DE553763C - Kopierautomat fuer Photographien - Google Patents

Kopierautomat fuer Photographien

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DE553763C
DE553763C DE1930553763D DE553763DD DE553763C DE 553763 C DE553763 C DE 553763C DE 1930553763 D DE1930553763 D DE 1930553763D DE 553763D D DE553763D D DE 553763DD DE 553763 C DE553763 C DE 553763C
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DE
Germany
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frame
negatives
automatic
frames
arm
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DE1930553763D
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English (en)
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PIERRE AUGUSTE MARCELLIN PRIOU
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PIERRE AUGUSTE MARCELLIN PRIOU
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/06Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic repeated copying of the same original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kopierautomaten für Photographien.
Es sind solche Automaten bekannt, bei denen das die Lichtquelle enthaltende Gehäuse an seiner Vorderseite offen ist und dort den Negativträger enthält, der mit einer zur Aufnahme des Negativs dienenden Glasscheibe versehen ist. Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Reihe eine Einrichtung, um die Negative und die Schablonen leicht und sicher zu zentrieren, sowie eine Einrichtung zum automatischen Auswerfen der bedruckten Papiere.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ,5 auf der Zeichnung in elf Figuren dargestellt.
Fig. ι zeigt die Maschine in Druckstellung von der Seite,
Fig. 2 von oben;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach 3-3 der Fig· 2;
Fig. 4 und 5 sind Längsschnitte, die die Maschine in verschiedenen Arbeitsstadien darstellen;
Fig. 6 bis 8 zeigen die Anordnung der verä5 schiedenen Rahmen, die den Negativträger bilden, am Gehäuse der Maschine;
Fig. 9 bis 11 zeigen die Vorrichtung zum Freigeben dieses Negativträgers.
Der Apparat enthält einen Behälter 1, an dessen einer offenen Seite sich ein Negativträger befindet, der unten bei 2 an dem Gehäuse ι angelenkt ist und aus der Stellung gemäß Fig. ι und 2 in die waagerechte Stellung gemäß Fig. 4 und 5 heruntergeklappt werden kann.
Der Negativträger, der durch ein Gegengewicht 3 gegen die offene geneigte Fläche des Gehäuses 1 angedrückt wird, besteht aus drei Rahmen.
Der erste Rahmen 4 trägt einen festen Spiegel 5, gegen den sich die Negative 6 legen. Der zweite Rahmen 7 trägt in seiner Mitte einen anderen, kleineren beweglichen Rahmen, den Andrückrahmen 8, der die Aufgabe hat, die Negative in der gewählten Stellung festzuhalten und für die zu bedruckenden Papiere 9 als Anschlag zu dienen.
Zu diesem Zwecke trägt er an seinem Umfange Federn 11, die sich gegen Leisten 12, die am Rahmen 7 befestigt sind, anlegen, einen starken Druck auf den inneren beweglichen Rahmen 8 ausüben und ihn über die Innenfläche des Rahmens 7 herausschieben. Diese Rahmen 7 und 4, die den Spiegel 5 tragen, sind unten durch Gelenke 13 (Fig. 7) verbunden, deren Achse mit der Drehachse 2 des
