DE2065240C3 - Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbesondere Champignons - Google Patents

Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbesondere Champignons

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DE2065240C3 DE2065240*A DE2065240A DE2065240C3 DE 2065240 C3 DE2065240 C3 DE 2065240C3 DE 2065240 A DE2065240 A DE 2065240A DE 2065240 C3 DE2065240 C3 DE 2065240C3
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Joerg Herisau Kuhn (Schweiz)
Elmer Lauterach Sohm (Oesterreich)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mushroom Cultivation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kultivic- :n von Pflanzen, insbesondere Champignons, wobei ie Zuchtprodukte in aufeinandergestapelten Kisten elagert sind und die Stapel in einem mindestens teil
weise geschlossenen Klimaraum eingebracht sind.
Dutch die USA.-Patentschnft 1 808 383 ist eine derartige Einrichtung bekannt, bei der sich jedoch kein Hinweis darauf befindet, wie die dort in den Kir'en in einem klimatisierten Raum gezüchteten Champignons gepflegt und anschließend geerntet werden können. Wahrscheinlich befindet sich eine Tür in dem Behandlungsraum, so daß Arbeiter in den klimatisierten Raum eintreten und die Kisten zum Pflegen bzw. Ernten nach außen tragen können. Dies ist aber nicht nur sehr aufwendig, zum Teil auch deshalb, weil die Kisten nur schwer zugänglich sind, sondern es ist insbesondere der Nachteil damit verbunden, daß das Klima im Raum gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbesondere Champignons, vorzuschlagen, bei der das Pflegen und Ernten der Pflanzen ohne Störung des Klimas im Klimaraum möglich ist.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß neben oder über dem Klimaraum ein Bearbeitungsraum vorgesehen ist. und daß in der beiden Räumen gemeinsamen Wand oder Decke wenigstens eine Öffnung vorgesehen ist.
Es werden hierbei also zwei d'rekt benachbarte Räume, nämlich ein Klimaraum und ein Bearbeitungsraum, geschaffen, wodurch es möglich ist, zum Bearbeiten — Pflegen und Ernten — der Pflanzen diese über die Öffnung oder die öffnungen aus dem Klimaraum in den Bearbeitungsraum zu holen. Sollen die Pflanzen nur gepflegt werden, so können sie anschließend wieder in den Klimaraum zurückgebracht werden. Die zwischen beiden Räumen vorgesehene öffnung verändert das Klima im Klimaraum praktisch nicht, zuma! sie nur dann geöffnet zu werden braucht, wenn gerade eine Kiste von einem Raum in den anderen verbracht wird.
Es wird bevorzugt, wenn der Klimaraum als langgestreckter Kanal ausgebildet ist, so daß mehrere Stapel hintereinander angeordnet werden können.
Um ein Verschieben der Stapel in dem Klimaraum zu erleichtern, können die Kisten im Klimaraum auf Rollwagen gestapelt sein, wobei diese Wagen auf in dem Raum angeordneten Schienen verschiebbar sind.
Zum Bearbeiten der Pflanzen können an den Endbereichen des kanalartigen Klimaraumes je eine Deckenoder Bodenöffnung vorgesehen sein. Hierdurch wird eine Bearbeitung in einem Kreislauf ermöglicht, indem nämlich die Kisten durch die eine der öffnungen in den Bearbeitungsraum eingebracht werden, wo sie bearbeitet werden. Anschließend werden sie durch die andere öffnung in den Klimaraum zurückgebracht.
Falls die öffnungen mittels Abschlußstücken abdeckbar sind, wird die Klimaänderung im Klimaraum beim Bearbeiten der Pflanzen auf ein Minimum gebracht.
Es dient einer Automatisierung der Bearbeitung, wenn im Bereich der Öffnungen in vertikaler Richtung verfahrbare Greifervorrichtungen angeordnet sind. Diese Greifervorrichtungen können dann die Kisten aus dem Klimaraum in den Bearbeitungsraum bringen.
Die Greifervorrichtungen können auch in horizontaler Richtung ausschiebbare bzw. verlängerbare Greiferarme besitzen. Dadurch werden die Kisten dann nicht nur in den Bearbeitungsraum transportiert, sondern dort noch in eine Bearbeitungszone gebracht.
