachtes 7 ein.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine horizontale Anlage, bei welcher also die Kästen nebeneinander stehen. Die Zahl der'Kästen ist ebenso wie bei der Turmanlage gemäß Fig. 1 beliebig. An die Plätze, die zum Weichen und Keimen bestimmt sind, können auch andere Plätze angeschlossen werden, welche zum Darren des fertiggekeimten Malzes verwendet werden. Mit 13 ist hier ein Weichplatz bezeichnet. Der Platz 14 ist ähnlich ausgebildet wie der Weichplatz 13. Doch steht in diesem Falle der Kasten mit dem wannenartigen Teil nach oben auf den Wänden des Platzes 14; während der Platz 13 dem Weichen dient , dient der Platz 14 ebenso wie die folgenden angedeuteten Plätze 15, 16, 17 dem Keimen. Über dem Platz 15 ist ein Kasten an- geordnet, der gerade gedreht wird. Nach vollendeter Drehung kann er auf dem Weichplatz 15 aufgesetzt werden. Auch hier können neben den Keimplätzen auch Weichplätze oder Plätze zum Darren des Gutes angeordnet werden. Fig. 3 deutet schematisch eine andere Ausbildung eines Weichplatzes an. Hier ist eigentlich nichts anderes vorzu- sehen, als zwei Mauern 18, auf welche ein Kasten mit seinem Boden 3 nach unten abgesetzt werden kann bzw. der Kasten kann auch mit. seinem Boden 3 auf einen Keimplatz abgesetzt werden. Die Horde liegt dann oben. Das Gut und das Wasser stehen also in dem wannen- artigen Teil des Kastens. Die Zuführung von Wasser erfolgt durch eine Leitung 19, während der Wasserablauf über ein Ventil 20 oder die Absaugung des Wassers durch eine Leitung 20a erfolgen kann, die von oben in den Schacht 7 eingeführt wird. Diese Leitungen 19 und 20 müssen jedoch vor jedem Anheben, Drehen und Weitertransportieren des Kastens entfernt werden, um nachher in den nächsten, an dieser Stelle aufzusetzenden Kasten wieder eingeführt zu werden. Die Stel- lung gemäß Fig. 3 ist auch zum Reinigen.det Horde und des Kastens gut geeignet, da dann das Wasser von oben durch die Horde gespritzt wird, um durch das Ventil 20 oder die Leitung 20a mit etwaigen Schmutzbestandteilen wieder abgelassen oder herau$gesaugt zu werden. Die Fig. 4 bin 6 zeigen Schnitte durch einen Keimplatz, wie er , bap. 1n Fig.,2 mit 14, 15,o 16, 17 angedeutet ist. Auf den Keim- platz ist ein Keimkanten 21 aufgesetzt. Der Keimplatz besitzt einen Ventilator 22, der wahlweise Frischluft oder durch einen Kanal 23 Rückluft ansaugt. Der Ventilator fördert die Luft durch einen Steigschacht 24 in einen Fallschacht 25. Im Steigschacht 24 ist eine Klappe 26 angeordnet, die überschüssige Luft nach außen entweichen lassen kann. Im Fallschacht 25 sind Brausen 27 zur Befeuchtung der Luft vorgesehen. Aus dem Fallschacht 25 steigt die Luft durch einen Schacht 28 nach oben, von wo sie in Richtung der Pfeile 29 der Horde 4 zugeführt wird. Auf der Horde 4 liegt in üblicher Weise das Keimgut, dessen Oberfläche etwa waagerecht ist. Die durch das Keimgut hindurchgegangene Luft geht in Richtung der Pfeile 30 durch Öffnungen 31, die an der Stirnwand vorgesehen sind, in den Schacht 7 des Kastens 1 und von diesem durch einen Fallschacht 32 in den Schacht 23, von wo sie wieder durch den Ventilator 22 angesaugt werden kann. Beiderseits der Stirnseiten der Kästen laufen Schienen 33, auf denen eine Hubvorrichtung verschoben werden kann. Diese Hubvorrichtung hat einen absenkbaren und längsverschiebbaren Hohlzapfen 34, der einen Zapfen 35 eines Kastens aufnehmen kann.
