DE2352450C2 - Stabilisiertes Isoliermaterial auf Polyolefinbasis, insbesondere auf Basis eines vernetzten Polyäthylens - Google Patents
Stabilisiertes Isoliermaterial auf Polyolefinbasis, insbesondere auf Basis eines vernetzten PolyäthylensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein gegen elektrische Beanspruchungen stabilisiertes Isoliermaterial auf Polyolefinbasis, insbesondere auf Basis eines vernetzten
Polyäthylens, enthaltend eine aromatische Kohlenwasserstoffverbindung.
Von den Polyolefin-Homo- und Copolymerisaten haben sich die Polyäthylene hoher und niedriger Dichte
inzwischen einen festen Platz in der Kabelisoliertechnik errungen, da sie außer der Preiswürdigkeit und
einfachen Verarbeitbarkeit zu den besten festen Isolierstoffen gehören.
Der Einsatz von Polyäthylen in der Hochspannungstechnik, insbesondere bei Hochspannungskabeln, fand
jedoch eine gewisse Begrenzung, da die theoretisch mögliche und im Laboratorium an kleinen Proben
experimentell meßbare Durchschlagfestigkeit von 600— 700kWmm sich in der Praxis bei weitem nicht
nutzen ließ; man arbeitet dort bei der Auslegung der Kabeldimension noch mit Feldstärkebelastungen, welche meist weit unter lOkV/mm liegen. Dies hat seine
Ursache darin, daß sich bei der technischen Verarbeitung mikroskopische und submikroskopische Schwachstellen nicht vermeiden lassen. Außer den hier in Frage
kommenden kleinen Lunkern, Rissen und Mikrorissen ist es technisch nicht immer zu vermeiden, daß auch
Fremdstoffe als Verunreinigungen in das Isoliermaterial gelangen. Alle diese Fehlstellen im Isoliermaterial sind
als elektrische Schwachstellen zu bezeichnen, deren negative Auswirkungen zu beheben sind.
Zu diesem Zweck sind bereits Isoliermischungen bzw. Isoliermaterialien für Hochspannungskabel bekannt
geworden, deren Aderisolierung vorwiegend aus Polyäthylen oder vernetztem Polyäthylen (VPE) besteht und
die Spannungsstabilisierende Zusätze enthalten. Diese
Zusätze sollen die Resistenz des Isoliermaterials
gegenüber erhöhter elektrischer Feldstärkenbeanspruchung verbessern, die insbesondere an den genannten
elektrischen Schwachstellen auftreten und damit zum
elektrischen Durchschlag führen können. So wurde eine
Anzahl »on Maßnahmen bekannt, welche diesem Mangel abhelfen sollen. Beispielsweise wurden bereits
Mischungen aus aromatischen Kohlenwasserstoffölen mit aktiven Stabilisierungszusätzen, wie z. B. haloge
nierte oder mit Nitrogruppen substituierte Aromaten,
bekannt (DE-OS 15 69 396).
Weiterhin sind auch schon Stabilisatorzusätze auf Basis von verzweigten oder geradkettigen Kohlenwasserstoffen bekannt, die auch mit aromatischen Ringen
substituiert sein können (DE-AS 12 48 773).
Die bekannten Stabilisatoren weisen zumeist Nachteile auf. Im Falle des vernetzten Polyäthylens wird
durch substituierte Kohlenwasserstoffe tzw. die obengenannten aktiven Stabilisatorzusätze der Vernetzungs-
Vorgang meist in unerwünschter Weise inhibiert Zudem können Schwierigkeiten bei der Verarbeitung auf
Grund relativ hoher Flüchtigkeit auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegen Spannungsbeanspruchung stabilisiertes Isoliermaterial
auf Polyolefinbasis für Hochspannungszwecke zu schaffen, das ein verbessertes Durchschlagverhalten
zeigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Isoliermaterial ein aromatisches Kohlenwasser
stofföl mit zugesetzten aromatischen Ketonen bzw.
aromatenhaltigen Hydroxylverbindungen enthält Bei der Kombination aus beiden hat sich gezeigt, daß das
aus dem Isoliermaterial über längere Zeit hin erfahrungsgemäß auswandernde aromatische Keton durch
JS eine Lösung in dem gleichfalls stabilisierenden aromatischen öl einerseits langer im Isoliermaterial verbleibt
und damit seine Schutzwirkung ausübt, andererseits als »Lösung« im Kohlenwasserstofföl an diejenigen Stellen
wandern kann, welche als Fehlstelle im obengenannten
Sinne gegenüber einem elektrischen Durchschlag
besonders gefährdet ist
Als aromatische Öle kommen an sich bekannte technische Produkte in Frage, wie sie z. B. als
Anthrazitöle erhältlich sind. Als aromatische Ketone
kommen in Frage z. B. Acetophenon, Diacetylbenzol,
Benzophenon und ähnliche Verbindungen; als aromatenhaltige Hydroxylverbindungen solche wie Diisopropanolbenzol, 2-Phenylpropanol-2 oder gemischtsubstituierte Keto-Hydroxylverbindungen, wie z. B. 1-Aceto-
3-isopropanolbenzol.
