DE1761123A1 - Werkzeug zum Anbringen von Verpackungsbaendern - Google Patents

Werkzeug zum Anbringen von Verpackungsbaendern

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DE1761123A1
DE1761123A1 DE19681761123 DE1761123A DE1761123A1 DE 1761123 A1 DE1761123 A1 DE 1761123A1 DE 19681761123 DE19681761123 DE 19681761123 DE 1761123 A DE1761123 A DE 1761123A DE 1761123 A1 DE1761123 A1 DE 1761123A1
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tape
housing
frame
drive
attached
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DE19681761123
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Kirsinas Peter Hazel Crest
Plattner Robert F
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Interlake Steel Corp
Original Assignee
Interlake Steel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Anbringen von Verpackungsbändern Gegenstand der Erfindung ist ein von Hand bedienbares Werkzeug zum Spannen eines Yerpackungsbandas um einen Gegenstand herum und zum Aufpressen eines Verbindungsteiles oder einer Klammer um die einander Uberlappenden Endes des Verpackungsbandes herum, und die Erfindung sieht im besonderen Verbesserungen an einem solchen Werkzeug vor, bei dem auf den Werkzeughandgriff eine gleichmäßigere Kraft ausgetbt werden kann, ferner werden Abnutzungsschwierigkeiten beseitigt, der Ersatz von abgenutzten Teilen wird erleichtert und ferner wird die Arbeit des Werkzeuges während einer vollständigen Arbeitsfolge vereinfacht.
  • Im Gebrauch des Werkzeuges werden beim Anbringen eines Verpackungabandes an einem Gegenstand die folgenden einzelnen Arbeiten ausgeführt. Um einen Gegenstand wird eine Llnge eines Verpaokungsbandes herumgelegt, und die oberen und unteren Bandenden werden der Reihe nach von hand in das Werkzeug eingeführt, wonach das Werkzeug mit den Bandenden in Eingriffgebracht und durch wiederholtes Betätigen eines eine Spannvorriohtung betätigenden Handgriffes gespannt wird. Hiernach wird ein Schließhandgriff betAtigt, wobei eine Klammer an das Band angelegt und zwischen den Enden des gespannten Bandes und der Klammer eine Verbindung hergestellt wird, wonach das rückwärtige Bandende abgeschnitten und das Werkzeug von der geschlossenen Bandschleife entfernt wird.
  • Altere derartige Werkzeuge waren in der Arbeitsweise außerordentlich kompliziert, in der Herstellung teuer und schwierig zu warten, und die Erfindung sieht ein Werkzeug vor, das einfacher zu bedienen, leichter zu warten und wirksamer in der Leistung ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor : ein Werkzeug der genannten Art, dessen verschleißende Teile, wie die Backen und Stempel der Schlie8vorriohtung, die Abscherklingen und die Teile der Spannvorrichtung mit geringster Mühe entfernt und ereetzt werden können, ein Werkzeug der genannten Art, dess@ n Spannvorrichtung bewegbar ist und ein Offnen und Schließen der mit dem Band in Berührung gelangenden Teile bewirkt, wodurch das Einlegen, die Ausrichtung und das Erfassen der Bandenden und zum Sohluaa das Abnehmen des Werkzeuges von den gesohlossenen Bandenden erleichtert wird, win Werkzeung der genannten Art mit einer einen starken Zug ausübenden Spannvorrichtung, die reibungsarm arbeitet, eine hohe YerschleiBfeatigkeit aufweist und mit einem von Hand freisetzbaren Antriebsmittel auagestattet ist, das eine Neuainstellung des Spannhandgriffes während des Spannens ermöglicht, welche Vorrichtung mit einer Sperrklinkeneinrichtung versehen ist, die ausgerückt werden kann und die Bandspannung aufhebt, wenn dies erwunscht ist, zu welchem Zweck nur eine einfache Bewegung des Handgriffes erforderlich ist, ein Werkzeug der genannten Art, das mit einem Arretierungshebel am Spannhandgriff ausgestattet ist, so dass das Werkzeug in einer voll geöffneten Anfangseinstellung festgehalten werden kann, bei der das Einlegen des Bandes und das Abnehmen des Werkzeuges vom geschlossenen Band erleichtert wird, wobei der Arretierungshebel zu Beginn oder während einer Arbeitsfolge muhelos freigesetzt werden kann, ein Werkzeug der genannten Art mit einem leicht entfernbaren Basisblock, der unterhalb des Schließbezirkes angeordnet ist, so dass die Teile der Schließvorrichtung leicht zuganglich sind und repariert oder ersetzt werden können, ein Antrieb fUr die Schließvorrichtung, der longs einer Kreisbahn betätigt wird, die proportional der mechanischen Ubersetsung der Antriebsvorrichtung und den Anforderungen an die Kraft angeordnet ist, die für die Herstellung einer Klammerverbindung erforderlich ist, wodurch die Kraft vermindert wird, mit der das Werkzeug betätigt werden muss, ein Werkzeug der genannten Art, das im Querkopf mit einer Arretierung ausgestattet ist, die die Zwischenstellung bestimat, bei der die Teile der Schließvorrichtung das Band während des Spannens filhren kUnnen, eine verbesserte Vorrichtung, die aus einem Magazin Klammern oder Verbindungsteile zur Gebrauohsstelle in der die Verbindung herstellenden Vorrichtung befördert, wobei mit Sicherheit eine genaue Anordnung der die Klammern zuführenden Vorrichtung in bezug auf den Zuführungspfad erreicht wird, und ferner können gewisse Teile der Vorrichtung ausgetauscht und zusammen mit verschieden breiten Klammern verwendet werden können, eine verbesserte Klammerzuführungsvorrichtung mit sehr wenigen Teilen und mit Leitmitteln, die selbsttätig die ordnungsgemalte Ausrichtung in bezug auf die SchlieBvorrichtung bewirken und ein ZurAckziehen der Klammervorschubstange durch Nockeneinwirkung der Schlie3vorrichtung auf die Klammervorschubstange ermöglichen.
  • Die Ausgestaltung und die Beziehung der Bauteile im Gehäuse der Schlie#vorrichtung ist nach der Erfindung so eingerichtet, dass die Anzahl der erforderlichen, dem Verechließ unterliegenden Bauteile gering gehalten wird, wobei alle Teile ordnungsgemä# geführt werden, Hierbei wird die Anzahl der Bauteile verringert, die der Dauerhaftigkeit wegen gehCrtet werden müssen.
  • Weitere Erfindungsgegenstände sind : eine verbesserte Schließvorrichtung zum Herstellen der Klammerverbindung, die ohne Schwierigkeiten fUr eine oben oder unten geschlossene Klammerverbindung zwischen den überlappenden Bandenden und idr einen die Bandenden umgebenden rohrförmigen Metallverschluss eingerichtet werden kann, eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen einer oben geschlossenen Verbindung, die ein Ubersteuern eines Kipphebels ermöglicht, um die auf gewisse Teile der Schlie#vorrichtung einwirkenden Kräfte aufzuheben, wodurch flir das Abschneiden des überschüseigen Bandes eine grö#ere Kraft zur VerfUgung steht, das auf die Herstellung der Klammerverbindung unmittelbar folgte eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen einer unten geschlossenen Verbindung mit bewegbaren Stempeln, deren Bewegung auf die Bewegung von Backen zeitlich abgestimmt ist, und die mittels einer mit einem Schlitz zusammenwirkenden Rolle zwischen den Stempeln und Backen in einer Winkelbewegung auf einem Zapfen geführt werden.
  • Die Erfindung wird nunmehr aus£5hrlich beschrieben, In den beiliegenden Zeichnungen, in denen die einander gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die Fig. 1 Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines von Hand bedienbaren Werkzeuges nach der Erfindung in der Anfangseinstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges nach der Erfindung, Fig. 2A ein Schnitt durch einen Teil des Basisbezirkes des Werkzeuges, wobei das Einlegen des Bandes und die Herstellung des Eingriffs gezeigt wird, fig.2B eine Draufsicht auf einen Teil des in der Fig. 2A dargestellten Basisbezirkes, Fige20 eine schematische Darstellung der Arbeit des Antriebs fUr die Schließvorrichtung mit einer mechanischen Ubersetzung, die den Kraftanforderungen der SchlieBvorrichtung angepasst ist, Fig, 3 eine Vorderansicht des Werkzeuges, wobei obere Bezirke der Schließvorrichtung der besseren Ubersicht wegen weggelassen wurden, Fig. 4 eine RUckansicht des Werkzeuges nach der Erfindung, Fig. 4A ein Querschnitt durch einen Teil des unteren Bezirkes des Werkzeuges nach der Linie 4A-4A in der Fig. 2, Figo5 ein waagerechter Sohnitt durch den Antrieb der Spannvorrichtung und durch die Schlie#vorrichtung, Fig,.5A ein Schnitt nach der Linie 5A~5 in der Fig. 5, Fib.5B ein waagerechter Schnitt durch eine abgeEnderte Ausführung der in der Fig. 5 dargestellten Vorrichtungen, Fig. 6 eine Seitenansicht des Zahnradendea des Antriebee fUr die Spannvorrichtung, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung eines von Hand bedienbaren Arretierungshebele, der am Handgriff der Spannvorrichtung angebracht ist, Fige8 eine Darstellung der Arbeitsbeziehungen zwischen der Klinke und den Zahnradelementen, die in der Spannovrrichtung verwendet werden, wobei die verschiedenen Arbeitastellungen des Handgriffes durch dessen Mittellinie dargestellt sind, Fig. 9 eine graphische Darstellung der verschiedenen auegeUbten Kräfte in bezug auf die Bewegung des Querkopfes, Fig.10 eine Darstellung der Hauptteile einer SehlieBkopfanordnung zum Herstellen einer Verbindung nach der Fig. 11A, Fig.11A eine schaubildliche Darstellung einer Ausführung der fertigen Verbindung, Fig. 11 ein Schnitt durch die Teile einer SohlieBkopfanordnung zum Herstellen einer Verbindung nach der fig.11A, Fig. 12 ein Schnitt durch die Teille einer Schlie#kopf-anordnung zum Heratellen einer Verbindung nach der Fig. 12A, Fig. 12A eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführung einer fertigen Verbindung, Fig.13 eine Daratellung einer entfernbaren Basisplatte, nach deren Abnahme die Sohließvorriohtung zugänglich tat.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführung eines von Hand bedienbaren Werkzeuges nach der Erfindung mit einem Basisteil 20, mit einem Spannvorrichtungsgehüuse 21, das eine begrenzte Schwenkbewegung um eine Achae ausführen kann, die von einem am Basisteil angebrachten Drehzapfen 22 gebildet wird, mit einem Spannhandgriff 23, der auf einer vom Gehäuse 21 getragenen Welle 24 verachwenkbar gelagert ist, mit einem nach oben ragenden Gehäuse 25 für die Schlie3vorrichtung, das am Basisteil 20 befeltigt ist, mit einer aufrechtstehenden ortsfesten Seitenplatte 26, die vom Gehäuse vorn und hinten einen Abatand aufweist und zusammen mit dem Gehäuse eine senkrechte Kammer bildet, in der im unteren Teil die als Ganzes mit 27 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen der Verbindung angeordnet ist, wahrend im oberen Teil die als Ganzes mit 28 bezeichnete Antriebsmechanik für die SchlieB-vorrichtung angeordnet ist, mit einem Handgriff 29, der auf einer schwebenden Welle 30 der Antriebsmechanik 28 verschwenkbar gelagert ist, mit einem Magazin fUr die Klammern 31, das an der Rückseite der ortsfesten Seitenplatte 26 befestigt ist, und mit einem Klammerzuführungsarm 32, der an der Rückseite des Magazins 31 verschwenkbar angebracht ist, und der mit einem Klammerzuftihrungshebel 33 starr verbunden ist, der bei einer Abw3rtsbewegung der Antriebamechanik 27 den Klammerzuführungsarm 32 spannt. Der Arm 32 ist am unteren Ende mit einer Klammerzufihrungsstange 32A mittels eines Stiftes 32B gelenkg verbunden, der eine Feder 32C trägt, die mit dem Arm 32 und der Stange 32A verbunden ist und die Klammerzuftihrungsstange 32A nach der Fig, 2 im Uhrzeigergegensinne su drehen sucht. Das innen gelegene Ende der Klammerzuführungsstange 32A ist mit einem Ausschnitt 32D versehen, der die Brücke einer Klammer S erfasst und in die SchlieBvorrichtung befördert. Die Klammer wird einem Magazin 31 entnommen, in dem die Klammern senkrecht zu einem Stapel zusammengesetzt ruhen.
