DE1767074C2 - Verfahren zur Herstellung kristalliner Zeolithe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung kristalliner ZeolitheInfo
- Publication number
- DE1767074C2 DE1767074C2 DE1767074A DE1767074A DE1767074C2 DE 1767074 C2 DE1767074 C2 DE 1767074C2 DE 1767074 A DE1767074 A DE 1767074A DE 1767074 A DE1767074 A DE 1767074A DE 1767074 C2 DE1767074 C2 DE 1767074C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- aluminum silicate
- aluminum
- alkali
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G47/00—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
- C10G47/02—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used
- C10G47/10—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used with catalysts deposited on a carrier
- C10G47/12—Inorganic carriers
- C10G47/16—Crystalline alumino-silicate carriers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/061—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof containing metallic elements added to the zeolite
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/20—Silicates
- C01B33/26—Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
- C01B33/28—Base exchange silicates, e.g. zeolites
- C01B33/2807—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
3 4
Das erhaltene kristalline Produkt wird abgetrennt
und mit Wasser so lange behandelt, bis das Wasch- Beispiel 2
wasser einen pH-Wert von etwa 10 hat
Wendet man Reaktionstemperaturen bis 100° C Die gleiche Menge eines wie im Beispiel I1 Aban
und führt die Behandlung von AluminiumsUikaten 5 satz 1, hergestellten amorphen Aliiminimnsilikat
mit einem SiO8: AljOj-Gewichtsverhältnis wie bei- pulvers wird in 150 g 14»/«iger Natronlauge suspenspielsweise
78°/· SiOj/22VoAl2O, in relativ konzen- diert und die Suspension 4Stunden lang auf 100" C
tierter Natronlauge aus, so erhält man kristalline erhitzt Dann wird der Niederschlag wie im Bei-Zeolithe
mit einer Gitterkonstanten von 24,5 bis spiel i beschrieben gewaschen und getrocknet
25,0 A. Arbeitet man andererseits mit weniger kon- io Am dem Röntgendiagramm dieses ebenfalls vollzentrierter
Natronlauge um 100° C und darüber so- ständig kristallinen Produkts ergibt sich ein kubisches
wie bei längeren Reaktionszeiten, z. B. mehr als Kristallgitter mit einer Gitterkonstanten von 24,69 A.
4 Stunden, so entstehen bevorzugt kristalline Natriumaluminiumsilikate
mit Gitterkonstanten von etwa 10 A. Analyse:
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wan- 15 11.5 Gewichtsprozent Na2O1,
delt man die amorphen Aluminiumsilikate durch 20,1 Gewichtsprozent AUO
kurzes Erhitze.i nur teilweise in Kristalline Natrium- 50,2 Gewichtsprozent
aluminiumsilikate um. Je nach Wahl der Alkali- 18,2 Gewichtsprozent
hydroxidkonzentration und Menge, der angewandten
Temperatur und der Zeit der Behandlung kam>
man 30 Beispiel 3 Produkte mit jedem gewünschten Anteil an kristallinem
Alkalialuminiumsilikat erhalten. Für manche Eine frisch hergestellte Lösung aus 0,9 1 einer
Kohlenwasserstoffumwandlungs-keaktionen hat es schwefelsauren Lösung (pH-Wert = 1,9) von Alusich
nämlich als vorteilhaft erwiesen, solche Alu- miniumsulfat und Wasserglas mit einem Gehalt von
miniumsilikate als katalytische Massen oder als Trä- 25 9,7 g Al2O3 und 40,3 g SiO2 läßt man vor Bildung
ger für Katalysatoren mit Vorteil zu verwenden, die eines Gels mit 18gewichtsprozentiger wäßriger Amnicht
volllständip in die kristalline Form umgewan- moniaklösung unter starkem Rühren in 0,25 1 Wasser
delt worden sind. einfließen, wobei eine schwach saure Reaktion (pH 6)
Die erfindungsgemäß hergestellten kristallinen oder eingehalten wird. Der Niederschlag wird bis zur SuI-
teilweise kristallinen Aluminiumsilikate eignen sich 30 fatfreiheit im Waschwasser gewaschen und bei 1300C
als Katalysatoren oder als Träger für Katalysatoren getrocknet.
