DE1779183A1 - Matratze - Google Patents

Matratze

Info

Publication number
DE1779183A1
DE1779183A1 DE19681779183 DE1779183A DE1779183A1 DE 1779183 A1 DE1779183 A1 DE 1779183A1 DE 19681779183 DE19681779183 DE 19681779183 DE 1779183 A DE1779183 A DE 1779183A DE 1779183 A1 DE1779183 A1 DE 1779183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mattress
layers
bead
mattresses
patients
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681779183
Other languages
English (en)
Inventor
Renate Rochus-Kaemmerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROCHUS KAEMMERER R
Original Assignee
ROCHUS KAEMMERER R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROCHUS KAEMMERER R filed Critical ROCHUS KAEMMERER R
Priority to DE19681779183 priority Critical patent/DE1779183A1/de
Publication of DE1779183A1 publication Critical patent/DE1779183A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/15Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays consisting of two or more layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/16Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays reinforced with sheet-like or rigid elements, e.g. profiled

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Matratze Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze, vorzugsweise auf einen Teil einer-mehrteiligen Auflagematratze für Krankenhausbetten.
  • Bisherige Matratzen, auch Teile-einer mehrteiligen Auflagamatratze, bestehen in üblicher Weise aus der Matratze selbst und dem Matratzenbezug. Dekanat sind u.a. Federkernmatratzen, Rosshaarmatratzen und Schaumstoff- bzw: Schaumgummimatratzen. Alle derartigen Matratzen haben ihre speziellen Vor-- bzw. Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil: aller Matratzen besteht darin, dass sie in der überwiegenden Mehrzahl nur für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignet sind. Rosshaarmatratzen stellen beispielsweise eine a relativ harte Unterlage dar.
  • Sie sind jedoch im Hinblick auf die DesinfektionsmÖglichkeiten nur beschränkt verwendbar. Gleiches gilt für Federkeramatratzen, die in der Mehrzahl als dreiteilige Auflagematratzen hergestellt werden.. Zwar ergibt sich dadurch der Vorteil einer bettinternen grossen Ausw®chselbarkeity jedoch sind auch Federkernmatratzen im Hinblick auf Desinfektionsmöglichkeiten nur beschränkt verwendbar.
  • Hinzu kommt die unterschiedliche.Härte der Matratzen. Relativ weiche, beispielsweise Schaumstoff- bzw. Schaumgummimatratzen, eignen sich nicht zur Lagerung vieler ]Patienten. vor allem hindert das Durchsacken der Matratze daran, frisch operierte, beispielsweise Bandscheibenpatienten, Bauch- und Lungenoperierte, richtig und ordnungsgemäss zu lagern.
  • Relativ harte Matratzen wiederum erschweren die post- operative Lagerung der üblicherweise decubitus-gefährdeten Stellen am Steiss und an den Fersen.
  • Zur Lagerung von Wirbelsäulen-Defekten werden als Matratzenunterlagen .oft Holzbretter verwendet. Hier sind auch ganzteilige Matratzenangebracht, AI-16 Mateätzct sind nicht uniVetsell V®rieüdbar: Dei spielsweise sich eine lächt durchaackende Matratze nicht zur Lagerung von gändscheibönpätieäten veienden4 £o kolumt zu den lzelneciteilen der Hati°stzen noch die -Vielfalt der in üinew. änkenhäüa bzw: einem Alters- oder Alterspflegeheim notwendigen MuträtzentIpen hiazü:.. Die zahlreichen notwendigen. Mistratzen erfordeen neben votriel-(achtem Anschaffungspreis unterschiedliche pflege.- und sachgemässe Lagerung, wofür Räume bereitgestellt werden müssen. Deshalb unterbleibt häufig die richtige SpezialhageruM, weil sie zu. rufwendig und mühsam ist.
  • Für dis Lagerung vieler Patienten werden zusätzlich zu den Matratzen besondere Hilfsmittei:-benötigt. Beispiels= weise sind Nackonrollaa bzw. Kopfkeile bekäant, mit denen ` eine individuelle Iagerung -spezieller Patienten möglien . Oft neigen frisch Ogeri-ertebesondere nach iieopörätion®n dazu, in der machoperativen Phase motorisunruhig zu sein. Bisher wurden derartige Patieatoä suweiläx -alt tten-Tand festgebunden, um Störungsre im geilungsprosese zu yer= Liredeze. - Der vorliegenden Erfindung liegt-die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und eine universell verwendbare Matratze zu schaffen, die sowohl-ungleiche Härtegrade aufweist als. auch besonders einfach mit. Hilfsmitteln für diel fachgerechte -Lagerung der_Patieuten kombinierhar ist. Insbesondere sollte eine preiswerte Matratze geschaffen werden, die die Anschaffung zahlreicher Spezialmatratzen sowie deren Lagerteig und Desimfizierung entbehrlich macht. Es de gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise durch eine Matratze, vorzugsweise Teil einer mehrteiligen Auflagematratze für Krankenhausbetten, dadurch I®sen lässt, dass die Matratze bzw. der Matratzenteil aus zwei übereinander liegenden, innerhalb eines Matratzenbezuges angeordneten Schichten besteht.