  • Fig. 7 zeigt den gleichen Kasten 21 wie Pig. 5, jedoch in seiner Stellung auf einem Damplatz. Durch eine stirnseitige Öffnung 36 den Unterbauen des Platzes wird erhitzte Darrlutt bzw. Gas eingefUhrt" die von uAten durch die Horde 4 unä da* Dörrgut $ strömt. Auf die geöffneten Luken 5 sind gekrümmte#'RÜekluftrohre 37 leicht lösbar sulgsaetgt. Der Bin- und Ausbau der Rohre 37 kann vonhand oder durch Hebezuge erfolgen, die an der Brücke 38 der Vorrich- tung zum Hiben, tlenden und Verfahren den Kastens 21 horizontalr verschiebbar angebracht sein können: Nachdem die Gase (Luft) Feuch- tigkeit aus dem Gut 8 aufgenommen haben, werden sie als "Rückluft" durch die Rohre 37 nach unten einem Abluftkanal 39a zugeführt, aus dem sie ins Freie gelangen können. Durch Verstellung einer Schwingklappe 40 kann mehr oder weniger Abluft in den Frischluftkanal 39b eingesaugt werden, aus dem Frischluft oder ein Gemisch von Frischluft und Rückluft vom Ventilator 36 a durch die stirnseitige Öffnung 36 angesaugt wird. Die in den Frischluftkanal 39b eintretende Luft wird durch nicht dargestellte Heizregister in üblicher Weise vorgewärmt. .
  • In den Fig. 8 bis 11 bedeutet V einen Ventilator K einen Kühler B einen Brenner FK einen Frischluftkanal ZK einen Zuluftkanal RK einen Rückluftkanal und AK einen Abluftkanal.
  • Der Kasten 41 gemäß Fig. 8 bis 11 ist ein Behälter, dessen Längewände, Stirnwände und Decke hermetisch dicht, dessen Boden dage- gen im wesentlichen für den Luftdurchgang offen ist. Der Kasten ist innen durch parallel zu den Stirnwänden angeordnete vertikale Schotts 42 in drei Abteilungen geteilt. Die mittlere dient der Aufnahme des Malzgutes und ist unten mit einer Horde 43 abge-'sohlossen, in der Luken 44 (Fig. 9) fUr die FLillung, Entleerung und Reinigung der Mälzgutabteilung angeordnet sind. Der Raum über dem Mälzgut ist über Gitter 42a im oberen Teil der Schotts 42 mit den beiL-en äußeren Lüftungsabteilungen 41a verbunden, so daß durch die symmetrische Aufteilung der Luftströme im Raum über dem Mälzgut eine vorteilhafte lüftungateehnisohe Lösung erzielt wird, die das Keimen und Darren im selben Kasten ermöglicht. Die erfindungsgemäße Anordnung der Luftführung in den bewegbaren geschlossenen Kästen gestattet sowohl eine steigende als auch eine fallende Führung der Luft im Mälzgut. In der Zeichnung ist die Führung der Luft für das Keimen von oben nach unten in Fig: 10 und für das Darren von unten nach oben in Fig. 11 dargestellt. Die unteren Enden der drei Abteilungen bilden unmittelbar die Luftanschlüsse des Kastens, in dem sie in Wassertassen 45 der korrespon- dierenden Luftanschlüsse eines Mälzplatzes eintauchen. Auf diese Weise werden kurze Luftwege von großem Querschnitt erreicht und eine gute Konditionierung und Verteilung der Luft im Haufen gewährleistet.' Für das Weichen des Mälzgutes wird die Horde 43 des Kastens durch ein Transportgerät 51 nach oben gedreht und der Kasten mit der Kastendecke, nunmehr Kastenboden, auf den Mälzplatz gestellt. Der Kasten wird in der Weichstellung über einer@der Lüftungsabteilungen, wie bei Mälzplatz I und II gezeigt, über Wasserleitungen 48 geflutet. Für den Ablauf des Weichwassers :kt die Lüftungsabteilung an der Decke des Kastens mit einem Ventil 46 versehen.