für zahlreiche Kohlenwasserstoffumwandlungsverfah- Das so hergestellte amorphe Aluminiumsilikat wird
ren, wie katalytisches Kracken, Entalkylierung von dann in 146 g 13°/oiger Natronlauge verteilt und die
Alky !aromaten und fen er als Absorptionsmittel für Suspension 5 Stunden lang auf 1000C erhitzt. Das
gasförmige Stoffe bestimmter Molekülgröße. 35 kristalline Produkt wird anschließend wie in den vor-
_ . ... stehenden Beispielen beschrieben gewaschen und ge-
BeisPiel ' trocknet.
Zur Herstellung eines amorphen Aluminiumsil:· Die röntgeugraphische Analyse zeigt, daß das Pro-
kats werden 0,8 1 einer schwefelsauren Lösung dukt einheitlich kubisch kristallisiert ist mit einer
(pH-Wert = 2,0) von Aluminiumsulfat und Wasser- 40 Gitterkonstanten von 24,77 A.
glas zu einer Lösung vereinigt, die 11g Al2O3 und
39 g SiO2 enthält. Vor Bildung eines Gels wird die Analyse:
Lösung mit 18gewichtsprozentiger wäßriger Am- 13,0 Gewichtsprozent NajO,
moniaklösung unter heftigem Rühren und unter Ein- 19,1 Gewichtsprozent AUCn,
haltung eines konstanten pH-Wertes von 6,5 in 0,25 1 45 44,9 Gewichtsprozent SiÖ;,
Wasser einfließen gelassen. Der Niederschlag wird 22,6 Gewichtsprozent H5O.
abfiltriert, gewaschen, bis sich kein Sulfat mehr im
Waschwasser nachweisen läßt, und bei 120° C ge- Beispiel 4 trocknet.
Das so hergestellte pulverförmige Aluminium- 50 Ein wie im Beispiel 3 hergestelltes Aluminium-
silikaf wird in 480 g 7,5e/oiger Natronlauge suspen- silikat, das 9,7 g Al2O3 und 40,3 g SiO8 enthält, wird
diert und 3 Stunden lang auf 95° C erhitzt. Dann in 250 g einer 7,6%>igen Natronlauge suspendiert
wird der kristalline Niederschlag abgenutscht, mit und 8 Stunden lang bei 105° C erhitzt. Der hierbei
Wasser so lange gewaschen, bis der pH-Wert des gebildete kristalline Niederschlag wird wie oben von
Waschwassers 10 beträgt, und bei 100" C getrocknet. 55 der Mutterlauge abgetrennt, gewaschen und ge-
Aus dem Röntgendiagramm ergibt sich, daß ein trocknet.
kubisch kristallisiertes einheitliches Produkt vorliegt Die Gitterkonstante des einheitlich kristallisierten
mit einer Gitterkonstanten von 24,80 A. Produktes beträgt 10,0 A.
Analyse: 60 Analyse:
12,2 Gewichtsprozent Na.,O, 13,2 Gewichtsprozent Na2O,
20.2 Gewichtsprozent Α1..Ό.,, 21,9 Gewichtsprozent Al2On,
42.3 Gewichtsprozent SiÖ.,,' 46,1 Gewichtsprozent SiO2,
25,3 Gewichtsprozent H..Ö. 18,8 Gewichtsprozent H2O.
