DE7442015U - Schaumstoff-Matratze - Google Patents
Schaumstoff-MatratzeInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
- A47C27/142—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
- A47C27/144—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities inside the mattress or cushion
-
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- A47C27/146—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion
Description
Schäumst off-Matratze
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Betten oder Liegen und "betrifft
insbesondere eine Schäumst off-Mat ratze,,
•i?ür Betten oder Liegen haben sich Lattenrosteinlagen anstelle
νοη Stahlfedergesteilen für die Auflage der Matratzen besonders
bewährt. Die Lattenrosteinlagen be stehen aus im gleichen Abstand angeordneten, querliegenden Holzlatten, die federnd ausgebildet
sind. Die Holzlatten sind an c'.en beiden Seitenteilen des Bettgestells
auf im allgemeinen aus G^nmu ausgebildeten Unterlagen
aufgesetzt, die ihnen eine gewisse Beweglichkeit, und zwar insbesondere
eine Drehbarkeit um ihre Längsachse gestatten. Die einzelnen Latten können untereinander lose durch ein oder mehrere
Bänder oedgl. verbunden sein, die sin Auseinanderschiebon in
der Mitte verhindern.
Auf derartigen Lattenrosteinlagen werden fast ausscnließlieh
einstückige Schaumstoff-Matratzen aufgelegt.
Durch die Ausbildung des Lattenrostes, insbesondere durch, die
Abstützung der Latten auf einer ledernden Unterlage soll erreicht werden, daß sich dieser Lattenrost nicht nur den Körper—
konturen, sondern auch den verschiedenen Gewichtsbelastungen
in de:a verschiedenen Körperbereichen nachgiebig anpaßt. Dabei weichen die Latten in den einzelnen Bereichen mehr oder weniger
stark aus, beispielsweise weichen die Latten im Hüftbereich der liegenden Person stärker nach unten aus, nicht nur, weil
sie beispielsweise bei Seitenlage der liegenden Person durch die Hiiftknochen stärker nach unten gedrückt werden, sondern
weil ier menschliche Körper in diesem Bereich eine höhere Gewicht skonzentrat ion aufweist als beispielsweise im Bereich
der Kaiee.
Es wurde nun erkannt, daß durch die auf dsn Lattenrost aufgelegten
Matratzen eine weitere Verteilung des aufliegenden Gewichts des Körpers eintritt, so daß die unmittelbar unter diesen
Bereichen des Körpers liegenden, federnd gelagerten Latten bzw. Federlatten nicht mit dem Gewicht belastet sind, das ihnen
aufgrund der Gewichte der aufliegenden Körperpartien und der damit übereinstimmenden ausgewölbten Formen mitgeteilt werden
müßte. Die Latten des Lattenrostes biegen sich also nicht so starkjdurch wie das eigentlich sein müßte aufgrund einer gewissen
selbsttragenden Funktion der aufliegenden Matratze.
Der vorstehend beschriebene Aufbau von Betten mit Lattenrost
und darauf gelegter Schaumstoffmatratze hat sich wegen seiner den aufliegenden Körper in allen Partien verhältnismäßig gleichmäßiger
unterstützenden Eigenschaften, insbesondere in Krankenhäusern und besonders hervorragend auch in orthopädischen Kliniken
bewährt. Es ist dort üblich, die aufgelegte Schaumstoffmatratze aus zwei Schichten auszubilden, und zwar einer wesentlich
stärkeren Schicht mit einem hohen Raumgewicht und einer dünneren aufliegenden Schicht mit einem geringeren Raumgewicht.
Schäumst off-Hat ratzen mit einem höheren Raumgewicht sind jedoch
wesentlich steifer, sie haben wesentlich
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"fceesere" selbsttragende Eigenschaften«, Bei dieser Art von Matratzen
kommt daher der im vorstehenden Abschnitt beschriebene Effekt besonders stark zum Tragen, d.h., daß die günstigen Eigenschaften
des Lattenrostes aufgrund der "selbsttragenden" Eigenschaften der Schaumstoff-Matratze nicht optimal ausnutzbar
sind.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu
vermeiden und eine Schaumstoffmatratze zu schaffen, die keine selbsttragenden Eigenschaften hat, und bei der daher die Nachgiebigkeit
und gleichmäßige Unterstützung des gesamten Körpers durch den Lattenrost optimal ausgenutzt wird.
Nach der Neuerung ist eine Schaumstoffmatratze für Betten mit einer Lattenrosteinlage daduxOh gekennzeichnet, daß sie mit wechselseitig
in gleichen Abständen quer angeordneten Keileinschnitten versehen ist, und die Kei!einschnitte auf ihrer Unterseite
über der Längsmitte einer jeden Latte liegen. Die Tiefe der Keileinschnitte ist zweckmäßig größer als die Hälfte der Matratzenstärke.
