DE3029285A1 - Staubsaugermundstueck mit einer buerstenwalze - Google Patents

Staubsaugermundstueck mit einer buerstenwalze

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DE3029285A1
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Description

Staubsaugermundstück mit einer Bürstenwalze
Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück mit einer Bürstenwalze, die mittels eines Riemens von einem Motor angetrieben ist.
Ein solches Staubsaugermundstück ist durch die DE-PS 27 2Ί 530 bekannt. Die Bürstenwalze kann bei derartigen Staubsaugemundstücken beispielsweise durch grobe Schmutzteile, die sich zwischen der Bürstenwalze und dem Walzenraum verklemmen, blockiert werden. Als Folge davon wird entweder auch der Motor blockiert oder der Riemen rutscht durch und wird infolge der Reibung stark erwärmt. Da eine solche Blockierung der Bürstenwalze leicht übersehen bzw. nicht sofort bemerkt werden kann, besteht die Gefahr, daß der Motor oder der Riemen beschädigt werden. Außerdem wird die Bürstenwalze unabhängig von der Beschaffenheit der jeweise zu reinigenden Fläche gleich stark angetrieben und läuft daher praktisch immer mit der gleichen Drehzahl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugermundstück zu schaffen, bei dem zur Steuerung des Motors die Belastung der Bürstenwalze auf einfache Weise direkt erfaßt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß ein unter Krafteinwirkung an dem Riemen anliegendes und durch die beim Arbeiten der Bürstenwalze auftretende Änderung der Riemenspannung in seiner Lage verstellbares. Spannelement vorgesehen und diesem ein durch dessen Lageänderung betätigbares, den Motorstromkreis-beeinflussendes Steuerelement zugeordnet ist. Beim Blockieren oder einer stärkeren Belastung der Bürstenwalze wird der
Ml 2 Ca / 17.07.1980
Riemen beispielsweise auf seiner Zugseite stärker gespannt, wodurch das Spannelement verstellt wird. Diese Verstellbewegung wird zur Betätigung eines Steuerelementes benutzt, welches direkt oder indirekt den Motorstromkreis beeinflußt.
Eine Drehzahlregelung des Motors gelingt dadurch, daß das Steuerelement ein im Drehzahlregel- bzw. Steuerkreis des Motors angeordnetes Geberelement ist. 10
Eine Beschädigung des Riemens bzw. des Motors wird dadurch verhindert, daß das Steuerelement ein im Motorstromkreis liegendes Schaltelement ist.
TS Eine platzsparende Anordnung ergibt sich dadurch, daß das Schaltelement durch ein unmittelbar mit dem Spannelement gekoppeltes Kontaktelement gebildet ist.
Eine konstruktiv einfache Ausführung ergibt sich dadurch, daß das Spannelement aus einem verschwenk- oder verschiebbar angeordneten, mit einer Feder gekoppelten Bauteil besteht, das eine an dem Riemen anliegende Rolle trägt. Ein eventuelles Wiedereinschalten des Motors beim Nachlassen der Riemenspannung wird dadurch verhindert, daß das Spannelement in der der Blockierung der Bürstenwalze entsprechenden Stellung verriegelbar ist. Der Stromkreis des Motors bleibt damit solange unterbrochen, bis die Verriegelung aufgehoben wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es z^eigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Riemenantrieb der Bürstenwalze eines Staubsaugermundstückes, Fig. 2 eine Ausführungsform eines Spannelementes. -
3029255 - Jg- - VPA 80 P 3 1 3 5 DE
In Fig. 1 ist mit 1 eine in einem Staubsaugermundstück drehbar gelagerte Bürstenwalze bezeichnet. Ein ebenfalls im Gehäuse des Staubsaugermundstückes angeordneter Motor treibt über ein Ritzel 3 auf dem ein Riemen 4 aufgelegt ist, die Bürstenwalze 1 an. Die Drehrichtungen der Bürstenwalze 1 und des Ritzels 3 sind durch Pfeile 5 angedeutet.
In dem Mundstückgehäuse ist ferner ein Spannelement 6 angeordnet. Dieses besteht aus einer verschwenkbar gelagerten Schwinge 7, an deren freiem Ende eine Rolle 8 angebracht ist. Durch eine Feder 9 wird die Schwinge 7 nach oben gezogen und damit die Rolle 8 an den Riemen 4 angedrückt. Der Riemen 4 wird somit entsprechend der Andrückkraft gespannt. Seitlich -unterhalb der Schwinge ist _ein Schalter montiert, dessen Betätigungselement 13 im Verstellweg einer mit der Schwinge 7 verbundenen Lasche 12 liegt.
In Fig. 2 ist ein konstruktiv anders ausgebildetes Spannelement 6 dargestellt. Dieses iesteht aus einem in einer Führungshülse 13 verschiebbar angeordneten Rollenträger In der Führungshülse 13 sind seitliche Schlitze 15 vorgesehen, durch die mit dem Rollenträger verbundene Stifte hindurchragen. Durch eine Schraubenfeder 17, welche an den Stiften 16 angreift, -wird der Rollenträger 14 nach oben ,gegen den Riemen 4 gedrückt. Unterhalb des Rollenträgers 14 ist in der Führungshülse 13 ein Schaltelement angeordnet, das aus einem an der Innenseite der Führungshülse 13 befestigten Ringkontakt 18 und einer durch eine Feder 19 gegen den Ringkontakt gedrückten Schaltplatte 20 besteht.
Mit der Schaltplatte 20 ist ein Stößel 21 verbunden, der durch die tJffnung des Ringkontaktes 18 hindurchragt. Mit 22 sind die elektrischen Anschlußleitungen für den Ringkontakt 18 und die Schaltplatte 2Ό bezeichnet.
Sobald die Bürstenwalze 1 in irgendeiner Weise blockiert wird, erhöht s-rch die Riemen spannung auf der Zügseite des Riemens 4. Infolge dieser Spannung wird die Rolle 8 bzw.
- * - VPA 80 Ρ3ί 3 5 DE
der Rollenträger 14 nach unten gedrückt. Hierbei trifft die mit der Schwinge 7 verbundene Lasche 12 auf das Betätigungselement 11 des Schalters 10 und betätigt diesen Schalter. Durch diesen Schalter 10 kann der Stromkreis des Motors direkt unterbrochen werden oder ein im Stromkreis des Motors angeordnetes Relais betätigt werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Spannelement wird der Rollenträger 14 durch die Riemenspannung nach unten gedrückt und trifft hierbei auf den Stößel 21. Damit wird die Schaltplatte 20 ebenfalls nach unten gedrückt und der Kontakt zwischen der Schaltplatte 20 und dem Kontaktring 18 unterbrochen. Die Schaltplatte 20 kann auch über dem Kontaktring 18 angeordnet werden, so daß dieses Schaltelement dann als Schließer wirkt, über den ein im Motorstromkreis liegendes Relais betätigt werden Tcann. Wird ein solches Relais mit einer SeIbschaltung versehen, dann bleibt der Motor 2 auch ausgeschaltet, wenn das Spannelement 6 infolge Nachlassens der Riemenspannung wieder in seine Spannstellung zurückkehrt. Neben einer solchen elektrischen Terriegelung besteht die Möglichkeit einer mechanischen Verriegelung, indem das Spannelement in der der Blockierung der Bürstenwalze entsprechenden Stellung arretiert wird.
Anstelle des Schaltelementes oder aucli zusätzlich zu diesem kann mit dem Spannelement 6 auch ein Steuerelement, z.B. ein Potentiometer, gekoppelt werden. Wird ein solches Steuerelement im DrehzaTilsteuer- oder -regelkreis des Motors angeordnet, so kann die Drehzahl des Motors und damit der Bürstenwalze lastabhängig eingestellt werden. 50
"Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß der Riemen 4 wegen der Anordnung des Spannelementes 6 langer ausgetil-•det ist. Durch die größere Länge wird das Austauschen bzw. die Erstmontage des Riemens 4 erleichtert.
6 Patentansprüche
1 Figuren