  • Es ist eine Verechluseplatte 31F mit drei Nuten 31A, 31B und 31C vorgesehen, deren Seitenwandungen in der Ebene der Fläche 31D enden. Wird die Klammerzuführungsstange 32A nach unten gegen die Verschlussplatte 31F gedrückt, so wird deren Untereeite gegen den Boden der Nute 31B gedrEckt, die die Zuführungsatange in einer feststehenden senkrechten Stellung in bezug auf den Ort der untersten Klammer S des im Magazin 31 befindlichen Klammerstapels festhält. Die Oberseiten der Seitenwandungen 31E der Nute 31B stützen die unterste Klammer S des Stapels ab, und die Höhe einer abgestutzten Klammer S entspricht der Höhe des Ausschnittes 32D am innen gelegenen Ende der Klammerzuführungsstange 32A, eo dass keine Einstellung erforderlich ist, um die Klammerzuführungsstange auf die genaue Lage einer zuzuführenden Klammer auszurichten. Schiebt die Klammerzuführungsstange 32A eine Klammer S vor, so schneidet die geneigte Fläche 32E am innen gelegenen Ende der Klammerzufährungsstange die Bewegungsbahn der Schließvorrichtung an. Wird die SchlieBvorrichtung später senkrecht nach unten bewegt, so wird die zuvor zugeführte unterste Klammer von der geneigten Fläche 32E der Klammerzuführungsstange nach unten gedruckt und dabei auf die Teile der Schließvorrichtung genau ausgerichtet.
  • Hiernach wirkt die Seitenplatte 75 der Schlie#vorrichtung auf die Floche 32B ein und lenkt die Klammerzuführungsstange ausder Bewegungsbahn der Schließvorrichtung hinaus.
  • Die Verechluseplatte 31F weist noch den vorrug auf, dass die beiden Nuten 31A und 31C so breit bemeseen sind, dass sie Klammern mit zwei verschiedenen Breiten aufnehmen können, so daes die Versehlussplatte 31F in beiden Fällen verwendet werden kann.
  • Der Abstand der Au#enwandungen der Nuten 31A und 31C von einander ist so bemessen, dass die unteren Kanten einer breiten Klammer S' die Wandungen berUhren und die Klammer auf die Schließvorrichtung ordnungsgemäß ausrichten. Bei Verwendung von schmaleren Klammern S bewirken die Wandungen 31E die Ausrichtung der Klammern.
  • Das untere Ende des Magazins 31 wird von einer gesonderten Verachluesplatte 31F Uberspannt, die als Boden des Magazins dient. Von der Unterseite der Verschlussplatte 31F geht eine geneigte Bandführung 31G ab, die das EinfUhren des Bandes erleichtert. Dies ist im besonderen dann wichtig, wenn das obere Band U auf dem Gegenstand sich etwas nach oben aufwölbt. Die Bandführung 31G hält das untere Band L nach dem Einführen von der Verschlussplatte 31F entfernt, wodurch zwischen der Verschlussplatte 31F und dem unteren Band L ein Spalt gebildet wird, in den sich das obere Band U ohne Schwierigkeiten einlegt, ohne dass das untere Band L von der Verschlussplatte 31F getrennt zu werden braucht.
  • Der Basisteil 20 dient als Hauptbauteil für die feststehenden Teile des Werkzeuges und weist einen waagerechten und verbreiterten KontaktfuB 20F auf, der an die Verpackung angelegt wird, sowie eine aufrechtstehende Seitenwandung 20W, die mit seitlich auf Abstand stehenden Ansätzen 20L versehen ist, in die der Drehzapfen 22 eingesetzt ist, auf dem das Gehäuse 21 der Spannvorrichtung gelagert ist.
  • Im unteren Teil der senkrechten Kammer, die von den gegenüberstehenden senkrechten Seiten des Gehäusea 25 und der ortsfesten Seitenplatte 26 gebildet wird, ist die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung 27 angeordnet. An den entgegengesetzten Beiten des GehOuses 25 sind am unteren Teil zwei Leitplatten 34 und an den ortsfeeten Seitenplatten zwei entsprechende Leitplatten 35 befestigt, welche Platten mit der die Klammerverbindung herstellenden Vorrichtung in noch su besohreibender Weise zusammenwirken.
  • Durch die ortsfeste Seitenwandung 26, die oberen Enden der Leitplatten 35 und 35, durch dan Gehäuse 25 und die aufrechtstehende Basiswandung 20W sind mehrore obert Schrauben 36 hindurchgeführt und mit Abstandshülsen ausgestattet, die an don enteprechenden Leitplatten 34 und 35 anliegen und den Abstand dieser Teile von einander beatimmen. Auf die Schrauben sind die Muttern 368 aufgeschraubt. Durch die genannten Bauteile sind mehrere untere Schrauben 38 hindurchgeführt, mit gleichen Abstandshülsen 39 und mit einer Mutter 38N versehen. Alle Schrauben 38 erstrocken sich auoh durch einen an den unteren Enden des Magazine 31 vorgehenen Flügel 31W.
  • Das Gehäuse 25 setzt sich an oberen Ende In einer waagerechten Wandung 25H fort und stö#t gegen die ortsfeste Beitenplatte 26, welche Teile von zwei Schrauben 263 zusammengehalten werden, die an der Spannhandgriffseite des Werkzeuges auch durch einen Flügelteil 31P am oberen Ende des Magazine hindurohgeführt sind und diese Bauteile zusammenhalten.
  • Wie as besten aus don Figuren 1, 3-nid 5 su ersehen ist, weist das GohOuoe 2t PUr don Antrieb der Spannvorrichtung einen Zahnradgehäuseteil 21G und einen seitlich versetzten Buchsontell 21S auf, der mit nach rückwärtsvorstehenden Ansätzen 21L versehen ist, die beiderseits der nach vorn voratehenden Ansätze 20L an der senkrechten Basiswandung 20W gelegen sind und das Gehäuse 21 auf don Drehsapfen 22 lagern. An der offenen Seite des Werkzeuges ist neben dem Gehäuse 21 eine herkömmliche Bandführung 400 angeordnet, die sich mit dem Gehäuse 21 bewegt, vgl.Fig.2, 3 und 5.
  • An der entgegengesetzten Seite des Werkzeuges ist neben dem Gehäuse 21 eine Platte 40R (Fig.1, 3 und 5) angeordnet, bei deren Abnahme der Zahnradgehäuseteil 21G zugänglich wird. Der Buchsenteil 218 ist mit den Lagerteilen 21B (Fig. 1) versehen, die sich mit seitlichem Abstand nach unten erstrecken, und in denen eine Welle 41 gelagert ist, an deren Zwischenteil 41S zwischen den Lagern eine Rändelrolle 42 befestigt ist.
  • Der Spannhandgriff 23 ist mit seitlich auf Abstand stehenden Montageplatten 43 und 44 versehen, die auf dem außenseitigen Ende der Welle 24 gelagert sind, welche Welle 24 zwischen den Montageplatten 43 und 44 angeordnet ist und ein Zahnrad 24T trägt.
  • Der eine Montagebolzen 45, mit dem die Montageplatten 43 und 44 am Handgriff 23 befestigt sind, dient ferner als Lagerzapfen für eine Antriebsklinke 46 (Fig. 6 und 8), die zwischen den Montageplatten 43 und 44 angeordnet ist und das Zahnrad 24T dreht, wenn die Klinke 46 mit dem Ende 46T in die Zähne des Zahnrades eingreift. Der andere Montagebolzen 47 für diese Platten dient als Lagerzapfen fUr einen Hebel 48 (Fig. 6 und 7), dessen Betätigungslinger 48F über dem Handgriff 23 gelegen ist, und dessen Arm 48A längs der inneren Montageplatte 44 verläuft und die eine Grenze der Drehung des Hebels 48 bestimmt, wenn der Arm 48A sich an den Kopf des ersten Montagebolzens 45 anlegt. Der Lebel 48 weist schlieBlich ein herabhängendes Arretierungsglied 48L mit einem abgebogenen Ende 48E auf, das als Sitz itr eine Feder 46S dient, die auf die Antriebsklinke 46 einwirkt und im Eingriff mit dem Zahnrad 24T hält. Die Antriebsklinke 46 ist mit einem Ansatz 46F versehen, mit dessen Hilfe die Antriebsklinke aus dem Eingriff mit dem Zahnrad ausgerückt werden kann, wenn der Spannhandgriff neu eingestellt werden soll. Das Arretierungsglied 48L des Hebels 48 ist ferner mit einem hakenförmigen Ansatz 48M versehen, der sich an die Unterseite 35A einer vorstehenden Zunge 25T der Leitplatte 35 anlegt oder eingreift und den Handgriff 23 in der Ausgangsstellung oder Ruhestellung festhält. Wird der Hebel 48 zu Beginn niedergedrUckt, so löst sich dieder hakenförmige Ansatz 48M von der vorstehenden Zunge 25T, so dass der Spannhandgriff 23 in andere höhere Laen geführt werden kann.
  • Wird der Spannhandgriff 23 nach der Fi. 6 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, so dreht sich das Zahnrad 24P mit den Zähnen 24T. Dieses Zahnrad 24P treibt ein Zahnrad 50 an (Fig. 6), das an dem Ende einer Buchse 90 angebracht ist und sich im unteren Teil des Zahnradgehäuses 21G des Gehäuses 21 für den Antrieb der Spannvorriohtuna befindet. Bei einer Drehung des Handgriffes 23 im Uhrzeiaersinne gleitet die Antriebsklinke 46 liber die Zähne des Zahnrades 24P hinweg, so dass keine Drehung dieses Zahnrades und der Wellen 24 und 41 erfolgt.
