DE2257407C3 - Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbes. Champignons - Google Patents

Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbes. Champignons

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DE2257407C3
DE2257407C3 DE19722257407 DE2257407A DE2257407C3 DE 2257407 C3 DE2257407 C3 DE 2257407C3 DE 19722257407 DE19722257407 DE 19722257407 DE 2257407 A DE2257407 A DE 2257407A DE 2257407 C3 DE2257407 C3 DE 2257407C3
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DE19722257407
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DE2257407B2 (de
DE2257407A1 (de
Inventor
Elmar Lauterach Sohm (Österreich); Kuhn, Jörg, Herisau (Schweiz)
Original Assignee
Kuhn/Sohm-Corp., Herisau (Schweiz)
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Description

60
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbesondere Champignons, wobei die Produkte in aufeinandergestapelten Behältern gelagert sind und die Stapel in einem mindestens teilweise geschlossenen Klimaraum eingebracht sind, neben dem ein Bearbeitungsraum vorgesehen ist.
Diese Einrichtung zeichnet sich durch mindestens einen horizontal verlaufenden klimatisierten Kanal als Klimaraum aus, der nahezu vollständig mit Behäkerstapeln gefüllt ist und in dessen Längsrichtung diese Stapel verschiebbar sind. Bei einer Ausführungsform sind an den Kanalenden öffnungen angebracht in deren Bereich sich Hebevorrichtungen befinden, mit deren Hilfe die Behälter aus dem Kanal heraushebbar bzw. einsetzbar sind.
Die Behältnisse zirkulieren bei einem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes, indem sie an einem Ende des Kanals herausgenommen und durch den Bearbeitungsraum hindurchgefördert werden. Am anderen Ende werden sie wieder in den Kanal bzw. Klimaraum eingesetzt Dieses System erlaubt eine sehr kompakte Bauweise, bedingt aber ein aufwendiges Transportsystem und einen relativ teuren Bau.
Nach der Erfindung wird eine einfachere und billigere Bauweise erreicht, wobei auch das Transportsystem einfacher ist.
Dies gelingt gemäß der Erfindung ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß jeder in einem Gestell untergebrachte Behälter mittels eines in dem Bearbeitungsraum angebrachten Hebebocks mit einer Zugvorrichtung aas dem Gestell herausziehbar und wieder in das Gestell einsetzbar ist.
Der Hebebock kann hierbei also auf die jeweils gewünschte Höhe des gerade zu behandelnden Behälters eingestellt werden. Die Behälter können hierbei die Länge der kanalartigen Klimaräume haben, so daß nicht mehr notwendigerweise eine Vielzahl von Kisten vorgesehen sein muß. Die Behälter können jetzt auch mit Zwischenräumen auf Gestellen gestapelt sein, anstatt mit Zwischenräumen aufeinandergestapelt zu sein.
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beispielsbeschreibung. Dort zeigt
Fig.! einen vertikalen Schnitt durch ein Gebäude, in dem eine Einrichtung zum Züchten von Pflanzen untergebracht ist,
F i g. 2 den Grundriß desselben Gebäudes,
F i g. 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines verrollbaren Hebebocks im Behandlungsraum des Gebäudes,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Kanal,
Fig.5 einige Details dieses Kanals im größeren Maßstab.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Gebäude, in dem die Einrichtung zum Züchten von Pflanzen untergebracht ist. Es handelt sich um einen relativ leichten und billigen Bau, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Hallen 1, 2 besteht. Die in der Figur linke Halle 1 ist senkrecht zu seiner Längsrichtung in Kanäle 3 unterteilt die von einer in einem Anbau 4 untergebrachten Klimaanlage 5 mit klimatisierter Luft versorgt werden. Die Halle 2 ist nicht unterteilt. In ihr ist ein Hebebock 6 in Längsrichtung auf Schienen 7 verrollbar.
Im unteren Teil der Kanäle sind Zuluft- und Abluftleitungen 8, 9 eingebaut, an die in jedem Kanal Luftverteiler 10 angeschlossen sind, die die Luft seitlich, nahe der Kanalwand, zuführen bzw. absaugen. An die Luftverteiler ist zusätzlich ein Umwälzgebläse 13 angeschlossen. Die Behälter selber, die den Kanal nahezu füllen, steuern den Luftstrom, so daß er über die Zuchtprodukte streicht, wie später noch erläutert wird.
