DE1761035A1 - Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen,zeilen- bzw.abschnittweisen Abdrucken von Druckformen auf Karten,Bogen od.dgl. - Google Patents
Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen,zeilen- bzw.abschnittweisen Abdrucken von Druckformen auf Karten,Bogen od.dgl.Info
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- B41L11/00—Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
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- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
"RotaMojiaverYLelfälbi^er zum ganzseitigen, zeilen- bzw»
ahfjchnl-btweloen Abdrucken von Druckformen auf Karten0
Böget* od,dgl ο"
Die Erfindung betrifft einen Rotationevervielfältiger zum
ganzseitigen, zeilen- bzw, abschnittweisen Abdrucken von Druckformen
auf Karten, Bogen od„dgl. mit einer im Transportweg des zu bedruckenden Bogene angeordneten, aus stellenweise
einstellbaren Typenrädern bestehenden Druckvorrichtung.
Bei den bekannten, den Rotationsvervielfältigern zugeordneten
bzw, innerhalb der Druoktrommel angeordneten Typenrädern
gerataltet sich das Einstellen der Typenräder umständlioh und
zeitraubend» Einerseits wird das Drehen der einzelnen Typenräder immer nooh mit einem Griffel vorgenommen« wobei zur
Ausübung der Drehbewegung nur ein relativ kureer Weg verbleibt
und ein mehrmaliges Ansetzen des Griffels bei jedem einzelnen
Typenrad erforderlioh macht, andererseits hat man eine gewisse
Erleichterung dadurch gesohaffen, dass man Einetellvorriohtungen
für die Typenräder, die z.B. aus einem verstellbaren Zahriuugment und einer ZahnradUbertragung bestanden, anordnete<>
Aber auch dadurch konnte man einen erhebliohen Zeitverlust
nicht beseitigen»
Der Erfindung liegt nun die Aufgabt iugrunde, die·· Nachteile
zu beseitigen.
109811/0044 '*'
Erfinduilgsgemäse wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daee jeder
Stelle der Typenräder der Druokrorriohtung eine Taste Bit elektritoher Kontaktbetätigung augeordnet iet und jeden Typen-.rad
meohanisoh* Eineteil- biw· Kupplungeelemente zugeordnet sind,
welohe über eine duroh lookensoheiben betätigte Stellenabfrageeinriohtung
«ittele Elektromagneten entepreohend ihrer Wertigkeit
eingestellt biw. gekuppelt werden.
Hierbei ist sweokmäaeigerweiee in dem Druckzylinder dee
Rotationsvervielfältigers ein Malteserkreuzgetriebe sun
schrittweisen Antreiben einer Welle, auf der die Typenräder gelagert sind, angeordnet» ua ein sicheres Einstellen der
Werte su ermöglichen.
laoh der erfindungsgemäesen Ausführung ist ein Typenrad mit
einer der Ansahl der von Malt«serkreusgetriebe während einer
Umdrehung der Welle ausgeführten Schritte übereinstimmenden Ansahl von Typenseionen versehen.
Ausserdem kann sum Auslösen eines Antriebsmotors für das
Malteaerkreusgetriebe eine Taste angeordnet sein« wobei der
Antriebsmotor duroh ein Halterelais unter Spannung gehalten wird und naoh erfolgter Umdrehung der Welle ein ßohalter sum
Absohalten des Antriebsmotors duroh einen in der Welle angeordneten
Behaltetift beUtigt wird.
Bs kann ferner eine die Typenräder ausrichtende Arretierungstrayeree
vorgesehen sein, dit beim Betätigen der Taste mittels •ines Magneten wirkungslos wird und naoh dem Offnen des
Sohaltere wieder in Wirketellung tritt.
109811/0044
An den Typenrädern können Mitnehmerklinken schwenkbar angeordnet sein, welohe in die in der Welle vorgesehenen Versahnungen
mittels Federkraft einfallen. Es ist Bweokmässig, die
Welle mit entsprechend der Ansahl der auf einem Typenrad angeordneten Typeneeioben auf dem Umfang gleiohmässig verteilten
Verssahnungen au versehen. Durch eine schwenkbar angeordnete Kontaktbürste, die in Wirketellung stehend auf Sperrklinken
einwirkende Magnete unter Spannung setat, können die
mit Sperrklinken ausammenarbeitenden Mitnehmerklinken wirkungslos
gemacht werden.