  • Das Mälzgut wird gewendet, indem der Kasten 41 mittels des Trans- portgerätes 51 um seine Längsachse gedreht wird. FUr die Aufnahme durch das Transportgerät sind an den Stirnseiten des Kastens Lauf- ringe 47 angeordnet. Die Kästen 41 stehen mit den Längsseiten nebeneinander auf den Mälzplätzen einer erhaben angeordneten Mälzstraße 49 dergestalt, daß die Laufringe 47 beiderseits Tiber den Rand der Mälzstraße 49 hinausragen.
  • Das Transportgerät 51 hat ein über der Mälzstraße 49 verfahrbares Portal, in dessen Portalstielen 52 eine Traverse 55 mittels Plunger 54 auf- und abfahrbar ist, so daß sie von dem Portal-Fahrwerk 56. abgehoben werden kann. Die Traverse 55 trägt Reibräder 53, die in ihrer unteren Stellung beim Verfahren des Transportgerätes frei unter den Laufringen 47 der Kästen 41 hindurchgleiten, beim Anheben aber einen Kasten -41 an seinen Laufringen 47 aus den Wassertassendichtungen 45 des Mä.lzplatzes herausnehmen; durch Portalfahrt kann der angehobene Kasten über den Mälzplätzen I- VIII verfahren und mit Hilfe von Reibradantrieben 57 auch um seine Längsachse gedreht»werden. Durch auf dem Obergurt des Portals befindliche Winden 58 können die Kästen von der Malzgosse IX am rechten Ende der Mälzstraße bis über die Oberkante der auf dai Plätzen Il- VIII stehenden Kästen gehoben und über die Mälzstraße hinweg zur Einweichstation I am Anfang der Mälzstraße zurücktransportiert werden.
  • Bei einer Mälzungszeit von 8 Tagen und 24-atündigen Produktionstakt wird die Mälzatraße von sieben Weioh-Keimplätsen I-YII, 1 Damplatz VIII und der Malzgosse IX gebildet. Das Transport -gerät 51 verfährt die Kästen zur Durchführung eines Produktionstakten auf der Mälzstraße nacheinander in 10 schritten. Im ersten Schritt wird der über dem Darrplatz VIII befindliche Kasten aufgenommen" über die Malzgosse IX gefahren und das Darrmalz nach Öffnen der Luken 44 durch Drehen des Kastens in die Malzgosse entleert. Im zweiten bis achten Sehritt werden die anderen Kästen, beginnend, mit dem Kasten über dem Weichkeimplatz VII, nacheinander um einen Mähplatz vorgefahren und nach Erfordernis gewendet. Im nasten Schritt fährt das Transportgerät wieder zum Kasten über der Malzgosse IX vor und fördert im zehnten Schritt den leeren Kasten zum Einweichen einer neuen Gerstencharge über die Mälzstrasse hinweg auf den Weiehkeimplatz I zurück. Nach Ablauf des Produkt io nstaktes ist das Transportgerät für weitere Wendearbeit bis zum Beginn des nächsten 24-Stünden-Taktes frei.
  • Zur Erhöhung der Produktionsleistung kann die Mälzstraße mit einem Transportgerät auch für 12, 8 und 6-stündigem Produktionstakt mit 16, 24 und 32 Kästen ausgelegt werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Kasten-Mälzanlage zum Weichen, Keimen und Wenden von Malz in Kästen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (3, 4 bzw. 21 bzw. 41) die anhebbar, in waagerechter Richtung verfahrbar und um eine waagerechte Achse drehbar sind, unten (bzw.oben) als dichte Wanne (bsp. 3) und oben (bzw. unten) als Horde (bsp. 4) ausgebildet sind und daß sie mit untenliegender Horde auf Keimplätze (2 bzw. 14, 15, 16, 17 bzw.III bis VIII) aufsetzbar und mit oben- oder untetiegender Horde auf Weichplätze (13 bzw. 2a bzw. 1I) aufsetzbar sind, wobei an den Weichplätzen Vorrichtungen zum Rillen und Entleeren des Ka- stens mit Wasser und an den Keimplätzen Vorrichtungen zum Hindurchführen von Luft bzw. Gas durch die Horde (bsp.4) und das auf ihr lagernde Gut vorgesehen sind.
