DE1766634A1 - Bettrahmen,vorzugsweise fuer Krankenhausbetten - Google Patents

Bettrahmen,vorzugsweise fuer Krankenhausbetten

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DE1766634A1
DE1766634A1 DE19681766634 DE1766634A DE1766634A1 DE 1766634 A1 DE1766634 A1 DE 1766634A1 DE 19681766634 DE19681766634 DE 19681766634 DE 1766634 A DE1766634 A DE 1766634A DE 1766634 A1 DE1766634 A1 DE 1766634A1
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bed frame
backrest
swivel joints
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locking
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DE19681766634
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Renate Rochus-Kaemmerer
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ROCHUS KAEMMERER R
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ROCHUS KAEMMERER R
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Bettrahmen, vorzugsweise für Krankenhausbetten Die Erfindung bezieht sich auf einen Bettrahmen, vorsugsweise für Krankenhausbetten, mit einer in verschiedenen Schräglagen arretierbaren Rückenlehne, die vermittels zweier Drehgelenke ua eine relativ zum Bettrahmen feste Drehachse verschwenkbar ist.
  • Bisherige Betten, vorzugsweise Krankenhausbetten mit verschwnkbarer Rückenlehne, besitzen den Nachteil, dass deren Drehgelenke so weit zum Kopfende hin angeordnet sind, dass bei hochgestellter Rückenlehne der Brustkorb des Patienten eingeengt wird.
  • Die durch bisherige hochgestellte Rückenlehnen verursachte Krümmung der Wirbelsäule im Kreuz ist unphysiologisch.
  • Dem Patienten werden dadurch zahlreiche Beschwernisse bereitet. Einmal wird ihm bei gewissen Krankheiten des Brustraumes das Atmen erschwert, was die Entstehung von Entzündungen, beispielsweise Lungenentzündungen, erleichtert bzw. deren Heilung erschwert. Vielfach musste die erschwerte Atmung durch Anwendung von Sauerstoff kompensiert werden.
  • Bei Erkrankungen der Bauchhöhle entstehen infolge einer unphysiologischen Krümmung der Wirbelsäule oft zusätzliche Spannungen und Schmerzen. Die Heilung nach Operationen wurde erschwert.
  • Besonders schädlich wirkt sich eine durch die Rückenlehne bewirkte Krümmung der Wirbelsäule bei Wirbelsäulenschäden sowie bei Kopfverletzungen aus.
  • Ebenfalls bereitet es Schwierigkeiten, die Schienen und das Gestänge für Streckverbände ansubringen, da die Patienten infolge ihrer physiologisch unrichtigen lagerung verrutschen, so dass stets die Fussbretter herauagenomon werden mussten, um die Gestänge und Schienen und dergl. anzubringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und einen preiswerten, leicht in Serie herstellbaren, universell benutzbaren Bettrahmen zu schaffen, durch den ein Patient auch bei in Schräglage eingerasteter Rückenlehne stets in der physiologisch richtigen Weise unterstützt wird.
  • Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise lösen lässt, wenn die Länge der Rückenlehne der länge des gesamten Rumpfes eines in üblicher Rückenlage liegenden Normalpatienten entspricht, und dass die Drehgelenke unterhalb des Steissbeines eines derartigen Patienten an den Längsholmen des Bettrahmens befestigt sind.
  • Hierdurch wird erreicht, dass der Patient von der schräggestellten Rückenlehne unterhalb seines gesamten Oberkörpers bzw. Rumpfes unterstützt wird und dass der Knick im Patienten am Steissbein, d.h. an der physiologisch richtigen Stelle des menschlichen Körpers hervorgerufen wird.
  • Es gibt swar für Spezislzwecke eine grosse Anzahl von z.T. ausserordentlich teuren und komplisierten Bettgestellen, die ein Lagern des Patienten in nahezu Jeder Stellung gestatten, Jedoch weisen selbst diese Gestelle keine einfache, physiologisch richtige und feste Unterteilung des Bettrahmens durch die Drehgeienke für die Rückenlehne auf.
