DE1767137A1 - Verfahren zur Bekaempfung von Unkraeutern - Google Patents
Verfahren zur Bekaempfung von UnkraeuternInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N39/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
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Description
Dr. Walter Beil
ΌτΚΖΤ'ΐ'V'dE _4.Aprin968
Dr. i.:-.^ ;h,il
Frankfr L «.--''5. - '/ioe'hsfc.
- TsL 3β 102*
Unsere Nr. 14 705
SIEGFRIEDAKTIEfIQESELLSCHAFT Zofingen/Schweiz
Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Un- Il
kräutern, welches insbesondere zur Anwendung Im Weinbau geeignet
ist, sowie ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens,
Die Notwendigkeit ratlonslle'v Bewlrtsohaftimgsmethoden verlangt
auoh im Weinbau in aunehKiendim Masss den Einsatz kosten- und
arbeitssparendsr Betriebsmittel. Nachdem man bereit» seit
laiigem Über Mittel für die Bekämpfung von tierischen Schädlingen
und Pilzkrankheiten verfügt, macht sich mehr und mahr das Bedürfnis naeix geeigneten Mitteln und Methoden geltend,
um auch die Unkrauter in den Habankulturen auf rationelle
Weise bekämpfen zu
2m 0öge?isats zu ■'andern '■l&.ndwii.rt schaffe liehen Kulturen hat die
Unkrautbekämpfung im Weinbau bis dahin verhältnismässig geringe Bedeutung erlangt, wai; die Wahl hl»ftiy geeigneter Hex·-'
bislds mit besonderen Sühwlerigkeitifn verbunden ist, Angesichts
der groasen 'Artanzahl der in dun Rebekulturen auftretenden
Unkräuter und der grosser Unterschiede in Ihrem-biologischen/ Verhalten
wird in erster Lin.e 5in ashr breitθβ Wirkuisga-Spektrum
benötigt*■ Ferner müssen die AnwendungBmögllohkeifceii
und die Wirkungsweise 'de:-· verwendetan Mittel auf dl« spöziellen
Verhältniese das Weinbaui abiiöatlmmt 'sein* Ausserdem muss die
öefahi* einer Schädigung der Reben, einer nachteiligen Beeinflussung des QUrungsprozesses und einer geschniaokllohen Be-
10S837/1666
BAD ORIGINAL
ei nt rächt igung ds 3 W-sine.» vermied-an we-raan, i]'>M.iesslUih
kommt auch nooh dem Kost ir;fa ifcor «i^tBohöidenda Bedeutung au,
da Präparate, welche mit hofesn. OeatehuiAgskostsn belastet
sind und für eins wirksame U.ikrEurtKicfimp.i'ung in grosser Mange
eingesetzt werden mllssen, im Rinbliok auf die gewünschte Rationalisierung
des Weinbaus natürlich ausaer Betracht fallen.
Das erfindungsgötnäase Verfahren ist nun gekennzeichnet durch
Verwendung elne3 Mischpriparateg, weloheα mindestens ein als
Wuchsstoff-Hormon wirkendes 3alz einer substituierten Phenoxycarbonsäure
der allgemeinen Normal
Cl —<\ />-* O - A - COOII (O
γ - R
in welcher X und Y Wasserstoff, Chlor oder Methylgruppen,
A eine niedere Alkylengruppe mit L bio 3 Kohlenstoffatomon
und R Wasserstoff oder einen niederen Alkylresfc mit 1 bis 3
Kohlenstoffatomen bedeutet, und mindestens sin als Herbizid
wirkendes Harnstoffderivate enthält,
Beispiels von Phenoxycarbonsäuren des Formel Ϊ sind die
{2B 4-Blchiorphenoxy}-esslgsäiuye, die{ör^55-Trlohlorphenoxy)-essigsäure,
die (a-Met'hyl-^-chlurphenoxyJ-eaiiLgsäure, die
{2-Methyl-4» chlo^phenoxy) ~pr opi cmaäure „ die ·ι~ {S Me thy l -4-■ühlorphenoxy)«butt3reäur3
ursd die 7-(2»Meth,/'l~4-?,h.lorphenoxyJ
buttersäure» v^eLaha inst ssorders als Kalium-, Hacrlum- oder
Aminsalze verwandet werden*
AIa Härnstoffderlv.tt'3 kommen dabei insbesondere Verbindungen
der allgemeinen Formel
R1 - NH - CO - N^
109837/1666 r
BADORIQfNAt
j.n Betracht,, wvbei R Methyl., A.ethyl oder eiria aromatische
Gruppe l-edKUte4-, welche mit Edlogen, niederen Alkyl- oder
AIkoxy gruppen cder einer ?her:o3i.ygruppe substituiert sein kann,
wogegen IC ein« -niedere Alkyl- oder Alkoxy gruppe .mit-Je 1 bis
Kohlenstoffatomen bedeuteter
Besonders günstige Resultate werden erhalten mit Harnstoff-Derivaten
der allgemeinen Formel
- CD - l< Λ (IXa)
in welcher 7. entweder Wasserstoff oder Chlor bedeutet.
