DE663194C - Vorrichtung zum Umdrucken von einem mit abdruckfaehiger Spiegelschrift versehenen Original auf vorher mit leicht fluechtiger Fluessigkeit angefeuchtete Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Umdrucken von einem mit abdruckfaehiger Spiegelschrift versehenen Original auf vorher mit leicht fluechtiger Fluessigkeit angefeuchtete Bogen

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DE663194C
DE663194C DER92690D DER0092690D DE663194C DE 663194 C DE663194 C DE 663194C DE R92690 D DER92690 D DE R92690D DE R0092690 D DER0092690 D DE R0092690D DE 663194 C DE663194 C DE 663194C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L7/00Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image
    • B41L7/02Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers
    • B41L7/08Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers with means for moistening or drying

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Description

  • Vorrichtung zum Umdrucken von einem mit abdruckfähiger Spiegelschrift versehenen Original auf vorher mit leicht flüchtiger Flüssigkeit angefeuchtete Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Umdrucken von ein abdruckfähiger Spiegelschrift hergestellten Originalen auf vorher mit einer schnell flüchtenden Flüssigkeit hauchartig dünn angefeuchtete Bogen, Karten o. dgl.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche die Anfeuchtung des zu bedrukkenden Blattes in der Weise ermöglicht, daß, praktisch genommen, die ganze Fläche zum Umdruck Verwendung finden kann, d. h. daß lediglich ein ganz geringer Kopf an der oberen Kante dieses Blattes der Befeuchtung nicht ausgesetzt wird.
  • Die bisher bekannten Umdruckmaschinen, bei welchen Spiegelschriftoriginale auf vorher angefeuchtete Blätter abgedruckt wurden, hatten den Nachteil, daß erst nach dem Einschalten des Gesamtgetriebes der Maschine der Anfeuchtefilz einer Anfeuchtevorrichtung auf das zu bedruckende Blatt gebracht wurde, so daß dieses erst nach Erfassung des Kopfes beispielsweise durch .zwei Transportwalzen oder durch die Drucktrommel und die Andruckwalze der Anfeuchtung ausgesetzt wurde; ein oft beträchtlicher Kopf des Blattes blieb trocken und es war somit nicht möglich, die auf der Drucktrommel aufgespannten Originale voll auszunutzen, d. h. auf ein Blatt gleicher Größe umzudrucken. Nach der neuen Ausführungsform werden vor der Drucktrommel und der Andruckwalze zwei Transportwalzen angeordnet, von welchen erfindungsgemäß die untere Walze gegenüber der oberen Walze einen wesentlich größeren Durchmesser sowie eine rauhe Oberfläche zeigt, welche die Eigenschaft hat, das gegen die Berührungslinie beider Walzen angelegte, zu bedruckende Blatt sicher zu seinem Vortransport zur Druckstelle zu fassen. Ganz dicht vor der Berührungslinie beider Transportwalzen liegt der Anfeuchtefilz einer Anfeuchtevorrichtung, die an einem durch Federwirkung in Arbeitsstellung gebrachten Hebel angebracht ist; zwischen diesem Filz und der unteren Walze gelangt das Blatt zur Druckstelle. Es ist nun in Weiterentwicklung der Erfindung eine Steuervorrichtung für den Antrieb der Maschine und die Senkung des Anfeuchtefilzes auf das zu bedruckende Papier vorgesehen. Sie besteht darin, daß die den Antrieb der Maschine einrückende, vom Arbeiter bediente Hebelvorrichtung vor Vollendung ihres zum Maschineneinrücken erforderlichen Hubes eine Sperrvorrichtung des in der Ruhestellung gesperrten Anfeuchtehebels löst, so daß sich der Anfeuchtefilzstreifen dicht vor der Berührungslinie beider Transportwalzen auf das Papier senkt, bevor der Antrieb der Maschine mit der Umdruckvorrichtung gekuppelt wird. Nach alledem wird der der Anfeuchtung nicht ausgesetzte Kopf des zu bedruckenden Bogens äußerst gering und höchstens wenige Millimeter hoch.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der-Erfindung in einer Ausführungsform bei= spielsweise dargestellt. Es zeigt: Abb. i eine Umdruckmaschine mit der Vor" richtung nach der Erfindung in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt,. nach Hinwegnahme der vorderen Seitenwand, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Hinwegnahme des Anlegetisches.
