DE1268315B - Zusammenlegbarer und tragbarer Rollstuhl, insbesondere Krankenrollstuhl - Google Patents

Zusammenlegbarer und tragbarer Rollstuhl, insbesondere Krankenrollstuhl

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DE1268315B
DE1268315B DEP1268A DE1268315A DE1268315B DE 1268315 B DE1268315 B DE 1268315B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268315 A DE1268315 A DE 1268315A DE 1268315 B DE1268315 B DE 1268315B
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    • A61G5/0825Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction folding side to side, e.g. reducing or expanding the overall width of the wheelchair comprising a scissor-type frame, e.g. having pivoting cross bars for enabling folding
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    • A61G5/0891Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable having rigid supports, e.g. seat or back supports which retain their shape after folding of the wheelchair

Description

  • Zusammenlegbarer und tragbarer Rollstuhl, insbesondere Krankenrollstuhl Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl, der zusammenlegbar und tragbar ist.
  • Es sind derartige Rollstühle bereits bekannt, und zwar in mannigfaltigen Ausführungsformen. Bei einem bekannten, zusammenlegbaren Krankenfahrstuhl sind die beiden Seitenrahmen mittels horizontal schwenkbarer und winkelsteuerbarer Parallelogrammführungen gegeneinander legbar vorgesehen.
  • Zum Zusammenlegen der beiden Seitenrahmen sind bei einem anderen bekannten Krankenrollstuhl die beiden Seitenrahmen durch zwei Kreuzgestänge miteinander verbunden. Die unteren Enden mindestens eines Kreuzgestänges sind dabei starr an Rohrmuffenstücken befestigt, die um die unteren, waagerecht verlaufenden Gestellstangen drehbar gelagert sind. Dagegen sind die oberen Enden jeweils durch eine Gleit- und Drehverbindung am Sitzholm angelenkt. Die Gleit- und Drehverbindung befindet sich zwischen dem hinteren Endes des Sitzholmes und der zugehörigen Hinterstütze. Die beiden Hinterstützen bilden gleichzeitig die Rückenlehnenholme und sind mit den Armstützen fest verbunden, die mit den Vorderstützen des Tragrahmens einstückig hergestellt sind.
  • Die bekannten zusammenlegbaren Rollstühle mit Rückenlehne und Armstützen haben alle den wesentlichen Nachteil, daß sie nur bedingt verstellbar sind, so daß sich die Kranken mit Bandscheibenschäden oder Hüftgelenkentzündungen oder aber Hüft- und Rückgratverletzte, auch in leichteren Fällen, kaum selbst auf einen derartigen Rollstuhl setzen können.
  • Oft gelingt es nicht einmal einer Pflegeperson, den Kranken in einen solchen Rollstuhl zu bringen; meist werden bei den bekannten Rollstühlen hierfür zwei Pflegepersonen benötigt, um vor allem den Kranken aus einer Liegestellung, z. B. im Bett, auf den Sitz der bekannten Rollstühle zu setzen. Zu diesem Hebel stand tragen hauptsächlich die unveränderliche Höhe der Armlehnen und des Sitzes besonders bei. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgezeigten Mängel in einfacher Weise zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Dabei sind die Armlehnen vorteilhafterweise in senkrechten Stützen teleskopartig verschiebbar oder an den Stützen abklappbar angeordnet, wobei die senkrechten Stützen höhenverstellbar sein können. Es wird also erreicht, daß die Sitzebene in ihrer Höhe an die des Krankenbettes angeglichen werden kann, wobei keine störende Armlehne im Wege ist, so daß sich ein Kranker ohne weiteres aus dem Bett in den Stuhl setzen kann. Bei Schwerkranken oder Gelähmten genügt schon eine Pflegeperson, die den Kranken ohne Schwierigkeiten in den Krankenstuhl bringen kann, da der Kranke nicht gehoben werden muß. Dadurch, daß die Rückenlehne bis in die Horizontale schwenkbar ist, kann der Kranke sogar in liegender Stellung auf den Stuhl gebracht und mit dem Aufrichten der Rückenlehne in eine bequeme und vor allen Dingen schmerzfreie Sitzstellung gebracht werden. Die aufblasbaren Polster ermöglichen eine vollkommene Anpassung an die Bedürfnisse des Kranken.