F i g. 3 zeigt einen Hebebock 6 in perspektivischer Darstellung im Betrieb; es wird ein Behälter 40 aus einem Kanal 3 herausgezogen. Der Bock kann auf
Schienen 7 verrollt werden, so daß er auf jeden wiilkürfich gewählten Kanal ausgerichtet werden kann. In Fig-3 ist die Wand der Halle 1 sichtbar, in der für jeden Kanal 3 zwei Türen 11 angebracht sind. Die Türe 11' ist geöffnet. Der Hebebock 6 umfaßt einen Podest 60, in dem die Rollen eingebaut shid, mit deren Hilfe er auf den Schienen 7 verrollbar ist. Auf dem Podest 60 sind zwei hydraulisch betätigte Portale 61 angeordnet, die eine Hebebühne 62 heben oder senken können. Die Hebebühne 62 befindet sich auf der Höhe des Behälters 40, so daß dieser aus einem der im Kanal 3 befindlichen Gestelle 30 (s. F i g. 4 und 5) auf die Hebebühne 62 herausgezogen werden kann.
Zum Herausziehen ist an der Hebebühne 62 ein Antrieb 63 angebracht, der zwei seitlich, innen an den Holmen der Bühne, verlaufende endlose Ketten 64 mittels Welle 65 und Kettenrädern 66 treibt. An diesen Ketten ist je ein Haken (nicht sichtbar) befestigt, der den Behälter 40 von unten faßt und ihn aus dem Gestell heraus auf die Bühne 62 zieht, ist der Behälter ganz herausgezogen, hält der Antrieb 63 an. Zum Einschieben des Behälters in das Gestell in den Kanal werden die Haken um das Kettenrad 66 herumgeführt und bewegen sich jetzt in Richtung zum Kanal hin, so daß sie den Behälter in den Kanal einschieben können. Auf der Hebebühne befindet sich eine Vielzahl von Rollen, auf denen der Behälter verrollbar ist. Der Deutlichkeit halber sind diese Rollen in F i g. 3 weggelassen.
Zum Ausführen verschiedener Arbeiten wird die Bühne 62 mit dem darauf befindlichen Behälter 40 abgesenkt in eine Lage, bei der die Zuchtprodukte leicht zugänglich sind, so daß sie beispielsweise begossen oder gepflückt werden können. Die Bedienungspersonen sitzen oder stehen dabei auf dem Podest 60, der für diese Arbeiten mit allem erforderlichen Zubehör ausgerüstet ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen einige Details der Kanäle. In jedem Kanal 3 befindet sich ein Gestell 30, das auf verschiedenen Niveaus zwei Behälter 40 nebeneinander aufnehmen kann. In F i g. 4 ist eine Hälfte des Gestells 30 mit Behältern 40 gefüllt, die andere Hälfte ist leer. Die Gestelle sind mit einer Vielzahl von Rollen 31 versehen, auf denen die langen Behälter 40 verrollbar sind. Die Behälter 40 sind nämlich annähernd gleich lang wie die Kanäle tief sind. Ein solcher Behälter kann also beispielsweise 10 Meter lang sin. Aus diesem Grund bestehen die Behälter aus einem Rahmen 41 aus Winkeleisen, der innen mit Holz 42 verkleidet ist. Darin befindet sich der Nährboden 43, in und auf dem die Zuchtprodukte wachsen. In der Zeichnung sind Champignons 44 dargestellt.
Wie bereits erwähnt, befinden sich unten in jedem Kanal 3 Luftverteiler 10, 10'. Durch den Verteiler 10 wird aufbereitete Luft unten seitlich an der linken Kanalwand nach oben eingeblasen, und verbrauchte Luft wird unten seitlich an der rechten Kanalwand 31 abgesaugt. Im normalen Betrieb wird dadurch ein quer zur Kanallängsrichtung verlaufender Luftstrom erzeugt, der über die Zuchtprodukte hinwegstreicht. Der Luftstrom verteilt sich e*wa gleichmäßig über sämtliche Behälter 40, wobei er immer über zwei auf gleichem Niveau befindliche Behälter hinwegstreicht Im normalen Betrieb kommt die in F i g. 4 dargestellte Situation nicht vor, da man bestrebt ist, die Gestelle in den Kanälen möglichst ganz mit Behältern 40 zu füllen. Immerhin ergibt auch die in F i g. 4 dargestellte Situation eine gleichmäßige Luftverteilung über die in den Behältern vorhandenen Zuchtprodukte. Die in F i g. 4 linken Seitenwände der Behälter 40 sorgen für eine gleichmäßige Luftverteilung.
Zwischen der rechten Hälfte des Gestells 30 und der Wand 32, also an der Abluftseite, ist etwas mehr Raum belassen, damit der Kanal, auch wenn er nahezu gefüllt ist, noch zu Kontrollzwecken begehbar ist.