Der Gegenstand der Erfindung kann derart gestaltet sein, dass während der Umdrehung der Welle mittels der auf der Welle
befestigten Hookensohsiben nacheinander Schalter geöffnet werden,
welohe entsprechend der in einer Tastatur eingetasteten Werte Magnete spannungslos werden lassen, so dass die Mitnehmerklinken
wieder in die Versahnungen einfallen.
Der Ablauf der Typenradeinetellung kann derart erfolgen, dass
die Mitnehmerklinke daa Typenrad nur den Teil der nooh nioht ausgeführten vollständigen Umdrehung der Welle transportiert,
und daduroh das gewählte Typenseichen in die Druoklinie bringt.
Haoh einer anderen erfindungegeuässen AusfUhrungsform kann die
Druckvorrichtung hinter der Druoklinie dea Rotationsvervielfältigere
angeordnet sein und aus einer Aohse mit darauf drehbar gelagerten Typenrädern bestehen, welohe in einem um eine
Aohse schwenkbar angeordneten, vorzugsweise U-fÖrmigen Lagerbleoh
gelagert ist.
10981 1 /00 A
-4-
Bei dlteer AusfUhrungsform wird eweokmäseigerweise die sohwenkbare,
in Lagerbleoh gelagerte Druckvorrichtung mittels Magneten auf eine UnterstUtsungefläohe für den bu bedruokenden Bogen
gesenkt.
Ferner sind sun Transportieren des su bedruokenden Bogens
Transportorgane vorgesehen, die vor und während des Druckvorganges wirkungslos bleiben und ein Stopporgan, welches in dem
Weg des BU bedruokenden Blattes wirksam wird.
Die Anordnung ist vorteilhafterweise so getroffen, dass nach
erfolgtem Druokvorgang mittels eines Magneten das Stopporgan aus der Bahn des bedruokten Bogens entfernt und die Transportorgans
wieder wirksam gemaoht werden.
Nach einer bevoreugten Ausgestaltung betätigt der tür Ablage
kommende bedruokte Bogen einen elektrischen Sohalter, welcher den Magneten wieder stromlos maoht und das Stopporgan sur
Wirkung kommen und die Transportorgane gegenüber der Druokvorriohtung
wirkungslos werden lässt.
Oremäse einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem Lagerbleoh
eine Einfärbung sohwenkbar angeordnet, die mittels eines in Abhängigkeit vom Druokvorgang betätigten Drehmagneten die
Einfärbung der Typenräder vornimmt.
Der erfindungsgemässe Rotationsvervielfältiger ist ausserdem
daduroh gekennzeichnet, dass ein duroh die Einfärbung betätigbarer Sohalter angeordnet ist, welcher den den Druokvorgang
auslesenden Magneten ansprioht.
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Er ist ferner gekennzeichnet duroh die Anordnung eines durch
ein anlaufendeβ Antriebaelement betätigten Schaltere, dar
Einstellglieder blookierende Magnate unter Spannung aetst und die Einstellglieder daduroh freigegeben werden.
Die mit den Typenrädern zusammenarbeitenden Binatellglieder
können derart angeordnet sein, daaa sie, gaatauart von einer
Eintourenkupplung, den gesamten Typenbereioh dar Typenräder
an der Druckebene vorbeiführen.
Eine vorteilhafte Anordnung von Sohaltern bewirkt, daaa eie
währen der Umdrehung der Sintourenkupplung mittela Nookenecheiben
geöffnet werden, ao daaa die Magnete spannungβίοe
werden und die Einatellglieder entsprechend der in einer Tastatur eingetasteten neuen Werte duroh Sperrklinken blookiert
werden.
