DE1765583A1 - Elektroisoliermassen auf der Basis von Olefinpolymerisaten - Google Patents
Elektroisoliermassen auf der Basis von OlefinpolymerisatenInfo
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Description
Elektroisoliermassen auf der Basis von Olefinpolymerisaten
Die vorliegende Erfindung betrifft Elektroisoliermassen auf der Basis von Olefinpolymerisaten, die Mittel zur Erhöhung der elektri- λ
sehen ZeitStandfestigkeit enthalten.
Die üblichen Elektroisoliermassen (d.h. solche ohne Mittel zur Erhöhung der elektrischen ZeitStandfestigkeit) auf der Basis von
Olefinpolymerisaten weisen gegenüber vergleichbaren anderen Elektroisoliermassen
bekanntlich eine Reihe von Vorteilen auf. Von Nachteil ist jedoch, daß sie eine relativ schlechte elektrische
Zeitstandfestigkeit haben, d.h., daß aus ihnen hergestellte Isolierungen unter dem Einfluß relativ hoher elektrischer Spannung
schon nach kurzer Zeit durchschlagen, also eine kurze Lebensdauer besitzen. Diese Eigenschaft macht die üblichen Elektroisoliermassen
auf der Basis von Olefinpolymerisaten ungeeignet für den Einsatz in der Hochspannungstechnik, insbesondere aber
ungeeignet als Isoliermassen für Hochspannungskabel, da hier eine lange Lebensdauer der Isolierung unter hoher elektrischer
Feldstärke eine wesentliche Voraussetzung ist.
Um dem geschilderten Mangel entgegenzuwirken, kann man - gemäß
den französischen Patentschriften 1 464 601 und 1 464 609 - den
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- 2- - O.Z. 25 629
Elektroisoliermassen auf der Basis von Olefinpolymerisaten besondere
Mittel zur Erhöhung der elektrischen Zeitstandfestigkeit (sog. "Spannungsstabilisatoren") zusetzen. Diese Mittel
sind chemische Verbindungen, die Gruppen mit starken Konjugationseffekten enthalten, vor allem Verbindungen, die eine oder
mehrere Nitrogruppen sov/ie gegebenenfalls zusätzlich weitere reaktive Gruppen enthalten. Mit der Verv/endung solcher Verbindungen
ergibt sich wiederum eine Reeihe von Nachteilen: Sei es, daß die Verbindungen gesundheitsschädlich und/oder explosibel
ψ sind, sei es, daß sie in Peroxide enthaltenden Isoliermassen zu
unerwünschten Nebenreaktionen Anlaß geben oder sei es, daß sie fest sind, womit die Gefahr der Entmischung besteht (Ausblühen,
Nesterbildung). Da das Einarbeiten der Mittel in die Isoliermassen sowie das Verarbeiten der Isoliermassen selbst bei relativ
hohen Temperaturen erfolgen muß (die Olefinpolymerisate sind relativ hochschmelzend I), sind die erstgeschilderten
Nachteile besonders schwerwiegend (Vergiftungsgefahr, Explosionsgefahr, Peroxid-Zersetzungsgefahr).
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Elektroisoliermassen
der eingangs definierten Art aufzuzeigen, die mit den vorerwähnten Nachteilen nicht oder in erheblich geringerem
Maße belastet sind.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn man spezielle Substituenten tragende Aniline als Mittel zur
Erhöhung der elektrischen Zeitstandfestigkeit verwendet.
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- 3 - O.Z. 25 629
Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend Elektroisoliermassen
auf der Basis von Olefinpolymerisaten, die Mittel zur Erhöhung der elektrischen ZeitStandfestigkeit enthalten. Die
erfindungsgemäßen Massen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Mittel zur Erhöhung der elektrischen Zeitstandfestigkeit eine Verbindung enthalten mit der allgemeinen Formel
γ γ
worin stehen
η für eine ganze Zahl von 0 bis 5;
X für eine C.- bis Cj.~Alkylgruppe, eine C,- bis C^-Oxaalkylgruppe,
eine H-N-Gruppe, eine HO-Gruppe oder eine in der Definition mit
Y identische Gruppe;
Y für eine R1
ΓΝ-Gruppe;
. für Wasserstoff, für eine aliphatische, aromatische, aromatisch-aliphatische
oder aliphatisch-aromatische Kohlenwasserstoffgruppe mit jeweils nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen,
wobei 1 bis 3 Wasserstoffatome dieser Kohlenwasserstoffgruppe ersetzt sein können durch ein Halogenatom, eine Nitrilgruppe,
eine Hydroxylgruppe, eine Alkyl-O-Gruppe, eine Alkyl-CO-0-Gruppe,
eine Alkyl-0-CO-Grupne oder eine Alkyl-O-CO-O-Gruppe
mit jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest;
109831/1707 "
-H- O.Z. 25 629
Rp für eine Alkylgruppe mit Ί bis 10 Kohlenstoffatomen, wobei
1 bis 2 Wasserstoffatome dieser Alkylgruppe ersetzt sein können durch ein Halogenatom, eine Nitrilgruppe, eine Hydroxylgruppe,
eine Alkyl-O-Gruppe, eine Alkyl-CO-0-Gruppe,
eine Alkyl-0-CO-Gruppe oder eine Alkyl-0-CO-O-Gruppe mit
jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest;
mit der Maßgabe, daß X höchstens zweimal in der Definition identisch ist mit Y.Für
den erfindungsgemäßen Zweck gut geeignete Verbindungen (Aniline) mit der angegebenen allgemeinen Formel sind solche, in deren
Formel stehen
η für eine ganze Zahl von 0 bis 2, vorzugsweise für 1;
X für eine CL- bis Cp-Alkylgruppe, eine C.-Oxaalkylgruppe oder
eine in der Definition mit Y identische Gruppe, vorzugsweise eine C^- bis C--Alkylgruppe;
R. für Wasserstoff oder eine Methylgruppe
Rp für eine Alkylgruppe mit 2 Kohlenstoffatomen, wobei 1 Wasserstoff
atom (das ß-Wasserstoffatom) dieser Alkylgruppe ersetzt ist durch eine Alkyl-0-CO-Gruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest.
Namentliche Beispiele für geeignete Aniline sind N-Methyl-N-(2-car-
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- 5 - O.Z. 25 629
carboxymethyl-äthyl)-anilin, N-Äthyl-N-(2-carboxyisobutyl-äthyl)-anilin,
N-Methyl-N-(2-carboxymethyl-äthyl)-2,5-dimethylanilin, N-(2-Phenyl-äthyl)-N-(2-carboxymethyl-äthyl)-3-methylanilin,
N-(2-Cyano-äthyl)-N-(2-acetoxy-äthyl)-anilin,
N-(2-Phenyl-äthyl)-anilin,
N-Äthyl-N-(2-cyano-äthyl)-anilin.
In jedem Fall ist es von Vorteil, wenn die Aniline bei Normaltemperatur
(200C) flüssig sind. Wie sich ferner gezeigt hat, ist es zweckmäßig, die Aniline in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew./?,
vorzugsweise 1 bis 3 Gew.%, - bezogen auf das Gesamtgewicht der |
Isoliermasse - anzuwenden.
Die erfindungsgemäßen Elektroisoliermassen sind solche auf der Basis von Olefinpolymerisaten. Unter "Olefinpolymerisaten" werden
dabei die einschlägig üblichen verstanden (vgl. z.B. die vorzitierten französischen Patentschriften). Insbesondere werden
verstanden Homo- und Copolymerisate des Äthylens. Vor allem aber werden verstanden Polyäthylene der Dichte 0,918 bis 0,960,
vorzugsweise der Dichte um 0,920. Die Isoliermassen können zusätzlich zu den Olefinpolymerisaten die einschlägig üblichen
Hilfs- bzw. Zusatzstoffe enthalten, z.B. Vernetzungsmittel, wie Peroxide; Stabilisatoren gegen thermischen Abbau; Lichtstabilisatoren;
Ruß sowie andere Pigmente oder Füllstoffe.
Das Herstellen der Isoliermassen aus ihren Bestandteilen kann mit einschlägig üblichen Vorrichtungen auf einschlägig übliche
Weise erfolgen; insbesondere durch homogenes Vermischen bei Temperaturen von 150 bis 170 C in Schnecken- oder Walzenmischvor-
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richtungen.
Die erfindungsgemäßen Elektroisoliermassen eignen sich insbesondere
für Kabel j vor allem für Hochspannungskabel.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
k Der in den Beispielen gebrauchte Meßwert "Anzahl der Durchschläge"
wird wie folgt bestimmt: Aus den Isoliermassen werden auf einer Presse in üblicher Weise kreisrunde Prüfscheiben hergestellt,
die einen Durchmesser von 69 mm und eine Dicke von 5 mm haben und in der Mitte eine kegelförmige Vertiefung aufweisen
(Kegeltiefe 4 mm, Scheitelwinkel des Kegels 50°C). Die kegelförmige Vertiefung sowie ein Teil der ebenen Gegenfläche (auf
einem Kreis von 25 mm Durchmesser) vierden mit Leitsilber (etwa 0,1 mm dick) metallisiert (vgl. Abbildung, Buchstabe A). Die beiden
Metallauflagen dienen im Durchschlagversuch als Elektroden,
™ wobei der kegelförmigen Elektrode die Hochspannung durch eine
Nadel zugeführt wird, während die ebene Gegenfläche geerdet wird. Alle Durchschlagversuche werden unter öl durchgeführt.
An je 10 Prüfscheiben der angegebenen Art wird zunächst eine
Spannung von 20 kV ff, (50 Hz) eine Stunde lang angelegt und die
Anzahl der dabei durchgeschlagenen Prüfscheiben in der zugehörigen Spalte in den Tabellen der Beispiele vermerkt. Die restlichen
(d.h. die nicht durchgeschlagenen) Prüfscheiben werden dann
während einer Stunde der Spannung 25 kV eff (50 Hz) unterworfen,
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- 7 - O.Z. 25 629
wobei auch hier die Anzahl der durchgeschlagenen Prüfscheiben vermerkt wird. Nunmehr werden die auch jetzt noch nicht durchgeschlagenen
Prüfscheiben einer Belastung mit 30 kVeff. (50 Hz)
während einer Stunde ausgesetzt, worauf wiederum die Anzahl der durchgeschlagenen Prüfscheiben registriert wird. (In Beispiel 1
wird sinngemäß so weiterverfahren bei einer Belastung mit 35
kVeff (5° Hz)j dann 40 kVeff (5° Hz) Und dann ^5 kVeff (3° Hz)
während jeweils einer weiteren Stunde). Z.B. ist der Tabelle in Beispiel 1 zu entnehmen, daß das erfindungsgemäß stabilisierte
Polyäthylen die ersten drei Spannungsstufen ohne Durchschlag durchsteht und daß erst in der vierten Spannungsstufe zwei
(=20 %), in der fünften Spannungsstufe 7 (= 70 %) und in der
sechsten Spannungsstufe die letzte (= 10 %) der insgesamt 10
Prüfscheiben durchschlagen. Demgegenüber schlägt das entsprechende
"nackte" Polyäthylen zu 80 % (8 Prüfscheiben) in der ersten
Spannungsstufe durch und die restlichen 20 % (2 Prüfscheiben)
dann in der nächsten Stufe.
100 Teile einee handelsüblichen granulierten Polyäthylens der
Dichte 0,920 wird in an sich üblicher Weise auf einer Mischwalze bei einer Temperatur von 16O°C mit 2 Teilen N-Methyl-N-(2-carboxymethyl-äthyl)-anilin
homogen vermischt. Aus der so hergestellten Masse werden Prüfscheiben der oben definierten Art hergestellt.
Zum Vergleich wird genauso verfahren, wie vorstehend beschrieben, jedoch ohne Mitverwendung von N-Methyl-N-(2-carboxymethyl-
- 8 109831/1707
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äthyl)-anilin.
Die an den Prüfscheiben gewonnenen Meßwerte sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Blindversuch
Anzahl der Durchschläge bei
20 kV
25 kV
30 kV
35 kV
kV
kV
Beispiele__2__bis 6
Es wird gearbeitet in völliger Analogie zu Beispiel 1, jedoch mit den in der folgenden Tabelle nach Art und Menge angegebenen
Anilinen. Die dabei gewonnenen Meßwerte sind ebenfalls in der Tabelle angegeben. In der Tabelle bedeuten:
ÄCÄA = N-A"thyl-N-(2-carboxyisobutyl-äthyl) -anilin,
MCÄD = N-Methyl-N-(2-carboxymethyl-äthyl)-2,5-dimethylanilin,
PCXM = N-(2-Phenyl-äthyl)-N-(2-carobxymethyl-äthyl)-3-raethylanilin,
CAA'A = N-(2-Cyano-äthyl)-N-(2-acetoxy-äthyl)-anilin,
PA = N-(2-Phenyl-äthyl)-anilin.
10 9 8 3 1/17 0 7
Bsp. | Art |
Nr. | ÄCÄA |
2 | MCÄD |
3 | PCÄM |
4 | CAÄA |
VJl | PA |
6 | |
- 9 - O.Z. 25 629
Anilin !Anzahl der Durchschlage bei·
20 kV | 25 kV | 30 kV | |
0 | 0 | 0 | |
0 | 0 | 0 | |
0 | 0 | 0 | |
Teile | 0 | 0 | 1 |
2 | 0 | 0 | 0 |
2 | |||
ro ro | |||
2 |
109831/1707
- io -
Claims (1)
- - 10 - O.Z. 25 629Pat entanspruchElektroisoliermassen auf der Basis von Olefinpolymeris-aten, die Mittel zur Erhöhung der elektrischen Zeitstandfestigkeit enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mittel zur Erhöhung der elektrischen Zeitstandfestigkeit eine Verbindung enthalten mit der allgemeinen Formelworin stehen ~-n für eine ganze Zahl von 0 bis 5;X für eine C1- bis C.-Alkylgruppe, eine C- bis C^-Oxaalkyl gruppe, eine HpN-Gruppe, eine HO-Gruppe oder eine in der Definition mit Y identische Gruppe;Y für eine R.N-Gruppe;R2-1 für Wasserstoff, für eine aliphatische, aromatische, aromatisch-aliphatische oder aliphatisch-aromatische Kohlenwasserstoff gruppe mit jeweils nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen, wobei 1 bis 3 Wasserstoffatome dieser Kohlenwasserstoffgruppe ersetzt sein können durch ein Halogenatom, eine Nitrilgruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Alkyl-O-Gruppe, eine Alkyl-CO-0-Gruppe, eine Alkyl-0-CO-Grupne oder eine Alkyl-O-CO-0-Gruppe mit jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im109831/1707 " n- 11 - O.Z. 25 629Alkylrest;Π_ für eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, wobei 1 bis 2 Wasserstoffatome dieser Alkylgruppe ersetzt sein können durch ein Halogenatom, eine Nitrilgruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Alkyl-O-Grupne, eine Alkyl-CO-0-Qruppe, eine Alkyl-0-CO-Gruppe oder eine Alkyl-0-CO-O-Gruppe mit jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest;mit der Maßgabe, daß X höchstens zweimal in der Definition identisch ist mit Y.Zeichng. Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG109831/1707Leerseite
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