  • Bekannt geworden ist z.B. eine Bettstelle, insbesondere Krankenhaus-Bettstelle, bestehend aus einem Fahrgestell, einem darauf um eine Querachse schwenkbar gelagerten, durch einstellbare Streben abgestützten, doppelten, verwindungssteifen Bettrahmen und aus einem Matratzenrahmen, wobei der Bettrabmen und der den Rückenteil darstellende Teil des Matrstzenrahwens zum Verlängern ausziehbare Teile aufweisen, und bei dem eine Querunterteilung des Matratzenrahmens derart vorgesehen ist, dass die beiden Teile in Anpassung an verschiedene Körperlängen bzw. verschiedene Beugungswinkel von Hüft- bzw. Kniegelenken einstellbar angebracht sind und bei dem der Rückenteil sowie die Beinteile an verschiedenen Stellen des Bettrahmens anlenkbar sind (DPS 1 145 322).
  • Es handelt sich hierbei Jedoch um ein Speslalbett, bei welchem der Schwerpunkt in Bezug auf die Querachse eingestellt werden kann, um die Bettstelle als Frakturbett oder für Herzpatienten verwenden zu können, bei denen beispielsweise eine gebeugte Beinlagerung notwendig ist.
  • Derartige Spezialbetten können nur in beschränkter Anzahl von Krankenhäusern erworben werden, weil sie für den allgemeinen Gebrauch viel zu teuer sind. Aus diesem Grunde müssen derartige Bettgestelle in optimaler Weise an unterschiedlich grosse Patienten anpassbar sein. Dieses wäre selbstverständlich nicht notwendig, wenn die finanziellen Mittel ausreichten, Krankenhäuser mit zahlreichen derartigen Spezialbetten in unterschiedlicher Grösse auszurüsten.
  • Ein derartiger Aufwand verbietet sich aber für normale Krankenhäuser bzw. Alten- und Pflegeheime von selbst.
  • Gerade in derartigen Anstalten sind Jedoch einfache Betten mit einer optimalen Verwendbarkeit zur Lagerung und Pflege dringend erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen verblüffend einfachen Weg, zahlreiche, auch unterschiedlich grosse Patienten, bei verschiedenen Krankheiten physiologisch richtig zu lagern und ihnen dadurch Erleichterungen und eine raschere Genesung zu verschatten.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist neben den Drehgelenken, zum Fussteil des Bettrahmens hin, zwischen den Längsholmen eine Platte angeordnet, an welcher die zum Fussende des Bettrahmens hin ausgespannten Federn befestigt sind.
  • Diese Platte nimmt nicht nur das Gewicht inabesondere schwerer Patienten bei mehr oder weniger aufgerichteter Rückenlehne auf, sondern sie verhindert zugleich das bei bisherigen Betten unvermeidliche Durchsacken der Bespannung an der am stärksten belasteten 8telle. Das Becken des Patienten kann in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung niemals durchhängen.
  • Zum Arretieren der Rückenlehne in Jeder Schräglage sind Stützstreben vorgesehen, die verschwenkbar auf Drehgelenken lagern, welche in der Mitte zwischen der Kopfstrebe des Bettrahmens und den Drehgelenken fiir die Rückenlehne sitzen.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn die mit den Stützstreben zusammenwirkenden Rast zähne an der Rückenlehne angeordnet und die Lücken zwischen ihnen so ausgebildet sind, dass Raststücke an den Stützstreben in Jeder Schräglage der Rückenlehne leicht von unten einrasten können.
  • Hierdurch lässt sich die Bedienung und das Festsetzen einer Rückenlehne wesentlich vereinfachen, weil die an der Rückenlehne angeordneten Zähne leichter als solche am zumeist durch Nachtschränke verstellten Bettrahmen zu erreichen sind.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, ist zum Arretieren der Rückenlehne in Jeder Schräglage auch Jede beliebige, an sich bekannte Arretiervorrichtung verwendbar.
  • Ein bevorzugt er Bettrahmen ist demnach durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet: 1. Die 1)rehgelenke für die Rückenlehne, deren Länge der Länge des gesamten Rumpfes eines in üblicher Rückenlage liegenden Patienten entspricht, sind unterhalb des Steisabeines eines derartigen Normalpatienten an den Längsholmen des Bettrahmens befestigt.
  • 2. Eine Platte, die neben den Drehgelenken für die Rückenlehne anstelle der übrigen Federn des Bettrahmens zwischen den Längsholmen des Bettrahmens angeordnet ist, und 3. eine an sich bekannte Arretiervorrichtung, die Stützstreben und parallel zu den iängsholmen verlaufende Gleitstangen enthält, auf denen lösbare Klemmklötze für die Stützstreben längsverschiebbar angeordnet sind.