  • Die beiden Schichten sind erfindungsgemäss mit unterschiedlicher Stärke ausgebildet und weisen zugleich such unterschiedliche Festigkeit auf.
  • Fon Vorteil ist es, wenn die Schichten aus Schaumstoff bzw. Schaumgummi bestehen. In einer bevorzugten AuefÜhruagsform der Erfindung liegt zwischen den beiden Matratzenschichten .eine Platte aus hartem Material. Diese kann mit Luftlöchern versehen .sein.
  • Bin Vorteil der erfindungsgemässen Matratze besteht darin, dass sle beidseitig mit verschiedenem Effekt verwendbar ist. Ist beispielsweise die hohe Schaumgummischicht nach oben gekehrt, so dient diese für die Lagerung leicht kranker Patienten, da die Schaumstoff- bzw. Schaumgummischickt relativ weich ist.
  • Sollen hingegen schwerkranke Patienten, vorzugsweise nach Operationen, gelagert werden, so lässt sich die relativ dünne, Haatratzenschicht: nach oben legen, die besonders fest ausgebildet ist. Hierdurch wird ein ähnlicher Effekt erzielt wie durch die an sich bekannten Holzbretter, die als Matratzenunterlagen zur Lagerung von Bandscheibenpatienten Verwendung finden. Ein Vorteil der erfindungsgemässen Matratze ist es, dass ih der zuletzt geschilderten. Lage eia mechanischer Effekt eintritt, der die Patienten zum t i ef en 'Atmen zwingt Ein Patient mit Lungenkrankheiten muss gewöhnlich auf einer festeren Unterlage liegen:, um seine Atmung zu unterstützen, sie ein frisch operierter Appendix. Die neuen Matratzen sind so ausgebildet, dass der Matratzenbezugleicht durch Knöpfe bzw. einen Reissverschluss zu öffnen bzw. zu schliessen ist, um im Bedarfsfall die zwischen den Matratzen anzuordnende Platte einzuführen bzw. herauszuholen. .-tim eine sichere Lagerung beim frisch operierten Patienten Zu gewährleisten, sind erfindungsgemäss wulstförmige Einlagen vorgesehen, die beliebig zwischen die Schichten der Matratze eingeführt werden können.
  • Im Bedarfsfall kann mindestens ein Wulst quer zur Längsrichteng der Matratze zwischen'den Schächten leicht verschiebbar angeordnet sein. Hiermit lässt sich- bequemer als bisher - die Lendenwirbellcrdose ausgleichen, was für einen Patienten eine erhebliche Erleichterung bedeutet. Das Gewicht des Körpers über dieser Stelle wird ohne Anwendung des erfindungsgemässen Wulstes sonst vom Steissbein und der aufliegenden Brustwirbelsäule mitgetragen. Dieses führt, insbesondere indes Gegend des Steissbeines, oft zum sog. Durchliegen. Ohne Schwierigkeiten lassen sich die Wulste auch in Iaäagsrichteng der Matratze leicht verschiebbar zwischen den Schichten anordnen. Hierdurch kann eine einfache Fixierung der Tage eines Patienten bewirkt werden, was vor allem bei Hirnoperierten wichtig ist, weil diese Patienten oft tagelang unruhig sind- und die harten Stangen der üblichen Bettgitter nicht berühren dürfen.
  • Im Matratzenfussteil kann durch einen quer zur Längerichtung der Matratze zwischen den Schichten leicht ver- schiebbar angeordneten Wulst eine der bisher leicht verrutschenden störenden Knierollen. zur Spannungsentlastung verwendet werden. Ein erfindungsgemässer Wulst kann bei länger liegenden Patienten such oberhalb der Ferse einge- legt werden, um ein Durchliegen an dieser Stelle zu ver- hindern. DarÜberhinaus kann der erfindungsgemässe - quer zwischen den Schichten angeordnete - Wulst bei Herzpatienten in Schräglage der Liegefläche einen hinreichenden Ersatz für die sonst bei Herzbetten gebräuchliche Knieverstellung bringen, um ein Abrutschen des Patienten zu verbbdern.
  • Die geschickte.c@rdnung eines Wulstes zwischen den beiden Schichten einer Matratze hat darüberhinaus den Vorteil, dass der Wulst - auch bei unruhigen Patienten - stets an der gewünschten Stelle verbleibt, weil die Reibung zwischen dem auch aus Kunststoff bzw. Schaumgummi her- gestellten Wulst und den Innenflächen der Matratzenschichten gross fpnug ist.
  • Mit der neuen gombnationematratze lässt sich - vor allem in Verbindung mit geeigneten Bettgestellen - ein so vielseitig einsetzbares Bett schaffen, dass praktisch jede Krankheit darin mit grossem Erfolg behandelt werden kanne Vorzugsweise ist die erfindungsgemässe Matratze -preiswerter als alle bisher verwendeten Matratzen einschliesslich der dann notwendig werdenden Hilfsmittel. Durch die neue Matratze lassen sich viele kostspielige und komplizierte Zusatzgeräte und@Spezialbetten, z.B. uNerzbetten'°,- einsparen.
  • a-Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnung bezieht. Es zeigt-.
  • Figur 1 eine perspektivieche Ansicht einer Matratzenfüllung und Figur 2 einen Querschnitt durch eine Matratze mit Wulst.
  • Gemäss Figur 1 besteht die Auflagematratze 1 aus einer relativ hohen Schicht 3 und einer relativ dünnen Schicht"2. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Schichten 3 und 2 auch - den jeweiligen Bedarfsfällen angepasst - beliebige relative Dicken zueinander aufweisen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel -ist Zwischen den Schichten 2 und 3 - die such unterschiedliche Elastizität bzw. Härte: aufweisen können - eine Platte 4 vorgesehen, die die Schichten 2 und 3 voneinander trennt. Die Platte 4 kann aus beliebigem Material bestehen, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht und mit Lüftungslöchern 5 ausgerüstet ist.