Die Matratze kann zumindest auf beiden Geiten mit einer Abdeckung, vorzugsweise aus Wollvlies versehen sein.
Vorteilhaft sind Kopf- und Fußteil der Matratze als gesonderte Matratzenteile ohne Einschnitte ausgebildet, und nach einer besonders
zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung sind Kopf- und ί\χβ-teil
verschieden lang und in ihrer Länge um den Abstand zweier benachbarter, je von oben und von unten angebrachter Keilschnitte
gegeneinander differierend.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Pig· 1 perspektivische Ansicht einer Matratze,
Fig. 2 Teilquerschnitt einer Matratze,
Fig. J perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
einer Matratze, __ u
Pig. 4- Teilquerschnitt dieser Matratze.
Jig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht einer Matratze, die aus Schaumstoff besteht, vorzugsweise aus Polyäther oder Polyurethan-Schaumstoff.
Die Abmessungen derartiger Matratzen sind üblicherweise 2 χ 1 m bzw. 1,90 χ 0,90 m und die Stärken liegen
im allgemeinen bei 10 bis 12 cm.
In dieser Matratze aus Schaumstoff sind quer liegende Keileinschnitte
2 von der Unterseite und Kei!einschnitte 3 von der
Oberseite her angeordnet· Diese Keileinschnitte 2 und 3 sind
wechselseitig angebracht in gleichen Abständen, so daß jeweils aufeinanderfolgend ein Keileinschnitt 3 von der Oberseite von
einem Keileinschnitt 2 auf der Unterseite gefolgt ist und so fort. Die Kei!einschnitte haben sämtlich gleiche Abstände untereinander,
und zwar liegt jeweils ein Einschnitt von der Oberseite zwischen zwei Einschnitten von der Unterseite genau
in der Mitte und umgekehrt.
Die Keileinschnitte 2 auf der Unterseite sind derart angeordnet, daß sie genau über der Längsmitte 4- der Latten 5 des Lattenrostes
liegen, auf den die Matratze 1 aufgelegt wird. Die aus Schaumstoff bestehende Matratze 1 kann auf ihrer Ober- und
Unterseite abgedeckt sein mit einer Schicht 6 aus Wollvlies.
Nach der !"ig. 4- ist ein Teilausschnitt einer Matratze dargestellt,
und zwar unter Belastung, und zwar beispielsweise unter der Annahme, daß sich hier der Hüftbereich des aufliegenden Körpers
befindet. Die mittlere Latte 5 ist am stärksten belastet und federt am meisten durch, die beiden seitlichen Latten 5 federn
ebenfalls etwas durch, sie sind jedoch zusätzlich zu der mittleren Latte hin geneigt. Die aufliegende Matratze 1 ist
im Bereich dieser drei Latten mit etwa gleichmäßiger Krümmung nach unten durchgebogen. Bei dieser Durchbiegung sind die
Keileinschnitte 2 auf der Unterseite der Matratze links und rechts von der mittleren Latte, die über den beiden
seitlichen, etwas nach der mittleren Latte hin gekippten Lattenliegen
geschlossen, weil hier die "untere Faser" der Matratze zusammengedrückt wird, da es sich um einen Übergang von der Waagerechten
in eine nach unten hängende Durchbiegung handelt. Der mittlere Keileinschnivt 2 über der mittleren Latte 5 ist weiter
gespreizt, da er in der Mitte einer nach unten hängenden Durchbiegung der Matratze liegt.
Die dem mittlerenr stärker gespreizten unteren Keileinschnitt 2
benachbart gegenüberliegenden Keiiei:aschrd±be 3 von der Oberseite
her sind zusammengedrückt, weil die "obere Faser" der Matratze bei nach unten gewölbtem Durchhängen zusammengedrückt wird. Die
weiter außen benachbarten Keileinschnitte 3 von oben her sind gespreizter, weil an diesen Stellen eine nach außen bzw. oben gerichtete
Biegung oder Wölbung der Matratze vorhanden ist, die hier wieder in die V/aagerechte übergeht. Es ist zu erkennen, daß
aufgrund dieser Kei!einschnitte die Flexibilität und Nachgiebigkeit
der Matratze ganz wesentlich erhöht wird,und die Tragfähigkeit sowie Elastizität des Lattenrostes optimal ausgenützt wird,
weil die Matratze 1 selbst keine Tragfähigkeit entwickelt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaumstoff-Katrf.:-feze nach
der Neuerung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier besteht die Schaumstoff-Matratze
aus drei gesonderten Teilen, und zwar einem mittleren Teil 7» einem Kopfteil 8 und einem Fußteil 9· Nur das mittlere
Teil 7 ist mit quer angeordneten Keileinschni.tten von der-Ober-
und Unterseite her versehen, während. Kopfteil 3 und Fußteil 9 keine derartigen Keileinschnitte aufweisen. Es ist zu erkenuen,
daß die Anordnung aer Keileinschnitte in dem mittleren Teil 7 derart gewählt ist, daß auf der Oberseite und auf der Unterseite
die gleiche Anzahl von Keileinschni.tten vorhanden ist, die in den beiden Beinen gewissermaßen gegeneinander versetzt sind.