  2. 2. Mä.lzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet= daß die Kästen mindestens einen seitlichen, am Wannenboden zum Wanneninneren hin offenen und an der Hordenseite nach außen hin offenen Schacht (7, 4W haben, der auf dem Keimplatz zwecks Führung der durch die Horde (4, 43) und das Gut strei- chenden Luft bzx. Gase an eine nach unten führende Abzugsleitung (32, AK) anachlieBbar ist.
  3. 3. Mälzanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch ekennzeichnet,s daß auf dem Keimplatz unter der Horde (4) des abgesetzten Kastens Zu- bzw. Abführungen (29) für Luft oder Gas vorgesehen sind.
  4. 4. Mälzanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet" daß auf dem Weichplatz (13) eine mit Wasser füllbare ortsfeste Wanne vorgesehen ist, welche den mit untenliegender Horde eingefahrenen Kasten aufnimmt (Fig. 2).
  5. 5. Mälzanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten mit obenliegender Horde (4) auf dem Weichplatz absetzbar ist, wobei Rohrleitungen bzw. Schläuche (19,20) von oben in den Schacht (7) zwecks Zu- und Abführung des Weichwassers einfuhrbar sind (Fig. 3).
  6. 6. Mälzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Weich- und Keimplätze nebeneinander angeordnet sind, (Fig. 2 und 8).
  7. 7. Mälzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß an jeder Stirnseite der Keim- und Weichplätze eine Hub-, Verfahr- und Drehvorrichtung (51) angeordnet ist, die gemeinsam mit einer entsprechenden Vorrichtung an der anderen Stirnseite jeweils einen Kasten (41) anheben, verfahren, drehen und absetzen kann. B.
  8. Mälzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß anschließend an die Reihe der Weich- und Keimplätze mindestens ein Darrplatz und ggf. am anderen Reihenende ein Waschplatz für die Kästen vorgesehen ist, auf dem die Kästen durch die Hub-, Verfahr- und Drehvorrichtung wechselweise absetzbar sind.
  9. 9. Mälzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite der nebeneinanderliegenden Kästen eine für jeweils einen Kasten bestimmte Hubvorrichtung läuft, die eine Greif- und Drehvorrichtung für den Kasten sowie einen s'Varken Hubantrieb (54) für geringe Hubhöhe zwecks Anhebens und Drehens gefüllter Kästen und einen schwächeren Hubantrieb (58) für große Hubhöhen zum Verfahren leerer Kästen über andere abgesetzte Kästen hinweg aufweist.
  10. 10. Mälzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Weich- und Keimplätze übereinander angeordnet sind (Fig. 1).
  11. 11. Mälzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Kastenhorde (4.3) mit Luken (44) versehen Ist.
  12. 12. Mälzanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (41) zwei stirnseitige durch vertikale Schotts (42) abgeteilte, am Wannenboden zum Wanneninnern hin durch Siebe (42a) luftdurchlässige und an der Hordenseite nach außen hin offene Schächte (41a) hat, die*pbenso wie der Raum unter der Horde (43), auf dem Mälzplatz (49) zwecks Führung der durch die Horde (43) und das Gut streichenden Luft an je eine nach unten führende Leitung für die Zu- bzw. Abführung der Luft bzw. Ableitung des Weichwassers anschließbar sind.
  13. 13. Mälzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (41) an beiden Stirnseiten mit Laufringen (47) versehen ist und mehrere Kästen mit den Längsseiten nebeneinander auf einer Mälzstraße mit erhaben angeordneten Weich-, Keim-und Darrplätzen (49) stehen, dergestalt, daß die Laufringe der Kästen beiderseits frei über die Stirnseiten der Weich-, Keim-und Darrplätze (49) hinausragen, so daß ein über der Mälzstraße verfahrbares als Portal ausgebildetes Transportgerät (51) mit innen am Fug der Portalstiele (52) frei unterhalb der Laufringe angeordneten, anhebbaren Reibrädern (53) die Kästen (41) nacheinander an ihren Laufringen anheben, verfahren und mittels des Reibradantriebs um ihre Längsachse dreht.