  • Für den Fall! düse die relativ hohe Schicht 3 aus weichem Schaumetoff und die relativ dünne Schicht 2 aus relativ hartem Schaumstoff besteht, dient die in Figur 1 dargestellte -liatratzeafüllung in der angenommenen Lege zur Lagerung beispielsweise von Berzpatienten. Die relativ dune, jedoch harte Schicht 2 verhindert in Verbindung mit-der Platte 4 ein Durchsacken und erleichtert die Atmung.
  • Wird die Matratze umgedreht, so dass die relativ weiche, hohe Schaumatoffachicht nach oben weist, wird eine weihe Lagerung hervorgerufen. Diese Weichhit der Lagerung kann auch dadurch hervorgerufen bzw. erhöht werden, dass die Platte 4 aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Schichten 2 und ? entfernt wird.
  • Figur 2 lässt im Querschnitt wiederum eine Matratzenfüllung mit den Schichten 2 und 3 erkennen, zwischen denen ein Wulst 6, vorzugsweise aus festem Schaumstoff, angeordnet ist. Auch wenn ein Wulst, der übrigens zwischen den Schichten 2 und 3 leicht verschiebbar ist, eingeführt wird, kann die Platte 4. erhalten bleiben. Der Wulst 6 liegt dann entweder zwischen der Schicht 2 und der Platte 4 oder zwischen Schicht 3. und Platte 4. In besonderen Pällen kann die erfindungsgemässe Matratze auch ohne eingeschobene Platte 4 Verwendung finden. Der Wulst 6 kann an jede beliebige Stelle geschoben wer- den und so beispielsweise zum verhindern des Abrutechens eines Patienten, zur Katerstützung der Ferse bzw. zur Unterstützung der Wirbelsäule bei Lendenwirbellordose dienen. Werden die Wülste 6 gleichlaufend zur Längsrichtung einer Matratze eingeführt, so eigenen sie sich besonders gut zur Fixierung der Lege eines Patienten, vor allem nach Hirnoperationen. Ahne am gern der Erfindung etwas zu ändern, kann jeweils ein Wulst 6, aber auch zwei oder mehrere Wülste 6 innerhalb der Matratze zur Anwendung gelangen: Eine erfindungsgemäss bevorzugte Ausführungsform einer Matratze bzw. eise Teiles einer mehrteiligen Auflagematratze ist durch die geschickte Kombination von zuvor erläuterten Merkmalen gekennzeichnet. Hierbei sind inner- halb des fiatratzenbezuges zwei Schichten unterschiedlicher Stärke bzwElastizität vorgesehen. Zwischen: diesen Schichten ist eine biegesteife Platte angeordnet und je nach -Bedarf ein in Längsrichtung ausgerichteter bzw. in Querrichtung verlaufender Wulst.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Matratze, vorzugsweise Teil einer mehrteiligen Auflagematratze für Krankenhausbetten, dadurch gekennzeichnet,. dass die Matratze bzw. der Matratzenteil (1) aus zwei über-einanderliegenden, innerhalb eines Matratzenbezuges argeordneten Schichten (2, 3) besteht.
  2. 2. Matratze. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schichten (2" 3) unterschiedliche Stärke aufweisen,
  3. 3. Matratze nach den Ansprüchen 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schichten (2, 3) unterschiedliche Festigkeit aufweisen: - 4. Matratze nach den Ansprüchen 1 - 3:, dadurch; gekennzeichnet,: -daso zwischen den beiden Matratzenschichten (2, 33) eine: Platte (4.) aua hartem Material vorgesehen ist. 5:. Matratze nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, dass in der Flaue (
  4. 4) Lüftungslöcher (5) vorgesehen sind. 6:. Matratze bzw. Matratzenteil nach den Ansprüchen 1 - 5,; gekennzeichnet durch mindestens eine an sich bekannte, wulstfermige Einlage (6:) zwischen: den Schichten (2, 3) der Matratze (1). ?'. Matratze nach einem - oder mehreren der vorangehenden An-. spräche, dadurch gekennzeichnet, dass: der Wulst (6) quer zur Längsrichtung der Matratze (1) zwischen den Schichten (2, 3) leicht verschiebbar angeordnet ist. C.Matratze nach. den, Ansprächen 1. dadurch gekennzeichnet css; der ölst (6) in,. '@richtung zur Matratze (1) . leicht verschiebbar zwischen den Schichten (2, 3) angeordnet lst., Matratze", vorzugsweise Teil einer mehrteiligen Auflemgtratze für grankeausbetten,. gekennzeichnet durch die. Kombination folgender Merk-Male,-1. innerhalb des Matratzenbezuges sind, zwei Schichten (2, 3:) unterschiedlicher Elastizität und Stärke angeordnet, 2. zwischen; den Schichten (2-, 3) ist eine begs-. ateife Platte (4) vorgesehen und 3. zwischen den beiden: Schichten (2, 3) der Matratze bzw, des. Matratzenteils (1) ist mindestens ein Wxlst (6) leicht verschiebbar angeordnet.
DE19681779183 1968-07-16 1968-07-16 Matratze Pending DE1779183A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681779183 DE1779183A1 (de) 1968-07-16 1968-07-16 Matratze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681779183 DE1779183A1 (de) 1968-07-16 1968-07-16 Matratze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1779183A1 true DE1779183A1 (de) 1971-09-02