Beispiele von Harnstoffderiveten, welche'für die vorliegenden
Zwecke In Betrt-oht kommen, sind''U-(Jt--Chlorphenyl)-NjK1 -dimethyl-
N-i3-Chloj>-if-buto-xyph©nyl i-W -methyl-Hf'-propylhsrnstof.ff
Ν-£Ά~{ 4' -Chi or phenoxy) -ph my!?-® Ill *-dimethyiharnatof f und insbesondere ίί~V^-CIilorphenyI} -Kf -metho%y-K % ~inethylharnstoff sowie
H-(3f -^-ri-chlorphenyl) -H V-iMthixy-N1 -methylharnst off e
Von den Salzen der genanntem ihenoxycarb-r-nsäur^n der allgemeinen
Formel I ist bekannt, dass si? als. buchestoffhormone wirken
und dadurcli bei ent sprechende? Deeierung als Herbizide Verwendbar, sindf wegen ihrer geringen Hesidualwirkung ist Ihre
Verwendbarkeit aber beaehr'Snkv, sodas» sie für sich allei.n ■'■'-"
beiapielswijise im Weinbau nicit zu befriedigenden Resultaten
führen. Harnstoff derivate mit Hsrbizid-Wirkungj, insbesondere
solche der Formeln II und IXa., sind ebenfalls seit langem bekannt? trotzdem viele davon zu verhältnism-äaaig günstigen Preisen
im Handel fr«·! erhält.lJch .-sind, naten sie insbesondere im
Weinbau nur wonig praktische ■ "Sedeutung erlangt »weil sie eine
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. 4 - ■
geringe Wirkungstoreite aufweisen und infolge relativ kleiner
Wirkungsintensität In hohen Anwendungskonzentrationen eingesetzt
werden müssen.
Ueberraschenderweise hat sich nun gezeigt, dass man durch
Korabination der genannten Herbizide zu Präparaten gelangt,
welche den bisher bekannten Herbizid-Kombinationen in wirtschaftlicher
Hinsicht und, zufolge eines synergetischen Effektes, zugleich in Bezug auf Wirkungsbreite und Wirkungsintensität bedeutend überlegen sind«
Das erflndungsgemäss verwendete Misohpräparat enthält die genannten
Harnstoffderivate zweckmässig in einem Mengenanteil von 3© - 35 Gewichtsprozent der gesamten Wirkstoff-Menge und
die Salze von Phenoxycarbonsäuren der Formel I in solcher Menge, dass ihr Säureanteil 3 - 5o Gewichtsprozent der gesamten
Wirkstoff menge beträgt. Wenn das Mischpräparat als
Spritzpulver verwendet wird, erzielt man besonders günstige Resultate, wenn die Harnstoffderivate in einem Mengenanteil
von 6o - 7o Gewichtsprozent und die Phenoxycarbonsäure-Salze
(berechnet als freie Säure) in einem Mengenanteil von 3o Gewichtsprozent
der gesamten Wirkstoff-Menge vorhanden sind. Wenn das Mischpräparat als Granulat eingesetzt wird, können
höhere Anteile der Harnstoffderivate bis zu 85 Gewichtsprozent
vorteilhafter sein.
Zur verbesserung der Wirkungsbreite ist es zudem vorteilhaft,
wenn das Mischpräparat zwei verschiedene Harnstoffderivate und Salze von verschiedenen Phenoxycarbonsäuren der Formel I
enthält^ Ausser den genannten Herbiziden kann das Mischpräparat
auch noch weitere herblzld wirkende Verbindungen enthalten.