Besondere vorteilhaft let ea dabei, dass dar vom Antriebeelement
geschlossene Schalter geöffnet wird, bavor dl« Behälter
duroh Ablaufen von den Hookenecheiben wieder geaohloaaen
werden»
AIa weiteres Antriebselement für dia Einatellglieder kann eine
Kurvenscheibe angeordnet sein, dia beim nochmaligen Auelöaen
der Eintourenkupplung samtIione Binstellglieder wieder in ihre
Ausgangsstellung eurttokfUhrt.
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In den Zeichnungen let ein Ausftthrungsbeispitl dee Srflndungsgegenetandes
dargestellt. Be eeigti
flg. 1 die Dr auf ei on t β ine β in einen Druoksylinder gelagerten
elektrieoh einstellbaren 3tempelwerkesi
Fig. 2 den Sohnitt Λ-Β naoh flg. 1|
Fig. 3 den Sohnitt O-D naoh Tig. 1|
Pig. 4 den elektrieohen Sohaltplan für da· in den Pig» 1 bie
gezeigte AuefUhrungebeispielι
Flg. 5 die eohenatieohe Darstellung eines elektrieoh einstellbaren Steapelwerkee, weloheβ aueserhalb des Druoksyllnders
angeordnet istι
fig. 6 den elektrieohen Sohaltplan naoh flg. 5·
In den flg. 1 bis 3 ist ein Aueführungebeispiel eines in eines
Druoksylinder 1 gelagerten elektrieoh einstellbaren Stespelwerkee
dargestellt. Während der auf der Welle 55 gelagerte und alt eines Druokformoriginal 128 Tsrsehene Druoksylinder 1 in
Masohinsngrundstellung steht, wird der auf des Lagsrbolsen 2
gelagerte Steuerhebel 3 in die in flg. 3 dargestellte Lage geschwenkt und in dieser alttels der federkraft der auf
den Federetiften 4 und 5 befestigten feder 6 gehalten. Gleioh-•eitlg
erfolgte eine Schwenkbewegung der Kontaktbrücke 7 hervorgerufen duroh das Blgengewioht derselben und gesteuert
duroh den Lager stift β, weloher in der Kontaktbrücke 7
befestigt ist und auf des Steuerhebel 3 aufliegt, sowie der ortsfestsn Lagerstifte 9 und 10. Die Kontaktbrücke 7 let auf
den in den Seitenwinden 11 und 12 befestigten Lagerbolsen 13
1 0 9 8 1 1 / 0 0 A U
und 14- schwenkbar angeordnet und alt i.B. Tieriig nebeneinander
liegenden Kontaktnägeln 15 Tersehen, die nun auf den in der
in Druokeylinder 1 gelagerten Kontaktbrücke 16 befestigten
Kontaktnägeln 17 aufliegen. Daduroh werden alle an den Lagerbleohen
18 und 19 befestigten Magnete 20, τοη denen jeweils
einer einen Kontaktnagel 17 angeordnet ist, unter Spannung
gesetzt. Sie 8perrklinken 21 und 22, die auf den Aoheen 23
und 24 Bohwenkbar gelagert sind, werden entgegen der Federkraft
der Feder 25 bsw. der an der JLohse 129 befestigten
Feder 26 in Pfeilriohtung X gedreht. Die Mitnehnerklinken
werden durch die Sperrklinken 21 und 22 un ihre in den Stenpelrädern
26 gelagerten Achsen 29 aus den Wirkungsbereich der Welle 30 gesohwenkt und in dieser Lage festgehalten.