  • Die Drehstellung der Welle 41 und damit der gezähnten Rolle 42 muse normalerweise aufrechterhalten werden, damit die Spannung nicht verlorengeht, und damit durch Betätigen des Spannhandgriffee 23 im Verpackungsband die gewünschte Spannung erzeugt werden kann. u diesem Zweek ist im Gehäuseteil 21G des Gehäuses 21 ein Paar zusammenwirkender Halbschrittklinken 51 in Form einee Stiftes angeordnet, von denen jeder Stift mit einem abgeflachten Teil 51F versehen ist, der in die Zähne 50T des Zahnrades 50 eingreift. Die Klinken werden von Federn im Uhrzeigergegensinne beaufschlagt (Fig. 6) und verhindern eine Drehung des Zahnrades 50 im Uhrzeigersinne. Die außen gelegene Seitenplatte 43 ist mit einem Dorn 43T versehen, der in eine Schulter 49S an der oberen Ecke einer Platte 49 eingreift, die mit einer ovalen Öffnung 49H versehen ist, so dasa die Platte auf der Nabe des Zahnrades 50 schwebt und die Klinken 51 ausrückt. Die Platte 40R hält die Platte 49 und die Klinken 51 in der ordnungsgsmäßsn Lage.
  • Der FuBteil 20F des Basisteiles 20 ist mit einer Gewindebohrung 20S versehen (Fig. 2A), in die ein Gewindestopfen 52 eingeschraubt ist, der an der Oberseite mit einer Zähnung versehen ist und an einem unteren Bandteil L eingreift. Der Fu#teil 20F ist ferner an der vorderen Kante mit einem nach außen und nach oben vorstehenden Ansatz 20B versehen, der einen Rollotoft 53 aufnimmt, auf dem ein Hebeglied 54 verschwenkbar gelagert ist, dessen unterer Arm 54L in den Fu#abschnitt versenkt ist, und dessen oberer Arm 54U mit dem Gehäuse 21 in Berührung steht, so dass das Gehäuse 21 auf dem Stift 22 eine Schwenkbeweguna ausführen und eine Schwenkbesegunz des Hebegliedes auf dem Stift 53 bewirken kann.
  • Wie in der Fig. 2A dargestellt, ist auf einem erhöhten Bezirk 20R in der Mitte des Pußabschnittes 20F eine Trennplatte 55 lose aufgelegt, die über der Basis nach Art eines Auslegers hängt. Zu diesem Zweck ist in den Fußabschnitt 20F ein senkrechter Arretierungsstift 56 eingesetzt, der durch eine an der Trennplatte 55 vorgesehene Offnung hindurchragt. In die Basis ist ferner an derselben Seite der Trennplatte eine Schraube 57 eingeschraubt, die eine Mutter 57N trägt, wobei zwischen der oberhalb der Trennplatte befindlichen Mutter und der Trennplatte eine Scheibenfeder 58 angeordnet ist, die die Trennplatte normalerweise nach unten in eine Lage drückt, in der sie das untere Band gegen den Stopfen 52 druckt. Der untere Arm 54L dee Hebegliedes 54 ruht in einem Kantenausschnitt am PuBabsohnitt 20l und lässt die gewünschte Abwärtsbewegung der TrennDlatte 55 zu. Da Gehäuse 21 kann auf dem Stift 22 verechwenkt werden. Diese Schwenkbewegung des Gehäuses 21 wird in der einen Richtung nach der Fig. 1 dadurch begrenzt, dass eine Abflachung 21F am GehEuss mit dem oberen Arm 54U des Hebegliedes in Berühr7ung gelangt und dieses in einer Richtung verschwenkt, in der die Trennplatte 55 angehoben wird, so dass das untere Band mUhelos eingeführt oder nach der Herstellung einer Klammerverbindung herausgenommen werden kann. Diese Binstellung der Teile des Werkzeuges kann als Ruhestellung bezeichnet werden, da der SDannhandariff 23 durch den Eingriff des Arretierungsgliedes 48L des Freisetzungshebels in den Dorn 34T selbsttätig festgehalten wird, der von der ortsfesten vorderen Führungeplatte 34 aus seitlich vorateht.
  • In dieser Ruhestellung liegt die Rolle 42 von der Trennplatte 55 entfernt, so dass das obere Band U aus dem Spalt zwischen der Rolle und der Trennplatte entferut werden kann. Der Handgriff 23 kann aus der Ruhestellung herausbewegt werden, wenn der Freisetzungshebel 48 in Richtung zum Handgriff 23 niedergedrUckt wird, wobei das Arretierungaglied 48L vom Dorn 34T entfernt wird, so dass eine auf dem Stift 22 angeordnete Schraubenfeder 59, die sich an der Aufrechtstehenden Wandung 20W des Basisteiles und des Buchsenteiles 21S des Gehkusee abstützt, das Gehäuse 21 absenken kann. Der Spannhandgriff 23 bewegt sich zusammen mit dem Gehäuse 21 in eine Stellung in der ein in das Gehäuse 25 eingesetzter und seitlich vorstehender Stift 60 unter der $inwirkung einer Feder 61 einen sechskantkopf 47M des Montagebolzens des Handgriffes berührt und eine weitere Bewegung verhindert. In dieser Stellung ist das Gehäuse 21 in Richtung zur Trennplatte 55 eo weit verachwenkt worden, daes das Hohenlied 54 schweben kann, so dame die 8ohotbenfeder 58 die Trennplatte gegen das untere Band presst. Bei dieser Stellung liegt die Rolle 42 immer noch von der Trennplatte 55 eo weit entfernt, daes das obere Band eingeführt werden kann.
  • Die Trennplatte 55 ist mit einer Aussenkung 55D versehen sowie mit einer Aussenkung 55U, die zum Ausrichten der unteren und oberen Bandenden L und U dienen.
  • Eine Bandfeder 62 ist mit dem einen Ende 62E an der senkrechten Wandune 20W verankert, während das ireie Rnde 62F nach der Fig2B gegen die Oberseite der Trennplatte 55 drückt, so dass das obere Band nach dem Einfuhren mit Sicherheit festgehalten wird.
  • Nachdem das obere Band U sich an der Bearbeitungestelle befindet, kann der Spannhandgriff von Hand betätigt werden, wobei die Haltekraft des Stiftes 60 überwunden wird. Wie in der fig.3 dargestellt, ist der Sechskantkopf 47H mit einer kreisrunden Abschrägung 47C versehen, die das Auarasten bei Handbetätigung erleichtert. Bei der Bewegung des Spannhandvriffes liber die Arretierungsstellung hinaus drdekt die Feder 59 die Rolle 42 kräftig gegen das obere Band und damit gegen die Trennplatte 55. Hiernach kann der Spannhandgriff wiederholt betEtlgt wird, um die Bandspannung zu erhöhen. Die soweit beschriebene Anordnune weist den Voeu£ auf, dass ein übermä#ig gro#er Durchhang im Band dadurch beseitiat werden kann, dass das Rand von Hand unter der Rolle 42 hindurch straffgezogen wird, wonach der Handgriff 23 zum Erzeugen der gewünschten Bandspannunx benutst wird.
  • Die Antriebsmechanik 28 für die SchlieBvorrichtung weist eine Welle 30 auf die mit einem Zahnrad einstückig hergestellt ist, wobei die breiten Zähne 30T des Zahnrades mit den Zähnen 26T einer Zahnstange kämmen, wobei längs der ortsfesten Seitenplatte 26 zwei seitlich auf Abstand stehende senkrechtc Reihen von Zähnen vorgesehen sind. Das einstückige Element 30 ist in der Mitte mit einem Ausschnitt versehen, dez das obere Ende eines Antriebsgliedes 65 aufnimmt, das auf einem Quen@lift @@ verschwenkbar gelagert ist, der den Ausschnitt 64 tberbrUckt und r in den Basisbezirken des Zahnrades 30T sitzt. Auf der Welle 30 sind beiderseite des Zahnrades 30T Rollen 67 gelagert, die senkrecht durch die Jammer bewegbar sind. Die Welle 30 trdgt an dem einen Ende einen Kragen 68 (Fig. 1J, der mit dem Betätigungshebel 33 der Klammervorschubvorrichtung zusammenwirkt, wdhrend das andere Ende der Welle aus dem Gehäuse 25 herauageführt ist und den Handgriff 29 trägt. Das untere Ende des Antriebsgliedes 65 ist mittele eines Querstiftes 70 mit einem Querkopf 69 gelenkig verbunden. Der Querkopf 69 ist mit einem oder mehreren Querkopfstiften 69P (Fig. 2) ausgestattet, die die SchlieBvorrichtung 27 zum Herstellen der Klammerverbindungen steuern.
  • Wird der Handgriff 29 verschwenkt, um den Querkopf 69 abzueenken, so werden die Welle 30 und das Zahnrad nach unten durch die Kammer bewegt, wobei der Querstift 66, der die Kraft auf das Antriebeglied 65 ausübt, eine zykloide Bahn P (Fig. 2C) verfolgt und sich von einer Ausgangsstellung aus, in der der Stift 66 die größte Entfernung von den Zahnstangenzähnen 26T aufweist, über eine Zwischenstellung, in der der Stift 66 sich nahe an der Scheitellinie CL der ZahnstangenzKhne 26T befindet, schließlich zu einer Endatellung bewegt, in der die Entfernung von dieser Scheitellinie etwas größer ist. Bei dieser Bewegung bleiben der Querkopf 69 und der Querstift 70 in der Montagekammir eingemittet.
  • Steht der Queratift 66 in der Ausgangestellung vor der Achse der Welle und des Zahnrades 30, so werden bei der Verfolgung dieser zykloiden Bahn die Rollen 67 vom Antriebeglied 66 gegen die Innenseite der senkrechten Wandung des Gehäuses 25 gedrUckt, und wenn der Querstift sich hinter die Achee der Welle 30 befindet, so überträgt das Antriebsglied 65 die Kraft in einem entgegengesetzt geneigten Winkel, so dass die Rückwirkung liber das antriebsglied 65 in dieser letzten Bewegungsphase das Zahnrad 30T gegen die Zahnstangenzihne 26T hält, wodurch die Kraft der Rollen 67 vermindert wird, wenn diese am Gehäuse entlanggleiten. Bei dieser Art von Antrieb, bei dem die Wirkungslinie des Gliedes 65 schräg verläuft, werden Abnutzungsschwierigkeiten vermieden, die anderenfalls wegen der Spreizkraft auftreten würden, die an sich zwischen einer Zahnstange und einem Zahnrad wirksam ist. Wahrend des ersten Teiles des Antriebshubes wirken die Rollen gegen das Gehäuse der Schließvorrichtung ; jedoch sind die Reaktionskräfte wdhrend dieser Phase gering, so dass ein weniger kräftiges Gehäuse z. B. aus Aluminiumguss vorgesehen werden kann.
