DE2721530B1 - Bürstvorsatzgerät für einen Staubsauger - Google Patents

Bürstvorsatzgerät für einen Staubsauger

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DE2721530B1
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suction channel
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Felix 8741 Hohenroth Lins
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bürstvorsatzgerät für einen Staubsauger, bei dem in einem Walzenraum eine Bürstenwalze drehbar angeordnet und an der Rückwand des Walzenraumes ein in Richtung der Bürstenwalzenachse in stumpfem Winkel abgebogener Saugkanal angeschlossen ist, an dessen kreisringförmig ausgebildetem Ende ein an seinem Ende ebenfalls kreisringförmig ausgebildeter und in Richtung der Bürstenwalzenachse abgebogener Anschlußstutzen um eine zur Achse der Bürstenwalze parallele Achse verschwenkbar gelagert ist.
Ein solches Bürstvorsatzgerät ist durch die US-PS 31 20 021 bekannt. Das zum Saugkanal gerichtete Ende des Anschlußstutzens ist parallel zur Bürstenwalzenachse abgebogen. Damit bilden die beiden Enden des Anschlußstutzens einen Winkel von 90°, wodurch sich eine scharfe Umlenkstelle im Anschlußstutzen ergibt. Beim Saugen prallen die im Luftstrom mitgeführten Teilchen an der 90° Umlenkstelle gegen die Innenwand des Anschlußstutzens und rauhen die Wand an dieser Stelle auf. An der aufgerauhten Wandstelle setzen sich im Laufe der Zeit Fasern fest, in denen dann auch andere Schmutzteilchen hängenbleiben. Dies kann bis zu einem vollständigen Verschluß des Kanalquerschnittes führen.
Die rechtwinkelige Ausbildung des Anschlußstutzens bedingt außerdem einen Anschluß des Saugkanals an der Rückwand des Walzenraumes in einem spitzen Winkel. Dies ergibt auch eine ungünstige Luftströmung am Eintritt in den Saugkanal. Ferner ist die spitzwinkelige Anordnung ungünstig für die Herstellung. Die Rückwand und der mit ihr verbundene Saugkanal können bei einer solchen Ausführungsform nicht als einteiliges Formstück hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bürstenvorsatzgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei dem Anschlußstutzen scharfe Umlenkstellen vermieden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Bürstvorsatzgerät der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch, daß der Anschlußstutzen im gleichen stumpfen Winkel wie der Saugkanal abgebogen ist und der Saugkanal sowie der Anschlußstutzen zumindest in dem jeweils abgebogenen Teil einen ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei diese elliptische Querschnittsform der beim Schnitt eines kreisförmigen Rohres unter einem dem Schnittwinkel zwischen der Achse des jeweils abgebogenen Teils und der Schwenkachse des Anschlußstutzens entsprechenden Winkel entstehenden elliptischen Querschnittsform entspricht, und daß weiterhin jeweils die Ebene des Saugkanal- und Anschlußstutzenendes mit der Normalen der betreffenden Achse den gleichen Winkel bildet.
Durch diese Ausbildung des Saugkanals und des Anschlußstutzens ergibt sich an deren Ende jeweils eine runde Öffnung. Beim Verschwenken des Anschlußstutzens ist damit ein glatter Übergang von dem Saugkanal zum Anschlußstutzen gewährleistet. Durch die stumpfwinklige Abbiegung des Anschlußstutzens wird ein besserer Strömungsverlauf erreicht. Die im Luftstrom mitgeführten Teilchen prallen weit weniger stark und in viel geringerer Zahl gegen die Wandung des Anschlußstutzens. Damit wird das Aufrauhen der Innenwand weitgehend abgemildert. Dadurch, daß der Anschlußstutzen im gleichen stumpfen Winkel abgebogen ist, kann der Saugkanal senkrecht an der Rückwand angeschlossen werden. Hierdurch ergibt sich eine günstigere Luftströmung am Eingang. Ferner kann die Rückwand mit dem Saugkanal einteilig hergestellt werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht der Unterseite eines Bürstvorsatzgerätes,
4" F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1.
In F i g. 1 ist mit 1 eine von einem Motor 2 über einen Riemen 3 angetriebene Bürstenwalze bezeichnet. Die Bürstenwalze 1 ist in einem Walzenraum 4 angeordnet. An der Rückwand 5 des Walzenraumes ist ein Saugkanal 6 angeformt. Der Saugkanal 6 mündet an der Rückwand 5 in den Walzenraum 4. Der Saugkanal 6 weist einen im stumpfen Winkel abgebogenen Teil 7 auf. Ein Anschlußstutzen 8 besitzt ebenfalls einen im gleichen stumpfen Winkel abgebogenen Teil 9. An dem Anschlußstutzen 8 ist ein Widerlager 10 angeformt, das an einer gehäusefesten Lagerstelle 11 axial abgestutzt und drehbar gelagert ist. Der Anschlußstutzen 8 ist mit seinem kreisringförmig ausgebildeten Ende 12 auf das kreisringförmig ausgebildete Ende 13 des Saugkanales 6 aufgesteckt, so daß der Anschlußstutzen 8 gegenüber dem Saugkanal 6 um die Achse 14 verschwenkbar ist.
Die abgebogenen Teile 7 und 9 sind gegenüber dem Saugkana! 6 bzw. gegenüber dem Anschlußstutzen 8 um den gleichen Winkel geneigt, so daß sie eine gemeinsame Achse 15 besitzen. Die Achse 15 und die Schwenkachse 14 schneiden sich unter einem Winkel α. Den gleichen Winkel λ bildet die Ebene des abgebogenen Endes 7 und des abgebogenen Endes 9 mit der Normalen 16 der Achse 15. Hierdurch wird erreicht, daß. die Ebene des Saugkanal- und des Anschlußstutzenendes senkrecht zur Schwenkachse 14. verläuft. Der Anschlußstutzen 8 kann somit auf- und abbewegt werden, wie dies in F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Der Saugkanal 6 und der AnschluBstutzen 8 weisen zumindest in ihrem abgebogenen Teil 7 bzw. 9 einen elliptischen Querschnitt auf. Die Form dieses Querschnittes ist so gewählt, daß an den Enden der abgebogenen Teile 7 und 9 eine kreisrunde öffnung entsteht. Dies wird dadurch erreicht, daß die elliptische Querschnittsform so gewählt ist, wie sie beim Schnitt eines kreisförmigen Rohres unter dem Winkel λ entsteht. Da die Ebene des Endes des Saugkanales bzw. des Anschlußstutzens um den Winkel λ gegenüber der Normalen 16 geneigt ist, ergibt sich durch die elliptische
Querschnittsform eine kreisrunde öffnung. Somit treten beim Verschwenken des Anschlußstutzens 8 keine vorspringenden Kanten auf, an denen sich irgendwelche Ablagerungen bilden können. Von der Eintrittsstelle des Saugkanales 6 an der Rückwand 5 bis zu dem an den Auschlußstutzen 8 aufsteckbaren Saugrohr ist somit ein durchgehend gleich großer Querschnitt geschaffen. Die bei Querschnittsänderungen unvermeidlichen toten Winkel, die eine Ablagerung der geförderten Schmutzpartikel begünstigen, sind somit bei dem beschriebenen Bürstvorsatzgerät vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bürstvorsatzgerät für einen Staubsauger, bei dem in einem Walzenraum eine Brüstenwalze drehbar angeordnet und an der Rückwand des Walzenraumes ein in Richtung der Bürstenwalzenachse in stumpfem Winkel abgebogener Saugkanal angeschlossen ist, an dessen kreisringförmig ausgebildetem Ende ein an seinem Ende ebenfalls kreisringförmig ausgebildeter und in Richtung der Bürstenwalzenachse abgebogener Anschlußstutzen um eine zur Achse der Bürstenwalze parallele Achse verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (8) im gleichen stumpfen Winkel wie der Saugkanal (6) abgebogen ist und der Saugkanal (6) sowie der Anschlußstutzen (8) zumindest in dem jeweils abgebogenen Teil (7 bzw. 9) einen ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei diese eiliptische Querschnittsform der beim Schnitt eines kreisförmigen Rohres unter einem dem Schnittwinkel zwischen der Achse (15) des jeweils abgebogenen Teils (7 bzw. 9) und der Schwenkachse (14) des Anschlußstutzens (8) entsprechenden Winkel (tx) entstehenden elliptischen Querschnittsform entspricht, und daß weiterhin jeweils die Ebene des Saugkanal- und Anschlußstutzenendes mit der Normalen (16) der betreffenden Achse (15) den gleichen Winkel bildet.
DE2721530A 1977-05-12 1977-05-12 Bürstvorsatzgerät für einen Staubsauger Expired DE2721530C2 (de)