Der Betrieb der ganzen Anlage läßt sich wie folgt kurz schildern: Während des Wachstums der Zuchtprodukte, beispielsweise Champignons, soll die Temperatur im Kulturraum, d. h. im Kanal 3, möglichst konstant gehalten werden. Je nach dem Wachstumsstadium und der Außentemperatur muß Wärme zu oder abgeführt werden. In jedem Kanal 3 ist ein eigenes Gebläse 13 eingebaut, das die Luft im Kanal umwälzt. Aus der Klimaanlage 5 wird zusätzlich konditionierte Luft zugeführi, die je nachdem gekühlt oder aufgewärmt ist und die auch entsprechend befeuchtet sein kann. Die Menge der Zufuhrluft kann für jeden Kulturraum (Kanal) individuell geregelt werden. Der Deutlichkeit halber sind die dazu erforderlichen Regelorgane (Klappen) nicht dargestellt. Zusätzlich sind noch in jedem Kanal individuell regulierbare Heizungen angebracht. Wesentlich ist, daß sowohl die umgewälzte Luft wie die beigemischte aufbereitete Luft immer quer zur Kanallängsachse gleichmäßig über die Zuchtprodukte hinwegstreicht.
Sind die Champignons bis zu einem gewissen Grad ausgereift, so können die Behälter 40 einzeln und nacheinander aus dem im Kanal befindlichen Gestell 30 herausgezogen werden, wie dies bereits beschrieben ist.
An jedem einzelnen auf Arbeitsniveau abgesenkten Behälter können nun die verschiedenen Arbeiten wie Gießen, Pflücken, aber auch Spicken des Nährbodens mit Champignonbrut und Abdecken mit Erde ausgeführt werden. Die Behälter können, wenn der Nährboden erschöpft ist, mit neuem Nährboden gefüllt werden, und dieser kann in einem besonders ausgerüsteten Kanal pasteurisiert und zur Gare gebracht werden, bevor er mit Champignonbrut gespickt wird.
Dazu muß dieser Kanal besonders beheizbar (beispielsweise mit Dampf) sein. Das Ersetzen des Nährbodens und Sterilisieren desselben kann auch außerhalb des Gebäudes stattfinden. Die Behältnisse können dazu aus dem Behandlungsraum durch die Türen 12 hinausgefahren werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Luftkanäle und Luftverteiler unterhalb der Gestelle geführt. Es ist klar, daß sie auch oberhalb von diesen Gestellen angeordnet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbesondere Champignons, wobei die Produkte in aufeinandergestapelten Behältern gelagert sind und die Stapel in einem mindestens teilweise geschlossenen Klimaraum eingebracht sind, neben dem ein Bearbeitungsraum vorgesehen ist, nach Patent 2065240, dadurch gekennzeichnet, daß ίο jeder in einem Gestell (30) untergebrachte Behälter (40) mittels eines, in dem Bearbeitungsraum: (2) angebrachten:He,b|bocks (6) mit eiiner Zugvorrichtung (63 bis 66) aus dem Gestell (30) herausziehbar und wieder in das Gestell einsetzbar ist '5
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g^ekennieichnet, daß bei kanalartig ausgebildeten Klimaräumen (3) mehrere dieser Klimaräume mit den Längsseiten nebeneinander in einem Gebäude (1) untergebracht sind, an das der Bearbeitungsraum (2) angrenzt in dem der Hebebock (6) in Querrichtung der Kanäle (3) verschiebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Behälter (40) annähernd gleich lang sind wie der Kanal (3) tief ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Gestelle (30) mit Rollen (31) ausgerüstet sind, auf denen die Behälter (40) ruhen, bzw. auf denen sie aus dem Gestell herausgezogen oder hineingeschoben werden können.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3) an der an den Behandlungsraum (2) angrenzenden Seite mit Türen (11) versehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock (6) eine Hebebühne (62) umfaßt, die mu Rollen ausgerüstet ist, auf denen der Behälter (40) beim Herausziehen bzw. dem Hineinschieben in den Kanal verrollbar ist
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß im Kanal (3) ein Gestell angeordnet ist das auf verschiedenen Ebenen jeweils zwei nebeneinander angeordnete Behälter (40) aufzunehmen vermag.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über oder unter den Gestellen in den Kanälen Zu- und Abluftleitungen (8, 9) einer Klimanlage (5) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zu- und Abluftleitungen (8, 9) Luftverteiler (10, 10') angeschlossen sind, die in Längsrichtung des Kanals verlaufen und die Luft gleichmäßig entlang der Länge zuführen bzw. absaugen.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß in jedem Kanal (3) ein Umwälzgebläse (13) angeordnet ist, das an die Luftverteiler (10, 10') angeschlossen ist.
DE19722257407 1972-01-12 1972-11-08 Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbes. Champignons Expired DE2257407C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH42372 1972-01-12
CH42372A CH557633A (de) 1972-01-12 1972-01-12 Einrichtung zum zuechten von pflanzen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2257407A1 DE2257407A1 (de) 1973-07-19
DE2257407B2 DE2257407B2 (de) 1975-10-09
DE2257407C3 true DE2257407C3 (de) 1976-05-13

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