Claims (1)
- ι 2lösung zusätzliche Säure zugibt oder die Säure gleich-Patentanspruch: zeitig oder unmittelbar nach dem Vermischen derVerfahren zur Herstellung kristalliner Zeolithe Komponenten zufügt. Nach dem Zusammenbringendurch Erhitzen von amorphen Aluminiumsili- der Lösungen ist es wesentlich, daß der Mischungkaten mit Alkalilauge, dadurch gekenn- 5 keine Zeit gelassen wird, em Gel oder erne Irubungζ e i c h η e t, daß man ein amorphes Aluminium- der klären lösung zu bilden, sondern daß unbedingtsilikat mit einem Sfliziumdioxidgehalt von 65 bis vor der Gelbildung bzw. Trübung, am besten un-95 Gewichtsprozent bei 80 bis 120° C mit 7- bis mittelbar nach dem Vermischen, das Fallungsmittel2O°/oiger Alkalihydroxidlauge erhitzt, wobei die zugesetzt wird.Lauge in einer Menge von 0,4 bis 2MoI, be- ίο Ist die Losung schwach sauer, so muß das Fallungszogen auf 1 Mol Kieselsäure, angewandt wird mittel sofort nach dem Vermischen zugeführt werden, und wobei das amorphe Aluminiumsilikat durch Bei stark saurer Lösung beginnt die Gelbildung erst Vermischen einer Wasserglaslösung mit einer Alu- nach längerer Zeit In diesem Fall kann man das miniumsalzlösung in Gegenwart solcher Mengen Fällungsmittel nach etwa 1 bis 20 Minuten, vorteilsaurer Stoffe, daß die Lösung ein pH unter 7 auf- 15 haft nach 1 bis 10 Minuten, zugeben. Du Fallung weist und Zusatz eines alkalischen Fällungsmittels kann bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur zur klaren Lösung vor der beginnenden Bildung ausgeführt werden,
eines Üels hergestellt worden ist. Bei der praktischen, zweckmäßig kontinuierlich.πDurchführung vereinigt man die Wasserglaslösur.t-ao und die gegebenenfalls saure Metallsalzlösung, z. B.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her- in einer Düse oder einem Rohr mit kurzer Misci,-stellung kristalliner Zeolithe durch Alkalibenandlung strecke, und führt die Mischung unmittelbar in ein,namorpher, auf bestimmtem Wege hergestellter AIu- Behälter, dem man gleichzeitig das Fällungsmittti.·!miniumsilikate. zuführt.Aus der britischen Patentschrit 1 085 758 ist be- as Als Fallungsmittel verwendet man mit Vorteil I ό-kannt, daß man kristalline Zeolithe zur Verwendung sungen von Ammoniak, Ammonsulfid. Ammonals Crackkatalysatoren herstellen kann, wenn man carbonat od. dgl. Es ist nicht unbedingt notwendig, amorphe Aluminiumsilikatkatalysatoren mit Alkali- so viel Fallungsmittel zu benutzen, daß das Gemisch lösungen auf 30 bis 100" C erhitzt. Die Dauer der alkalische Reaktion aufweist; es genügt eine Ab Umwandlung beträgt ungefähr 5 bis 18 Stunden in 30 stufung der Säure bis zur neutralen oder schwach dem genannten Temperaturintervall. Auf diese Weise sauren Reaktion, bei der aber die Ausfällung de« erhält man Craekkatalysatoren, die gegenüber den Niederschlags sofort erfolgt.unbehandelten Ausgangskatalysatoren verbesserte Das ausgefällte Aluminiumsilikat wird filtriert und Eigenschaften aufweisen. Sie führen zu einer ver- mit Wasser gewaschen. Die durch die Ausgangsstoffe mehrten Bildung von den erwünschten niedrigmole- 35 eingebrachten Fremdionen, z. B. Sulfat, lassen sich kularen, verzweigten Kohlenwasserstoffen. infolge der besonders guten Filtrierbarkeit des nach Es war nun das Ziel der Erfindung, zur Herstellung diesem Verfahren hergestellten Aluminiumsilikats von Katalysatorträgern bzw. Katalysatormassen dieses sehr einfach und schnell auswaschen. Das von den Verfahren so zu verbessern, daß von besonders leicht Fremdionen weitgehend befreite Aluminiumsilikat zugänglichem Aluminiumsilikatpulver ausgegangen 40 wird z. E. durch Abnutschen oder Abschleudern abwird, ferner daß die Zeit des Erhitzens abgekürzt getrennt und bei Temperaturen zwischen 50 und und kristalline Zeolithe mit günstigen Eigenschaften 250° C getrocknet.und allgemeinere Verwendbarkeit für die verschieden- In der Regel fällt das Aluminiumsilikat nach demsten Kohlenwasserstoffumwandlungsprozesse, sei es Trocknen als lockeres Pulver an, so daß es vor derunmittelbar als Katalysatoren oder als Träger