Hierzu kann im Bearbeitungsraum eine mit der Greifervorrichtung zusammenwirkende Fördereinrichtung, z. B. ein Förderband, vorgesehen sein. Es kann aber auch der Boden des Bearbeitungsraumes geneigt
>cin. so daß die Kisten über Rollen von selbst in der Bcarbeitungsrichtung fahren.
Der Fördereinrichtung können Spick-Deckmaschinen. Pressen, Pflückmaschinen, Bearbritungstische usw. zugeordnet sein.
Es können mehrere Klimaräume jeweils einem Bearbeitungsraum zugeordnet werden. Hierzu kann jovveÜs ein Klimara'im über und unter einem Bearbeitungsraum vorgesehen sein, und mehrere dieser Anordnungen können dann nebeneinander in einem Gebäude untcrgebracht werden. Die Transporteinrichtung kann dann in diesem Gebäude verschiebbar sein, so daß nur eine oder wenige Transponeinrichtungen, gegebenenfalls mit Greifervorrichtungen, für das Gebäude benötigt wird.
Die Zu- und Abgangsöffnungen können bei einer anderen Ausführungsform in den Begren^ungswänden vorgesehen und in der Höhe der jeweils zwischen zwei Behältnissen gebildeten Räume angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Aus- so führungsbeispicls näher erläutert, woraus sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen kanalartig ausgebildeten Klimaraum mit mehreren darin angeordneten Kisten die auf einem Wagen gestapelt sind,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Gebäude mit mehreren nebeneinander angeordneten kanalartig ausgebildeten Klimaräumen nach F i g. 1, wobei in der Mitte ein Bearbeitungsraum vorgesehen ist. über und unter dem jeweils ein Klimaraum angeordnet ist,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend F i g. 2, wobei in F i g. 3 das Ernten und in F i g. 2 das Kompostieren erläutert wird.
Fig.4 einen Horizonialschnitt durch das Gebäude der F i g. 2 und 3
Die Behältnisse (Kisten) 1 zur Aufnahme der Pflanzen sind übereinandergestapelt, wobei der Abstand derselben voneinander durch an den Eckbereichen der Kisten angeordnete Stützfüße 2 gegeben ist. Der Abstand der Kisten kann relativ klein gehalten werden.
Die Kisten sind auf Traversen 3 eines Rollwagens 4 aufgestapelt. Auf Schienen 5 ist der Rollwagen 4 mit dem Stapel 6 in einen kanalartigen Klimaraum 7 einfahrbar. Die seitlichen Begrenzungswände 8 des Raumes 7 sind mit einem annähernd der Breite der Kisten 1 bzw. des Rollwagens 4 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet.
Am Boden des kanalartigen Raumes 7 ist ein zweigeteilter Schacht vorgesehen, der die Zuleitung 9 und die Abgasleitung 10 einer Klimaanlage bildet. Seitlich diescr Leitungen 9 und 10 sind Tragprofile 11 angeordnet, durch welche Bohrungen 12 in den Raum 7 führen. Diese Bohrungen können beispielsweise mit Schiebern oder anderen regelbaren Verschlüssen versehen sein.
Die eingeblasene bzw. abgesaugte Luft streicht entlang der Begrenzungswände 8 nach oben bzw. nach unten, wobei an den Begrenzungswänden 8 nicht dargestellte Prall- bzw. Leitflächen vorgesehen sind. Die Eckbereiche sowie die Unterseiten 13 der Behältnisse 1 bilden ebenfalls Prall- und Leitflächen, so daß die Luftströme in den in F i g. 1 mit Pfeilen angedeuteten Richtungen jeweils zwischen den übereinandergestapelten Kisten vorbeistreichen und dabei die entstehende Kohlensäure und Feuchtigkeit mitreißen. Durch diese Maßnahmen ist eine außerordentlich gute Be- und Entlüftung der Pflanzen gewährleistet, so daß gute Wachstumsbedingungen und somit ertragreiche Ernten gesichert sind. Es kann also immer beliebig Frischluft zugeführt oder aber im Umluftverfahren gearbeitet werden.