  • Ein derartiger Bettrahmen weist alle Vorteile der vorliegenden Erfindung auf. Der gesamte Rumpf unterschiedlich grosser Patienten wird, ohne Veränderung der Drehgelenke, von der Rückenlehne unterstütst. Die Platte nimmt dabei das gesamte Gewicht des Patienten auf, wodurch ein Durchsacken in der bisher unvermeidbaren Form vermieden wird.
  • Die Arretierung der schräggestellten Rückenlehne in Jeder beliebigen Lage kann leicht vorgenommen und aufgehoben werden.
  • In Verbindung mit einer besonders ausgebildeten Matratze, die in Verbindung mit dem ertindungsgemässen Bett zur Anwendung gelangt, kann die Platte auch als Gleitunterstützung für einen Schieber verwendet werden, wenn diese Matratze oberhalb der Platte zwei in gegensätzlichen Richtungen aussiehbare Matratzenteile aufweist. Wenn ein Schieber eingeschoben werden soll, wird eines der Matratzenteile herausgenommen und gibt damit eine Schiebebahn für den Schieber frei.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus der Zeichnung.
  • Es zeigt: 1. Eine perspektivische Ansicht des neuen Bettrahmens, und 2. Einzelheiten der Erfindung.
  • Die Figur 1 stellt in perspektivischer Ansicht einen Bettrahmen 1 mit einer Rückenlehne 2 dar, die vermittels Stützstreben 5 in Verbindung mit einer Rückenlehne 2 angeordneten Rastzähnen 8 in Jeder Schräglage arretierbar ist.
  • Die Länge der eriindungsgemäasen Rückenlehne 2 entspricht der vollen Rumpflänge eines in normaler Rückenlage liegenden Patienten.
  • Die Drehgelenke 3 der Rückenlehne 2 sind unterhalb des Steisabeineß des in normaler Rückenlage liegenden Patienten an lnngsholmen 4 des Bettrahmens 1 angeordnet.
  • Beim Hochstellen der Rückenlehne 2 wird der gesamte Rumpf des Patienten mit angehoben. Der Drehpunkt des Patienten ist an der physiologisch richtigen Stelle, nämlich in der Höhe des Steissbeines.
  • Neben dem Drehende der Rückenlehne 2 ist eine Platte 10 zwischen den Längsholmen des Bettrahmens 1 angeordnet.
  • An der Platte 10 sind die zum Fussende hinweisenden Federn 13 befestigt.
  • Die Platte 10 kann aus beliebigem Material hergestellt sein.
  • Von Vorteil ist es, wenn sie aus festem Kunststoff besteht oder wenn ein Stahlband verwendet wird. In beiden Fällen kann die Platte 10 leicht nach oben gewölbt sein, um beispielsweise ein Abrutschen der Patienten zu verhindern.
  • Bei Verwendung spezieller Matratzen kann die Platte 10 auch als Unterlage für einen Schieber dienen. Derartige Matratzen weisen über der Platte 10 zwei entgegengesetzt zueinander wegsiehbare Matratzenteile auf. Wenn ein Schieber untergeschoben werden soll, wird eines dieser Matratzenteile weggezogen und der Schieber hat zwischen dem Fussende der Matratze und dem auf der Rückenlehne liegenden Matratsenteil eine Bahn zum leichten Hin- und Herschieben.
  • Figur 1 lässt erkennen, dass die Stützstreben 5 um Drehgelenke 6 verschwenkbar sind, welche etwa in der Mitte zwischen einer Kopfstrebe 7 des Bettrahmens 1 und den Drehgelenken 3 für die Rückenlehne angeordnet sind.
  • An den Schenkeln der Rückenlehne 2 sind an sich bekannte Rastzähne 8 vorgesehen. Die Lücken zwischen diesen Rastzähnen 8 sind so ausgebildet, dass ein Raststück 9 an den Stützstreben 5 in Jeder Schräglage der Rückenlehne 2 leicht von unten zwischen die Rastzähne 8 einrasten kann. Dieses in Verbindung mit der geschickten Anordnung der Drehgelenke 6 der Stützstreben 5 gestattet es, ohne die an bisherigen Betten auftretenden Schwierigkeiten, die Rückenlehne 2 in Jeder Schräglage leicht ein- bzw. auszurasten.
  • Zur Unterstützung dieser leichten Bedienung sind beide Raststücke 9 nach Art eines Handgriffes 11 nach oben verlängert.