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DE2721530A DE2721530C2 (de) 1977-05-12 1977-05-12 Bürstvorsatzgerät für einen Staubsauger
SE7804875A SE7804875L (sv) 1977-05-12 1978-04-27 Tillsats till dammsugarborste

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DE2721530B1 true DE2721530B1 (de) 1978-04-13
DE2721530C2 DE2721530C2 (de) 1978-12-14

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DE (1) DE2721530C2 (de)
SE (1) SE7804875L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029285A1 (de) * 1980-08-01 1982-02-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Staubsaugermundstueck mit einer buerstenwalze
FR2625670A1 (fr) * 1987-12-17 1989-07-13 Wessel Werk Gmbh Tambour brosseur
WO1995028120A1 (de) * 1994-04-15 1995-10-26 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Strömungskanalabschnitt für insbesondere einen staubsauger

Cited By (4)

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DE3029285A1 (de) * 1980-08-01 1982-02-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Staubsaugermundstueck mit einer buerstenwalze
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BE1002433A4 (nl) * 1987-12-17 1991-02-05 Wessel Werk G M B H Borstelwals.
WO1995028120A1 (de) * 1994-04-15 1995-10-26 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Strömungskanalabschnitt für insbesondere einen staubsauger

Also Published As

Publication number Publication date
DE2721530C2 (de) 1978-12-14
SE7804875L (sv) 1978-11-13

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