Claims (6)

Patentansprüche
1. Staubsaugermundstück mit einer Bürstenwalze, die mittels eines Riemens von einem Motor angetrieben ist, d a durch gekennzeichnet , daß ein unter Krafteinwirkung an dem Riemen (4) anliegendes und durch die beim Arbeiten der Bürstenwalze (1) auftretende Änderung der Riemenspannung in seiner Lage verstellbares Spannßlement {6} vorgesehen und diesem ein durch dessen Lageänderung betätigbares, den Motorstromkreis beeinflussendes Steuerelement (10 bzw. 15, 20) zugeordnet ist.
2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1^ dadurch gekennzeichnet-, daß das Steuerelement (10 bzw. 18, 20) ein im Drehzahlregel- bzw. -steuerkreis des Motors angeordnetes Geberelement ist.
3. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1,. dadurch g e k e η .η zeichnet , daß das Steuerelement (10 bzw. 18, 20) ein im Motorstromkreis liegendes Schaltelement ist.
4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 3-, -dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltelement durch ein unmittelbar mit dem Spannelement (6) gekoppeltes Kontaktelement gebildet ist.
5. Staubsaugermundstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch geike-n η zeichnet , daß das Spann- element ~C6) aus einem verschwenk- oder verschiebbar angeordneten, mit einer Feder ~(9 bzw. 17) gekoppelten Bauteil (7 bis 14) besteht, das eine an dem Riemen (4) anliegende Rolle (S) trägt.
6. Staubsaugermundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- # - VPA 80 P31 35DE
daß das Spannelement (6D in der der Blockierung der Bürstenwalze CD entsprechenden Stellung verriegelbar ist.
DE19803029285 1980-08-01 1980-08-01 Staubsaugermundstück mit einer Bürstenwalze Expired DE3029285C2 (de)

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GB8120629A GB2081074B (en) 1980-08-01 1981-07-03 Vacuum cleaner nozzle with a belt-driven brush roller

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DE3029285C2 DE3029285C2 (de) 1983-02-17

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