Bas Eintasten der neuen Stenpelwerte, dae Auslesen des Motors
311 sowie das Unterspannungseisen des Magneten 32 wird but
Fig. 4 nooh näher erläutert. Bein Betätigen des Motors 31 wurde der Magnet 32 unter Spannung gesetzt, der die auf der
Aohse 33 drehbar gelagerte ZentrierungstraTsrse 34 entgegen
der Federkraft der Feder 35 aus den Zentrierungekerben 36 der Stempelräder 28 heraussohwenkt. Entsprechend der Ansahl der
auf den Stenpelrad 28 gravierten Wertigkeiten führt das treibende Rad 37 eines bekannten Malteserkreuzgetriebe, angetrieben
duroh einen Brensnotor 31» Undrehungen aus und transportiert Mittels dss Traneportstifte· 38 das getriebene Rad 39
bei jeder Umdrehung schrittweise in Pfeilriohtung F. Sie Sperrtrönne1
40 blookiert das getriebene Rad 39 so lange, bis der Transportβtift 38 in dsn jeweils folgenden Traneportschilt«
eingreift. Die Nockensaheiben 4?« din ebenso «ie dan getriebene
1 ü 9 8 1 1 / 0 U Uk BAD ORIGINAL
Rad 39 fest mit der Welle 30 verbunden sind, Offnen nacheinander die Sοhalter 43 einer in Pig. 4 dargestellten Abfragevorrichtung.
Das Prinaip der Abfragevorrichtung wird in der
Beaohreibung zur Fig. 4 noch näher erläutert« Entsprechend
der Wertigkeit der eingetasteten Stellen werden die Magnete 20 spannungslos und die Sperrklinken 21 und 22 schwenken in
ihre in Pig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurück. Sie Mitnehmerklinken 27 rasten durch die Federkraft der Sohenkelfedem 44
wieder in die Welle 30 ein und transportieren die Stempelräder 28 synohron zum getriebenen Rad 39 ebenfalls in Ffeilriohtung
F. Führt das getriebene Rad 39 seinen, der beispielhaften Ausführung zu Folge, zehnten und letzten Schritt während
einer Abfragung aus, so werden, bedingt durch die Anordnung der Nookenscheiben 42, sämtliche Schalter 43 geachlossen und
z.B. duroh den Schaltstift 45 der Sohalter 46 der Fig. 4 kurz
betätigt. Der Bremsmotor 31 stoppt und der Magnet 32 wird spannungslos. Die an der im Lagergehäuse 56 gelagerten Aohse
47 befestigte Feder 35 schwenkt die Zentrierungstraverse 34
in die Zentrierungskerben 36, so dass die Wertigkeiten der einzelnen Stempelräder 28 genau fluchten und auch während
der nun folgenden Umdruoke diese lage beibehalten. Wird der
Steuerhebel 3 an den Anschlag 10 geschwenkt, so werden die Kontaktnägel 15 und 17 getrennt und der Stromfluss zu den
Magneten 20 unterbrochen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, die Kontaktbrücke
7 z.B. mittels eines Magneten zu schwenken, wobei dieser duroh den letzten Schritt des getriebenen Rades 39 gesteuert
werden könnte und somit das kurzfristig, Tiicht erforderliche
1 0 3 Π 1 1 / 0 0 U
Unterspannungsetzen der Magneten 20 beim Sohlieesen der
Schalter 43 entfällt. Werden die eingestellten Werte nicht mehr benötigt, wird die Kontaktbrücke 7 wieder in die in Pig. 3
gezeigte Lage geschwenkt. Während einer weiteren Umdrehung der Welle 30 werden sämtliche Stempelräder 28 in ihre Ausgangsstellung
gebracht, d.h. die Wertigkeiten Hull aller Stempelräder 28 stehen in Druoksteilung. Dieser Vorgang wird durch
die Nookenschelben 42 gesteuert, welohe mittels der Magnete 20
zum erforderlichen Zeitpunkt die Sperrklinken 21 und 22 sohwenken und diese, wie vorweg sohon einmal beschrieben, die Stempelräder
28 blockieren. Naoh vollendeter Umdrehung der Welle 30 erfolgt das Eintasten der neuen Werte und der erneute Einstellvorgang
der Stempelräder 28.