Family

ID=5703775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681779183 Pending DE1779183A1 (de) 1968-07-16 1968-07-16 Matratze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1779183A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208627U1 (de) * 1992-06-26 1992-09-03 Form in Form Futon GmbH, 4600 Dortmund Matratze
DE102013107436A1 (de) * 2013-07-12 2015-01-15 Robby Sacher Matratze für einen Säugling sowie Bett

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208627U1 (de) * 1992-06-26 1992-09-03 Form in Form Futon GmbH, 4600 Dortmund Matratze
DE102013107436A1 (de) * 2013-07-12 2015-01-15 Robby Sacher Matratze für einen Säugling sowie Bett

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0151218B1 (de) Liegefläche von Liegemöbeln, vorzugsweise Betten
DE69908249T2 (de) Matratze mit interaktiven elastischen Elementen
CH678390A5 (en) Hospital mattress of modular structure - has box frame to take different modular inserts, and watertight foil
DE2200823C3 (de) Matratze für die Krankenlagerung
DE3440045C2 (de) Matratze
DE1779183A1 (de) Matratze
DE2125514C3 (de) Krankenbett mit einer Matratze mit unterschiedlich gestalteten Schichten
DE1729961B1 (de) Matratze oder Polsterung
DE2542268C3 (de) Versuchseinrichtung zur gegenseitigen Abstimmung der Härte einer Matratze und der Unterfederungselemente eines Liegemöbels
DE2538725A1 (de) Matratze
DE1654205A1 (de) Matratzen
EP1527716B1 (de) Matratze
DE4440720C2 (de) Variabel aufblasbare Luftkammermatratze zur Lagerung- und Pflege von Patienten
DE3025939C2 (de) Lagerungskissen oder -bett
DE1529538A1 (de) Luftpolsterung fuer Matratzen
AT400921B (de) Körperstützteil bzw. -polster aus polyurethan-weichschaumstoff
EP2298135A1 (de) Sitzmöbel oder Liegemöbel
DE9414100U1 (de) Vorrichtung zur Lagerung von Teilen des menschlichen Körpers, insbesondere der Beine
DE2701557A1 (de) Komfortkissen
AT411963B (de) Variabler kopfpolster
DE9215348U1 (de) Orthopädisches Kopfkissen
DE29810891U1 (de) Kranken- oder Pflegebett
DE3247183C2 (de)
DE3511266A1 (de) Spezialpflegematratze
DE7442015U (de) Schaumstoff-Matratze