Eine besondere Ausführung der Erfindung kann darin
oestehen. daß das aromatische Keton nicht getrennt der Mischung zugesetzt wird, sondern daß es im Zuge der
Herstellung des Isoliermaterials erst gebildet wird. Bei
der Verwendung von VPE als Isoliermischung wird
üblicherweise Dicumylperoxid verwendet, in neuerer Zeit auch Bisperoxide wie z. B. Bis(t-butylperoxi-isopropyl)-benzol. Beim vernetzungswirksamen Zerfall dieser
Peroxide werden Ketone gemäß der Erfindung gebildet.
feo Je nach den zu verwendenden Peroxiden können auch
Hydroxyl-Verbindungen gebildet werden.
Diese entsprechenden Mengen von Keto- bzw. Hydroxyl-Verbindungen können bei der Dosierung der
erfindungsgemäßen stabilisierenden Kombination be
rücksichtigt werden.
Oftmals reichen diese entstehenden Produkte mengenmäßig bereits aus. Sie werden sofort nach der
Entstehung mit dem gleichzeitig mitverwendeten
aromatischen Öl gelöst und auf diese Weise für eine längere Zeitdauer im Isoliermaterial festgehalten,
wodurch der erfindungsgemäße Langzeitschutz des Isoliermaterials gewährleistet ist
Für die Herstellung des gegen elektrische Beanspruchung stabilisierten Isoliermaterials kommen als Polyolefine
in erster Linie Äthylen-Homo- oder Copolymerisate oder Mischungen von beiden in Betracht Solche
Polymerisate werden je nach dielektrischen und thermischen Anforderungen an eine Isolierung in Form
von unverletzten Materialien oder von chemisch (peroxidisch) oder strahlenvernetzten Materialien verwendet
Die Wirksamkeit der Stabilisierung wird anhand des bekannten »Treeing«-Testes im folgenden gezeigt
In ein Polyäthylen niederer Dichte vom H-Typ wurden 2% Acetophenon in der Schmelze gemischt, aus
der Mischung Prüfkörper hergestellt (Preßplatten) und diese im treeing-test untersucht Es zeigte sich, daß
durch den Zusatz eine Stabilisierung gegenüber der
gewählten eleki/ischen Beanspruchung erhalten wird.
Das Polyäthylen ohne diesen Zusatz hat von Haus aus eine schlechte Beständigkeit gegenüber dieser Beanspruchung.
Probe | Material | Zahl der |
Nr. | ausge | |
fallenen | ||
Proben | ||
(von 30) | ||
A | Polyäthylen ohne Zusatz | 30 |
B | Polyäthylen mit 2% Acetophenon, | 0 |
ungetempert | ||
C | Polyäthylen mit 2% Acetophenon, | 10-30 |
bei 80 C 15 h getempert | ||
D | Polyäthylen mit 2% Acetophenon | 0 |
und 2% aromatischem Öl, | ||
ungetemperl | ||
E | Polyäthylen mit 2% Acetophenon | 0 |
und 2% aromatischem Öl, | ||
bei 80°C getempert |
Treeing-Resistenz (Zthl der Ausfälle von 30 Proben)
von unstabilisierten und verschiedenartig stabilisierten Mischungen vor und nach einer Temperung.
Wie die vorstehende Tabelle zeigt, kann durch den ölzusatz ein Langzeit-Effekt erzielt werden, indem das Tempern der Probe, welches eine gewisse Simulation des Lastspiels des Kabels im Betrieb darstellt, keinen nachteiligen Einfluß auf die Treeingbeständigkeit ausübt
Wie die vorstehende Tabelle zeigt, kann durch den ölzusatz ein Langzeit-Effekt erzielt werden, indem das Tempern der Probe, welches eine gewisse Simulation des Lastspiels des Kabels im Betrieb darstellt, keinen nachteiligen Einfluß auf die Treeingbeständigkeit ausübt
ι ο Wie man sich durch eine Messung des Gewichtsverlustes
überzeugen kann, ist die Verschlechterung von A nach B dadurch bedingt, daß das zugemischte
Acetophenon ausdiffundiert und verdampft ist Die guten Ergebnisse der Beispiele D und E werden auch
erhalten, wenn peroxidisch oder strahlungsvernetzte Polyäthylene Anwendung finden.