  • Wahrend der letzten Teile des Antriebshubes erreicht die über das Antriebaglied 65 wirkende Kraft einen Spitzenwert als Folge der rkung der SchlieBbacken-und Stempel-Anordnung ; jedoch hat sich zu dieser Zeit der Querstift 66 Uber die Mitte hinwegbewegt, so dass das Glied eine Kraftkomponente erzeugt, die der genannten Spreiskraft direkt entgegenwirkt und die Rollen von einem übermä#ig starken Druck gegen das Gehäuse entlastet. Während der Zeitspanne, in der die stärkste Kraft ausgeübt wird, liegt die Kontaktfläohe des Querkopfes 69, die wesentlich breiter ist als die Floche der Rolle, am GehCuse 25 gleitend an, und die gord-Bere Flache ermöglicht die Handhabung mit Leichtigkeit.
  • Der Antrieb ! tr die SchlieBvorrichtung weist noch den weiteren Vorzug auf, dasa die Kräfte mit einer fUr die herstellung der Klammerverbindung erforderliohen 3tkrke ausgeübt werden, ohne dass die Kräfte verändert werden, die zum Betätigen des Handgriffee 29 erforderlich sind. Bei der graphischen Darstellung in der Fig. 9 sind auf der senkrechten Achse die Ermite in kg und auf f 4or waagerechten Achse die Bewegungen des querkopfes 69 aufgetragen. Die Kurve 71 stellt die am querkopf als Folge der Zahnstangen-und zahnradnordnung mit dem glied 65 zur Verfügung stehenden Kräfte dar. Die Kurve 72 stellt die Kräfte dar, die am Querkopf zum Herstellen einer Klammerverbindung dung zwischen den überlappenden Bandenden und fUr die anderen hiermit in Beziehung stehenden Arbeitsvorgänge benötigt werden, z.B. das Umbiegen der Klammer vor der Herstellung der Verbindung, 4as Spannen des Klammervorachubhebele 32 und die Betätigung der Abschervorrichtung.
  • Wie aus den Figuren 20 und 9 zu ersehen ist, ist die Anordnung des Gliedes 65 in bezug auf die Zahnstange und das Zahnrad ao getroffen, dass die grö#te mechanische Übersetzung in der Antriebsanordnung im Spitzenbezirk der Kurven 71 und 72 besteht.
  • Obwohl nach dem Scheitelwert der Kurve 72 zum Herstellen den Klammerverbindung 810 kg erforderlich sind, so stehen infolge der mechanischen Ubersetzung in der Antriebsanordnung am querkopf 900 kg Kraft zur Verfügung, wie aus der Kurve 71 zu ersehen ist.
  • Diese mechanische Übersetzung wird bewirkt duroh das verhältnis der Lange des Handgriffes 29 zur Strecke zwischen der Mitte des Querstiftes 66 und der Zahnstangenzähne 26 bei einer bestonseren Stellung des Querkopfes 69.
  • Diese Strecke ist an grö#ten in der Ausgangsstellung, so dass bei einer gegebenen Geschwindigkeit der Winkelbewegung eine verhältnismäßig rasche Bewegung des Querkopfe bewirkt wird, und diese Strecke erreicht ihren Mindeatwert, wenn dia Stempel das Band durchstoßen, so dass bei derselben Geaohwindigkeit der Winkelbewegung des Handgriffes 29 eine verhältnismä#ig langsame Bewegung des Querkopfes bewirkt wird, wobei die hohe mechanische Übersetzung die Kraft zu glktten sicht, die auf den Handgriff 29 ausgeübt werden muse, wenn dieser aber einen Winkel von 180° verschwenkt wird. Bei der dargestellten Anordnung braucht auf den Handgriff 29 nur eine verhältnismEßig kleine und gleichförmige Kraft ausgeübt zu werden, wie z.B. durch die Kurve 72A dargestellt, nach der nur eine Kraft von 22, 5 kg erforderlich ist, selbst wenn am Querkopf 69 eine Kraft von 900 kg als Spitzenwert zur Verfügung steht.
  • Befinden sich die Bauteile des Werkzeuges in der Ruhestellung, wie in der Fig. 1 dargestellt, so befinden sich die aus der Welle und dem Zahnrad bestehenden Elemente 30 im oberen Teil der Kammer, und der Querkopf 69 ist angehoben. Der Querkopf 69 ist mit einem Arretierungsstift 71 (Fig. 2) ausgestattet, der unter der Einwirkung einer Feder 72 auf die ortsfeste Seitenplatte 26 einwirkt. An dieser Platte ist etwas unterhalb der erhöhten Lage des Arretierungsstiftes 71 eine Aussenkung 73 vorgesehen, die den Arretirungsstift aufnimmt und die Arretierungsstellung des Querkopfes 69 bestimmt.
  • Die Backen-und Stempelanordnung fUr die den Klammerverschluss herstellende Vorrichtung 27 kann nach der Fig. 11 aus einer Aus£hrung bestehen, mit der eine Klammerverbindung nach der Fig. HA hergestellt wird, bei der die angeschnittenen Teile R nach oben abgelenkt sind, oder aus der Ausführung nach der Fig. 12, mit der eine Klammerverbindung nach der Fig. 12A hergestellt wird, bei der die angeschnittenen Teile R nach unten abgebogen sind. Bei der Ausführung nach der Fig. 11, weist die Backen-und Stempelanordnung eine vordere und eine Mickwärtige Seitenplatte 74 bezw. 75 auf.
  • Die vordere Seitenplatte 74 ist mit den nach unten verlaufenden Bandführungsflächen 748 versehen (Fig.11), die die einander tberlappenden Bandenden nach dem ordnungsgemäßen Einlegen überspannen.
  • Die Flächen 743 halten die erwünschte Ausrichtung des Bandes aufrecht, während daa Band straffgezogen wird, und während das Band gespannt und schließlich mit der Klammerverbindung versehen wird. Die SchlieBvorrichtung weist je zwei Backenlageratifte 76 und Brückenhaltestifte 77 auf, welche Stifte 76 und 77 mit den Enden in die Seitenplatten 74 und 75 eingesetzt sind. Im vorderen Teil des Gehäuses 25 ist eine ortsfeste Abscherklinke 78 angeordnet (Fig. 5), die mit einer geeigneten Ausnehmung versehen ist, die eine begrenzte Schwebebewegung zulEsst. Ein an einer senkrechten Kante der ortafeaten Abscherklinge 78 vorgesehener Ansatz 78T sitzt in einem Ausschnitt am Gehäuse 25 und verhindert ein Ankippen der ortsfesten Abscherklinge 78. Die Abscherklinge 78 ist mit einem Ausschnitt 78R versehen, wodurch ein Arm 78A gebildet wird, der unmittelbar an der Trennplatte 55 verlduft und den oberen vom unteren Teil des Bandes trennt. Die schwebende Lagerung der ortsfesten Abscherklinge 78 ermöglicht, dass der Arm 78A unmittelbar am unteren Teil des Bandes anliegt und während des Abscherens des Bandes keine heftige Bewegung auszuführen braucht. In einer entfernbaren Basisplatte 79 ist eine Feder 78S (Fig. 5A) eingesetzt, die nach oben gegen die ortsfeste Abscherplatte 78 drückt und normalerweiee genUgend hochhält, so dass der untere Bandteil unterhalb des Armes 78A eingelegt werden kann.
  • Die Fig. 13 stellt eine Draufsicht auf die Basisplatte 79 dar, die an der Kante 79E verstärkt ist und einen versetzten Ansatz 79L aufweist und mit einer Offnung versehen ist, durch die eine Schraube 79C (Fig.4) hindurchgeführt ist, die das einzige Befestigungsmittel finir die Basisplatte 79 darstellt. Die Basisplatte ist mit einer Aussenkung 79S für die Feder 78S versehen sowie mit einer vorstehenden Kante 79T, die in einem am Basisteil 20 vorgesehenen Ausschnitt sitzt. Der verstärkte Ansatz 79L ist mit einer Querbohrung versehen, die einen FUhrungsknopf 79B aufnimmt (Fig.4), an dem die Bandkanten entlanggleiten.
  • Neben der ortsfesten Abscherklinge 78 ist eine bewegbare Abscherklinge 80 angeordnet, die bei der Abwärtsbewegung des Querkopfes 69 nach unten bewegt wird und das obere Bandende durchschneidet, nachdem die Klammer um die sich Uberlappenden Bandenden herumgebogen und verformt worden ist, wobei das Durschneiden in einem Bezirk erfolgt, in dem das Band gespannt ist. Die bewegbare Abscherklinge 80 ist in die bewegbare vordere Seitenplatte 74 eingesetzt und wirkt mit Abflachungen 75F zusammen, die an den vorderen Enden der Backenlagerstifte 76 vorgesehen sind, wobei eine Drehung dieser Stifte während der Betätigung der SchlieB-vorrichtung verhindert wird.
  • Die Bauteile sind im Gehäuse 25 so angeordnet, dass das Werkzeug ohne Schwierigkeiten auseinandergenommen werden kann, wenn eine Reparatur erforderlich ist. Nach dem Lösen der einzelnen Schraube 79C kann die Basisplatte 79 abgenommen werden, wonach die ortsfeste Abscherklinge 78 sofort aus dem GehEuse 25 herausgeschoben werden kann. Ebenso kann nach dem Entfernen des Querstiftes 70 die ganze SchlieBvorrichtung unter Einschluss der Abscherklinge 80 herauagenommen werden, so dass das Werkzeug ohne Schwierigkeiten gewartet werden kann. Die ortsfeste Abscherklinge 78 wird vorzugsweise aus gehärtetem Stahl hergestellt und in das Gehäuse 25 eingesohoben, das nicht gehErtet ist. Die Seitenplatte 74 der Schlie#vorrichtung steht mit den Kanten der Abscherklinge 78 in Berilhrung und fuhrt die Schlie#vorrichtung bei deren Bewegung.
  • Die Seitenplatte 74 wird vorzugsweise gehgrtet, und diese mit einander in Berhrung stehenden Flächen, an denen ein Verachleiß erfolgt, sind die einzigen Flächen, die gehärtet werden müssen.
  • Da am Gehäuse 25 keine direkte Abnutzung erfolgt, so braucht das Gehäuse auch nicht gehdrtet zu werden.
  • Die Fig.10 zeigt die Umriese der Backen 81, der Stempel 82, der Brücken 88 und der die Klammerverbindung herstellenden Glieder 89 für die in der Fig. 11 dargestellte Vorrichtung.