Aus den F i g. 2 bis 4 ist die Gesamtanordnung einer beispieisweisen Ausführung einer Anlage zum Züchten von Pflanzen gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind mehrere kanalarlige Räume nebeneinander angeordnet. Ebenfalls sind jeweils zwei Räume übereinander angeordnet, wobei zwischen diesen übereinanderliegenden Räumen eine BearbeilungshaHe 14 vorgesehen ist. An den Endbereichen der Räume 7i, 7i sind Dekken- bzw. Bodenöffnungen 15,16 vorgesehen, durch die die Behältnisse aus den Räumen entnommen oder in diese eingebracht werden können.
Die F i g. 2 zeigt insbesondere die Kompostierung und die F i g. 3 das Ernten. Es sind dabei ein Förderband 17 vorgesehen, welches in Pfeilrichtung 18 bewegt wird. Im Bereich der Decken- bzw. Bodenöffnungen 15,16 sind vertikal verschiebbare Greifer 19 vorgesehen, die horizontal ausfahrbare Greiferarrne 20 besitzen. Die Greifer 19 und die Greiferarme 20 sind hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbar.
Im vorliegenden Fall kann der Greifer 19 in Pfeilrichtung 21 nach unten bewegt werden, wo mit diesem ein Behältnis des Stapels 612 aus dem die Stapel 61 bis 612 aufnehmenden Raum erfaßt wird, um dieses dann nach oben und in horizontaler Richtung auf das Förderband 17 zu bringen. Der Arbeiter 22 kann nun das Behältnis von allen Seiten allein und frei von Hindernissen bearbeiten, z. B. zum Zwecke des Pflückens. Ein weiterer Arbeiter 23 kann das auf dem Förderband 17 geförderte Behältnis in den Bereich des gegenüberliegenden Greifers bringen.
Selbstverständlich kann auch das Behältnis einen Endschalter betätigen, der das Förderband 17 stillsetzt, worauf dann der Greifer 19 das Behältnis erfaßt und es in Pfeilrichtung 24 auf den Stapel 61 aufsetzt. Der ganze Vorgang kann mit einer entsprechenden Einrichtung vollautomatisch gesteuert werden.
Die Stapel 61 bis 612 rücken also im vorliegenden Falle in Pfeilrichtung 25 vor. Dies kann automatisch erreicht werden, indem die Laufschiene 5 eine gewisse Neigung hat, damit unter Schwerkraftwirkung die Stapel vorrollen, oder aber zwangsläufig die Stapel geschoben werden. Es findet hier also ein Kreislauf statt. Das heißt, bis die Pilze pflückreif sind, bleiben die Stapel 61 bis 612 stehen, werden klimatisiert und wenn die Pilze pflückreif sind, dann können im Verhältnis in sehr kurzer Zeit alle Stapel, die an Gewicht ungefähr 45 Tonnen wiegen, gepflückt werden, indem, wie schon beschrieben, bei der Entnahmestelle der Greifer in Pfeilrichtung 21 nach unten geht, das Behältnis auf das Förderband hebt und aus den Behältnissen gepflückt wird. Ebenso können mit derselben Einrichtung die kanalartigen Räume ausgeräumt bzw. wieder mit den neuen für die Reifung vorgesehenen Behältnissen beschickt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß man während der Reifungszeil zu Kontrollzwekken, zum Gießen oder zu ähnlichem, schon die Stapel auf das Förderband nimmt, um dann alles umzuwälzen, d. h., der Stapel 612 gelangt vorerst an die Stelle 61 und wird dann weiter an seinen alten Platz geschoben. Der Vorteil besteht also darin, daß in einer sehr kurzen Zeit wegen der guten Klimatisierung reife und vollwertige Pilze erhalten werden, wenig Arbeitskräfte unter guten Arbeitsbedingungen die Kisten bearbeiten können.
Entlang des Förderbandes 17 können Pressen, Spick- und Deckmaschinen oder aber auch Pflückmaschinen aufgebaut sein, die einen weiteren Fortschritt für die Rationalisierung bedeuten.