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ganzen Rahmenaggregates zusammenfällt. An dem oberen Rand des Rahmens 4 sind zwei federnde Riegel 14 befestigt, die in Haken 15 auslaufen und dazu dienen, die Rahmen 4 und 7 entweder in der hochgeklappten Stellung gemäß Fig. 1 oder in der heruntergeklappten Stellung gemäß Fig. 5 miteinander zu verbinden. Da die Haken 15 an ihrem Ende unterschnitten sind, erfolgt die Verbindung der Rahmen 4 und 7 automatisch, wenn man auf einen von ihnen einen genügenden Druck ausübt. Der Abstand dieser beiden Rahmen 4 und 7 in Schließstellung bestimmt sich derart, daß der Andrückrahmen 8 durch die Federn 11 den Spiegel 5 stark andrückt und infolgedessen alle Negative 6 festhält, die zwischen den Rahmen 7 und dem Spiegel 5 des Rahmens 4 zwischengelegt sind. Um das Öffnen der Negativträger bei Auswechselung der Negative zu vermeiden, ist eine automatische Entriegelung vorgesehen. Diese besteht, Fig. 9 und 10, aus zwei Achsen 16, die sich in Lagern 18 drehen, die an dem Anpreßrahmen 8 befestigt sind. Jede dieser Achsen trägt zwei Nocken 19, die sich gegen Metallstücke 20 an der Kante des Rahmens 7 anlegen, wenn man diese Achsen 16 vermittels ihrer abgebogenen Enden 16a dreht. Aus Fig. 11 erkennt man, daß die Nocken 19 abgehoben sind und nicht auf den Rahmen 8 wirken, so daß dieser durch die Wirkung der Federn 11 die Negative 6 gegen den Spiegel 5 andrückt. In den Fig. 9 und 10 dagegen sind die Handgriffe 16a herumgelegt und haben die Nocken 19 durch Abheben des Rahmens 8 vom Spiegel 5 das Loslassen der Negative 6 veranlaßt und diese frei gemacht. Der Rahmen 7 trägt oben, an eine Achse 21 angelenkt, eine Anordnung zum Festhalten der Abdeckungsmasken, bestehend aus einer Zange 22 mit Feder 23 und Handgriff 24. Wenn man auf diesen Handgriff 24 drückt, kippt die Zange 22 um ihre Achse 21, öffnet sich und gestattet das Ein- oder Auslegen der Masken 25. Wenn man den Handgriff losläßt, schließt sich die Zange durch die Wirkung der Feder 23 und hält die Masken gegen die Negative angedrückt.
Zwischen dem Rahmen 4 und dem Behälter ι liegt ein Tragrahmen 27 tfür die Abtönungsmasken, der an derselben Achse 2 angelenkt ist wie der Negativträger 4, 7, 8 und gleichzeitig mit diesem heruntergeklappt werden kann. An der Rückseite dieses Rahmens 27 liegt eine Mattscheibe 28, während Federn an der Innenseite dieser Scheibe die Abtönungsmasken 26 in der gewünschten Stellung halten. Der Unterteil des Behälters 1 enthält eine Schublade 30, in dessen Vorderteil So sich ein Kasten 31 befindet, mit einer Mattscheibe ^2 und einer Rotscheibe 32a darüber, die in Führungen in der Längsrichtung der Schublade gleiten kann. Dieser Kasten 31 enthält eine elektrische Lampe 33, die sich automatisch anzündet, um die Zentrierung und das Retuschieren der Negative 6 zu gestatten, wenn die Schublade in die Stellung gemäß Fig. 4 und 5 gebracht ist, Devor der Negativträger heruntergeklappt ist. Zu diesem Zwecke befinden sich an den Seiten der Schublade Schleifkontakte 34, die mit Kontakten an den Innenwänden des Unterteiles in Berührung kommen. Die Länge dieses Kontaktes ist so bemessen, daß sich dieLampe 33 anzündet, wenn der Kasten 31 unter die öffnung des heruntergeklappten Negativträgers zu liegen kommt (Fig. 4 und 5), und automatisch erlischt, wenn dieSchublade vollständig geöffnet oder geschlossen ist.
Im oberen Teil des Behälters befindet sich ein zweiarmiger Hebel 47, der bei 48 angelenkt ist und, auf Federn 49 aufgehängt, die Andruckplatte 50 des Papieres trägt. Dieser Hebel trägt am einen Ende ein Gegengewicht 51 und am anderen Ende einen Quergriff 52, der die beiden Arme 47 verbindet. An dem Doppelarm befindet sich ferner eine Verriegelungsvorrichtung, die die Andrückplatte 50 in der heruntergeklappten Stellung festhält, im Eingriff mit dem Rahmen 8, wenn dieser in die Druckstellung gemäß Fig. 1 bis 3 hochgeklappt ist.