  • Die beiden Seitenwände i und i' der Umdruckmaschine werden durch die Verbindungsstangen 2 und 3 zusammengehalten. Zwischen diesen Seitenwänden ist die zur Aufnahme des Originals dienende Drucktrommel 4, welche mit der Andruckwalze 5 zusammenarbeitet, gelagert. Der hier beispielsweise vorgesehene Anlegetisch 6 führt bis zu den Transportwalzen 7 und 8, deren Berührungslinie den Anschlag bei der Anlage für das zu bedruckende Blatt abgibt. Dabei zeigt die untere Walze 7 gegenüber der oberen Walze 8 erfindungsgemäß einen wesentlich größeren Durchmesser. Ferner ist diese Walze 7 beispielsweise aus Gummi und, wie dies an sich bekannt ist, von rauher Oberflächenbeschaffenheit. Die Walze 8 wird mittels des um den an der Maschinenwand vorgesehenen Zapfen 9 drehbaren Doppelhebels io durch die Wirkung der an seinem freien Ende und bei i i an der Seitenwand befestigten Zugfeder 12 gegen die untere Walze 7 gedrückt. Durch diese Gesamtanordnung ist es ermöglicht, daß der Anfeuchtestreifen 13 der Anfeuchtevorrichtung 14 dicht vor der als Anschlag dienenden Berührungslinie der beiden Transportwalzen 7 und 8 auf das zu bedruckende Blatt gebracht werden kann. 15 gibt die Verbindungsstange eines beispielsweise durch Fuß betätigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Hebels wieder, durch welche wiederum der um den Zapfen 17 an der Seitenwand i' verschwenkbare Hebel 18 bewegt wird. An diesem Hebel 18 ist ein Verbindungsstück 16 im Punkte i 9 gelenkig angeordnet, welches das Ein- und Ausschalten einer an sich bekannten Eintourenkupplung vermittelt. Weiterhin zeigt der Hebel 18 an seinem von dem Drehpunkt 17 abgelegenen Ende eine Nase 18', die auf einen um den in der Seitenwand der Maschine vorgesehenen Zapfen 2o verschwenkbaren, unter Wirkung einer ebenfalls an der Seitenwand befestigten Feder 2i stehenden Hebel 22 wirkt. Dieser Hebel 22 zeigt an seinem freien Ende eine Nase 22', die in der hier veranschaulichten Stellung vor der Nase 23' des Hebels 23 anliegt. Der Doppelhebel 23 ist um den an der Seitenwand der Maschine befestigten Zapfen 24 verschwenkbar- und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 25, die sowohl an seine unteren Arme also auch an der Seitenwand .-'befestigt ist. Am oberen Teil des Hebels 23 .ist.ein hier beispielsweise im rechten Winkel Biegen die Drucktrommel zu geführter Arm 26 'vorgesehen, an welchem der Anfeuchter 13, 14 starr angebracht ist. Das obere Ende des Hebels 23 ist zu einer Nase 23" ausgebildet, die -.je nach der Stellung des Hebels 23 -in -den Weg der Kante 28' eines Kurvenstückes a8, das an einem sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn drehenden Getrieberade 27'befestigt ist, gelangen kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Zunächst wird über den Anlegetisch 6 das zu bedruckende Blatt, die Karte o. dgl. gegen die Berührungslinie der beiden Walzen 6 und 7 angelegt. Hierauf wird durch Treten des bereits oben genannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Fußhebels die Stange 15 nach abwärts gezogen, so daß der Hebel 22 in die tiefste, auf der Zeichnung in Abb. i durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellung zu liegen kommt. Bevor der Hebel 22 jedoch in diese Stellung gelangt, wird von ihm der Hebel 23 freigegeben (mittlere dargestellte Lage), so daß dieser Hebel 23 unter Wirkung der Zugfeder 25 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers um den Zapfen 24 