Die Erfindung umfasst auch ein Herbizid-Mischpräparat zur Durchführung des genannten Verfahrens, welches dadurch ge-
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kennzeichnet*-Ist, dass es mindestens ein als Herbizid wirkendes
Harnstoff-Derivat und mindestens eine in SaIζform vorliegende
Phenoxycarbonsäure in solchen Mengenanteilen enthält, dass die
gesamte Harnstoffderivat-Menge 3 -'85 und vorzugsweise 60 Gewichtsprozent
der gesamten Wirkstoff-Menge und die gesamte
Phenoxycarbonsäure-Menge, berechnet als freie Säure, 3- 5o
und vorzugsweise 3o - ^o Gewichtsprozent der gesamten Wirkstoff-Menge
beträgt.
Das Misohpräparat kann grundsätzlich in jeder für die Unkraut-Bekämpfung
geeigneten Zuteereitungsforra vorliegen; es zeigt seine
besonderen Vorteile vor allem in Fornjelnes Spritzpulvers, aus
welchem dann für die Anwendung durch Auflösung in Wasser eine entsprechende Spritzlösung hergestellt wird, oder in Form
eines Granulats, welches bei der Anwendung auf den Erdboden
gestreut wird. Ausser den Wirkstoff-Komponenten enthält das
Mittel Je nash Zubereitungsform die entsprechenden, üblichen
Zusätze wie beispielsweise Dispergiermittel, Netzmittel,
Haftmittel, Klebmittel, BUIlBtoffe und dergleichen. ~
Ein typisches, erfindungegemäss verwendbares Spritzpulver,
welches sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, enthält beispielweise folgende Wirkstoffanteile»
15 £ M-C3,4~Dichlorphenyl)-ill-methoxy-NI-methyl-Harnstoff
15 % N-C4-Chlorphenyl)-N»-methoxy-N1-methyl-harnstoff
12,6 % C^-Chlor-S-methyl-phenoxy)-propionsäure (11MCPP")
4,9 # 2,4,5-Trichlorphenoxy-essigsäure (W2,4,5-Tw)
Das Spritzpulver enthält neben den Wirkstoffen die üblichen
Diepergier-, Netz-, Kleb- und Füllmittel wie Sulfltlauge-Trookensubetanz«
Teneid*, Talk, Kaolin und dergleichen. Indem
man 7*5 bis Io kg dieses Spritzpulvere mit wenig Wasser zu
einem Brei anrührt und dann mit Wasser auf looo Liter verdünnt,
•rhElt man eine Menge gebrauchefertiger Spritzbrühe, welohe
für eine wtrkeame Behandlung von 1 Hektare Rebenkulturon aus-
reloht, 10 983 7/Iß
BADORti
Ein typisches erffndurigsgemässes Mi&siiprä'paraf·. in Oranulatfarm
wir-ü schalten, indem man t>eispi;ils;H Ue bt'T5 k"£ sin«s WirkstoffgentlsoJies
von gleicher prozentualer ä«sainmsnset.i.ung wie für tfaii
Spritzpulver mit 95*25 kg der für dl« Granulat-EareV-ellung Üblichen
Zusätze wie mineralische Pillstoffe, Kl-shr.tttei und derglel--'
' chen vermischt und die erhalt-srxe Masse granulier t«
Die Anwendung des Verfahrens im Weinbau erfolgt zweckmäseig zu
Ssginn des Sommers nach der latrsten Bodenbearbeitung,; Infolge, des
sehr guten Verhältnisses »wischen Momentan- und Dauerwirkung der
erfindungsgesiiässen Migchpi-äparate werden nicht nur die in diesem
■Zeitpunkt bereits in Vegetation befindlichen Unkräuter rasch abgetötet, sondern auch die erst später erscheinenden Unkräuter
werden am Aufkommen gehindert., sodass die Reber kulturer« nach
einmaliger Anwendung des Verfahrens bis sum Herbst praktisch
unkraiÄtfrel bleiben* Venn bei der Anwendung öle üblichen Vorsicht
sraassnanmen gstroffan werden, sind an-den Peb«n keinerlei
Schädigungen zu beobachter-.