In der Flg. 4 ist der elektrische Sehaltplan für das in den
Fig. 1 bis 3 gezeigte AusfUhrungebeispiel dargestellt. Duron
Sohliessen eines Tastatursohalters 48 wird die gewünsohte
Wertigkeit eingetastet, die sich in dem aufgeführten Ausführungsbeispiel
zwieohen den Wertigkeiten von 0-9 bewegen kann. Jeder der Tastatursohaltergruppen ist ein Hagnet 20 zugeordnet,
weloher beim Sohwenken der Kontaktbrücke 7 Über die aufβinanderliegenden
Kontaktnägel 15 und 17, dem gesohloseenen Tastatur-Behälter
48 und einem der Abfragesohalter 43 unter Spannung
gesetzt wird, wodurch die Mitnehmerklinken 27 wirkungslos werden. Beim Betätigen des Tasters 49 sieht das Relais 50 an
und sohliesst den Haltesohalter 51 sowie die beiden Sohliesser
52 und 53. Der Magnet 32, welcher die Zentrierungetraverse 34
wlrkungül'>fl mrieti lässt, sowie Über ein Vereögerungiielemant 54
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der Bremsmotor 31, werden an Spannung gelegt. Der Antrieb der Welle 30 mittels des solion erwähnten Malteserkreuzgetriebeβ
erfolgt nun so lange, bis der Sohalter 46 während des letzten Schrittes der Welle 30 mittels des vorbeilaufenden Sohaltstiftes
45 kursseitig geöffnet wird und das Relais 50 abfällt«
Der Haltesohalter 51 und die Sohliesser 52 und 53 öffnen sieh,
der Bremsmotor 31 und der Magnet 42 werden spannungslos, so dass die Zentrierungetraverse 34 in die Zentrierungskerben 36 der
Stempelräder 28 wieder einfällt und ein genaues Ausrichten der Stempelräder 28 entsprechend der gewünsohten Werte vor-*
nimmt. Duron das ZurUoksohwenken der Kontaktbrücke 7 in ihre
Ausgangsstellung werden sämtliche Magnete 20 spannungβίοβ und
mit dem Abdrucken der Stempelräder 28, welohe nach jeder Druokaylinderumdrehung
von einer nicht dargestellten Einfärbung eingefärbt werden, kann begonnen werden.
In den fig. 5 und 6 ist ein aueeerhalb des Druoksylinders 1
angeordnetes Stempelwerk sohematisoh dargestellt. Duron das
auf dem Oruoksylinder 1 befestigte Druokformoriginal 128 werden Karten, Blätter usw. 57 bedruokt und über eine nicht dargestellte
Abstreifvorrichtung den Transportrollen 58 und 59 ■ugefUhrt, wobei die Transportrollen 59 von einem nioht dargestellten
Antrieb angetrieben dauernd umlaufen und mit den in den Langlöohern 60 der Seitenwände 61 und 62 drehbar gelagerten
und mittels der Federkraft der an den Aohten 63 und 64 der Transportrollen 58 und 59 befestigten federn 65 in Pftilriohtung
O gesogenen Transportrollen 58 susammenarbeiten. Ober das
!leitblech 66 wird der Bogen 57 gegen den Anschlag 67 trans-
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-ti-
portiert, an den er durch das dauernd umlaufende Transportrad
59 verharrt. Bei spannungslosem Hagnet 68 werden durch
die Federkraft der Feder 69 und mittels der Lasohe 70 der auf der Achse 71 schwenkbar gelagerte Anschlag 67 und der auf der
Achse 72 schwenkbar gelagerte Steuerhebel 73 in ihrer in Fig. 5 gezeigten Lage gehalten. Durch den Bogen 57 wurde der
Schalter 74 betätigt, der den Drehmagneten 75 Über ein bekanntes RC-Grlied 76 und 77 unter Spannung se tat, welcher an dem auf
der Achse 78 schwenkbar angeordnetem U-förmigen Lagerblech
befestigt ist. Der Drehmagnet 75 schwenkt die Einfärbung 80
entgegen der Federkraft der Feder 81 in Pfeilriohtung H, diese
färbt die in der Druckebene stehenden Werte der auf der Achse 132 gelagerten Stempelräder 82 ein, sohliesst den Sohalter
und wird durch die Federkraft der mm Federbolzen 84 befestigten Feder 81 wieder in ihre in Fig. 5 dargestellte Ausgangsstellung
zurückgezogen. Durch Sohliessen des Tasters 83 wurde der
Magnet 85 über das RC-Glied 86 und 87 und das Verzögerungeelement
88 angesprochen, weloher entgegen der Federkraft der Feder 89 anzieht und durch das Sohwenken des Lagerbleohes 79
mittels der Laschen 90 und 91 um die Aohse 78 den Druckvorgang
der Stempelräder 82 auslöst. Während des Druckvorgangeβ wird
der Sohalter 92 geschlossen, das Relais 93 zieht an und schlieest den Halteschalter 94 und den Schliesser 95. Der
Magnet 68 wird unter Spannung gesetzt und schwenkt den Ansohlag 67 sowie den Steuerhebel 73 eo weit in Pfeilriohtung K, daee
der Ansohlag 67 den Bogen 57 freigibt und dieser von der Transportrolle 59 und der auf den Bogen 57 gezogenen Transportrolle
5Π weitertransportiert wir»l, wobei der Schalter 97
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duroh den darüber hinweggleitenden Bogen 57 geöffnet wird. Das
Relais 93 fällt ab, der Halteschalter 94 und der Schlieaser
werden geöffnet und der Magnet 68 wieder spannungeloe.