  • In der Schließvorrichtung sind vier Paare gleicher Backen 81 angeordnet, wobei in der Mitte zwei Backen nebeneinander angeordnet sind, die von den au#en gelegenen beiden Backen durch zwei Stempel 82 getrennt eind. Die Stempel 82 sind auf Stiften 83 gelagert, die durch die zuaammengeaetzten Backen hindurchgeführt sind, wobei die oberen Enden der Backen mittels Stiften 85 mit den unteren Enden von zwei Spreizgliedern 84 verbunden sind, deren obere Enden durch die Stifte 69P mit dem Querkopf 69 gelenkig verbunden sind. Die SchlieBvorrichtung wird von den Leitplatten 34 und 35 reguliert, die befestigt sind, wie bereits beschrieben.
  • Die Stifte 85 sind an den Enden mit Rollen 87 versehen, die an den Kanten der Leitplatten 34 und 35 entlangrollen und die Zeitgebung der Baokenwirkung während der Abwärtsbewegung des Querkopfes 69 regulieren. Jedem Paar Backen 81 ist eine in der Mitte gelegene BrUcke 88 zugeordnet, während jedem Paar Stempel 82 ein in der Mitte gelegenes Schlie#glied 89 zugeordnet ist, wobei die BrUcken 88 und die Schließglieder 89 eine 3tapelanordnung bilden. Die Glieder 89 wirken in dieaer Anordnung ale Abatandeglieder und achränken ferner die Bewegungabahn der Stempel 82 ein.
  • Die Backen 81 sind an den freien Enden mit Lippen 81L versehen, die die Klammer führen, wenn diese in den SchlieBkopf 27 eingeführt wird, halten die Klammer über den beiden aioh überlappenden Bandenden feat, um die Auarichtung zu sichern, nachdem der Schlie#kopf in die Zwiaohenatellung abgesenkt worden ist, und während das Band geapannt wird.
  • Die Teile der SchlieBvorrichtung nach der Fig. 12 gleichen im wesentlichen den Teilen der SchlieBvorrichtung nach der Fig.11. Bei der nach unten einschneidenden SchlieBvorrichtung 12 sind die Stempel 182 jedoch wesentlich anders ausgestaltet und beide auf dem oberen Brückenlagerstift 77 gelagert. Die Stempel 182 sind mit langgestreckten Schlitzen 182C versehen, die mit Rollen 182R zusammenwirken. Die Stempelbetätigungsstifte 183 erstrecken sich durch die Stapel der Backen 81 und Stempel 182 hindurch und tragen die Rollen 182R, die die Backen 81 verschwenken und die Stempel auf dem Lagerstift 77 schräg antreiben, während die Schlitze 182C zwischen den Rollen 182R gefuhrt werden. Hierbei werden die Stempel 182 gegeneinanderbewegt und stellen die nach unten gerichteten Einschnitte R der Verbindung her, wie in der Fig. 12A dargestellt.
  • Die besondere Wirkung der Backen 81 und der Stempel 82 nach der Fig. 11 bei der Herstellung einer Klammerverbindung mit nach oben gerichteten Einschnitten an den sich überlappenden Bandenden U und L wird dadurch ersielt, dass sowohl die Backen als auch die Stempel verschwenkbar gelagert sind. Bei den meisten herkömmlichen Ausführungen solcher Vorrichtungen sind die Stempel ortsfest. Sind die Stempel fUr die Herstellung einer Elammerverbindung mit nach oben. gerichteten Einschnitten ordnungsgemäß angeordnet, so ftthrt die Schlie#vorrichtung nicht von selbst zur Verwendung eines Bandspannwerkzeuges, bei dem die Klammern aus einem Klammerstapel zugeführt werden, da ortafeste Stempel jar,, gemeinen in der Zuführungabahn der Klammern liegen. Durch die Bewegbarkeit der Stempel können diese aus der ZufUhrwgsbahn der Klammern herauageiffhrt werden, wenn die Klammern zugehrtwerden.
  • Im besonderen bewirkt die Vorrichtung, dass die Bacl en 81 zusanmengeführt werden und anfangs die Schenkel einer Klammer S um die Bandenden herumbiegen. In der Schlusephase des Herumbiegens der Rlammerschenkel beginnen die Stempel an den Kanten der Klammerverbindung die nach oben gerichteten Einschnitte R zu erzeugen. Die Bewegung der Stempel 82 wird von den vorstehenden Ecken 84A an den Gliedern 84 bewirkt. Werden die Glieder 84 genUgend weit verschwenkt, so wirken diese Ecken 84A auf die oberen Enden 82A der Stempel 82 ein, und bei einer Forteetzung dieser Schwenkbewegung werden die Stempel 82 verechwenkt. Die Brücken 88 wirken gegen die anderen Teile der Klammer S und halten diese fest, während die nach oben eingeschnitteten Teile R abgelenkt werden. Ale Folge der von den Gliedern 84 und den Backen 81 gebildeten Kniegelenkanordnung wird das Herumbiegen der Klammerechenkel vor der Schlussbewegung des Querkopfes 69 beendet, und wenn die Stifte 85 ihre am weiteeten von einander entfernten Stellungen erreicht haben.
  • Bei Fortsetzung der Abwärtsbewegung des querkopfes 69 wird die Kniegelenkanordnung tatsächlich übersteuert, so dass die Backen 81 eine kurse RUckwOrtsbeseguag ausftihren, während die Stempel 82 die Herstellung der nach oben gerichteten Binschnitte R beenden.
  • Auf diese Wird das nerumbiegen der Klammerschenkel beendet, bevor die Einschnitte R hergestellt werden. Bei anderen derartigen Vorrichtungen ist dies in allgemeinen nicht der Fall, und das Ergebnis besteht aus einer klammerverbindung, bei der die Klammerechenkel etwas nach unten voretehen, so dass die Verbinduhg nicht vollständig flach ist.
  • Werden die Backen 81 von der Klammerverbindung zurückgezogen, so wird der von den Backen 81 auf die Klammerverbindung ausgeübte Druck aufgehoben mit der Folge, das zum Abscheren mehr Kraft zur TeriUgung steht, welches Abscheren unmittelbar im letzten Teil der Bewegung des-Querkopfes 69 erfolgt. Die Flächen 35B der Leitplatten 35 sind so ausgestaltet, dass ein vorzeitiges Schlie#en der Backen und Stempel bei der Vorwärtsbewegung verhindert wird, wodurch gesichert wird, dass die Backen und Stempel bei der Rückwärtsbewegung geöffnet werden, und wobei die Aufwärtsbewegung der gesamten Schließvorrichtung bei der RUckkehrbewegung begrenzt wird. Jedes vorzeitige Schlie#en der Backen und Stempel, bevor diese auf die sich Uberlappenden Bandenden ordnungsgemäB ausgerichtet sind, kann zur Herstellung einer fehlerhaften Klammerverbindung £uhren. Die Bezirke 35C der Leitplatten 35 halten die Backen und Stempel geöffnet, bis die Schließvorrichtung sich in der ordnungsgemä#en Einstellung befindet. Hinter den flächen 35C sind die Leitplatten 35 so ausgestaltet, dass die Rollen 87 sich nach außen bewegen können, so dass die Kniehebelanordnung wirksam werden und die Backen und Stempel zum Herstellen einer Klammerverbindung schließen kann.
  • Wie bereits erwähnt, bewirkt die Abwärtsbewegung des Antriebszahnrades 30, dass der Kragen 68 auf den Klammerzuführungshebel 33 einwirkt und den Klammerzuftihrungsarm 32 spannt als Vorbereitung fUr die Zuführung der nächsten Klammer. Wie üblich, wird der Klammerzuführungsarm 32 von einer Torsionsfeder 32T (Fig.5) beaufschlagt, die den Hebel in der Zuführungsriohtung zu drehen sucht und den nicht dargestellten Zuführungsfinger betätigt, der unterhalb des Klammermagazins 31 angeordnet ist, die nächste Klammer erfasst und gegen die rückwärtige bewegbare Seitenplatte 75 drückt. Die Seitenplatte 75 befindet sich in einer untren stellung zu der Zeit, in der der Klammerzuführungsarm 32 zum Entspannen frei ist. Die eigentliche Zuführung der Klammer wird verzögert, bis der Querkopf 69 seine Bewegung nach unten beandet hat und seine Aufwarte-oder RUckkehrbewegung fast beendet hat, wenn die bewegbare Seitenplatte 75 sich von der nächsten Klammer entfernt hat, so dass die Klammer nunmehr zwischen die offenen Backen 81 befördert werden kann und von den Backenlippen 81L festgehalten wird. Die Klammer wird vorwärtsbewagt, bis sie gegen die bewegbare vordere Seitenplatte 74 stößt. Bei der nachfolgenden Abwärtsbewegung des Querkopfes legen die Backen die Klammer auf die sich Uberlappenden Bandenden auf, biegen die Schenkel herum und pressen die Klammer zusammen.
  • Wie aua der Fig.5 zu ersehen ist, ist bei der Spannvorrichtung die Welle 41 in einer Buchse 90 aus gehErtetem Stahl gelagert, die von einer Schraube 90S festgehalten wird. Das eine Ende der Buchse 90 wird von einem Nadellager 91 umgeben, an dem das Zahnrad 50 befestigt ist.
  • Beiderseits der Rolle 42 sind auf der Welle 41 in Abständen mit bl imprägnierte gesinterte Lagerringe 92 und 93 angeordnet, die Reibungsarme Lager mit einer langen Lebensdauer darstellen. Auf das Ende der Welle 41 ist eine Sechskantmutter 41N aufgeschraubt, die als einziges Element entfernt worden msus, wenn die Welle 4t zum Ersetzen der Rolle 42 herausgezogen wird.
  • Die in der fig. 5 dargestellte Antriebsanordnung ist fUr ein verhäkltnismä#ig schwaches Spannen des Bandes eingerichtet.
  • Soll jedoch das Band verhältnismä#ig stark gespannt werden, so kann eine abgounderte Spannvorrichtung nach der Fig. 5B verwendet worden.
  • In der Fig.5B sind die Bauteile, die den bereits beachriebonen Bauteilen gleichen, mit den gleichen Besugezeichen, um 100 erhöht, versehen.
  • Die Spannvorrichtung weist ein einstüokigee, aus einer Welle und einem Zahnrad bestehendes Element 124 auf, Qu in einer aus Werkzeugstahl bestehenden Buchse 125 gelagert ist, die ihrerseits in zwei Nadellagern 126 und 127 gelagert ist. Die Lager sind in eine zylindrische Bohrung eingesetzt, die im Buchsenbezirk 121S des Gehäusee 121 vorgesehen ist. Das Ubersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 24T und 50 ist viel kleiner als zwischen den Zahnrädern 124T und 150, so dass mit der Vorrichtung nach der Fig. 5B das Band stärker gespannt werden kann.
  • Bei beiden Vorrichtungen nach den Figuren 5 und 5B sind die aus Werkzeugstahl bestehenden Montagebuchsen 90, 190 und 125 sowie die mit Ol imprägnierten und gesinterten Lager 92, 93, 192 und 193 verschleißfest, und das einzige Element, das ersetzt werden musa, let die Rolle, zu welchem Zweck die Mutter 41N oder 141N abgeschraubt werden muse.
