AT396203B - Tragesessel fuer den krankentransport - Google Patents

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AT396203B AT20191A AT20191A AT396203B AT 396203 B AT396203 B AT 396203B AT 20191 A AT20191 A AT 20191A AT 20191 A AT20191 A AT 20191A AT 396203 B AT396203 B AT 396203B
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Description

AT 396 203 B
Die Erfindung betrifft einen Tragesessel für den Krankentransport mit ein«: in einem Rahmengestell vorgesehenen Sitzfiäche mit anschließender Lehne, die zur Bildung einer Notliege in eine mit der Sitzfläche fluchtende Strecklage schwenkbar und fixierbar ist, wobei das Rahmengestell aus einem zur Sitzfläche in ihrer Gebrauchslage im wesentlichen parallelen, etwa horizontalen Grundrahmenelement, vorzugsweise mit ausziehbaren Trag-5 höhnen, einem anschließenden, schwenkbaren, zur Lehne parallelen Lehnen-Rahmenelement und zwei die beiden
Rahmenelemente seitlich verbindenden und an diesen drehbar angelenkten Armlehnenstücken aufgebaut ist In Rettungsfahrzeugen werden Tragesessel dieser Bauart meist zusätzlich zu der Tragliege verwendet, um einen Patienten der Situation angepaßt besser heranbringen zu können und um gegebenenfalls nach Umklappen des Tragesessels eine zweite Liege im Rettungsfahrzeug zur Verfügung zu haben. Tragesessel sind Sonderkonstruk-10 tionen und werden vielfach aus Spitalsstühlen umgebaut und für den Einsatz im Rettungsfahrzeug bzw. den mo bilen Einsatz adaptiert. Sie sind groß, schwer und aufwendig in der Konstruktion, wodurch der Einsatz nachteilig beeinflußt wird.
Aus der EP-A2 406 178 ist ein Rollstuhl bekannt, der zu einer Liege umgeklappt werden kann. Die Sitzfläche, die beim Umklappen der Lehne und Hochstellen des Fußteils zugleich Liegefläche ist, kann hydraulisch 15 auf das Niveau eines Spitalsbettes angehoben werden, um einen Patienten problemlos transferieren zu können. Auch für die Kinematik des Umklappens aus der Sitzposition in die Liegeposition, die einem Zusammenklappen eines Gelenksvierecks in die Strecklage entspricht, werden Hydraulikzylinder verwendet Die CH-PS 146117 betrifft ebenfalls einen Tragstuhl, der zu einer Bahre umklappbar ist.
Dies «folgt durch Umlegen der Sesselbeine in die Ebene der Sitzfläche und durch Ausklinken ein« Lehnen-20 stütze, damit diese ebenfalls in die Horizontale umgelegt werden kann.
Aus d« FR-PS 795 365 ist ein in die Liegeposition umklappbarer Stuhl bekannt, dessen Sitzfläche, Beine und bodenseitige Strebe ein Gelenksviereck bilden, das in die horizontale Strecklage gehacht werden kann. Durch Fixierung eines sich dabei «gebend«! spitzen Winkels wird die Strecklage stabilisiert Die Lehne wird sodann in die Ebene der Sitzfläche abgeklappt 25 Die Erfindung zielt darauf ab, einen einfach konstrui«ten Tragesessel anzugeben, der bei größtmöglicher Stabilität rasch und problemlos in eine Nodiege umbaubar ist und dessen Gesamtgewicht geringer als das herkömmlicher Tragesessel ist Dies wird dadurch erreicht daß die Lager zwischen dem Grundrahmenelement und dem Lehnen-Rahmenelement zusätzlich als Gleitlager längsverschiebbar ausgebildet und in den Endlagen vorzugsweise arretierbar sind. Die beiden Rahmenelemente bilden zusammen mit dem Armlehnenstück die Seiten 30 eines Dreieckes, das durch Verschieben des gemeinsamen Anlenkpunktes der beiden Rahmenelemente in seiner Winkellage veränderbar ist Dieses Dreieck kann ebenso wie Sitzfläche und Lehne in eine gerade Strecklage gebracht werden, die nach Fixierung die Notliege definiert Es ist zweckmäßig, wenn die Länge jedes Armlehnenstückes zwischen den Endlagem größer ist, als die Länge des zur Lehne parallelen Rahmenelementes, wobei die Rahmenelemente die Katheten und das Armlehnenstück die Hypotenuse eines Dreiecks bilden, das bei Verschie-35 ben des Gleitlagers in eine Strecklage zusammenklappbar ist Diese Geometrie führt zu einer Kinematik, die das Flachstellen des Tragesessels in die Horizontale ermöglicht Eine besondere Ausführungsform sieht vor, daß das Armlehnenstück über die Lehne hinaus ausziehbar oder einklappbar ausgebildet und zu Trageholmen verlängerbar ist Der Tragesessel kann also durch zwei Trageholme in Verlängerung des zur Sitzfläche etwa parallelen, horizontalen Rahmenelementes und zwei weitere, mit dem Armlehnenstück verbundene Tragholme senftenartig getra-40 gen w«den. Zur Lagefixierung der Notliege ist es vorteilhaft, wenn das Armlehnenstück vorzugsweise in einem als Armstütze ausgebildeten zusätzlichen Kunststoffteil eine V«riegelung aufweist, die in die Drehachse zwischen Sitzfläche und Lehne in der Strecklage einrückbar, insbesondere bei Verdrehen der Armstütze einschwenkbar ist Ferner ist es zweckmäßig, w«tn die Sitzfläche bzw. d« Sitzflächenpolster auf einem Sitzflächenträger und die Lehne bzw. die Lehnenmatratze auf einem Lehnenträger angeordnet und diese Träger vorzugsweise als 45 bespannte Rahmen ausgebildet sind. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Sitzfläche bzw. der Sitzflächenträ-ger auf einer die Armlehnenstücke verbindenden Drehachse kippbar gelagert ist
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt Fig. 1 zeigt einen Tragesessel gemäß der Erfindung in Seitenansicht und die Fig. 2,3 und 4 den Umbau des Tragesessels in eine Notliege in schematischer Darstellung. 50 Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Tragesessel für den Krankentransport ein Rahmengestell, in den eine Sitzfläche (1) mit anschließender Lehne (2) vorgesehen ist Das Rahmengestell besteht aus einem Grundrahmenelement (3), das als geschlossen« Rechteckrahmen aus Metallprofilen, wie etwa Aluminiumprofilen, aufgebaut isL Es können Rohrprofile wie auch rechteckige Profilformen verwendet w«den. Ein Lehnenrahmenelement (4) ist an dem Grundrahmenelement (3) schwenkbar angelenkt, wobei beiderseits dazu ein Gleitlager (5) vorgesehen ist das 55 längs der Seitenholme des Grundrahmenelementes (3) verschiebbar ist Dieses Gleitlager (5) ist in der in Fig. 1 gezeigten Position gegen Verschieben z. B. durch einen gegen Federkraft ausrückbaien Stift fixierbar (nicht dargestellt). Das Grundrahmenelement (3) ruht auf Rollen und ist im wesentlichen horizontal bzw. etwa parallel zur Sitzfläche (1) angeordnet während das Lehnenrahmenelement (4), etwa in Form eines U-förmigen Bügels, parallel zur Lehne (2) ausgerichtet ist. Die entfernt vom Gleitlager (5) liegenden Enden der beiden Rahmen-60 elemente (3) und (4) sind drehbar mit einem Armlehnenstück (6) verbunden, das die beiden Rahmenelemente (3) und (4) gegeneinander abstützt und die genannten Elemente zu einem starren Rahmengestell vereinigt. Das Armlehnenstück (6) ist hier als im wesentlichen gerade Strebe ausgebildet die einen Kunststoffteil (7) in Form -2-

Claims (7)

  1. AT 396 203 B einer Arm stütze trägt (strichliert dargestellt). In Verlängerung des Armlehnenstückes (6) bzw. der links und rechts am Tragesessel angeordneten Armlehnenstücke sind gemäß Fig. 1 jeweils abklappbare Trageholme (8) vorgesehen. Fig. 2 zeigt die Gebrauchslage strichliert und die abgeklappte Stellung mit vollen Linien. Zwei weitere Trageholme (9) sind horizontal aus dem Grundrahmenelement (3) ausziehbar. Mit Hilfe der paarweisen Trageholme (8), (9) kann der Tragesessel senftenaitig getragen werden. Fig. 1 zeigt ferner jeweils einen Sitzflächenträger (10), z. B. in Form eines rechteckigen Rahmens mit elastischer Bespannung, für die Sitzfläche, die zwei übereinander liegende Polster umfaßt und ferner einen ebenso aufgebauten Lehnenträger (11) für die Lehne (2), die als Matratze ausgebildet ist. Sitzflächenträger (10) und Lehnenträger (11) sind mittels einer Drehachse (12) od. dgl. gelenkig verbunden. Eine weitere Drehachse (13), die die Sitzfläche (1) bzw. den Sitzflächenträger (10) durchsetzt, ist an ihren Enden im Armlehnenstück (6) gelagert Ferner sind am Lehnenträger (11) rückseitig noch ein oder mehrere Haken (14) bzw. dergleichen Form Schlußelemente vorgesehen, die an der Querverbindung des Lehnenrahmenelementes (4) einhängbar sind, damit der Sitz in einer oder mehreren Stellungen stabilisiert werden kann. Wird nun die Drehachse (12) gegen das Armlehnenstück (6) angehoben und bei Drehung um die Drehachse (13) die Sitzfläche (1) und Lehne (2) in eine Strecklage gebracht wie dies in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, dann klinkt oder rastet die Drehachse (12) bzw. die seitlich vorstehenden Achsstummel derselben in eine Verriegelung (15) (Fig. 1) ein, die Teil der Armstütze (7) sein kann. In Fig. 2 ist diese Verriegelung (15) aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt Die Fig. 2 zeigt die Tragholme (8), die aus der Gebrauchslage (strichliert) im Sinne des Pfeiles in die abgeklappte Lage geschwenkt wurden. Wird sodann gemäß Fig. 3 das Gleitlager (5) entriegelt und längs des Grundrahmenelementes (3) nach vor geschoben, dann bewegt sich die in Strecklage befindliche Sitzfläche und Lehne in Richtung auf die waagrechte Liegeposition, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Ein Teil des Lehnenhalters (11) wird als Bodenstütze (16) abgeklappt Ferner kann d» zweilagige Sitzpolster aufgeklappt werden, sodaß sich eine Verlängerung der Liegefläche ergibt. Die Trageholme (9) dienen dabei als Auflage für den umgeklappten Polster. Das Gleitlager (5) kann durch Kraft- oder Form Schlußelemente in dieser Position festgelegt werden. Die Armstütze (7) ist in Fig. 4 in der nach unten verdrehten Lage dargestellt, in der die Verriegelung (15) (Fig. 1) in der Strecklage der Sitzfläche und Lehne zur Lagefixierung der Drehachse (12) in deren seitliche Achsstummel einrastet bzw. einschiebbar ist. Die Verriegelung (15) ist in Fig. 1 nur symbolisch dargestellt. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist besonders für Kohlefaser-, Rohr- oder Profilelemente als Werkstoff für das Rahmengestell, gegebenenfalls einschließlich des Sitzflächen (10)· und Lehnenträgers (11) geeignet. Bei einfachen Ausführungen kann eine eigene ausgeformte Armstütze (7) entfallen bzw. es kann eine solche auch starr auf dem Armlehnenstück (6) befestigt sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Tragesessel für den Krankentransport mit einer in einem Rahmengestell vorgesehenen Sitzfläche mit anschließender Lehne, die zur Bildung ein»' Notliege in eine mit der Sitzfläche fluchtende Strecklage schwenkbar und fixierbar ist, wobei das Rahmengestell aus einem zur Sitzfläche in ihrer Gebrauchslage im wesentlichen parallelen, etwa horizontalen Grundrahmenelement, vorzugsweise mit ausziehbaren Trageholmen, einem anschließenden, schwenkbar»), zur Lehne parallelen Lehnen-Rahmenelement und zwei die beiden Rahmenelemente seitlich verbindenden und an diesen drehbar angelenkten Armlehnenstück») aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager zwischen dem Grundrahmenelement (3) und dem Lehnen-Rahmenelement (4) zusätzlich als Gleitlag» (5) längsverschiebbar ausgebildet und in den Endlagen vorzugsweise arretierbar sind.
  2. 2. Tragesessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Armlehnenstückes (6) zwischen den Endlagem größer ist, als die Länge des zur Lehne (2) parallelen Rahmenelementes (4), wobei die Rahmenelemente (3,4) die Katheten und das Armlehnenstück (6) die Hypotenuse eines Dreiecks bilden, das bei Verschieben des Gleitlagers (5) in eine Strecklage zusammenklappbar ist
  3. 3. Tragesessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armlehnenstück (6) üb» die Lehne (2) hinaus ausziehbar oder einklappbar ausgebildet und zu Tiageholmen (8) verlängerbar ist
  4. 4. Tragesessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armlehnenstück (6) vorzugsweise in einem als Armstütze ausgebildeten zusätzlichen Kunststoffteil (7) eine Verriegelung (15) aufweist, die in die Drehachse (12) zwischen Sitzfläche (1) und Lehne (2) in d» Strecklage einrückbar, insbesondere bei V»drehen der Armstütze einschwenkbar ist. -3- AT 396 203 B
  5. 5. Tragesessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) bzw. der Sitzflächenpolster auf einem Sitzflächenträger (10) und die Lehne (2) bzw. die Lehnenmatratze auf einem Lehnenträger (11) angeordnet und diese Träger (10,11) vorzugsweise als bespannte Rahmen ausgebildet sind.
  6. 6. Tragesessel nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche bzw. der Sitzflächenträger (10) auf eine die Armlehnenstücke (6) verbindenden Drehachsen (13) kippbar gelagert ist.
  7. 7. Tragesessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell und vorzugsweise auch Sitzflächen (10)- und Lehnenträger (11) aus Kohlefaser-, Rohr- oder Rechteckprofilelementen aufgebaut sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH146117A (de) * 1929-11-12 1931-03-31 Ausfeld Arthur Tragstuhl.
FR795365A (fr) * 1935-09-17 1936-03-12 Brancard-chaise pour malades
FR1409028A (fr) * 1964-08-31 1965-08-20 Relvève malade
EP0406178A2 (de) * 1989-06-28 1991-01-02 ERGOTECH S.r.L. Eine fahrbare Tragbahre zum zweifachen Umlagern von Patienten vom Bett auf die Bahre und umgekehrt

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