Zum Einstellen neuer Stempelwerke wird nach dem Eintasten der entsprechenden Tastaturschalter 98 ein nioht dargestellter
Taster betätigt, der die Eintourenkupplung 99 auslöst. Die Zahnräder 100 und 101 sind so ausgelegt, dass die auf der
Welle 102 gelagerte Kurvenscheibe 103 bei einer Umdrehung der Welle 104- eine halbe Umdrehung ausführt. Nach dem Auslösen der
Eintourenkupplung 99 wird erst der Schalter 105 geschlossen, der alle Magnete 106 unter Spannung setzt und mittels der
Lasohen 107 die Klinke 108 um die Achse 109 drehend in eine wirkungslose Lage schwenkt und dann durch die erste der Nockenscheiben
110 der der Wertigkeit Null zugeordnete Schalter 111 geöffnet, von denen zehn Stück hintereinander angeordnet sind,
wodurch alle der neu eingetasteten Werte der Wertigkeit Null zugeordneten Magnete 106 spannungslos werden und die Klinken
wieder in die ihnen zugeordneten Rastungen der Stempelstangen 112 durch die Federkraft der Feder 113 einfallen. Danaoh
schwenkt die durch ihre Ausbildungsform bis dahin wirkungslos gebliebene Kurve 103 den auf der Aohse 114- gelagerten Steuerhebel 115 entgegen der Federkraft der Federn 116 und zieht
dabei die an dem Steuerhebel 115 mittels des Lagerstiftes 117
schwenkbar befestigten und duroh die Rolle 118 auf der ortsfesten Traverse 119 geführten Transportlasohe 120 in Riohtung L«
In dem geschlitzten Führungeprisma 121 ist auf der Aohse 122
die Klinke 123 gelagert, die mittels der Federkraft der Feder
109811/OOU -1"5-
124 in die ihr zugeordnete Rastung der Stempeletange 112 einrastet
und somit auch diese in Riohtung L transportiert wird. Der eine Teil der Stempeletange 112 ist ale Zahnstange auegebildet
und Überträgt die Schubbewegung derselben mittels des
an jedem Stempelrad 82 befestigten Zahnrades 125 in Form einer Drehbewegung auf dieses. Entsprechend der eingetasteten Tastaturschalter
98 werden die Magnete 106 beim nacheinander erfolgenden öffnen der Schalter 111 zu verschiedenen Zeitpunkten spannungsloB.
Die Klinken 108 blockieren die Stempelstangen 112 und
bringen dadurch die gewünschten Wertigkeiten in die Druokebene.
Nach beliebig oft erfolgtem Druckvorgang wird die Eintourenkupplung 99 noοhmalβ ausgelöst und der Steuerhebel 115 schwenkt
bei offenem Schalter 105 in seine Auegangsstellung zurüok. Beim Zurücklaufen des Führungβprisma 121 rasten die Klinken 123
wieder in die ihnen zugeordneten Rastungen und transportieren
somit auoh die Stempelstangen 112 in ihre Ausgangsstellung
zurück, in der alle Wertigkeiten Null der Stempelräder 82 in der Druckebene stehen.