verschwenkt, wodurch wiederum der Arm 26 und somit der Anfeuchter 13, 14 nach abwärts bewegt wird und der Anfeuchtefilz 13 zur Auflage auf das an der Berührungslinie der beiden Walzen 7 und 8 angelegte Blatt gelangt. Nun tritt über das Verbindungsstück 16 die auf der Zeichnung nicht näher dargestellte Eintourenkupplung in Tätigkeit und bewirkt eine Umdrehung der Drucktrommel und somit einen Arbeitsgang der Umdruckvorrichtung; wahrend dieser Zeit befindet sich der Hebel 22 in der mittleren, in Abb. i dargestellten Lage, da der Hebel 23 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verschwenkt ist, wodurch die Oberkante der Nase 22' gegen die Unterkante der Nase 23' zu liegen kommt. Um nun zwecks Anlage des nächsten zu bedruckenden Bogens den Anfeuchter wieder anzuheben, schlägt das am Getrieberad 27 befestigte Kurvenstück 28 mit seiner ansteigenden Kante 28' gegen die Nase 23", der Hebel 23 wird im Sinne, des Uhrzeigers verschwenkt und der Anfeuchtefilz 13 wird angehoben. Die Verschwenkung der Nase 23" und somit des Hebels 23 bewirkt aber gleichzeitig, daß die untere Nase 23' des Hebels 23 wiederum hinter die Nase 22' des Hebels 22 gelangt, weil dieser durch die Feder 21 nach oben gezogen wird. Dadurch bleibt der Anfeuchter bis zur nächsten Betätigung des Fußhebels und der Stange 15 in angehobener Stellung stehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Umdrucken von einem mit abdruckfähiger Spiegelschrift versehenen Original auf vorher mit leicht flüchtiger Flüssigkeit angefeuchtete Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Anschlag für das eingelegte, zu bedruckende Blatt dienende, Vor den Druckwalzen angeordnete Förderwalzen (7, 8) vorgesehen sind, deren untere (7) von rauher Oberfläche und gegenüber der oberen von größerem Durchmesser ist und dicht vor der Berührungslinie beider Walzen (7, 8) der Filzstreifen (14) einer Anfeuchtvorrichtung liegt, die an einem durch Federwirkung (25) in Arbeitsstellung gebrachten Hebel (23) starr angebracht ist, der den Filzstreifen (i4) bei Stillstand der Maschine in angehobener Stellung mittels einer Sperrung (23', 22', 22) erhält, welche Sperrung bei. Bewegen der vom Arbeiter bedienten Maschineneinrückliebel (15, 16, 18) gelöst wird, bevor die Maschineneinrückhebel ihren zum Einrücken der Maschine erforderlichen Hub vollendet haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anfeuchtvorrichtung tragende Hebel (23) nach erfolgtem Umdruck durch ein an einem Getrieberad (27) vorgesehenes Kurvenstück (28) derart verschwenkt wird, daß die Anfeuchtvorrichtung angehoben wird.
DER92690D 1935-02-23 1935-02-23 Vorrichtung zum Umdrucken von einem mit abdruckfaehiger Spiegelschrift versehenen Original auf vorher mit leicht fluechtiger Fluessigkeit angefeuchtete Bogen Expired DE663194C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891847C (de) * 1950-05-06 1953-10-01 Guenther Wagner Fa Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Abschalten der Fluessigkeitszufuhr bei von Hand betaetigten Spiegelschriftumdruckern und aehnlichen Druck- und Vervielfaeltigungsvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE891847C (de) * 1950-05-06 1953-10-01 Guenther Wagner Fa Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Abschalten der Fluessigkeitszufuhr bei von Hand betaetigten Spiegelschriftumdruckern und aehnlichen Druck- und Vervielfaeltigungsvorrichtungen

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