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollstuhles wird das Gestell aus zwei starren Seitenrahmen gebildet, die mittels eines an sich bekannten Scherengestänges gegeneinander verschiebbar sind. Der Stuhl kann hierdurch auf einfache Weise zusammengeklappt und somit auf kleinstem Raum untergebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind aus den Zeichnungen und der dazugehörigen Beschreibung ohne weiteres ersichtlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Stuhles, Fig. 2 eine Ansicht des Stuhles in Richtung des Pfeiles A, F i g. 3 eine Teilansicht in der Ebene B-C der Fig. 1, F i g. 4 eine Ansicht des zusammengeklappten Stuhles in Richtung des Pfeiles A.
  • Das Traggestell des Stuhles besteht aus den senkrechten Holmen 1, die durch die Längsholme 2 und 3 miteinander verbunden sind. An dem abgekröpften Ende der vorderen Streben 1 ist jeweils ein Vorderrad 4 angeordnet. Die beiden unteren Längsholme 3 sind hinten nach unten abgekröpft und tragen jeweils eine Schwenkrolle 5. In jedem Paar der senkrechten Holme 1, die vorzugsweise höhenverstellbar ausgebildet sind, sind die Schenkel der U-förmig gebogenen Armlehnen 6 geführt und in ihrer jeweiligen Höhenverstellung durch übliche Klemmschrauben 7 feststellbar. Die beiden Längsholme 2, die übrigens auch an den Stützen 1 höhenverstellbar sein können, sind durch eine Sitzmatte 8 miteinander verbunden, auf der ein vorzugsweise formgestaltetes Sitzkissen 9 angeordnet ist, das aufblasbar ist und im zusammengeklappten Zustand mit 9' bezeichnet ist (Fig.4).
  • Durch den Schlauch 10 des Kissens 9 wird die Luft in üblicher Weise zugeführt. Das Kissen 9 kann ebenso wie das Rückenkissenl6 mit seinem Luftzuführungsschlauch 17 aufgeblasen oder aufgepumpt werden. Hierzu dienen die üblichen Hand- oder Fußpumpen oder aber eine zentrale Kompressoranlage.
  • Das Rückenkissen 16 ist auf dem Rückenlehnenrahmen befestigt, der aus den beiden Seitenholmen 14 und dem Querholm 18 besteht. Zwischen den Holmen 14 sind in üblicher Weise Querbänder 15 od. dgl. vorgesehen. Der Querholm 18 des Rückenlehnenrahmens ist am Ende eines Längsholmes 14 durch Gelenk 19 befestigt, am Ende des anderen Längsholmes 14 ist der Querholm 18 mit einem Steckstift 20 durch einen üblichen Schnepper 21 gehalten. Nach Lösen der Schnepperverbindung 20, 21 wird der Querholm 18 zwischen die beiden Holme 14 abgeschwenkt. Der Querholm 18 kann selbstverständlich auch in anderer Weise mit den Enden der beiden Holme 14 lösbar verbunden sein. Zum Beispiel können die beiden abgebogenen Enden des Querholmes 18 in die Rohrholme 14 einsteckbar vorgesehen sein. Der Rahmen der Rückenlehne ist durch Drehgelenke 27 vorteilhafterweise an den senkrechten Stützen 1 befestigt. Zum Einstellen einer gewünschten Schwenkstellung der Rückenlehne ist diese mittels zweier Teleskop streben gegen das hintere Fahrgestell abgestützt. Der Teil 23 einer solchen Teleskopstrebe ist im Gelenk 25 mit Seitenholm 14, der Teil 22 dieser Strebe dagegen im Gelenk 24 mit dem unteren Längsholm3 verbunden. Beispielsweise durch Klemmschraube 26 sind die beiden Teile 22, 23 der Teleskopstreben gegeneinander einstellbar.
  • Zum Zusammenlegen- bzw. -schieben des Traggestells ist zwischen den beiden senkrecht stehenden Stützenpaaren 1,1 jeweils ein übliches Scherengestänge vorgesehen. Die Scherenhebel 28, 29 sind durch Gelenkbolzen 35 od. dgl. miteinander schwenkbar verbunden. Die oberen Enden der Hebel 28 und 29 sind mittels der Gelenke 30 am oberen Teil der Stützen 1 angelenkt, während die unteren Enden der Hebel 28, 29 mit einem SchubgeIenkzapfen31 versehen sind, die in U-förmigen Gleitbahnen 32 am unteren Teil der Stützen 1 geführt werden. In auseinandergezogener Stellung der beiden Gestellrahmen bzw. in Gebrauchsstellung des Stuhles werden die Schubgelenkzapfen 31 durch Schnepper bzw. Schnappverriegelungen 34 in ihrer obersten Stellung festgehalten.