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Claims (22)
- Anaelderj Gerhard Ritzerfeld1 Berlin 33 Sohorlemer Allee HPatentansprüche tff 1 ./Rotationsvervielf al tiger bub ganzseitigen, seilen- bzw. absohnittweisen Abdruoken von Druckformen auf Karten, Bogen od.dgl. mit einer im Iransportweg des zu bedruckenden Bogens angeordneten, aus stellenweise einstellbaren Typenrädern bestehenden Druckvorrichtung, daduroh gekennzeichnet, dass jeder Stelle der Typenräder der Druckvorrichtung eine Taste mit elektrischer Kontaktbetätigung zugeordnet ist und jedem Typenrad mechanische Eineteil- bzw. Kupplungeelemente zugeordnet eind, welche über eine duroh Hookeneoheiben betätigte Stellenabfrageeinriohtung mittels Elektromagneten entsprechend ihrer Wertigkeit eingestellt bzw. gekuppelt werden.
- 2. Rotationevervielfaltiger naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass in dem Druckzylinder (1) des Rotationevervielf al tiger b ein Malteserkreuzgetriebe zum schrittweisen Antreiben einer Welle (30), auf der die Typenräder (28) gelagert sind, angeordnet ISt1 um ein eioheree Einstellen der Werte au ermöglichen.
- 3. Rotationevervielfaltiger naoh Anspruoh 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, das· ein Typenrad (28) mit einer der Anzahl der vom Malteserkreuzgetriebe während einer Umdrehung der Welle (30) ausgeführten Sohrltte übereinstimmenden Anzahl von Typenieiohen versehen ist.1 09811/0044
- 4. Rotationavervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslösen eines Antriebemotors (31) für das Malteserkreuzgetriebe eine Taste (49) angeordnet ist, der Antriebsmotor (31) durch ein Halterelais (50) unter Spannung gehalten wird und nach erfolgter Umdrehung der Welle (30) ein Schalter (46) zum Abschalten des Antriebsmotorβ (31) durch einen in der Welle angeordneten Sehaltstift (45) betätigt wird.
- 5. Rotationsvervielfaltiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Typenräder (28) ausrichtende Arretierungetraverse (34) vorgesehen ist, die beim Betätigen der Taste (49) mittels eines Magneten (32) wirkungslos wird und nach dem Offnen des Sohaltere (46) wieder in Wirkstellung tritt.
- 6. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Typenrädern (28) Mitnehmerklinken (27) schwenkbar angeordnet sind, welche in die in der Welle (30) vorgesehenen Verzahnungen mittels Federkraft einfallen.
- 7. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (30) mit entsprechend der Anzahl der auf einem Typenrad (28) angeordneten Typenzeichen auf dem Umfang gleichmässig verteilten Verzahnungen versehen ist.10981 1 /0OU
- 8. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine schwenkbar angeordnete Kontaktbrücke (7). die in Wirkstellung stehend auf Sperrklinken (21, 22) einwirkende Magnete (20) unter Spannung setzt, wodurch die mit den Sperrklinken zusammenarbeitenden Mitnehmerklinken (27) wirkungslos werden.
- 9. Rotationsvervielfältiger naoh den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass während der Umdrehung der Welle (30) mittels der auf der Welle befestigten Nockenscheiben (42) nacheinander Schalter (43) geöffnet werden, welohe entsprechend der in einer Tastatur (48) eingetasteten Werte Magnete (20) spannungslos werden lassen, so dass die Mitnehmerklinken (27) wieder in die Verzahnungen einfallen.