Mit den erfindungsgemSssen Mischpräparaten lassen sich beispielsweise
folgende Unkräuter mit sicherem Erfolg bekämpfenι Anagallie
arvensiSj Amaranthua spec«-.* Atriplex patula, Capsella bursa-pastoris,
C&rdamlne pratensls, Chenopodium album, Cirsiura arvense,
Convolvulus arvensls» Equisetiun arvense, Euphorlia helioscopia,
Fumaria officinalis, Oalir^soga parviflora, OaIIum aparine,
Qlechcjma hederaceum, einjährige Gräser (Oramineae), Heracleum
sphondylium, Lamium purpuraum, Liharia minor, Matricaria chamomilla,
Mercurialis annua, Polygonum aviculare, Portulaca oleracea,
Ranunculus repens, Rumex obtusiflius, Senecio vulgaris, Solanum
nigrum, Sonohus olerac^us, Stellaria media, Taraxacum officinal©,
Thlaspi arvense und Ve.ronim
109837/1668
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Bekämpfung vcn Unkräutern, insbesondere für die Anwendung im Weinbau., gekennsselehnet duoh Verwendung eines Miachpräparates» welches mindestens ein als Wuchsstoffr. Hormon wirkendes Salz einer substituierten Phenoxycarbonsäure der allgemeinen Formel(I)in welcher X und Y Wasserstoff, Chlor oder Msthylgruppen, A eine niedere Älkylengruppe mit bis eu 5 Kohlenstoffatomen und R Wasserstoff oder eiiien. niederen Alkyirest mit bis zu 3 Kohlenstoi fatomeii bedeutet * und mindestens ein als Herbizid wirkendes Harnstoffderivat enthalteHerbizid-Miechpräparst ζur Euroiiführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Id Salzform vorliegende substituierte Phenosyearbonsäure der genannten allgeMsiiieti Pommel I und mindestens ein als Herbizid wirkendes Harnstoffderivat in solchen Mengenanteilen enthält, dass die gesaiatis Harnstcffde rivat-Menge 3o~ 85 und vorzugsweise 6o - 7o Sawiohtspraz-ent der gesamten Wirkatoffmenge und die gesamte Pnenoxyc-arbcrißäure-Menge, berechnet al3 freie Säure, 5 - If? ffswiishtsprozeRt der gesamten Wirkst off menge ausmachtHerbizid Mischpräparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als HariiSt-offder.ivat eine TerMndung der allgemeinen Formel,2 ■■■'"P.1-'.-'NH- - CO - N'CR,enthält, wobei H Methyl,-Aet-hyl oder eine aromatisch® ilruppe10983771666'r-ett ^s.lche slit Halegsn, niederen Alkyl- oder Alkoxygruppe 3ό.#ν einer Phenoxygruppe substituiert eein. kann, und R" eine «ledere Älk:/1~ oder Mko^gruppe mit je 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bed-ratet»Herbizid-Mischpräparat nach An&pruch 2, dadurch gekenrszijichnet, daßs es als Harnstoffd-srivat eine Verbindung der Formel-2ο -Nt: 3enthält, wobei S entweder Viasserstoff oder Chlor bedeutet,Für: Siegfried AktiengesellschaftRechtsanwaltSch/cm
29 0.68109837/1666BAD ORIGINAL
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE1271894B (de) * | 1962-05-14 | 1968-07-04 | Erich Mueller | Blendschutzgeraet |
DE3304408A1 (de) * | 1982-02-11 | 1983-11-24 | Albright & Wilson Ltd., Warley, West Midlands | Herbizide zubereitung |
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---|---|---|---|---|
FR2180619B1 (de) * | 1972-04-21 | 1975-06-13 | Pepro | |
EP0008506A3 (de) * | 1978-08-19 | 1980-06-25 | Fbc Limited | Herbizide heterocyclische Verbindungen und Zusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Verwendung |
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-
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- 1968-04-08 FR FR1565760D patent/FR1565760A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271894B (de) * | 1962-05-14 | 1968-07-04 | Erich Mueller | Blendschutzgeraet |
DE3304408A1 (de) * | 1982-02-11 | 1983-11-24 | Albright & Wilson Ltd., Warley, West Midlands | Herbizide zubereitung |
Also Published As
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CH504155A (de) | 1971-03-15 |
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