  • Bei den Vorrichtungen nach den Figuren 5 und 5B können die Wellen 24, 41, 124 und 141 aus einer Stahlzusammensetzung unter Wärmebehandlung hergestellt werden, die den Wellen ErmU-dungsfestigkeit, Zähigkeit, Torsions-und Biegefestigkeit verleiht.
  • Diese Eigenschaften werden bei einer geringeren Härte des Metalls erhalten, als bei der fUr Lagerflächen erforderlichen Härtee Um eine gehärtete Lagerfläche vorzusehen, werden die Buchsen 90, 125 und 190 verwendet. Diese Buchsen werden nicht auf Biegung und Torsion beansprucht, so dass durch deren Härte bedingte SprUdigkeit nicht nachteilig ist, jedoch nachteilig wäre bei den Wellen 24, 41, 124 und 141. Die Lagerflächen musse deswegen gehärtet werden, damit sie widerstandsfähig fUr die hohen Belasturgen der Nadellager 91, 126 und 191 sind. Ohne gehärtete Flächen würden die die Nadeln der Lager die Wellen rasch abnutzen.
  • Bei einer typischen Arbeitafolge stehen die Bauteile des Werkzeuges in der in der Fig.1 dargestellten Einstellung.
  • Der Ablauf der Arbeitsfolge ist am beaten aus der Fig. 8 zu ersehen, die die Stellung der Mittellinie des Spannhandgriffes 23 in bezug auf die Wirkung der versehiedenen Elemente im Werkzeug zeigt.
  • Bei der in der Fig.8 mit "Arbeitsbeginn" bezeichneten Stellung des Handgriffes 23 war das Gehäuse 21 mit dem Hebeglied 54 in Berührung gelangt und hatte das Hebeglied nach den Figuren 2 und 8 im Uhrzeigergegensinne gedreht, wobei die Trennplatte 55 über dem Fuseabschnitt 20F des Basisteiles angehoben wurde. Der Benutzer des Werkzeuges kann nunmehr das Verpackungsband um einen Gegenstand herumlegen und das untere Bandende L unter die Trennplatte einlegen, an welcher Stelle das Band mit der gerillten Fläche des Knopfes 52 in Bingriff gelangt, wobei das Ende des unteren Bandes auch unter dem Arm 78A liegt und unterhalb des Klammermagazins 31 endet.
  • Der Benutzer drUckt nunmehr den Auslosehebel 48 nieder, so dass die Torsionsfeder 59 die Spannvorrichtung in die Arretierungsstellung verschwenken kann, die von dem Arretierungsstift 60 beetimmt wird, der mit dem abgeschrägten Sechskantkopf 47H in Eingriff gelangt, wie aus der Fig. 3 zu ereehen ist. Bei dieser Bewegung des Gehäuses der Spannvorrichtung kann die Scheibenfeder 58 die Trennplatte 55 gegen das untere Band L drUcken, wobei das hebeglied 54 verschwenkt wird, damit die Trennplatte diese Bewegung ausiühren kann. In der Arretierungsstellung befindet sich die gezahnte Rolle 42 etwas aber der Trennplatte 55, und der Benutzer kann nunmehr den oberen Teil des Bandes U zwischen die Feder 62 und die Trennplatte 55 einführen.
  • Nachdem das Verpackungsband vollständig eingelegt und ausgerichtet worden ist, zieht der Benutzer des Handgriff 23 aus der Arretierungsstellung heraus, wobei die Toreionsfeder 59 die Rolle 42 auf das obere Band fallen lest. Int die Bandechleife noch zu schlaff, so kann das Band vom Benutzer straffgezogen werden, bevor der Handgriff 23 aus der Arretierungsstellung herausbewegt wird.
  • Der handgriff 23 wird nunmehr um die Achse der Welle 24 herum wiederholt hin-und hergeschwenkt, um das Band zu spannen, und wenn die gewilnßohte Spannung erreicht ist, so kann der Handgriff in der betreffenden Stellung belassen werden.
  • Beim Spannen des Bandes folgenden die Halbschrittsperrklinken 51 den Bewegungen der Zähne 50T des Zahnrades 50 und halten dieses in der betreffenden Drehstellung fest. Während der Handgriff ckwärtsgeschwenkt wird, dreht sich die Antriebsklinke 46 frei und greift wä der Vorwärtsbewegung des Handgriffes in die Zähne 24T ein, wenn die Klinke die in der Fig. 6 dargestellte Stellung einnimmt. Wenn erforderlich, kann die Klinke 46 ausgerückt werden, damit der Handgriff in eine gewunschte Stellung gebracht werden soll, zu welchem Zweck der Finger 46F niedergedrUckt wird, bis die Klinke in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung bewegt worden ist. Die Antriebsklinke wird im übrigen von der Feder 46S normalerweise in der in der Fig. 6 dargestellten Stellung gehalteno Bei der Rückführbewegung des Spannarmes 23 über den normalen Spannbereich hinaus gelangt ein herabhängender Arm 46A der Klinke mit einem Ansatz an der Welle 22 in Eingriff, wobei die Klinke 46 ausgertickt wird. Diese Stellung der Klinke ist in der Fig. 1 dargestellt.
  • Soll die Spannung im Band vollständig aufgehoben werden, so wird der Handgriff 23 ungefähr in die in der Fig. 8 mit "Kontakt mit der Spannrolle"bezeichnete Stellung geschwenkt, in der der Ansatz 43T (Fig. 6) auf die Schulter 493 an der schwebenden Platte 49 einwirkt und die vordere Kante 493 gegen die Klinken 51 bewegt, so dass beide Sperrklinken von den Zähnen 50T entfernt gehalten werden.
  • Zum Anbringen des Klammerverechlusses am gespannten Band wird der Handgriff 29 um 180° verschwenkt, wobei die Welle 30 und das Zahnrad 30T gedreht und dabei nachunten bewegt werden, wobei das Antriebeglied 65 gegen den Querkopf 69 getrieben wird. Das Antriebsglied 65 ftihrt eine begrenzte Schwenkbewegung aus, wie in der Fig. 2C dargestellt, so dass während der AusUbung einer großen Kraft am unteren Ende der Bewegungsbahn die Zahnradzähne gegen die Zahnstangenzähne 26T gedrückt werden, während der Querkopf mit der breiten Seite an der Wandung des Gehäuses 25 anliegt. Bei der Abwärtsbewegung des Querkopfes wird der Klammerzuführungsarm 32 gespannt und die SchlieBteile abgesenkt, wobei die von den Lippen 81L festgehaltene Klammer auf die Bandenden aufgelegt wird, wonach die Backen und Stempel die Klammer um die Bandenden herumbiegen und aufpressen, während die bewegbare Abscherklinge 80 das voll gespannte obere Band während der Schlusebewegung durchtrennt.
  • Wenn gewünscht, kann der Handgriff 29 nach dem Einlegen des Bandes jedoch vor dem Spannen betätigt werden, um den Querkopf 69 in die Arretierungsstellung zu bewegen, die vos Arretierungsstift 71 bestimmt wird (Fig. 2). In dieser Stellung umfassen die Flächen 743 der Seitenplatte 74 die sich überlappenden Bandenden und führen den Spannvorgang. mach don Herstellen einer Klammerverbindung werden beide Handgriffe in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei die goechlosse Bandschleife freigeeetst wird. Der Spannhandgriff wird in der Ausgangsstellung durch don Eingriff des Ansatzes 34T mit dem Auslösehebel 48 festgehalten. Da Werkzeug wird vos geschlossenon Band in der Weise entfernt, daaa die Kugel 23 am spannhebel mit der Hand erfasst und in seitlicher Richtung vom Band abgezogen wird. Das Werkzeug iat nunmehr fUr die Herstellung einer weiteren Klammerverbindung bereit.
  • Die beschriebene Ausführung des Werkzeuges kann fUr verschiedene GröBen und Spannungen eingerichtet werden, und eine große Ausführun kann auf ein 32 mm breites Band einen Zug von 1350 kg ausüben. Die zurzeit für solche gro#en Spannungen benutzten Bänder sind härter als die zuvor benutzten Bänder, und das Verhältnis der normalen Kraft zur Bandspannung muss daher gruger sein, damit die Zähne der Rolle in das Band eindringen können.
  • Diese auf das Band ausgeübte normale Kraft iffhrt zur einer ungewöhnlich hohen Beanspruchung des Antriebes fUr die Spannvorrichtung.
  • Die in den Figuren 5 und 5B dargestellten besonderen Antriebe fUr die Spannvorrichtung sind fUr solche groben Spannungen gut geeignet. Ferner wurde die Wartung dieser Antriebe durch die verachleißfeate Buchse und die Lager sehr vereinfacht. AuBerdem wird der Ausbau der gezahnten Rolle 42, die öfter ersetzt werden muss, dadurch vereinfacht, dass nur die Mutter 41a oder 141N abgeschraubt su werden braucht, damit die Welle 41 oder 141 entfernt werden kann, während alle anderen Bauteile der Anordnung, z. B. die Antriebsklinke, das Zahnrad und die Sperrklinken an der Gebrauchsstelle verbleiben kdnnen, sofern sie nicht durch LUsen anderer Befestigungsmittel absichtlich entfernt werden sollen.
  • Die Verschleißfestigkeit ist auch in der Schließvorrichtung bei den bewegbaren Seitenplatten 74 und 75 vorgesehen, die die Führungsflächen für die Klammern darstellen, die aus einer wkrmebehandelten Stahlletierung bestehen. Die ortsfeste Abscherklinge 78 kann aus Werkzeugstahl bestehen und fUhrt die vordere bewegbare Seitenplatte 74. Die ortsfeste rückwärtige Seitenplatte 26 kann aus einer wärmebehandelten Stahllegierung bestehen und iührt die bewegbare rückwärtige Seitenplatte 75.
  • Die unterhalb des Klammermagazins angeordnete Basieplatte 79 nimmt den Rückdruck während des Aufpressens der Klammer und des Abecherene auf. Wird die Basisplatte 79 entfernt, so kann die gesamte Schließvorrichtung entfernt und ereetzt werden, wenn der Querkopfstift 70 entfernt wird.
  • Ein weiterer Vorzug des Werkzeuges ist darin zu sehen, dass die Spannvorrichtung an der Benutzereeite angeordnet ist, so dase das Zuführungsende oder das obere Band zum straffziehen zum Benutser hin gezogen werden kann, und dass die Abscherklinge an einer Stelle wirksam ist, die unter voller Spannung steht. Es gentigt daher, das obere Band einzukerben, wonach der Zug ein Durchreißen des Bandes während des Abscherens bewirkt. Die bei der vorausgehenden Arbeitsfolge von der gez&hnten Rolle auf dem Band verursachten Einkerbungen befinden sich auf einem verborgenen Teil des Bandes, der außerdem nicht in dem die Belastung aufnehmenden Bezirk der geschlossenen Bandschleife liegt. Die von dem gerändelten Knopf 52 an der Unterseite des Bandes erzeugten Kerben sind gleichfalls unsichtbar.