  14. 14. Mälzanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Obergurt des Portals für große Hubhöhen schwache Hubantriebe (58) (z.B. Eletrowinden) zum Verfahren leerer Kästen (41) über andere Kästen (41) hinweg angeordnet sind und für das Anheben und Verfahren gefüllter Kästen bei geringer Hubhöhe starke z.B. hydraulische Hubantriebe (54, 55, 59) vorgesehen sind, dergestalt, daß eine Traverse (55) des Transportgerätes (51) in Säulenführungen (59) durch Plunger (54) von den Portalfahrwerken (56) hydraulisch soweit angehoben wird, daß der an den Laufringen (47) aufgenommene Kasten (41) aus den Wassertassen (45) frei geht.
DE19681767265 1968-04-18 1968-04-18 Maelzanlage zum Weichen,Keimen und Wenden von Malz in Kaesten Pending DE1767265A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681767265 DE1767265A1 (de) 1968-04-18 1968-04-18 Maelzanlage zum Weichen,Keimen und Wenden von Malz in Kaesten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681767265 DE1767265A1 (de) 1968-04-18 1968-04-18 Maelzanlage zum Weichen,Keimen und Wenden von Malz in Kaesten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1767265A1 true DE1767265A1 (de) 1971-08-12

Family

ID=5699286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681767265 Pending DE1767265A1 (de) 1968-04-18 1968-04-18 Maelzanlage zum Weichen,Keimen und Wenden von Malz in Kaesten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1767265A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291271A1 (fr) * 1974-11-13 1976-06-11 Beyer Paul Dispositif pour le nettoyage d'une enceinte de germination

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291271A1 (fr) * 1974-11-13 1976-06-11 Beyer Paul Dispositif pour le nettoyage d'une enceinte de germination

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018002658A1 (de) Arbeitssparende verbesserungen für nahrungsmittelverarbeitungslinien
DE3224471C2 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Mälzen von zerealem Korngut
DE2535068C3 (de) Kreisförmiger Kasten zum Weichen und Keimen
DE1767265A1 (de) Maelzanlage zum Weichen,Keimen und Wenden von Malz in Kaesten
DE1767997B1 (de) Vorrichtung zum Bereiten von Braumalz
DE69531280T2 (de) Keimbehalter für Mälzereien
DE2121586A1 (de) Einrichtung zum Keimen und Darren von Malz
DE2101848A1 (en) Malting plant - with rotating germinating and/or kiln floor
DE1592781A1 (de) Karussellanlage fuer die fermentative Kompostierung von Stadtmuell
DE953784C (de) Maelzereiverfahren und Vorrichtung
DE1767997C (de) Vorrichtung zum Bereiten von Braumalz
DE732739C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Malz auf einer oder mehreren drehbaren runden Horden
DE955938C (de) Verfahren und Tellertrockner zur Trocknung von mehligen oder pastensrtigen Guetern
DE174172C (de)
DE353713C (de) Kanaltrockner mit auf Schienen laufenden Hordenwagen
DE1274548B (de) Kontinuierlich arbeitende Maelzereianlage
AT149361B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Führung der Trockenluft in Kammer- oder Kanaltocknern.
DE1206835B (de) Anlage zum Herstellen von Malz
DE2257407C3 (de) Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbes. Champignons
DE1517770A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Malz
DE60209203T2 (de) Automatische, mechanische Anlage zur Entwässerung von Käse während der Fabrikation
DE2247597C3 (de) Hordentrockner
DE2206412A1 (de) Vorrichtung zum Mälzen von Getreide
DE3615146A1 (de) Maelzereianlage mit mehreren behaeltern
DE2445722A1 (de) Anlage und verfahren zum maelzen von korngetreide