  • Am Traggestell 1,2, 3 kann eine Fuß- oder eine Beinstütze in bekannter Art angeordnet sein. Es ist jedoch zweckmäßig, Tragstangenll für eine Fußstütze 12 in den unteren Längsholmen 3 geführt vorzusehen. Nahe den freien Enden der Stangen 11 ist eine Fußstütze 12 bis zum Anschlag 13 ausschwenkbar gehaltert. Durch die Klemmschraube 11' wird die ausziehbare Stange 11 jeweils in gewünschter Stellung festgestellt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammenlegbarer und tragbarer Rollstuhl, insbesondere Krankenstuhl, d a du r c h g e - kennzeichnet, daß Sitz und Rückenlehne je ein aufblasbares Polster (9 bzw. 16) aufweisen und die Armlehnen (6) bis unter die Sitzebene absenkbar ausgebildet sind.
  2. 2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (6) in senkrechten Stützen (1) teleskopartig verschiebbar sind.
  3. 3. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (6) abklappbar sind.
  4. 4. Rollstuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Stützen (1) höhenverstellbar sind.
  5. 5. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus zwei starren Seitenrahmen (1, 2, 3) gebildet ist, die mittels eines an sich bekannten Scherengestänges (28, 29) gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
  6. 6. Rollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Verbindungsholme (2) der senkrechten Stützen als Träger des aufblasbaren Sitzpolsters dienen, wobei zwischen beiden Trägern eine übliche Sitzbespannung oder -matte vorgesehen ist.
  7. 7. Rollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherengestänge (28, 29) mit ihren oberen Enden mittels Gelenken (30) an den senkrechten Gestellstützen (1) befestigt sind und mit ihren unteren Enden mittels Zapfen (31) in Führungen (32) gleiten.
  8. 8. Rollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Gestellholme (3) die senkrechten Stützen (1) durchdringen und eine einstellbare Fußstütze (12, 13) und an ihren hinteren Enden Schwenkrollen tragen.
  9. 9. Rollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen, senkrechten Stützen (1) nach vorn abgekröpft sind, wobei an ihren Enden die Vorderräder (4) angeordnet sind.
  10. 10. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenlehnenrahmen (14, 18) mit seinen unteren Enden (27) schwenkbar an den senkrechten Stützen (1) angeordnet ist.
  11. 11. Rollstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Bändern bespannte Rückenlehnenrahmen einen lösbaren Querholm aufweist.
  12. 12. Rollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (18) mit dem einen Seitenholm (14) des Rückenlehnenrahmens durch ein Drehgelenk (19) und dem anderen Seitenholm (14) durch eine Steckverbindung (20, 21) verbunden ist.
  13. 13. Rollstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rückenlehnenrahmen (14, 18) einstellbare Teleskopstützen (22, 23) vorgesehen sind, die einerseits an den Seitenholmen (14) und andererseits an den Längsholmen (3) des Gestells angelenkt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 759 903, 1 813 235.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551970A1 (fr) * 1983-09-15 1985-03-22 Aquitaine Materiaux Composites Fauteuil d'infirmes a base de materiaux composites
WO1998034576A1 (en) 1997-02-06 1998-08-13 Borringia Industrie Ag A set of releasably interconnectable members for building up a chair for disabled persons

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759903U (de) * 1957-09-10 1958-01-16 Friedrich Hauenstein Zusammenleg- und fahrbarer krankenstuhl, insbesondere fuer spastisch gelaehmte personen.
DE1813235U (de) * 1960-03-22 1960-06-15 Wilhelm Meyer Einlegeformpolster fuer sitz- und rueckengurte von krankenfahr- und klappstuehlen.

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