  • Zum Vereinfachen der Bedienung des Werkzeuges werden Arretierungseinrichtungen verwendet wie z. Bo der Arretierungestift 60, der an der Seitenwandung des Gehäuses 25 angeordnet ist und mit dem Handgriff 23 in Eingrifi gelangt, wenn dieser aus der Ausgangsstellung nach dem Einepannen des unteren Bandes herausbewegt wird, wobei der Arretierungsstift 60 eine Zwischenstellung bestimmt, bei der das untere Band festgehalten wird und ein Spielraum zum Einlegen dee oberen Bandes zur Verfügung steht. AuBerdem ermöglicht die im Querkopf 69 vorgesehene Arretierung 71, dass die Schließvorrichtung 27 auf das Band fallengelassen werden kann und während des Spannens als FUhrung wirkt. Die bewegbare vordere Seitenplatte 74 ist mit nach unten gerichteten Bandführungsflächen versehen, die den Bandenden gegenüberstehen, deren Ausrichtung sichern und wirksam werden, wenn der Querkopf sich in der von der Arretierung 71 bestimmten Zwischenstellung befindet.
  • Im Antrieb fUr die Schließvorrichtung wird ein exzentrischer Stift 66 verwendet, der von dem schwebenden Antriebszahnrad 30 getragen wird, welcher Stift sich in einer zykloiden Bahn P bewegt (Fig.2C), die sich allmöhlich der Scheitellinie CL der Zahnstangenzähne 26T nähert, wobei eine mechanische Ubersetzung erzeugt wird, die den Anforderungen an Kraft bei der Herstellung der Klammerverbindung und an die anderen Arbeitsvorgänge des Werkzeuges angepasst ista Im Werkzeug nach der Erfindung ist eine wirksame Anpassung durchgefuhrt, so dass auf den nandgriff 29 innerhalb seines BewegungBbereichas eine gleichmäßig starke Kraft ausgeübt werden kann. Die die mechanische Ubersetzung bestimmende zykloide Bahn P des Stiftes 66 bestimmt auch die Reaktionalinie durch das Antriebsglied, eo dass von der breiten Seite des Querkopfee 69 eine große Reaktionskraft ausgeübt wird, während bei der Anfangsbewegung die Krtite durch die an der Welle angebrachten Rollen 67 Ubertragen werden (Fig. 1 und 2). Die im Handgriff 23 angeordnete Antriebaklinke 46 kann von liand ausgerückt werden, so daes der Benutzer den Randgriff neu einstellen kann, ohne dass die im Band erzeugte Spannung verlorengeht. SchlieBlich kann zu jeder Zeit die Bandspannung aufgehoben werden, wenn der Handgriff 23 in die in der Fig.8 mit Außerete Freisetzungsetellung bezeichnete Stellung verschwenkt wird.
  • An der vorstehend beschriebenen Ausführungaform des Werkzeuges nach der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungagedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden PatentansprUche abgegrenzt.
  • PatentansprUche

Claims (12)

  1. Patentansprüche Werkzeug zum Spannen eines um einen Gegenstand herumgelegten Verpackungsbandes und zum Herstellen einer Verbindung zwischen den sich iiberlappenden Enden des Bandes, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch eine Abstützplatte am Rahmen, liber die das Band hinweggeführt wird, durch eine das Band erfassende und spannende Vorrichtung am Rahmen oberhalb der Abstützplatte, welche Vorrichtung die Bandenden in Richtung zur AbstUtzplatte erfasst und bewirkt, dass ein Bandende in bezug auf das andere Bandende bewegt wird und die Bandschleife auf dem Gegenstand spannt, durch ein am Rahmen oberhalb der BandabstUtzplatte und nahe an der das Band erfassenden und spannenden Vorrichtung angeordnetes Gehäuse, das am unteren Ende offen ist, durch eine im Gehäuse angeordnete Vorrichtung zum herstellen einer Klammerverbindung an den sich überlappenden Bandenden über der BandabstUtzplatte, und dadurch gekennzeichnet, dass die BandabstUtzplatte am Rahmen lösbar befestigt ist und entfernt werden kann, so dass die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung durch das offene untere Ende des Gehäuses zugänglich wird.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung in eine zurEckgezogene Stellung bewegbar ist, in der die Vorrichtung von der Bahn der sich tberlappenden Bandenden auf der BandabstUtzplatte entfernt gelegen ist, sowie in eine vorgeachobene Stellung, in der die Vorrichtung die genannte Bahn schneidet, und dass ein Arretierungsmittel vorgesehen ist, das zwischen der die Klammerverbindung heratellenden Vorrichtung und dem Rahmen wirksam ist und die genannte Vorrichtung in der zurUckgezogenen Stellung festhält.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse eine in der Mitte gelegene senkrechte Kammer aufweist, gekennzeichnet durch eine Klammerspeicher- und Zuführungsvorrichtung, die am Rahmen hinter der genannten Kammer angeordnet ist, durch eine Schwenkachee vor der genannten Kammer, durch ein Gehäuse für den Antrieb der Banderfassungs- und Spannvorrichtung, welches Gehäuse am Rahmen vor der genannten Kammer an der Schwenkachee verschwenkbar angebracht ist, durch eine Bandepannrolle, die am genannten Antriebsgehäuse um eine Acheb drehbar angebracht ist, die vom Hauptrahmen serechwenkbar getragen wird, durch einen Spannhandgriff, der am Gehäuse verschwenkbar angebracht ist und durch einen ersten Schwenkbereich verechwenkbar sowie mit dem Gehduoe durch einen angrenzenden Schwenkbereich versohwenkbar ist, durch eine Antriebsklinke, die am Spannhandgriff angebracht ist und die Spannrolle antreibt, wenn der Spannhandgriff in einer ersten Richtung innerhalb des ersten Schwenkbereiches Verschwenkt wird, wobei die die Klammerverbindung durch einen unteren Bezirk der genannten Kammer sonkrecht verechiebbar ist und um die einander überlappenden Bandenden eine Klammer aufpresst, und die das obere Band an einer unter Spannung stehenden Stelle durchschneidet, durch eine Antriebsvorrichtung im oberen Teil der genannten Kammer, die mit der die Klammerverbindung herstellenden Vorrichtung in Verbindung steht, durch einen Verschließhandgriff, der auf einer sich durch die Antriebsvorrichtung erstreckenden Aches verechwenkbar gelagert ist, die Antriebsvor richtung absent und die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung betätigt, wobei die genannte Arretierungsvorrichtung zwischen der die Klammerverbindung herstellenden Vorrichtung und dem Rahmen wirksam ist und die genannte Vorrichtung in einer Zwischenstellung feathält, in der die Vorrichtung auf die auf der Bandabstützplatte ruhenden Bandenden ausgerichtet ist und diese führt.
  4. 4* Werkzeug nach einem der AnsprUche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Sperrklinken, die vom Gehäuse für den Antrieb der Spannvorrichtung getragen werden und eine RUckwärtsdrehung der Spannrolle verhindern.
  5. 5. Werkzeug nach einem der AnsprUche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Freisetzungsmittel, das vom Spannhandgriff getragen wird und mit dem Rahmen zusammenwirkend die Antriebsklinke ausrückt, wenn der Spannhandgriff sich in dem genannten angrenzenden Schwenkbereich befindet.
  6. 6 Werkzeug nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen einen permanenten BasiskontaktfuB aufweist, der unterhalb des genannten Antriebsgehäuses an geordnet ist, und dass die Bandabstützplatte unterhalb der genannten senkrechten Kammer angeordnet ist und die den Klammerversohluas herstellende Vorrichtung zurückhält.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnett dass die Bandabstützplatte am Rahmen durch einen Verriegelungseingriff mit diesem lösbar befestigt ist.
  8. 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die BandabstUtzplatte am Rahmen durch einen Verriegelungseingriff mit dieser und mittels eines einzigen Befestigunsmittels befeatigt ist.
  9. 9. Werkzeug zum Spannen eines um einen Gegenstand herumgelegten Verpackungabandea, gekennzeichnet durch ein Gehäuse fUr don Antrieb der Spannvorrichtung, durch eine im Gehduse galagerte verachleiBieete Buchae, durch eine im Gehäuae gelagerte und eich axial durch die Buchse hindurcherstreckende Antriebswelle, durch ein auf f der Buchse gelagertes Antriebszahnrad, das mit der Antriebawelle im Antriebseingriff steht, und durch eine Spannrolle, die an der genannten Antriebawelle befestigt iet.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil der Buchee durch eine Seite dee Gehäuaaa hindurohragt, dass das Antriebazahnrad auf dem genannten Endteil gelagert ist und einen Nabenteil aufweiat, der sich ffber den genannten Endteil hinauserstreckt, dass die Antriebewolle mit dem einen Enda im Antriebeeingriff mit dem genannten Nabentei steht, während das andere Ende der Antriebawelle an der entgegengesetzten Seite des gehäuses endet, dass das Spannrolle inklösbarem Eingriff mit einem Zwischenbezirk langes einea einen kleinen Durchmeaaer zufweisenden Nudes eteht, und dace an des don kleinen durchmesser aufweisenden Ende ein Befestigunsmittel löösbar angebracht ist, das nach dem Entfernen ein herausziehen der Antriebswelle aus der Spannrolla und aus der Buches ermöglicht.
  11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch zwei beiderseits der Spannrolle angeordnete verschleisfeste Lager für die Antriebswelle im Gehäuse,
  12. 12. Werkzeug nach einem der AnsprUche 9-11, gekennzeichnet durch eine ringförmige Anordnung von Nadellagern, die am genannten Endteil gelagert sind und mit dem Gehäuse in reibungsarmem Schubeingriff stehen, auf welchen Nadellagern das Antriebszahnrad gelagert ist, dessen Nabe sich liber den Endteil der genannten Buchse hinaus erstreckt.
    13. Werkzeug nach einem der AnsprUche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Huche im Gehäuse an einer feststehenden Drehstellung angebracht ist, so dass eine Drehung in bezug auf das Gehäuse verhindert wird.
    14. Werkzeug nach einem der AnsprUche 9 bis 13, gekennzeichnet durch einen steifen Hauptrahmen mit einem KontaktfuB, der an den Gegenstand angelegt wird, um den ein Verpackungsband herumgelegt werden soll, durch eine am Hauptrahmen angebrachte Schwenkachse, die das Spannvorrichtungsgehäuae am Rahmen in Richtung zun KontaktfuS hin-und herschwenkbar trägt, und durch einen Spannhandgriff, der am Gehäuse an dem einen Ende von der Spannrolle entfernt verschwenkbar angebracht ist und bei einem Verschwenken in einer Richtung die gennnnte Antriebswelle dreht.