Das hier dargestellte Kopfteil 8 ist etwas langer und das Fußteii
9 etwas kürzer« Kopf- und Pußteil sind also verschieden
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lang, und sie sind in ihrer Länge um den Abstand zweier "benach
barter, je von oben und von unten angebrachter Keilschnitte
und 3 verschieden. Das gibt die Möglichkeit, sämtliche Teile der Schaumstoff-Matratze von beiden Seiten zu benutzen. Der
mittlere Teil 7 der Schaumstoff-Matratze kann derart gewendet werden, daß das zum Kopfteil hin liegende Ende nach dem Wenden
zum Fußteil hin liegt, wobei nach dem Wenden die jetzt sichtbare Oberseite dann die Unterseite bildet. Es ist erkennbar,
daß nach einer solchen Wendung die dann unten liegenden Keileinschnitte wieder genau über der Längsmitte 4- der Latten 5
liegen. Die nicht mit Keileinschnitten versehenen Kopf- und Fußteile δ und 9 sind verschieden lang ausgebildet, um auch
die Möglichkeit zu. bieten, den mittleren Mat rat ζ ent eil 7 v^
seine Längsachse zu wenden,, Es würden dann die jetzt auf der
Oberseite liegenden Keileinschnitte nicht mehr über den Latten, sondern dazwischenliegen» Um zu erreichen, daß die Keileinschnitte
dann doch über der Längsmitte 4 der Latten 5 liegen,
werden Kopfteil 8 und Fußteil 9 gegeneinander vertauscht. Da sie verschieden lang sind, wird das Mittelteil 7 dann derart
verschoben, daß die Keileinschnitte des Mittelteils auf der Unterseite genau über der Längsmitte 4 der Latten 5 liegt*
Kopfteil 8 und Fußteil 9 sind hier nicht mit Keileinschnitten versehen, da einerseits die Belastung hier ohnehin nicht ausreicht,
um eine Inirchbiegung d9r Latten zu erzeugen, andererseits
aber viele Bettenkonstruktionen derart ausgebildet sind, daß sowohl Kopfteil als auch Faßteil in verschiedenen Winkeln
hochgestellt werden können.
Claims (4)
1.) Schaumstoff-Matratze für Betten mit einer Lattenrosteinlage,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wechselseitig in gleichen Abständen quer angeordneten Keileinschnitten
(2) und (3) versehen ist, und die Keileinschnitte (2) auf ihrer Unterseite über der Längsmitte (4) einer jeden Latte
(5) liegen.
2.) Schaumstoff—Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS die Tiefe der KeileinsCiinitte (2) oder (3) größer
ist als die Hälfte der Matratzenstärke <>
3.) Schaumstoff—Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zumindest auf beiden Seiten mit einer Abdeckung (6), vorzugsweise aus Wollvlies versehen ist.
4.) Schäumst off-Mat rat ze nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Kopf- und Fußteil als gesonderte Matratzenteile ohne Einschnitte ausgebildet sind.
5·) Schäumstoff-Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Kopfteil (8) und Sußteil (9) verschieden lang sind und in ihrer Länge um den Abstand zweier benachbarter,
je von oben und unten angebrachter Keilschnitte (2) und (3) differieren.
7442015 O5.oa75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442015U true DE7442015U (de) | 1975-06-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7442015*[U Expired DE7442015U (de) | Schaumstoff-Matratze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7442015U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841870A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-04-12 | Marpal Ag | Obermatratze |
WO2007010277A2 (en) * | 2005-07-20 | 2007-01-25 | Huntleigh Technology Limited | Mattress |
-
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- DE DE7442015*[U patent/DE7442015U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841870A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-04-12 | Marpal Ag | Obermatratze |
WO2007010277A2 (en) * | 2005-07-20 | 2007-01-25 | Huntleigh Technology Limited | Mattress |
WO2007010277A3 (en) * | 2005-07-20 | 2007-04-19 | Huntleigh Technology Plc | Mattress |
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