DE2727008A1 - Pflege- und gymnastikgeraet - Google Patents

Pflege- und gymnastikgeraet

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Publication number
DE2727008A1
DE2727008A1 DE19772727008 DE2727008A DE2727008A1 DE 2727008 A1 DE2727008 A1 DE 2727008A1 DE 19772727008 DE19772727008 DE 19772727008 DE 2727008 A DE2727008 A DE 2727008A DE 2727008 A1 DE2727008 A1 DE 2727008A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
parts
bracket
frame parts
bed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772727008
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hauenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasi Kinder & Krankenmoebel
Original Assignee
Hasi Kinder & Krankenmoebel
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Filing date
Publication date
Application filed by Hasi Kinder & Krankenmoebel filed Critical Hasi Kinder & Krankenmoebel
Priority to DE19772727008 priority Critical patent/DE2727008A1/de
Publication of DE2727008A1 publication Critical patent/DE2727008A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/02Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like of detachable or loose type
    • A47C20/027Back supports, e.g. for sitting in bed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Pflege- und Gymnastikgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pflege- und Gymnastikgerät für hilfs- und pflegebedürftige Personen zum Einsatz auf Liegen, insbesondere Betten.
  • Für die Lagerung und Betreuung von hilfs- und pflegebedürftigen Personen sind insbesondere für Krankenhäuser Spezialliegen bzw.
  • Betten entwickelt worden, bei denen die verschiedenen Teile durch Verstellvorrichtungen in angepaßte Lagen gebracht werden können, so daß der Patient die Liege im Sitzen ebenso benutzen kann wie z.B. die Beine hochgelagert werden können. Zusatzeinrichtungen, z.B. galgenartige Ausleger, können eingesetzt werden, so daß der Patient sich über entsprechende Hilfsvorrichtungen aufrichten kann.
  • Derartige Liegen können zusätzlich auch mit Eß- und Lesetischen bestückt werden, so daß eine maximale Anpassung an die notwendige Lagerung und gegebenenfalls auch für gymnastische zungen erreichbar ist. Diese Liegen sind nicht nur sehr aufwendig und teuer, sie sind z.B. in normalen Haushaltungen auch ihrer Größe und ihres Gewichtes wegen meist ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Pflege- und Gymnastikgerät für die angegebenen Zwecke zu schaffen, das verhältnismäßig leicht ist, das preiswert hergestellt werden kann und das sich letztlich auch in privaten Haushaltungen abstellen läßt, ohne wesentlichen Raum zu beanspruchen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zu Grunde, ein derartiges Gerät zu schaffen, das bei normalen Liegen oder Betten ohne Umbau eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch zwei längliche, im wesentlichen rechteckige, senkrecht aufstellbare Rahmen aus Stahlrohr und dergl., die durch ein bügelartiges Teil in Abstand miteinander so verbunden sind, daß sich zwischen den Rahmen ein Aufnahmeraum für eine Person ergibt, wobei zumindest einseitig an den senkrecht stehenden Teil des Rahmens Aufnahmen, z.B. hakenförmige Fortsätze, angeordnet sind, in die Träger von Bein- und Rückenstützen einsetzbar sind.
  • Zur Erzielung einer hohen Standfestigkeit ist es vorteilhaft, die unteren, also die dem Verbindungsbügel abgekehrten Rahmenteile, mit Stützauslegern zu versehen. Zur Erzielung eines kleinen Volumens zum Abstellen des Gerätes ist es vorteilhaft, die Rahmen mit dem Bügel durch vorzugsweise feststellbare Gelenke miteinander zu verbinden, so daß die Rahmen gegeneinander geklappt werden können und der gesamte Aufbau in der Tiefe nicht wesentlich mehr Raum beansprucht als die Stärke der Rahmenteile.
  • An Hand schematischer Zeichnungen wird der Aufbau des Gerätes und seine Einsatzmöglichkeiten erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt auf einer Liege 1 stehend das Pflege- und Gymnastikgerät, bestehend aus zwei senkrecht aufstellbare Rahmen 2 und 3, die durch einen Bügel4 miteinander verbunden sind, so daß sich zwischen den Rahmen 2 und 3 ein Aufnahmeraum für eine Person ergibt. An den senkrecht stehenden Teilen 4 bis 7 der Rahmen 2 und 3 sind Aufnahmen in Form von hakenförmigen Fortsätzen 8 in verschiedenen Höhen angeordnet, die als Träger für eine Rückenstütze 9 dienen. Die Rückenstütze 9 kann - wie ersichtlich - an beiden Enden der Rahmen in die Haken 8 eingesetzt werden, wobei ein ähnlich ausgebildetes Teil wie die Rückenstütze 9 eingesetzt zwischen die Rahmenteile 6,7, z.B. zur Fuß- oder Beinlagerung, dienen kann. Flach eingesetzte Rückenstützen 9 können auch als Stütze zur bauchseitigen Lagerung von Patienten eingesetzt werden.