    15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dans die Antriebewelle ein freiliegendes und einen gro#en Durchmesser aufweiaendea Ende besitzt, dan mit dem Antriebazahnrad im Eingriff eteht, sowie ein freiliegendes Ende mit einem kleinen Durchmesser, dasan der entgegengesetzten Seite des Gehkuxes endette 16$ Werkzeug nach einem der AnsprUche 9 bia 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannvorrichtungagehäuse einen seitlichen offenen Zahnradabachnitt und neben diesem einen Buchsenabschnitt aufweist, in dem eine Zahnradwelle gelagert ist, die mit dem einen Ende in den Zahnradabachnitt hineinragt und ein Zahnrad trigt.
    17. Werkzeug zum herstellen einer Verbindung zwischen den einander überlappenden Enden eines un einen Gegenstand herumgelegten Verpaokungebandee, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einer in der Mitte gelegenen Kammer, durch eine die Verbindung heratellende Vorrichtung mit einem Quertopf, der durch einen Zwiachenbezirk der Kammer senkrecht verschiebbar ist, durch eine Antriebemechanik fUr die die Verbindung herstellende Vorrichtung im oberen Besirk der Kammer, welche Mechanik mit des Querkopf verbunden ist, welche Mechanik eine aenkrechto Zahnetange enthält, die an rahmen befestigt ist und die Kammer abgrenzt, sowie ein schwebandes Antriebszahnrad, dam mit der Zahnstange kämmt und linge der Zahnstenge drehbar ist, und dan eine Drehaohse autweiet, die sich bei einer Drehung des Zahrades längs einer zykloiden Bahn bewegt, die sich den Zahnstangenzähnen während des grö#ten Teiles der Drehung des Zahrades nähert, wobei die wirksame mechanische Übersetzung der Antriebsmechanik allmählich vergroBert wird.
    18. Werkzeug nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Antriebsglied, das an dem einen Ende mit der Drehmehee und em anderen Ende mit dem Querkopf gelenkig verbunden ist.
    190 Werkzeug nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch einen SchlieBhandgriff, der um eine sich durch die Antriebsmechanik erstreckende Achse verschwenkbar ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangenzähne aus mit Abstand nebeneinander gelegenen senkrechten Anordnungen von Zahnstangenzähnen bestehen, die am Rahmen befestigt sind und die genannte Kammer abgrenzen, dass das genannte schwebende Antriebszahnrad sich mit dem SchlieShandgriff dreht und mit beiden Anordnungen von Zahnstangensähnen kämmt.
    20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine senkrechte Wandung aufweist, die eine glatte leitfläche bildet, die der Kammerzugewandt ist, wobei beiderseits der Gleitfliche Rollbahnen gelegen sind, dass die seitlich auf Abstand stehenden senkrechten Anordnungen von Zahnstangenzähnen, die die Kammer abgrenzen, gegenUber der senkrechten Wandung angeordnet sind, dass die genannte Welle Rollen trägt, die mit den genannten Rollbahnen in Eingriff gebracht werden kUnnen, dass das Zahnrad eine Zwischendrehachse aufweist, die sich bei einer Drehung des Zahnrades longs einer zykloiden Bahn bewegt, die sich den Zahnradzähnen allmählich annähert, wobei die wirksame mechanische Ubersetzung der Antriebsmechanik allmählich vergrö#ert und sich allgemein den Kräften anpasst, die ! tr die Herstellung einer Verbindung erforderlich sind, dass das Antriebsglied an dem einen Ende mit der genannten Drehachee und am anderen Ende mit dem Querkopf gelenkig verbunden ist und am der senkrechten Mitte vorbei in Richtung zu den Zahnstangenzähnen herumschwenkt, wenn das Antriebszahnrad sich in der Kammer nach unten bewegt, wobei das Glied anfangs eine Reaktionskraft überträgt, die die Rollen gegen die Rollbahnen drückt und das Zahnrad gegen die Zahnstangenzähne, und wobei das Glied beim HerUberschwenken liber die senkrechte Mitte eine Reaktionskraft überträgt, die den Querkopf gegen die Gleitfläche drückt.
    21. Werkzeug zum Spannen eines um einen Gegenstand herumgelegten Verpackungsbandes, wobei die einander überlappenden Bandenden in bezug auf einander bewegt werden, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch am Rahmen angebrachte Abschermittel zum Abschneiden des Bandvorrates von der Bandachleife, welche Abschermittel aus einer ersten Abscherklinge und aus einer zweiten Abscherklinge bestehen, die sich liber die erste Abscherklinge hinwegbewegt und bewirkt, dass ein zwischen den Abacherklingen befindliches Band durchgeschnitten wird, durch eine Bandabstätzplatte am Rahmen, die unterhalb der eraten Abscherklinge angeordnet ist, durch ein federndes Mittel, das zwischen der Bandabatützplatte und der ersten Abaeherklinge angeordnet ist und zwischen den genannten Blementen eine diese trennende Kraft ausibt, wobei die Abscherbewegung zwischen den Abacherklingen bewirkt dans die k Trennkraft überwunden und die erste Abaoherklinge in Richtung zur AbandabatUtsplatte bewegt wird.
    22. Werkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabstützplatte so weit unter der oraten Abscherklinge angeordnet int, dame der Abstand zwischen der srsten Abscherklinge und der BandabstUtzplatte mindestens gleich der Dicke eines einselnen Bandes der Bandschleife iat.
    23. Vorrichtung zum Herstellen einer Klaerverbindung zwischen einander überlappenden Enden eines Verpackungsbandes, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch eine am Gehäuse angebrachte ortsfeste BrUcke, durch Backen und Stempel, die am Gehäuse auf Drehzapfen gelagert sind, die beiderseits der BrUcke angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Backen mit Ausnehmungen versehen sind, die erste Kantenteile der sich iiberlappenden Bandenden aufnahmen und auf die Brücke ausgerichtet halten, wenn die unteren Enden der Backen zusammengeführt werden, und dass die unteren Enden der Stempel mit geneigten Flächen versehen sind, die auf andere Kantenteile der einander überlappenden Bandenden einwirken und von den ersten Kantenteilen abscheren, wenn die Stempel zuesmmengefffhrt werden.
    24* Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daee die geneigten Lichen an einander gegenüberstehenden Stempeln nach unten auseinanderstreben und bewirken, dass die anderen Kan tenteile der Bandenden von den ersten Kantenteilen nach oben abgeschoren werden.
    25. Vorrichtung nach anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Backen an den oberen Enden mit einer ' Kniegelenkanordnung verbunden sind, und dass Mittel vorgesehen sind, die die Kniegelenkanordnung antreiben und eine Schwenkbewegung der Backen bewirken.
    26,. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dase Teile der Xniegelenkanordnung mit den oberen Enden der Stempel in Berührung golangen, nachdem die Backen im wesentlichen zusammengeführt worden sind, so dass die Stempel betätigt werden und die genannten anderen Kantenteile der Bandenden einschneiden, wenn die Backen sich im wesentlichen mit den ersten Kantenteilen voll im Eingriff befinden.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprtiche 23 bis 26, gekennzeichnet durch am genannten Rahmen vorgesehene Mittel zum Führen der Bewegung der Kniegelènkanordnung.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, gekennzeichnet durch Bandabschermittel, die an der die Verbindung herstellenden Vorrichtung angebracht sind und bei Betätigung das Band durchschneiden, nachdem die Verbindung zwischen den Bandenden im wesentlichen hergestellt worden ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel so dimensioniert sind, dass die Kniegelenkanordnung Ubersteuert wird, wobei die Backen während der Abecherbewegung der Bandabscheralttel von einander entfernt werden, so dass die auf die Backen und Stempel einwirkende Antriebskraft aufgehoben und eine größere Antriebskraft zum Betätigen der Bandabschermittel verfügbar wird.
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel an den unteren Enden mit Nuten versehen sind, in denen Führungsrollen ruhen, die an den Backen gelagert sind, so dass eine Schwenkbewegung der Backen bewirkt, dass die Stempel auf deren Drehzapfen versohwenkt werden, wenn die Führungsrollen in den Nuten gefUhrt werden, und dass die oberen Enden der Backen mit den Antriebsmitteln verbunden sind, die die Backen verschwenken.
    30 Werkzeug zum Spannen der einander überlappenden Enden eines um einen Gegenstand herumgelegten Verpackungsbandes, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch eine am Rahmen vorgesehene Bandabstützplatte, über die ein erstes Bandende hinweggeführt wird, durch einen am Rahmen angebrachten ersten Bandgreifer, der tuber dem ersten Bandende gelegen ist und das Bandende gegen die Bandabstützplatte drückt, durch einen am Rahmen oberhalb des ersten Bandgreifers angebrachten zweiten Bandgreifer, der das zweite Bandende gegen den ersten Bandgreifer drUckt, und durch einen nach unten vorstehenden geneigten Ansatz am Rahmen, welcher Ansatz das zweite Bandende zur ordnungsgemäßen Lage auf dem ersten Bandgreifer fiihrt ohne Behinderung durch das unterhalb des ersten Bandgreifers gelegene erste Bandende.
    31. Werkzeug nach Anspruch 30 zum Herstellen einer Verbindung zwischen einander Uberlappenden Bandenden mittels einer umgekehrt U-förmigen Klammer, die ein Oberteil und zwei sich an dieses anschließende herabhängende Schenkelteile aufweist, gekennzeichnet durch ein am Rahmen angeordnetes Magazin, das einen Stapel zusammengesetzter Klammern mit naoh unten gerichteten Schenkeln aufnimmt, durch eine Verachlussplatte am unteren Ende des Magazine, die die unterate Klammer des Stapel abstützt, wobei die die Verbindung heratellende Vorrichtung am Rahmen an der einen Seite des Magazins und eine Klammerzuführungavorrichtung an der entgegengesetzten Seite des Magazine angeordnet ist, welche Klammerzuführungsvorrichtung eine Klammerzuführungsstange aufweist, die auf die unterste Klammer einwirkt, und durch Mittel zum BetEtigen der Klammerzuführungsvorrichtung, wobei die unterste Klammer in die Betätigungateile der die Verbindung heratellenden Vorrichtung unter der Führung durch die Pührungsteile an der Verschlussplatte eingeft eingeführt wird, welche FUhrungsteile an der Verschlussplatte so angeordnet sind, dass sie zwei verschieden breite Klammern führen können.
    32. Werkzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, da die die Verbindung herstellende Vorrichtung in eine erhöhte zurückgozogene Stelleung und in eine untere Stellung zum Herstellender Verbindung bewegbar ist, wobei die genannten Betätigungsteile auf die einander Uborlappenden Bandenden ausgerichtet werden, an denen die Verbindung hergestellt werden soll, doues das genannte Ende der Klammerzuführungsstange geneigt verläuft und ale Leitfläche wirkt, linga der die von der Klammerzuführungsstange in die Betätigungeteile der die Verbindung herstellenden Vorrichtung geführte unterste Klammer bei der Abwärtsbewegung der genannten Vorrichtung geleitet worden kann, wobei die Klammer in der Betätigunsvorrichtung eingemittet und die Klammerzuführungsstange aus der Bewegungsbahn der die Verbindung herstellendea Vorrichtung herausgezogen wird.
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