- 10. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf der Typenradeinsteilung derart erfolgt, dass die Mitnehmerklinke (27) das Typenrad nur den Teil der noch nicht ausgeführten vollständigen Umdrehung der Welle (30) transportiert, und dadurch das gewählte Typenzeionen in die Druoklinie bringt«
- 11. Rotationsvervielfaltiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung hinter der Drucklinie des Rotationsvervielfältigers angeordnet ist und aus einer Aohse (132) mit darauf drehbar gelagerten Typenrädern (82) besteht, welche in einem um eine Achse (78) schwenkbar angeordneten, vorzugsweise U-förmigen Lagerblech (79) pj'Aapert int10981 1 /0OU
- 12. Rotationsvervielfältiger nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare, im Lagerblech (79) gelagerte Druckvorrichtung mittels Magneten (85) auf eine UnterstUtzungaflache (66) für den zu bedruckenden Bogen (57) gesenkt wird.
- 13· Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transportieren des zu bedruckenden Bogens (57) Transportorgane vorgesehen sind, die vor und während des Druckvorganges wirkungslos bleiben und ein Stopporgan (67), welohes in dem Weg des zu bedruckenden Blattes wirksam wird.
- 14. Rotationsvervielfältiger naoh den Ansprüchen 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass naoh erfolgtem Druokvorgang mittels eines Magneten (68) das Stopporgan (67) aus der Bahn des bedruckten Bogens (57) entfernt und die Transportorgane wieder wirksam gemacht werden.
- 15. Rotationsvervielfältiger naoh den Ansprüchen 11 bis 14» dadurch gekennzeichnet, dass der zur Ablage kommende bedruokte Bogen einen elektrischen Sohalter (97) betätigt, weloher den Magneten (66) wieder stromlos maoht und das Stopporgan zur Wirkung kommen und die Transportorgane gegenüber der Druckvorrichtung wirkungslos werden lässt.10981 1 /0044ft
- 16. Rotationavervlelfältiger nach den Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lagerbleoh (79) eine Einfärbung (80) schwenkbar angeordnet ist, die mittels eines in Abhängigkeit vom Druokvorgang betätigten Drehmagneten (75) die Einfärbung der Typenräder (82) vornimmt.
- 17. Rotationsvervielfältiger naoh den Ansprüchen 11 bis 15» daduroh gekennzeichnet, dass ein durch die Einfärbung (80) betätigbarer Schalter (83) angeordnet ist, welcher den den Druokvorgang auslösenden Magneten (85) ansprloht.
- 18. Rotationsvervielfältiger naoh den Ansprüchen 1 und 11 bis 17» gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch ein anlaufendes Antriebselement (102) betätigten Sohalters (105), der Einstellglieder (112) blockierende Magnete (106) unter Spannung setst und die Einstellglieder (112) daduroh freigegeben werden.
- 19* Rotationsvervielfältiger naoh den Ansprüchen 1 und 11 bis 18, daduroh gekennaθlohnet, dass die mit den Typenrädern (82) Busammenarbeitenden Einstellglieder (112) derart angeordnet sind, dass sie, gesteuert von einer Eintourenkupplung (99)» den gesamten Typenbereioh der Typenräder an der Druokebene vorbeiführen.109811/0044
- 20. Rotationsvervielfaltiger nach den Ansprüchen 1 und 11bis 191 gekennzeichnet durch die Anordnung von Schaltern (111)» die während der Umdrehung der Eintourenkupplung (99) mittels Nockenscheiben (110) nacheinander geöffnet werden, so dass die Magnete (106) spannungslos werden und die Einstellglieder (112) entsprechend der in einer Tastatur eingetasteten neuen Werte durch Sperrklinken (108) blockiert werden*
- 21. Rotationsvervielfaltiger nach den Ansprüchen 1 und 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Antriebselement geschlossene Schalter (105) geöffnet wird, bevor die Schalter (111) durch Ablaufen von den Nockenscheiben (110) wieder geschlossen werden.
- 22. Rotationsvervielfältiger naoh den Ansprüchen 1 und 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Antriebselement für die Einstellglieder (112) eine Kurvenscheibe (103) angeordnet ist, die beim nochmaligen Auslösen der Eintourenkupplung (99) sämtliche Einstellglieder wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführt.1 Π 9 B 1 1 / ι· !»'·
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