für 45 weiteren Verarbeitung nicht mehr zerkleinert werdenaktive Metallkomponenten, erhalten werden. muß.Es wurde nun gefunden, daß man kristalline Di·· so hergestellten amorphen AluminiumsilikateZeolithe als Katalysatoren oder Katalysatorträger mit sollen 5 bis 35 Cewichtsprozent, vorzugsweise 10 bisbesonders guten Eigenschaften und durch kürzeres 30 Gewichtsprozent, Aluminiumoxid enthalten. Ins-Erhitzen von amorphen Aluminiumsilikat ;r. mit Al- 50 besondere verwendet man als Ausgangsmaterialienkalilauge erhält, wenn man ein amorphes Aluminium- Aluminiumsilikate mit einem Aluminiumoxidgehaltsilikat mit einem Siliziumdioxidgehalt von 65 bis von 18 bis 27 Gewichtsprozent.95 Gewichtsprozent bei 80 bis 1200C mit 7- bis Zur Alkalibehandlung des amorphen Aluminium-2O°/oiger Alkalihydroxidlauge erhitzt, wobei die Lauge silikats suspendiert man es in Alkalilauge mit einemin einer Menge von 0,4 bis 2 Mol, bezogen auf 1 Mol 55 Gehalt von 7 bis 20%, vorzugsweise von 7,5 bisKieselsäure, angewandt wird und wobei das amorphe 18 Gewichtsprozent. Dabei wendet man zweckmäßigAluminiumsilikat durch Vermischen einer Wasser- pro MoI Kieselsäure 0,4 bis 2 MoI, vorzugsweise 0,44glaslösung mit einer Aluminiumsalzlösung in Gegen- bis 1,7 Mol, Alkalihydroxid an. Durch Erwärmen derwart solcher Mengen saurer Stoffe, daß die Lösung Suspension auf eine Temperatur zwischen 80 undein pH unter 7 aufweist, und Zusatz eines alkalischen 60 120° C, vorzugsweise 85 bis 105° C, wird dasFällungsmittels zur klären Lösung vor der beginnen- amorphe Aluminiumsilikat in ein kristallines Alkali-den Bildung eines Gels hergestellt worden ist. aluminiumsilikat umgewandelt. Zur vollständigenDie als Ausgangsstoffe zu verwendenden AIu- Umwandlung in den kristallinen Zustand ist eine Er-miniumsilikate werden im sinzelnen hergestellt, wie wärmung von in der Regel weniger als 5 Stundendies in der deutschen Patentschrift 879 099 beschrie- 65 ertorderlich. Im höheren Temperaturbereich oderben ist. Man vermischt demzufolge die Wasserglas- bei Anwendung verhältnismäßig stark basischerlösung mit der Aluminiumsaizlösung, wobei man, um Lauge genügt meist schon eine Behandlungszeitein pH unter 7 zu erzielen, entweder der Metallsalz- von I bis 2 Stunden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1767074A DE1767074C2 (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Verfahren zur Herstellung kristalliner Zeolithe |
FR6908899A FR2004931A1 (fr) | 1968-03-28 | 1969-03-26 | Procede de craquage hydrogenant d'hydrocarbures |
NL6904776A NL6904776A (de) | 1968-03-28 | 1969-03-27 | |
BE730567D BE730567A (de) | 1968-03-28 | 1969-03-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1767074A DE1767074C2 (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Verfahren zur Herstellung kristalliner Zeolithe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767074B1 DE1767074B1 (de) | 1972-05-31 |
DE1767074C2 true DE1767074C2 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=5699220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1767074A Expired DE1767074C2 (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Verfahren zur Herstellung kristalliner Zeolithe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1767074C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE104800T1 (de) * | 1982-09-07 | 1984-12-20 | The British Petroleum Co. P.L.C., London | Verfahren zur herstellung von kristallinen aluminosilikaten. |
JPS5973421A (ja) * | 1982-10-18 | 1984-04-25 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | L型ゼオライトの製造方法 |
DE3311339C2 (de) * | 1983-03-29 | 1985-02-07 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung einer Impfmischung für die Faujasit-Synthese |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB319746A (en) * | 1928-09-27 | 1930-10-16 | Permutit Co | Processes of making zeolites |
GB334676A (en) * | 1929-07-27 | 1930-09-11 | Gen Zeolite Co | Improvements in method of producing a gel |
GB337768A (en) * | 1929-07-27 | 1930-10-27 | Gen Zeolite Co | Improvements in process of preparing base exchange materials |