  • Figur 2 lässt eine abgewandelte Arretiervorrichtung erkennen, bei der die Stützstreben 14 an Klemkklötzen 16 angelenkt sind, die längsverschiebbar auf parallel zu den Längsholmen 4 verlaufenden Gleitatangen 15 angeordnet sind.
  • Eine derartige an sich bekannte Arretiervorriohtung weist besondere Vorteile auf, die in hervorragender Weise in Verbindung mit dem vorliegenden Bettrahmen zur Geltung kommen.
  • Die Platte 10 erübrigt bisher übliche Spezialbetten oder Hiliskonstruktionen zur Lagerung der Patienten nach Bandscheibenoperationen oder bei Wirbelsäulenschäden.
  • Durch die verblüffend einfache Kombination einer langen Rückenlehne 2, einer Platte 10 und einer Arretiervorrichtung 14, 15 und 16 ist es möglich geworden, ein preiswertes, universell verwendbares Bett zu schaffen, das hinsichtlich seiner vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten, seiner einfachen Bedienung und seiner Haltbarkeit bisherigen Krankenhausbetten sowie Betten für Alten- und Pflegeheime weit überlegen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Bettrahmens ist 2.10 m lang. Bei Verwendung eines solchen Bettrahmens braucht sur Anbringung von Schienen und Streckverbänden das Fbßsbrett eines Bettes nicht herausgenommen zu werden, sondern es können in diesem in passender Höhe einfach zwei Löcher zur Aufhängung der Gewichte vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Bettrahmen, vorzugsweise für Krankenhausbetten, mit einer in verschiedenen Schräglagen arretierbaren Rückenlehne die vermittels zweier Drehgelenke um eine relativ zum Bettrahmen feste Drehachse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rückenlehne (2) der Länge des gesamten Rumpfes eines in üblicher Rückenlage liegenden Xorzalpatienten entspricht, und dass die Drehgelenke (3) unterhalb des Steissbeines eines derartigen Patienten an den Längsholmen (4) des Bettrahmens (1) befestigt sind.
  2. 2. Bettrahmen nach Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Drehgelenken (3), zum Fussteil des Bettrahmens (1) hin, zwischen den Längsholmen (4) eine Platte (10) angeordnet ist, an welche die zum Fussende des Bettrahmens (1) hin ausgespannten Federn (13) befestigt sind.
  3. 3. Bettrahmen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Arretieren der Rückenlehne (2) in Jeder Schräglage Stützstreben (5) vorgesehen sind, die schwenkbar auf Drehgelenken (6) lagern, welche in der Mitte zwischen der Kopfstrebe (7) des Bettrahmens (1) und den Drehgelenken <3) für die Rückenlehne (2) sitzen.
  4. 4. Bettrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Stützstreben (5) zusammenwirkende Rastzähne (8) an der Fückenlehne (2) angeordnet und die Lücken zwischen ihnen so ausgebildet sind, dass Rastatücke (9) an den Stützstreben (5) in Jeder Schräglage der Rückenlehne (2) leicht von unten einrasten können.
  5. 5. Bettrahmen nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Raststücke (9) nach Art eines Handgriffes (11) nach oben verlängert ist.
  6. 6. Bettrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Arretieren der Rückenlohne (2) in Jeder Schräglage eine beliebige, an sich bekannte Arretiervorrichtung verwendbar ist.
  7. 7. Bettrahmen, vorzugsweise für Krankenhausbetten, mit einer in verschiedenen Schräglagen arretierbaren Rückenlehne, die vermittels zweiter Drehgelenke um eine relativ zum Bettrahmen feste Drehachse verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: 1. die Drehgelenke (3) für die Rückenlehne (2), deren Länge der Länge des gesamten Rumpfes eines in üblicher Rückenlage liegenden Patienten entspricht, sind unterhalb des Steisabeines eines derartigen Normalpatienten an den Längsholmen (4) des Bettrahmens (1) befestigt.
    2. Eine Platte (10), die neben den Drehgelenken ¢3) für die Rückenlehne (2), anstelle der übrigen Federn (13) des Bettrahmens (1), zwischen den Längs holmen (4) des Bettrahmens (1) angeordnet ist, und 3. eine an sich bekannte Arretiervorrichtung (14, 15 und 16), die Stützstreben (14) und parallel zu den Längsholmen (4) verlaufende Gleitstangen (15) enthält, auf denen lösbare Xlemmklötze (16) für die Stützstreben (14) längsverschiebbar angeordnet sind.
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