  • Zwischen dem Bügel 4 und den Rahmen 2,3 sind Gelenke 10 eingesetzt, die als Feststellgelenke ausgebildet sein können und die es ermöglichen, die Rahmenteile 2 und 3 nach innen zum Bügel einzuklappen, so daß sich ein flaches, leicht abstellbares Paket ergibt. Die Anordnung dieser Gelenke 10, die auch aus einem Lamellen-Klemmpaket aufgebaut sein kann, kann in der Höhe unterschiedlich sein, so daß die Rahmen 2 und 3 beim Einklappen flach aufeinander liegen.
  • Die auf der Liege aufliegenden Teile 11 und 12 der Rahmen sind verlängert, so daß sich Stützausleger 13 ergeben, die an ihren Enden mit gummielastischen Stoppern 14 oder auch mit nicht gezeichneten Verbindungselementen, z.B. zur Befestigung an einer Bettkante, versehen sind. Zwischen den Rahmenteilen 11 und 12 ist eine Sitzfläche 15 angeordnet, die über vorstehende Rohrteile 16 auf den Rahmenteilen 11, 12 gleitend oder auch rollend gelagert ist. Die Sitzfläche kann - wie gezeichnet - mit einer Polsterauflage versehen sein, sie kann aber auch eine ausgeformte Schale sein.
  • Damit eine Rückenstütze 9 oder auch eine nicht gezeichnete Beinstütze in die verschiedensten Schräglagen gebracht werden können, ist - wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich - die Rückenstütze 9 nicht nur über stangenförmige Teile 17 in verschiedenen Höhen in die Haken einsetzbar, die Stange 17 ist selbst an der Rückenlehne über eine öse 18 an einem Längsstab 19 geführt und ferner sind beiderseits der R(ickenlehne 9 Gleitflächen 20 angeordnet, so daß der Lagerkipp-Punkt der Rückenlehne längs der Rücken lehne verstellt werden kann. Dieser Mechanismus ermoglicht es, auch bei behinderten Personen, z.B. mit Hilfe der Sitzfläche 15 unter Abstützung an den Rahmen 2,3, sich zu bewegen, so daß der Patient selbständig verschiedene Neigungswinkel für die Rückenabstützung einstellen kann. Gleiches gilt sinngemäß selbstverständlich auch für eine entsprechende Beinauflage.
  • Die Figur 4 zeigt eine Seitenansicht mit einem Teil des oberen Rahmens 3, auf den unter Verwendung eines feststellbaren U-förmigen Aufsatzelementes 21 ein Klapptisch 22 aufgesetzt ist. Der Klapptisch 22 kann über ein feststellbares Gelenk 23 in verschiedene Schräglagen gebracht werden, so daß sich gut zugängliche Arbeits- und Leseflächen ergeben. Wird der Klapptisch flach z.B.
  • zur Einnahme von Speisen benötigt, so wird er in Pfeilrichtung abgesenkt, wobei sich der Träger 23 auf den Rahmen 3 aufsetzt. In dieser Lage kann der Tisch durch die Klemmvorrichtung 23 wieder festgestellt werden.
  • Anstelle des aus Figur 4 ersichtlichen Klapptisches können natürlich auch einfache Tabletts ebenso wie bekannte Uberkopflese-Vorrichtungen mit vorgesetzten Glasplatten in das Gerät zwischen die Rahmen 2 und 3 eingesetzt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß dieses Gerät mit geringem Aufwand ein Optimum an Pflege- und Gymnastikmöglichkeiten bietet, weil praktisch alle vorkommenden Liege- und Sitzpositionen eines Patienten eingenommen werden können. Die Rückenlehne oder auch eine zusätzlich eingesetzte Beinauflage können Hilfselemente zur Bewegung schwerer Patienten sein. Bei unruhigen Patienten ist es zusätzlich möglich, ein Einhängetuch vorzusehen, das an den Rahmenteilen und/oder den Haken 8 eingehängt die seitliche Bewegung des Patienten begrenzt.
  • In Haken 25, die sich auf der Oberkante der Rahmen 2 und 3 befinden, können Zusatzeinrichtungen wie Auflagetische oder Gymnastikeinrichtungen eingehängt werden.
  • Bei verschiedenen Anwendungsfällen, z.B. bei herzkranken Patienten, besteht die Notwendigkeit, daß sich Patienten, z.B. nachts, aufrichten müssen, was sie wegen des geschwächten körperlichen Zustandes häufig nicht allein können. In solchen Fällen kann das Gerät gemäß der Erfindung hochkant gegen eine Wand oder dergl. gestellt werden, so daß die Rahmenteile 11, 12 auf den Stoppern 14 stehen und der Bügel24 an der Wand anliegt. Ist nun die Rückenstütze 9 in die Haken 25 eingehängt, so kann der Patient flach auf der Rückenstütze liegen und bei Bedarf das Gerät in die aus Figur 1 ersichtliche Lage bringen. Ohne jede Anstrengung kann sich der Patient dabei über den gegebenen großen Hebel - Gerät gegenüber Rückenlehne - unter Abstützung auf der Rückenlehne 9 selbst aufrichten.
  • Das Pflege- und Gymnastikgerät nach der schematischen Zeichnung besteht aus einem Vierkantrohr. Dieses Rohr ist besonders verwindungssteif, könnte aber den Nachteil der Scharfkantigkeit haben, hier kann zumindest in Teilen Rundmaterial eingesetzt werden.
  • Zur Erzielung einer Synchronbewegung zwischen Sitzfläche 15 und Rückenlehne 9 oder einer Beinauflage können Verbindungselemente zwischen diesen Teilen vorgesehen werden.
  • Patentansprüche:

Claims (14)

  1. Patentansprüche: Pflege- und Gymnastikgerät für hilfs- und pflegebedürftige Personen zum Einsatz auf Liegen, insbesondere in Betten, gekennzeichnet durch zwei längliche, im wesentlichen rechteckige, senkrecht aufstellbare Rahmen aus Stahlrohr und dergleichen, die durch ein bügelartiges Teil in Abstand miteinander so verbunden sind, daß sich zwischen den Rahmen ein Aufnahmeraum für eine Person ergibt, wobei zumindest einseitig an den senkrecht stehenden Teil des Rahmens Aufnahmen, z.B. hakenförmige Fortsätze, angeordnet sind, in die Träger von Bein- und Rückenstützen einsetzbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen an den dem Verbindungsbügel abgekehrten Rahmenteilen mit Stützauslegern, vorzugsweise in Form einer Verlängerung der aufliegenden Rahmenteile, versehen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen mit dem Bügel durch vorzugsweise feststellbare Gelenke miteinander verbunden sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einseitig, vorzugsweise in Flucht mit senkrecht stehenden Rahmenteilen, so angeordnet ist, daß sich ein Durchlaß größerer lichter Höhe als die Höhe der Rahmen ergibt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrecht stehenden Rahmenteilen eine Mehrzahl von Aufnahmehaken angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die auf der Liege aufliegenden Rahmenteile eine von diesen Rahmenteilen geführte und gleitende oder rollend aufliegende Sitz fläche angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken- und Beinauflage als vorzugsweise gepolsterte Fläche ausgebildet und mit einem gegenüber der Fläche längs verschiebbaren Träger versehen ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger längs der Mittelebene der Fläche geführt und beidseitig rollend oder gleitend in der Aufnahme gelagert ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Liege angeordneten Rahmenteile zumindest an einem Ende mit hakenartigen Aufnahmen versehen sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die oberen Träger des Rahmens Aufsatzelemente, wie Eß-, Arbeits- oder Leseteile einsetzbar sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tische aufklappbar und im Neigungswinkel verstellbar ausgebildet sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein zwischen die Rahmen einhängbares Fangtuch.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ausleger mit Stoppern und/oder mit Elementen zur Verbindung mit festen Teilen der Liege, z.B. dem Bettrahmen, ausgestattet sind.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Sitzfläche mit Verbindungselementen zur Rücken-oder Beinauflage versehen ist.
DE19772727008 1977-06-15 1977-06-15 Pflege- und gymnastikgeraet Withdrawn DE2727008A1 (de)

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DE2727008A1 true DE2727008A1 (de) 1979-01-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4826158A (en) * 1988-02-01 1989-05-02 Fields Jr Thomas H Body stretching and exercising device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4826158A (en) * 1988-02-01 1989-05-02 Fields Jr Thomas H Body stretching and exercising device

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