DE879099C (de) * | 1951-03-31 | 1953-06-11 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von kieselsaeurehaltigen Katalysatoren |
US2882244A (en) * | 1953-12-24 | 1959-04-14 | Union Carbide Corp | Molecular sieve adsorbents |
FR1152131A (fr) * | 1955-03-19 | 1958-02-12 | Bayer Ag | Pigments d'acide silicique ou contenant de l'acide silicique, destinés à l'éclaircissement du papier |
US3140249A (en) * | 1960-07-12 | 1964-07-07 | Socony Mobil Oil Co Inc | Catalytic cracking of hydrocarbons with a crystalline zeolite catalyst composite |
US3143491A (en) * | 1962-02-20 | 1964-08-04 | Socony Mobil Oil Co Inc | Catalytic conversion of hydrocarbons with a silica-alumina and crystalline zeolite catalyst composite |
NL299503A (de) * | 1962-10-23 | |||
DE1250039C2 (de) * | 1963-08-23 | 1973-02-22 | Verfahren zum hydrocracken von stickstoffhaltigen kohlenwasserstoffoelen | |
GB1085758A (en) * | 1964-12-13 | 1967-10-04 | Grace W R & Co | Cracking catalysts |
US3431218A (en) * | 1966-10-26 | 1969-03-04 | Mobil Oil Corp | Conversion of clays to crystalline aluminosilicates and catalysts therefrom |
US3472792A (en) * | 1967-03-13 | 1969-10-14 | Universal Oil Prod Co | Hydrocarbon conversion catalyst |
-
1968
- 1968-03-28 DE DE1767074A patent/DE1767074C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1767074B1 (de) | 1972-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2140481C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kristalliner Alumosilikate mit Faujasitstruktur | |
DE2531670A1 (de) | Zeolith und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2409407A1 (de) | Verfahren zur herstellung von titandioxidgelen | |
DE1467045A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischen,kristallinen,zeolithischen Aluminosilicaten | |
DE3003361C2 (de) | Katalysator und dessen Verwendung | |
DE2651419A1 (de) | Kristallines zeolithpulver des typs a iv | |
DE1767074C2 (de) | Verfahren zur Herstellung kristalliner Zeolithe | |
DE1542194C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators | |
CH633236A5 (de) | Verfahren zur herstellung eisenarmer zeolithischer aluminiumsilikate aus eisenhaltigen mineralischen aluminiumsilikatrohstoffen. | |
CH637354A5 (de) | Verfahren zur abwasserreinigung mit hilfe eines sorptionsmittels in fester form. | |
DE1792631C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mordenit durch Erhitzen amorpher Silicium-Aluminiumoxid-Gemische | |
DE1667748C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumsiliciumfluorid aus einer auf nassem Wege gewonnenen Phosphorsäure | |
DE2211002C3 (de) | Verfahren-zur gleichzeitigen Verbesserung der mechanischen Festigkeit und Verminderung der spezifischen Oberfläche aktiver Tonerde | |
DE2002626A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zeolithen mit Faujasit-Struktur | |
DE1542102C3 (de) | Verfahren zur Beeinflußung der katalytischen Aktivität und Beständigkeit von Aluminosilicatzeolithen | |
DE550826C (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren | |
DE1667314C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus kristallinem Aluminosilikat | |
DE2006976C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysatorteilchen | |
DE1959761C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Faujasit enthaltenden Crackkatalysators | |
DE1467051A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zeolithen | |
DE1667079C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kieselsäure-Tonerde-Crackkatalysatoren W R Grace & Co, New York | |
DE972778C (de) | Verfahren zur katalytischen Crackung von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE1467036C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischen Kristallinen zeolithischen Natriumaluminosilikaten vom Typ Y | |
DE819688C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleicyanamid | |
DE1261121B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloesliche Kieselsaeure enthaltendem Natriumzirkonylsulfat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |