DE1303031C2 - Festes dielektrikum - Google Patents

Festes dielektrikum

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DE1303031C2 DE19621303031D DE1303031DA DE1303031C2 DE 1303031 C2 DE1303031 C2 DE 1303031C2 DE 19621303031 D DE19621303031 D DE 19621303031D DE 1303031D A DE1303031D A DE 1303031DA DE 1303031 C2 DE1303031 C2 DE 1303031C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
    • H01B3/44Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes vinyl resins; acrylic resins
    • H01B3/441Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes vinyl resins; acrylic resins from alkenes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
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Description

etwa 260 C und einen Siedepunkt oberhalb etwa I-+O L-.
Zur Darstellung der mit den Spannungsstabilisatoren tiemäß der Erfindung erreichten, vergrößerten Spannungstabilität wurden wiederholt Versuche durchgeführt, in denen die Langzeit-Spannungsstabililät bei verschiedenen Spannungen an festen, dielektrischen Polyäthylenen gemessen wurde, wobei als Basis Polyäthylen A (spezifisches Gewicht 0,92 g/cm3, Schmelzindex 1,5) mit einer Spur eines handelsüblichen thermischen Stabilisators verwendet wurde. Die Größe und Gestalt aller Proben ist identisch; die Art der Spannungsanlegung ist in allen Fällen gleichartig. Zur Prüfung sind drei Zusammensetzungen benutzt. Die erste Reihe geprüfter Proben besteht aus Polyäthylen A ohne irgendwelche Zusätze. Die anderen verwendeten Zusammensetzungen enthalten Polyäthylen und 2 Gewichtsprozent 4-Brombiphenyl bzw. 2-Chlornaphthalin, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung. Alle Proben, die Zusätze enthalten, werden dadurch hergestellt, daß sie bei einer Temperatur zwischen 163 und 250' C in einem heißen Mahlwerk vermischt werden. Alle Proben werden bei Raumtemperatur einer gleichförmigen Wechselspannung unterworfen und periodisch im Hinblick auf das Auftreten eines Hochspannungsdurchschlages geprüft. Die folgende Tabelle I zeigt in Prozent die Beständigkeit der Proben, wenn eine Wechselspannung von 65 kV bei einer Frequenz von 60 Hz aufgeprägt wird.
Tabelle I
Behandlungszeit
Zusammensetzung der Probe
Polyäthylen A
Polyäthylen A + 2 "Ό 4-Brombiphenyl
Polyäthylen A
+ 2 "/o 2-Chiornaphthalin
geprüft bei 65 kV. 60 Hz
5 Minuten 1 Stunde 0 0
20 0
Eine weitere Reihe von Versuchen wurde mit Zusammensetzungen auf der Basis von Polyäthylen B (spezifisches Gewicht 0,92 g/cm:l, Schmelzindex 1.5) durchgeführt. Die Größe und die Form aller Proben sind identisch; die Art der Spannungsanlegung ist in allen Fällen dieselbe. Zur Prüfung werden vier Zusammensetzungen benutzt. Die erste Reihe Proben besteht aus Polyäthylen B ohne irgendwelche Zu-
ϊο sätze.. Die anderen Zusammensetzungen enthalten Polyäthylen B und 2 Gewichtsprozent 4-Brombiphenyl, 4,4'-Dibrombiphenyl bzw. 4-Jodbiphenyl, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung. In diesem Beispiel werden alle Proben bei angelegter Spannung periodisch geprüft, bis die Hälfte der betreffenden Proben versagt hat, was bei unterscheidenden Spannungen der Fall ist. Die Spannung, die ein 5()"/oiges Versagen in 1 Stunde herbeiführt, wird als Maß der Qualität des Polyäthylens verwendet.
Poly Tabelle Il 68 Polyäthylen B
+ 2«.'o
4-Jodbiphenyl
älhylcn B !
I
47
Spannung (kV), bei der Gruppen
aus acht bis zehn Proben in 1 Stunde
zu 5O°/o unbrauchbar sind
19 Zusammensetzung der Probe
Polyäthylen B Polyäthylen B
+ 2",1O + 2".'o
4-Biombi[ hcnyl 4,4-Oibrombiphenyl
>70
Diese Ergebnisse werden bei Raumtemperatur erhalten.
F.ine dritte Reihe von Versuchen wird an Proben dieser Reihe sind in derselben Weise wie beim Beiauf der Grundlage von Polyäthylen C (spezifisches 45 spiel II ausgeführt, außer daß während der Prüfung Gewicht 0,947 g/cm·1, Schmelzindex 0,2) durch- eine Temperatur von 65° C aufrechterhalten wird,
geführt. Bei diesen Versuchen werden Polyäthylen- Die folgende Tabelle III gibt diejenige Spannung proben allein und Polyäthylene verwendet, die 2 Ge- an, die ein 5O°/oiges Versagen während 1 Stunde herwichtsprozent 4,4'-Dibrombiphenyl, bezogen auf die beiführt.
Gesamtzusammensetzung, enthalten. Die Versuche in 50
Tabelle III
Probenzusammensetzung
Polyäthylen C Polyäthylene + 2%,
4,4'Dibrombiphenyl
Spannung (kV)
(die Hälfte der jeweiligen Probenart ist in I Stunde unbrauchbar) . . . . | Π 26
Die obigen Ergebnisse werden bei einer Temperatur von 65" C erhallen.
Die Prüfungen zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen äußerst spanniingsstabilisierend in PoIyäthvlniisolierungen sind, wenn diese einer Wechselspannung ausgesetzt werden.

Claims (1)

1 303 03 I
ι 2
dauer der Polyäthylenisolierungen vergrößert wird
Patentanspruch: und eine geringere Menge an Isolierungsmaterial ver
wendet werden kann.
Festes Dielektrikum auf der Grundlage von Ausgehend von einem festen Dielektrikum auf der
Polyäthylen und halogenierten aromatischen Ver- 5 Grundlage von Polyäthylen und halogenierten arobindungen als Spannungsstabilisatoren, da- malischen Verbindungen als Spannungsstabilisatoren. durcrTgekennzeichnet, daß es als halo- besteht die Erfindung darin, daß das Dielektrikum als genierte aromatische Verbindung 0.2 bis 2 Qc- halogenierte aromatische Verbindung 0,2 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyäthylen, an wichtsprozent, bezogen auf das Polyäthylen, an 4-Brombiphenyl, 4,4'-Dibrombiphenyl oder io 4-Brombiphenyl, 4.4'-Dibromphcnyl oder -'-Jodbi-4-Jodbiphenyl enthält. phenyl enthält.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Spannungsstabilisatoren führen im Vergleich zu den bekannten Spannungsstabilisatoren wie Paraffinölen, speziellen 15 Alkylaromaten oder speziellen chlorierten Alkylaromaten oder L-Chlornaphthalin zu einer wesentlich besseren Spannungsstabilisierung gegenüber Hochspannungen und zu einer erhöhten Lebensdauer der Dielektrika.
20 Die verwendeten Zusätze sind insbesondere für
Die Erfindung betrifft ein festes Dielektrikum auf feste Hochdruckpolyäthylene mit geringer Dichte in der Grundlage von Polyäthylen und halogenierten der Größenordnung von 0,92 bis 0,95 g cm:! und mii aromalischen" Verbindungen als Spannungsstabili- einem Schmelzindex zwischen 0.2 und 2 sehr geeigsatoren. net, da Niederdruckpolyäthylene mit hoher Dichte
Feste Dielektrika aus Polyäthylen, die als Kabel- 25 und Polypropylene den Nachteil der fehlenden Biegisolierung verwendet werden und keinen Spannungs- samkcil aufweisen. Die Polyäthylene können geringe stabilisator enthalten, weisen bei Anlegung einer Mengen gebräuchlicher Zusätze, Hüfsstolfe und FuH-Wechselspannung die nachteilige Eigenschaft auf, mittel, die üblicherweise in Polyäthylenen verwendet daß die Durchschlagsspannung bei langsamen Span- werden, z. B. Ruß, Farbstoffe, Antioxydationsmittel, nungsanstieg und beim Halten dieser Spannung wäh- 30 Wärmestabilisatoren und Stabilisatoren für den rend einer gewissen Zeit wesentlich kleiner als bei Ozonwiderstand enthalten. Die Spannungsstabilisatoschnellem Spannungsanstieg ist. Die Durchschlags- ren gemäß der Erfindung eignen sich außerdem für spannungen für Polyäthylenisolierungen betrag.en bei Polyäthylene, die geringere Mengen an guinmiartigen langsamem Spannungsanstieg nur 65 bis 85 "/0 der Polymeren und Mischpolymeren von Olefinen, z. B. Durchschlagsspannung bei schnellem Spannungs- 35 Isobuthylen und Isopren, enthalten, anstieg. Die speziellen Spannungsstabilisatoren gemäß der
Es ist bereits bekannt, dem Polyäthylen gewisse Erfindung zeichnen sich durch die Gegenwart niin-Zusatzstoffe, wie beispielsweise Antioxydationsmittel destens eines, vorzugsweise mehrerer aromatischer beizugeben, durch welche auch die Spannungsstabili- Ringe, z. B. benzolartiger Aromatika, oder vertat des Polyäthylens beeinflußt wird. Aus diesem 40 schmolzener Ringaromatiken aus, die mindestens Grunde ist man bemüht, auch solche Zusatzstoffe zu einen Halogensubstituenten enthalten. Im allgemcifinden, die die Spannungsstabilität von Polyäthylen nen sollen wegen der begrenzten Löslichkeit in Polywesentlich erhöhen. Das Aufsuchen geeigneter Span- äthylen, die für aromatische Amine charakteristisch nungsstabilisatorcn für Polyäthylenisolierungen muß ist, die Zusammensetzungen keine Aminosubstituenaber weitgehend auf empirischem Wege erfolgen, weil 45 ten enthalten.
sich der Einfluß irgendeiner Verbindung auf die Sta- Da der für eine bedeutsame Verbesserung der
biiität von Polyäthylen gegenüber Hochspannungen Spannungsstabilität des Polyäthylens erforderliche aus der bloßen Zusammensetzung der Verbindung Anteil der Spannungsstabilisatoren 0,2 bis 2 Genicht vorhersagen läßt. Es gilt außerdem als erwiesen, wichtsprozent auf der Basis der Polyäthylenmenge bedaß sich beispielsweise aus der Antioxydationswir- 50 trägt, sind die brauchbaren Verbindungen durch ihre kung eines Stolfes bezüglich Polyäthylen nicht auf die Löslichkeit im Polyäthylen, die 0,2 Gewichtsprozent Stabilisatoreigenschaften dieses Stolfes bezüglich oder mehr betragen soll, begenzt. Ein Zusatz der-Polyäthylen schließen läßt. artiger Spannungsstabilisatoren wesentlich über ihre
Es ist auch bereits bekannt, daß bestimmte halo- Löslichkeit im Polyäthylen hinaus bewirkt eine Krigenierte aromalische Verbindungen wie beispiels- 55 stallisation im Polyäthylen, wodurch körperliche Unwcisc 1-Chlornaphthalin die Spannimgsstabilität von Stetigkeiten entstehen und die gesamte Struktur elek-Polyüthylen verbessern können. Die durch diese trisch geschwächt wird.
Stoffe bewirkten Verbesserungen der Stabilität sind Es ist auch von Bedeutung, daß die Verbindungen
jedoch so gering, daß sich über die Verwendungs- derart gewählt sind, daß sie in das Polyäthylen ohne fähigkeit dieser Stoffe als Spannungsstabilisatoren in 60 Zersetzung des Polyäthylens und ohne Verflüchtigung Polyäthylen noch kein einheitliches Urteil gebildet der die Spannung stabilisierenden Verbindung einge"-hat. bracht werden können. Da für eine erfolgreiche Μι-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Spannungs- schumg des Polyäthylens mit anderen Stollen Tem pcstabilisatoren zu finden, die die Spannungsstabilität raturen im Bereich von 148 bis 205° C erforderlich von Polyäthylen wesentlich erhöhen und bei denen 65 sind, sind die Zusätze zur Spannungsstabilisierung das Verhältnis der Durchschlagsspannung bei lang- flüssig und weisen einen niedrigen Dampfdruck in samem Potentialanstieg zu der bei schnellem Polen- diesem Temperaturbereich auf. Dementsprechend betialanstieg 1.0 oder mehr beträgt, damit die Lebens- sitzer, die Stabilisatoren einen Schmelzpunkt unter
DE19621303031D 1961-08-21 1962-08-18 Festes dielektrikum Expired DE1303031C2 (de)

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