Diese Anordnung enthält eine Achse 53, die einen Haken 54 trägt, der sich unter der Wirkung einer Feder 55 in den Rahmen 8 einhakt und durch einen Druck auf einen Hebel 56 wieder ausgehoben werden kann und dadurch die Platte 50 freigibt.
An der Seite des Hebels 47 ist ein Stück 57 befestigt, das am Ende unterschnitten ist und eine Rolle 58 trägt. Dieses Stück, das die Bewegungen des Armes 47 mitmacht, hat folgende Funktionen:
1. am Ende der Abwärts- bzw. Schlußbewegung des Hebels 47 durch Vermittlung des bei 60 angelenkten Hebels 59 den Belichtungsmesser 61 zu betätigen, der schematisch in Fig. ι und 2 dargestellt ist,
2. bei der Rück- oder Öffnungsbewegung des Hebels 47 die bedruckten Blätter auszu- n0 werfen, und zwar durch Mitnahme bis zu einem passenden Punkt des Negativträgers vermittels des Armes 57, der sich bei dieser Rückbewegung gegen einen Anschlag 62 des Rahmens 4 bewegt und derart angeordnet ist, n5 daß er während der Hochklappbewegung der Rahmen 4, 7, 8 verschwindet.
Die Wirkungsweise der im vorstehenden
beschriebenen Maschine ist folgende:
i. Zentrieren und Festhalten der Negative. Beim öffnen des Kastens 30 leuchtet die
Lampe 33 automatisch auf. Man klappt dann
den Negativträger, wie in Fig. 5 dargestellt, auf die Schublade. Nach Öffnen der Haken 15 hebt man den Rahmen 4, der den Spiegel 5 trägt, hoch, in welcher Lage er durch das Gegengewicht 3 gehalten wird, während der Rahmen 7 heruntergeklappt bleibt. Dann legt man auf den Rahmen 7 die jeweilig zu verwendende Maske 9, die durch die Zange 22 auf dem Rahmen 8 festgehalten wird. Dann legt man das bzw. die Negative auf die Maske und klappt den Rahmen 4 mit 'dem Spiegel 5 auf den Rahmen 7 herunter, wie Fig. 5 zeigt, worauf die beiden Rahmen ineinander einschnappen. Der Andrückrahmen 8, der direkt auf die zwischen ihm und dem Spiegel 5 liegenden Negative drückt, hält sie fest. Wenn man die Negative retuschieren will, schiebt man die Rotscheibe 32a nach hinten, die den beleuchteten Kasten 31 abdeckt (Fig.4 und 5).
Diese Verschiebung hat die Wirkung, das oder die Negative mit weißem Licht zu beleuchten und alles aktinische Licht von den empfindlichen Papieren abzuhalten, die sich in dem Abteil hinter dem Kasten 30 befinden.
Wenn die Rahmen 7 und 4 die Lage gemäß Fig. 5 angenommen haben, hebt man die ganzen Rahmen hoch, die sich dann unter der Wirkung des Gegengewichtes 3 in der Druckstellung gemäß Fig. 1 bis 3 befinden. Wenn man noch schneller vorgehen will, braucht man nicht den Rahmen 7 mit dem Andrückrahmen 8 bei jedemAuswechseln der Negative hochzuklappen und zu öffnen. Denn, wenn das Ganze gemäß Fig. 1 bis 4 angehoben ist, hat eine einfache Winkeldrehung der Handgriffe 16a durch die Wirkung der Nocken 19 das Resultat, den Druck aufzuheben, den der Andrückrahmen 8 bisher auf die Negative 6 ausübte; diese können dann leicht herausgezogen und ausgewechselt werden, worauf dann die neuen Negative, nachdem sie in die richtige Lage gebracht worden sind, durch ein umgekehrtes Umlegen der Hebel 16a festgehalten werden können.