In gleicher Weise wird eine Verbesserung hinsichtlich der Stabilisierung erreicht wenn z. B. einem vernetzbaren
Polyäthylen ein Anthracenöl zugesetzt wird, das einen Zusatz von Benzophenon gelöst enthält Das bei
der Vernetzung gebildete Acetophenon unterstützt noch die erzielte Stabilisierung, die sich als gut
temperungsresistent erweist
Ein ähnliches Verhalten wie mit dem Acetophenon kanu mit den obengenannten Diol-, Diketo- oder
Keto-hydroxyl-Verbindungen erhalten werden. In diesen
Fällen könnte auch gezeigt werden, daß die Keto- oder Hydroxylverbindungen, soweit sie kristallisiert
sind, für sich allein nicht die optimale Wirkung haben,
in weil sie als kristalline Substanzen nicht so zuverlässig an
die elektrischen Sc'awachstellen gelangen können, wie
dies bei Flüssigkeiten der Fall ist
Die beschriebenen Ergebnisse zeigen, daß durch den erfindungsgemäßen Zusatz einer Stabilisatormischung
n eine deutliche Verbesserung der Beanspruchbarkeit der
überprüften Isolation gegenüber langzeitig anstehenden elektrischen Belastungen erreicht werden kann. Für
VPE ist es dabei von besonderer Bedeutung, daß der Vernetzungsvergang nicht inhibiert wird und sogar eine
Vereinfachung der Stabilisierung evr<rfcht wird, indem
die stabilisierende Substanz während der Vernetzung entsteht, wenn das geeignete Vernetzungsmittel ausgewählt
wird.
Claims (5)
1. Gegen elektrische Beanspruchungen stabilisiertes Isoliermaterial auf Polyolefinbasis, insbesondere
auf Basis eines vernetzten Poläthylens, enthaltend eine aromatische Kohlenwasserstoffverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial ein aromatisches Kohlenwasserstofföl mit
zugesetzten aromatischen Ketonen bzw. aromatenhaltigen Hydroxylverbindungen enthält
2. Gegen elektrische Beanspruchungen stabilisiertes Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial eine Kombination eines Anthracenols mit einem aromatischen
Keton bzw. einer aromatenhaltigen Hydroxylverbindung enthält
3. Gegen elektrische Beanspruchungen stabilisiertes Isoliermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Isoliermaterial eine Mischung
aus einem Anthracene! mit Acetophenon enthält
4. Gegen elektrische Beanspruchungen stabilisiertes Isoliermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial eine Mischung
eines Anthracenols mit Benzophenon enthält
5. Gegen elektrische Beanspruchungen stabilisiertes Isoliermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial 1,3- bzw.
1,4-Diacetylbenzol und/oder 13- bzw. 1,4-Diisopropanolbenzol oder die in 13-Stellung gemischt-substituierte Keto-Hydroxyl-Verbindung enthält
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352450 DE2352450C2 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Stabilisiertes Isoliermaterial auf Polyolefinbasis, insbesondere auf Basis eines vernetzten Polyäthylens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352450 DE2352450C2 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Stabilisiertes Isoliermaterial auf Polyolefinbasis, insbesondere auf Basis eines vernetzten Polyäthylens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352450A1 DE2352450A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2352450C2 true DE2352450C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5895854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732352450 Expired DE2352450C2 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Stabilisiertes Isoliermaterial auf Polyolefinbasis, insbesondere auf Basis eines vernetzten Polyäthylens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352450C2 (de) |
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FR2637291B1 (fr) * | 1988-09-30 | 1993-04-23 | Atochem | Nouvelle composition, son application comme isolant electrique et son procede de fabrication |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA647433A (en) * | 1955-05-18 | 1962-08-28 | General Electric Company | Peroxide cured polyethylene |
BE547998A (de) * | 1955-05-24 | |||
GB940269A (en) * | 1959-02-20 | 1963-10-30 | Gen Electric | Improvements relating to electric cables |
DE1248773B (de) * | 1959-12-16 | 1967-08-31 | ||
DE1440097A1 (de) * | 1960-02-29 | 1968-10-24 | Siemens Ag | Verwendung von Massen auf der Basis von Olefinpolymerisaten zum Isolieren von elektrischen Kabeln und Leitungen |
GB1083114A (en) * | 1964-05-15 | 1967-09-13 | Simplex Wire & Cable Co | Dielectric compositions |
CH495035A (de) * | 1966-02-10 | 1970-08-15 | Simplex Wire & Cable Co | Festes Dielektrikum und dessen Verwendung |
-
1973
- 1973-10-19 DE DE19732352450 patent/DE2352450C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2352450A1 (de) | 1975-04-24 |
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Legal Events
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8331 | Complete revocation |