DE176061C - - Google Patents

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DE176061C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel nach Patent 176060, und zwar insbesondere eine Abänderung der Teile, die ein unlauteres Spiel verhindern sollen. Ein unlauteres Spielen durch Schrägstellen des Spielgehäuses wird nach dem Hauptpatent durch eine hinter der Gewinnöffnung d angebrachte pendelnde Führungsrinne für das Geldstück unmöglich gemacht. Durch Schrägstellen des Gehäuses verschiebt sich die Lage des im Pendel angebrachten Kanals zur Gewinnöffnung, oder es legt sich das Pendel von der Spielwand ab, so daß ein Geldstück durch die Öffnung d nicht mehr in die seit-Hch angebrachte Gewinnkasse, sondern daran vorbei fällt.
Zum Unterschiede davon soll nach der Zusatzerfindung das Pendel ganz fortfallen. Während früher ferner die Gewinnkasse eine
ao ganz bestimmte Lage haben mußte, kann sie jetzt, wenn ein besonderer fester Kanal, zu ihr führt, an beliebiger Stelle angeordnet sein, und ebenso ist es besser, daß die verlierenden Geldstücke nicht wie früher einfach an der Gewinnkasse vorbei in den großen Kasten A fallen, sondern daß noch eine besondere Verlustkasse innerhalb des Gehäuses an beliebiger Stelle angeordnet wird, zu der mehrere feste Kanäle führen.
Damit nun je nach der Schrägstellung das durch die Gewinnöffnung d fallende Geldstück verschiedene Wege einschlagen müsse, sind diese Kanäle hinter der Gewinnöffnung entsprechend angeordnet. Fig. 1 zeigt den Gewinnkanal χ und daneben den Verlustkanal y. Fig. 2 stellt den Schnitt I-II-III nach Fig. I dar und zeigt einen weiteren Verlustkanal n> hinter den beiden ersten Kanälen χ und y. Würde das Gehäuse nach der Seite hin schräg gestellt, so müßte das durch d fallende Geldstück in den Kanal y kommen, und wollte man das Gehäuse, wie in Fig. 4 gezeichnet, nach hinten schräg stellen, so müßte das durch d kommende Geldstück über die Kanäle χ und y hinweg in den Kanal n> fallen.
Das unlautere Spiel unter Schrägstellen des Gehäuses wird also hier im Gegensatz zum Hauptpatent ohne Anwendung eines Pendels verhütet.
Um die Wirkung noch besser zu sichern, kann man über dem Verlustkanal y eine Kugel ^ rollen lassen, die diesen Kanal schließt, wenn das Gehäuse gerade steht (Fig. 1). Die Anwendung einer solchen Kugel ermöglicht es auch, daß man beide Kanäle χ und y unter der Gewinnöffnung d münden läßt. Steht das Gehäuse gerade, so liegt die Kugel über dem Verlustkanaly, wird es zur Seite geneigt, so rollt sie über den Gewinnkanal χ und verschließt diesen, während sie den Verlustkanal y freigibt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Geschicklichkeitsspiel nach Patent 176060, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Gewinnöffnung d feste Füh-
    rungs wege (χ, y, n>) angeordnet sind, dergestalt, daß beim Geradestehen des Gehäuses das Geldstück in den Gewinnkanal (x), beim Schrägstehen in einen der Verlustkanäle (y, w) fallen muß.
  2. 2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Mündung des Kanals (y) oder über den Mündungen der beiden Kanäle (x und y) eine Kugel hin- und herrollen kann, die bei richtiger Stellung des Spielgehäuses den Verlustkanal (y) verschließt, bei schräger Stellung ihn aber freigibt und gegebenenfalls den Gewinnkanal (x) schließt und so die richtige Führung des Geld-Stücks noch mehr sichert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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US4796819A (en) * 1987-11-16 1989-01-10 Waterman Carl D Wood chipper to be transported and powered by a tractor

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