2. Bedrucken der Papiere.
Man legt ein Papierblatt in den Andrückrahmen 8, wobei, wenn die Maske 9 und das Negativ 6 ein für allemal festgelegt sind, sich die Papiere sofort beim Einlegen automatisch in die richtige Lage legen. Darauf klappt man den Hebel 47 herunter, der mit seinem Haken 54 in den Rahmen 8 einschnappt. Bei diesem Herunterklappen legt sich das Stück 57 am Hebel 47 gegen den Anschlag 62, der es, da er schwingbar angeordnet ist, ohne Schwierigkeit vorbeiläßt. Am Ende des Hubes nimmt der Teil 57 durch seine Rolle 58 den Hebel 60 mit, der dann auf die Stoßstange 64 des Belichtungsmessers auf trifft. Dann trifft der Arm 57 auf den Anschlag 62 des Negativträgers und nimmt infolgedessen diesen Träger mit, der um die Achse 2 herumklappt bis zu dem Augenblick, wo der Arm den Anschlag 62 verläßt; der Negativträger nimmt nun eine schräge Lage ein; das bedruckte Papier, das er enthält, fällt in den Kasten 30. Der Negativträger versucht durch das Gegengewicht 3 seine Druckstellung wieder einzunehmen, stößt dabei aber auf die Stange 41 a des Dämpfers und betätigt dadurch einen Stoßdämpfer derart, daß er ganz sanft seine Stellung einnimmt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Kopierautomat für Photographien, bei dem das die Lichtquelle enthaltende Gehäuse an seiner Vorderseite offen ist und dort den mit einer zur Aufnahme des Negativs dienenden Glasscheibe versehenen Negativträger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Negativträger aus zwei Rahmen (4 und 7) besteht, welche an einer waagerechten Achse (2) angelenkt sind, an der gleichfalls ein Rahmen (27) für die Abtönungsmasken angelenkt ist, derart, daß diese drei Rahmen (4, 7 und 27) entweder gegen die schräge Vorderfläche des Gehäuses in eine schräge, aber nahezu senkrechte Stellung für das Be- go lichten nebeneinander hochgeklappt werden können oder zusammen oder einzeln auf eine beleuchtete Schublade (30) zwecks Zentrierung oder Retuschierung der Negative heruntergeklappt werden können.
  2. 2. Kopierautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4 und 7) in der Schlußstellung durch Federhaken (14, 15) gehalten werden und in dieser Stellung das Festhalten der Negative auf der Glasplatte (5) durch einen in dem Rahmen· (7) verschiebbaren Rahmen (8) bewirkt wird, der durch Federn (11) belastet ist, die normalerweise den Rahmen (8) gegen die Glasplatte (5) andrücken und deren Druck zwecks Freigabe der Negative ent'weder durch Öffnen der Haken (14, 15) oder durch Verschieben des Rahmens (8) gegen die Wirkung der Federn (11) mittels Nocken (19) auf- n0 gehoben werden kann.
  3. 3. Kopierautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwinkel* des verschiebbaren Rahmens (8) als Anschlag für die zu bedruckenden n5 Papiere dienen, die gegen die Negative durch den Rahmen (8) mit Hilfe einer Andrückplatte (50) angedrückt werden, die, an einem Schwenkarm (47) sitzend, sich bei der heruntergeklappten Stellung dieses Armes (Fig. 1 und 3) in den Rahmen einlegt.
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  4. 4. Kopierautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (47) mit einem Hebel (57) verbunden ist, der sich beim Anheben des Armes (47) mit einer Rolle (58) gegen einen Anschlag (62) am Rahmen (4) legt und den Nega
    tivrahmen (4, 7) so weit verschwenkt, daß das automatische Auswerfen der bedruckten Papiere erfolgen kann, während beim Heruntergehen des Schwenkarmes (47) to dieser Anschlag (62) automatisch zurücktritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIK. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
DE1930553763D 1929-03-11 1930-03-11 Kopierautomat fuer Photographien Expired DE553763C (de)

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