In F i g. 4 ist ein horizontaler Querschnitt durch das Gebäude gezeigt, wobei die Anordnung des Förderbandes 17 und die Entnahmeöffnungen 15 ersichtlich sind. Die Förderbänder sind quer zu ihrer Längscrstrcckung in den Pfeilrichtungen 26 verschiebbar und somit zu jedem kanalartigen Raum zuzuordnen.
Ebenso können die Greifervorrichtungen 19 entlang des Gebäudes verschoben werden, so daß der Reihe nach um allen Öffnungen 15 die Behältnisse entnommen oder durch diese eingeführt werden können.
Statt der zwei Etagenstapel übereinander können selbstverständlich auch mehrere angeordnet sein. Es können auch die Förderbänder in mehreren Etagen angeordnet sein. Wesentlich ist jedoch, daß es durch die erfindungsgemäße Bauweise möglich ist, auf kleinstem Raum einen optimalen Nutzeffekt bei der Zündung zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung könnte derart ausgestaltet sein, daß die Begrenzungswände der Räume Leitungssysteme aufnehmen und an den entsprechenden Stellen Aus- und Einlaßöffnungen aufweisen, die beispielsweise mit Regelorganen versehen sind.
In diesem Zusammenhang kann es von Vorteil sein, die Begrenzungswände zweischalig oder auch dreiseha-Ng auszubilden, wobei die verbleibenden Zwischenräume als Luftkanäle wirken. Auch hier sind dann die stabilen Teile der Wände mit Bohrungen versehen.
Die vorstehend beschriebene und auch in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung eignet sich in besonderer Weise zum Züchten von Champignons, Selbstverständlich ist diese Einrichtung auch für andere Pilze
ι» oder auch andere Gärtnereierzeugnisse für Pflanzen geeignet, wobei an der Hinrichtung natürlich auch geringfügige Abänderungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Nebst der Züchtung von Pflanzen kann auch die Vorbereitung des Düngers in der crfindungsgemäßcii Einrichtung erreicht werden. Man erreicht dadurch einen viel gleichmäßigeren Kompost, der dann mit dem Substrat für die entsprechenden Pflanzen (Champignons) eingebracht wird. Die Ernteergebnisse als auch die Qualität der Produkte wird durch die Anwendung der Erfindung wesentlich erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Kultivieren von Pflanzen, insbesondere Champignons, wobei die Zuchtprodukte in aufeinandergestapelten Kisten gelagert sind und die Stapel in einem mindestens teilweise geschlossenen Klimaraum eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder über dem Klimaraum (7) ein Bearbeitungsraum (14) vorgesehen ist, und daß in der beiden Räumen (7, 14) gemeinsamen Wand oder Decke wenigstens eine Öffnung (15,16) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kisten (6) im Klimaraum (7) auf Rollwagen gestapelt und diese Wagen auf in dem Raum angeordneten Schienen (11) verschiebbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Klimaraum (7) als langgestreckter Kanal ausgebildet ist. so daß mehrere Stapel nacheinander einfahrbar sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an den Endbereichen as des kanalartigen Klimaraumes (7) je eine Deckenoder Bodenöffnung (15,16) vorgesehen sind
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15, 16) mittels Abschlußstücken abdeckbar sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich dieser öffnungen (15, 16) in vertikaler Richtung verfahrbare Creifervorrichtungen (19) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Cjreifervorrichtungen (19) in horizontaler Richtung ausschiebbare bzw. verlängerbare Greiferarme besitzen.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bearbeitungsraum (14) eine mit der Greifervorrichtung (19) zusammenwirkende Fördereinrichtung, z. B. ein Förderband (17). vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (17) Spick-Deckmaschinen, Pressen, Pflückmaschinen. Bearbeitungstische usw. zugeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorsiehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinanderliegcnde Klimaräume (7) mit jeweils einem über oder unter ihm befindlichen Bearbeitungsraum (14).
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei übereinanderliegenden Kiimaräumen (7) zwischen je zwei Klimaräumen jeweils ein Bearbeitungsraum (14) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch! bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abgangsöffnungen (15, 16) in den Begrenzungswänden (8) vorgesehen sind.
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